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Edelsteine versus Edelmetalle – Vorteile der Edelmetalle

Edelmetalle wie Gold und Silber haben im Vergleich zu Edelsteinen einige Vorteile, die für viele Investoren und Sammler von Interesse sind. Zunächst einmal sind Gold und Silber seit Jahrhunderten als Wertanlage und als Zahlungsmittel bekannt und haben sich somit als stabile und verlässliche Anlageform erwiesen.

Ein weiterer Vorteil von Gold und Silber ist ihre Echtheit. Im Gegensatz zu Edelsteinen ist es für Laien schwierig, die Echtheit von Edelsteinen zu bewerten. Es gibt viele Fälschungen auf dem Markt, die schwer von echten Steinen zu unterscheiden sind. Gold und Silber hingegen können einfach anhand ihres Gewichts und ihrer Karat-Zahl geprüft werden, um ihre Echtheit zu bestätigen.

Edelmetalle wie Gold und Silber haben im Vergleich zu Edelsteinen einige Vorteile

Auch die Liquidität von Gold und Silber ist ein wichtiger Vorteil im Vergleich zu Edelsteinen. Gold und Silber können problemlos gehandelt und verkauft werden, da es einen weltweiten Markt für diese Edelmetalle gibt. Edelsteine hingegen haben oft nur regionalen Wert und sind nicht so leicht zu verkaufen.

Zusätzlich zu ihren stabilen Wert und ihrer Echtheit bieten Gold und Silber auch Schutz vor Inflation. Im Gegensatz zu Papiergeld, das im Wert schwanken und sogar verfallen kann, bleiben Gold und Silber konstant in ihrem Wert. Dies macht sie zu einer sicheren Anlageoption, die auch in Zeiten von wirtschaftlicher Unsicherheit einen stabilen Wert bietet.

Insgesamt bieten Gold und Silber im Vergleich zu Edelsteinen viele Vorteile, insbesondere für Laien, die Schwierigkeiten haben, die Echtheit von Edelsteinen zu bewerten. Sie sind stabile und verlässliche Anlageformen mit hoher Liquidität und Schutz vor Inflation. Wenn Sie also in Edelmetalle investieren möchten, sollten Sie Gold und Silber in Betracht ziehen.

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Exkurs – Edelsteine: Informationen rund um ein Investment in Edelsteine

Inflation, schwankende Aktienkurse, kaum Zinsen: Immer mehr Verbraucher sehen sich nach Sachwerten als alternativen Anlagemethoden um. Im Vordergrund stehen dabei vor allem zwei Aspekte: Die Investition sollte krisensicher sein und ein möglichst hohes Wertsteigerungspotenzial aufweisen. Zu ihnen zählen beispielsweise Gold und Silber in Form von Barren oder Münzen. Doch wie sieht es mit Edelsteinen statt mit Edelmetallen aus? Gilt für Diamant, Smaragd und Co. das Gleiche? 

Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile einer Geldanlage in Edelsteine. Bei uns erfahren Sie, wie sich eine edle Art  von anderen Gesteinsarten unterscheidet, ob und wann sich ein Investment lohnt und auf was Sie beim Erwerb achten sollten.

Informationen rund um das Investment in Edelsteine

Wie entstehen Edelsteine?

Juwelen stehen für Luxus. Inzwischen vornehmlich von Frauen getragen, schmückten sich vor Jahrtausenden männliche Herrscher im alten Ägypten oder Syrien mit den glänzenden Steinen. Dabei sind diese Steine noch viel älter als unsere antiken Kulturen. Vor Millionen von Jahren bereits ist der Entstehungsprozess für Saphir, Rubin und Co. in Gang gesetzt worden – in weiter Tiefe, mehr als 100 Kilometer unter der Erdoberfläche. In flüssigem Zustand stiegen sie unter enormem Druck als Ansammlung verschiedenster Mineralien im Laufe der Zeit immer höher, bis sie über Vulkaneruptionen als heiße Magma auf dem Erdboden niedergingen und dort aufgrund der kalten Lufttemperatur sofort kristallisierten und zu Gestein erstarrten. 

Noch immer sind die geologischen Entstehungsprozesse im Erdinneren in vollem Gange – wie bei allen natürlichen Rohstoffen, gehen allerdings auch die Vorkommen der funkelnden Steine langsam, aber stetig zurück. Damit steigen Seltenheit und Nachfrage. Und im Normalfall entsprechend die Preise. 

Von Selbstläufern als Anlageobjekte sind Edelsteine jedoch weit entfernt. Zum einen, weil es so viele von ihnen gibt. Und zum anderen, weil selbst innerhalb einer Gesteinsart so viele Aspekte Einfluss auf den tatsächlichen Wert nehmen, dass es für Laien fast unmöglich ist, ohne Inanspruchnahme von Experten die optimale Auswahl zu treffen.

