
502 Milliarden Euro Schuldenorgie: Große Koalition zementiert Deutschlands finanziellen Niedergang
Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD hat es geschafft: Mit einem Rekordhaushalt von 502,5 Milliarden Euro für 2025 treiben Merz und Klingbeil Deutschland noch tiefer in die Schuldenfalle. Was als "verantwortungsvolle Haushaltsführung" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als finanzpolitischer Offenbarungseid.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Nach monatelangen Debatten hat der Haushaltsausschuss des Bundestages seinen Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 durchgewunken. Die nackten Zahlen sind erschreckend: 82 Milliarden Euro Neuverschuldung im Kernhaushalt, dazu kommen noch einmal über 140 Milliarden Euro an Sonderkrediten. Macht zusammen mehr als 220 Milliarden Euro neue Schulden in einem einzigen Jahr!
Besonders perfide: Die Regierung behauptet allen Ernstes, die Schuldenbremse einzuhalten. Wie das? Durch einen buchhalterischen Taschenspielertrick. Die gigantischen Kredite für Bundeswehr und Infrastruktur werden einfach in sogenannte "Sondervermögen" ausgelagert. So kann man sich die Bilanz schönrechnen und dem Bürger Sand in die Augen streuen.
Arbeitsministerium als Kostentreiber Nummer eins
Mit über 190 Milliarden Euro verschlingt allein das Bundesarbeitsministerium mehr als ein Drittel des gesamten Haushalts. Ein Großteil davon fließt in ein aufgeblähtes Sozialsystem, das längst nicht mehr finanzierbar ist. Während fleißige Arbeitnehmer mit immer höheren Steuern und Abgaben geschröpft werden, explodieren die Ausgaben für Bürgergeld und andere Sozialleistungen.
Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) bezeichnete Kritik an diesem System kürzlich als "Bullshit". Eine bemerkenswerte Wortwahl für eine Ministerin, die offenbar jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Die strukturellen Probleme des deutschen Sozialstaats werden einfach ignoriert und auf kommende Generationen abgewälzt.
Die wahre Dimension der Verschuldung
Was die Regierung verschweigt: Die tatsächliche Verschuldung ist noch viel höher. Zu den offiziellen Zahlen kommen noch die versteckten Verbindlichkeiten durch Pensionsverpflichtungen, marode Infrastruktur und die Kosten der gescheiterten Energiewende. Experten schätzen die implizite Staatsverschuldung auf mehrere Billionen Euro.
Besonders dreist: Bundeskanzler Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, bricht er dieses Versprechen und rechtfertigt die Schuldenmacherei mit einem angeblichen "Investitionsbedarf". In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als die Fortsetzung der verantwortungslosen Ausgabenpolitik der Vorgängerregierungen.
Die Rechnung zahlen unsere Kinder
Die neue Bundesregierung plant bereits jetzt ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Gleichzeitig wurde die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert - ein ideologisches Prestigeprojekt, das weitere Billionen verschlingen wird. All das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte hinaus belasten.
Für 2027 klafft bereits jetzt eine Finanzierungslücke von 30 Milliarden Euro. Die Lösung? Noch mehr Schulden, noch höhere Steuern, noch mehr Umverteilung. Ein Teufelskreis, aus dem es unter der aktuellen politischen Führung kein Entrinnen gibt.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Deutschland braucht dringend eine grundlegende Wende in der Finanzpolitik. Statt immer neuer Schulden und Ausgabenprogramme müsste endlich gespart werden - bei überflüssigen Sozialleistungen, bei ideologischen Prestigeprojekten, bei der aufgeblähten Bürokratie. Doch davon ist bei der Großen Koalition nichts zu sehen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Sachwerte setzen. Während Politiker das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgeben und die Währung durch Inflation entwerten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen soliden Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung. Sie sind die einzige Währung, die nicht beliebig vermehrt werden kann und seit Jahrtausenden ihren Wert bewahrt hat.

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