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03.11.2025
12:29 Uhr

24.300 Euro pro Fahrradstellplatz: Saarbrückens grüner Größenwahn am Hauptbahnhof

Während deutsche Schulen verrotten, Autobahnbrücken einstürzen und die Bundeswehr kaum noch einsatzfähig ist, leistet sich Saarbrücken einen neuen Höhepunkt grüner Verschwendungssucht: Ein Fahrradparkhaus für schlappe 3,5 Millionen Euro – mit gerade einmal 144 Stellplätzen. Der Clou dabei? Der Bund übernimmt fast die gesamte Rechnung mit 3,1 Millionen Euro Fördermitteln. Pro Fahrradstellplatz macht das stolze 24.300 Euro – ein Betrag, für den man andernorts eine komplette Sozialwohnung sanieren könnte.

Technischer Größenwahn statt pragmatischer Lösungen

Die geplanten zwei "Fahrradtürme" sollen 13 Meter in die Höhe ragen und mit automatischer Einlagerung glänzen. Nutzer schieben ihr Fahrrad in eine Kabine, der Rest geschieht vollautomatisch – Zutritt für Menschen verboten. Die Fassade soll wahlweise aus Holz oder Glas bestehen, eine Dachbegrünung wird selbstverständlich auch geprüft. Man fragt sich unwillkürlich: Braucht es wirklich High-Tech-Türme, wo simple überdachte Fahrradständer für einen Bruchteil der Kosten denselben Zweck erfüllen würden?

Besonders pikant: Ursprünglich waren 250 Stellplätze geplant, nun sind es nur noch 144 – eine Reduktion um satte 40 Prozent. Die Kosten bleiben natürlich gleich hoch. Aber das scheint die Stadtpolitik nicht zu stören, die laut Lokalmedien "mehr oder weniger unisono begeistert" sei. Die SPD spricht allen Ernstes von einem "sehr wichtigen Baustein", um das Radfahren attraktiver zu machen.

Grüne Heuchelei: Bäume müssen weichen

Die Ironie dieser grünen Prestigeprojekte offenbart sich in einem kleinen, aber bezeichnenden Detail: Für das Öko-Parkhaus müssen die Bäume auf dem Bahnhofsvorplatz weichen. Dieselben Politiker, die sonst bei jedem gefällten Baum Zeter und Mordio schreien, opfern hier bedenkenlos gewachsene Natur für ihre Betonträume. Es ist die gleiche Doppelmoral wie bei den Windrädern, für die ganze Wälder gerodet werden – Hauptsache, das grüne Gewissen wird beruhigt.

CDU-Oberbürgermeister Uwe Conradt betont derweil, es brauche "noch viele Abstimmungen" – unter anderem mit Polizei, Feuerwehr, Deutscher Bahn und diversen Ministerien. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie viele hochbezahlte Beamte in den kommenden Monaten damit beschäftigt sein werden, diesen Wahnsinn zu koordinieren.

Die wahren Probleme bleiben liegen

Diese groteske Geldverschwendung ist symptomatisch für die Prioritätensetzung in Deutschland. Während die Infrastruktur verfällt, Rentner Flaschen sammeln müssen und Familien sich keine Wohnungen mehr leisten können, verpulvert man Millionen für Prestigeprojekte, die am Ende kaum jemand nutzen wird. Für 3,5 Millionen Euro könnte man zehn dringend benötigte Wohnungen für deutsche Familien bauen oder marode Schulen sanieren.

Die Förderrichtlinien verlangen eine Fertigstellung bis 2027 – sonst verfallen die Bundesmittel. Also wird im Schweinsgalopp ein Projekt durchgepeitscht, dessen Sinnhaftigkeit niemand ernsthaft hinterfragt. Hauptsache, das Geld wird ausgegeben, bevor es verfällt. Diese perverse Logik der Fördertöpfe führt zu immer absurderen Projekten.

Wer zahlt die Zeche?

Die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Wie viel werden die Nutzer für einen Stellplatz bezahlen müssen? Bei Investitionskosten von 24.300 Euro pro Platz müssten eigentlich Parkgebühren von mehreren Euro pro Stunde anfallen, um auch nur ansatzweise wirtschaftlich zu sein. Doch das wird natürlich nicht passieren. Am Ende zahlt wieder der Steuerzahler – insbesondere die geschröpften Autofahrer, die über Mineralölsteuer, Kfz-Steuer und unzählige weitere Abgaben bereits die gesamte Verkehrsinfrastruktur finanzieren.

Es ist die alte sozialistische Umverteilung: Die arbeitende Bevölkerung wird zur Kasse gebeten, um die Spielwiesen grüner Ideologen zu finanzieren. Während Fahrradfahrer keinen Cent für die Nutzung der Infrastruktur bezahlen, werden Autofahrer immer stärker zur Kasse gebeten. Eine Fahrradsteuer, die zumindest einen symbolischen Beitrag zur Finanzierung leisten würde, ist natürlich tabu.

Ein Blick über die Grenze zeigt: Der Wahnsinn ist ansteckend

Saarbrücken ist kein Einzelfall. In der Schweizer Stadt Luzern wollte die rot-grüne Regierung ein unterirdisches Veloparkhaus für 19,3 Millionen Franken bauen. Zum Glück haben die Schweizer Bürger dieses Projekt in einer Volksabstimmung abgelehnt. In Deutschland fehlt diese direkte demokratische Kontrolle – und so können Politiker ungehindert Steuergelder für ihre ideologischen Steckenpferde verschwenden.

Diese Projekte sind die letzten Zuckungen einer irrationalen Klima- und Öko-Kleptokratie, die Deutschland an den Rand der wirtschaftlichen Existenz führt. In der Rückschau werden Historiker solche Absurditäten als Symptome des Niedergangs einer einst stolzen Industrienation bewerten. Die erfolgreichste Umverteilungsorgie der deutschen Geschichte zum Schaden der Mehrheit – das ist das traurige Vermächtnis grüner Politik.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschwendung ein Ende setzen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land arbeiten statt gegen es. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur, die explodierende Staatsverschuldung – all das sind die wahren Probleme, die angegangen werden müssten. Stattdessen baut man Luxus-Parkhäuser für Fahrräder. Es ist zum Verzweifeln.

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