Welche Steine sind edel?

Im Grunde bestehen Edelsteine schlicht aus Mineralien und unterscheiden sich damit nicht nennenswert von weniger edlen Gesteinsarten. Gegenüber einfachen Schmucksteinen wie Bergkristallen, dem Lapislazuli oder Turmalin weisen sie jedoch eine besonders hohe chemische Reinheit auf. Ihre innere Struktur ist symmetrisch, ihre äußere Fassung hart. Ihre Einschlüsse verleihen selbst transparenten Edelsteinen farbigen Glanz – und gemessen an ihrem absoluten Vorkommen auf der Erde sind sie überaus selten. 

Die Härte der Steine bestimmt sich anhand der sogenannten Mohs Skala. Namensgeber war der deutsche Mineraloge Friedrich Mohs, der als erster Wissenschaftler Minerale entsprechend ihrer Ritzhärte in insgesamt zehn Klassen einteilte.  Danach gelten Steine mit den Klassifizierungen eins und zwei als weich, zwischen drei und fünf als mittel- und von sechs bis zehn als hart. Edelsteine weisen in der Regel eine Mohshärte von mindestens sieben auf.

Hinweis: Diamanten fallen als einziges Gestein in die Klasse zehn. Kein anderes Naturprodukt weist eine vergleichbare Härte auf wie die beliebten Schmucksteine.

Dennoch: Die strikte Trennung zwischen Edelstein, Halbedelstein und unedlen Steinen gerät zunehmend ins Wanken. Denn immer mehr Steine gelten als wertvoll, die nicht alle der vorgenannten Kriterien aufweisen – sie sind zum Beispiel nicht ausgesprochen selten oder nicht ganz so hart. Eine Auswahl der bislang allgemein vorgenommenen Aufteilung möchten wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten – auch, wenn zunehmend auch Halbedelsteine ins Visier der Investoren rücken.  

  • Zu Edelsteinen zählen unter anderem Rubin, Saphir, Topas, Tigerauge, Smaragd und Diamant.
  • Als Halbedelsteine gelten beispielhaft Amethyst, Achat, Bergkristall, Opal, Malachit, Rosenquarz und Türkis.

Hinweis: Auch echte Muschelperlen werden zu den Edelsteinen gerechnet. 

Edelmetalle und Edelsteine: die Unterschiede

Auch Edelmetalle wie Gold und Silber, Platin und Palladium unterscheiden sich von halb- und unedlen Metallen. Auch ihre Vorkommen sind begrenzt, auch sie ziehen aufgrund ihrer Schönheit ihre Liebhaber in ihren Bann. Doch es gibt wesentliche Unterschiede. Denn der Markt für Edelmetalle ist reglementiert. So 

  • können Investoren auch ohne Ausbildung zum Numismatiker oder Erfahrung bei Güssen und Prägungen von einer Wertsteigerung profitieren
  • sind kurzfristige Preissteigerungen durchaus nicht ungewöhnlich
  • lassen sich Münzen und Barren bereits für ein geringes Budget erwerben
  • muss für Anlagegold keine Mehrwertsteuer entrichtet werden

Eine Einschränkung gibt es allerdings: Bis vor kurzem gab es auch für Diamanten noch ein preisbestimmendes, den globalen Handel umspannendes Kartell. Und auch wenn sich dies mit der Zeit immer mehr auflöst, nehmen die transparenten Edelsteine eine Sonderrolle ein unter ihren farbigen Counterparts. Auch wir werden daher im weiteren Verlauf unseres Ratgebers vereinzelt eine entsprechend getrennte Sichtweise vornehmen.

Herkunft und Vorkommen

Wie bei anderen Rohstoffen auch, finden sich abhängig von den geologischen Gegebenheiten bestimmte Steine vor allem in bestimmten Ländern.

Diamanten 

Für lange Zeit stand der Name De Beers als Synonym für Diamanten – denn auf dem Grundstück der gleichnamigen Familie mitten in Kimberely wurde 1866 der erste große Rohdiamant entdeckt. Er löste einen wahren Run auf das inzwischen demokratische Land am südlichen Ende des Kontinents aus: Innerhalb nur weniger Jahre wurden allein auf der Farm der niederländischen Siedler Diamanten im Gesamtwert von 14,5 Millionen Karat abgetragen. 

Hinweis: Ein Carat / Karat wird offiziell mit ct. abgekürzt und entspricht einem Gewicht von 0,2 Gramm.

Entsprechend schnell konnten De Beers eine weltweite Marktmacht und ein monopolistisches Handelssystem etablieren. Über den Vertriebskanal ihres Konzerns wurden rund 90 Prozent aller global geförderten Rohdiamanten erstanden und veräußert. In den 1960er-Jahren allerdings kamen die Inder – und sie ließen sich nicht einschüchtern wie andere Wettbewerber vor ihnen. In die Hände spielte ihnen drei Jahrzehnte später das Rebellengeschäft mit den sogenannten Blutdiamanten, die durch Ausbeutung und Zwangsarbeit gewonnen wurden und ein negatives Licht auf den damaligen Monopolisten aus Südafrika warfen. Inzwischen stammt gut jedes dritte neu geförderte Karat aus Russland, auch Kanada zieht mit oder Australien. De Beers‘ Marktanteil ist auf gut ein Drittel zusammengeschrumpft. 

Auch hochwertige Zuchtdiamanten erreichen mittlerweile eine Qualität, die sich kaum noch von der echter Diamanten unterscheiden lässt. Der einzige Nachteil: der hohe Energieaufwand bei ihrer Herstellung. 

Farbedelsteine

Farbedelsteine werden fast überall auf der Welt gewonnen. Rubine und Granate finden sich in Südafrika, der Tansanit stammt aus Tansania. In Australien werden Turmaline gefördert, in verschiedenen südamerikanischen Staaten Opale. Kolumbien ist für seine Smaragde bekannt, Brasilien für Aquamarine und Topase, das asiatische Myanmar für Rubine, Saphire und Jade. Der Iran schließlich trumpft mit Türkisen auf, und Afghanistan wird unter Kennern oft in einem Atemzug mit Morganiten genannt. 

In Deutschland gilt seit gut 500 Jahren Idar-Oberstein als Edelstein-Mekka. Hier findet sich unter anderem eine Fundstelle im Steinkaulenberg – die einzige Mine innerhalb Europas, die für Besucher zur Besichtigung freigegeben ist.

Tipp: Im österreichischen Habachtal können Sie eigenhändig Ihr Können beim Schürfen unter Beweis stellen. 

Wertbestimmende Faktoren

Die wenigsten Edelsteine werden in ihrem Rohzustand zum Verkauf angeboten. Im Zweifel würden Sie sie so auch gar nicht als Edelstein erkennen: Sie präsentieren sich grau und unscheinbar. Neben ihrer Seltenheit und möglichen individuellen Besonderheiten wie historischen Raritäten wird der Wert von Farbedelsteinen als Investment daher anhand der sogenannten „4C“ bestimmt. Sie stehen für den jeweils ersten Buchstaben der englischen Begriffe „Colour“ (Farbe), „carat“ (Gewicht), „clarity“ (Reinheit) und „cut“ (Schliff). 

1. Farbe

Je klarer und reiner der Farbton, desto höher die Qualität des Steins.  Einige Schattierungen sind besonders unerwünscht. So sollten rote Rubine und grüne Smaragde auf keinen Fall einen Stich ins Braun aufweisen, bei blauen Saphiren wirken sich grüne Farbstiche wertmindernd aus. Die Ausnahme bilden changierende Steine wie der Alexandrit. Bei ihnen wiederum ist ein Wechsel zwischen möglichst vielen Farben wünschenswert. 

Sie erkennen, dass für Laien schon beim ersten „C“ eine Preiseinschätzung kompliziert wird. Hinzu kommt, dass sich die Farben abhängig von Tages- und künstlichem Licht sowie dem Einfallverhältnis bei allen Steinen leicht unterscheiden.

2. Schliff

Die meisten Schleifer von Edelsteinen wissen, was sie tun. Doch wirklich exzellente Schliffe sind selten, und selbst erfahrenen Spezialisten können Fehler unterlaufen. Von besonderer Bedeutung erweisen sich hier der korrekte Winkel des geschliffenen Unterteils sowie seine Stärke. Ist er zu flach, tritt das Licht hindurch, wird nicht reflektiert und verliert an Brillanz. Ein häufiges Phänomen, für das daher mit „Fenster“ und „Fischauge“ sogar eigene Begriffe geschaffen wurden.

Tipp: Legen Sie den Edelstein auf Ihre Fingerspitze und blicken von oben gerade hinab. Die Haut Ihres Fingers darf nicht deutlich zu sehen sein.

Ist der Unterkörper hingegen zu bauchig, zahlen Sie möglicherweise gleich zweimal mehr als erforderlich: zunächst für das überschüssige Gewicht, im Anschluss für das Fassen, das bei tiefen Steinen zu Schwierigkeiten führen kann. 

Ein weiterer Blick gilt der Symmetrie. Freuen können Sie sich über ein spiegelmäßiges Ebenmaß, mit steigenden Abweichungen fällt der Wert. 

Hinweis: Trotz allem liegt Schönheit im Auge des Betrachters. In den USA beispielsweise gelten Brillanten mit einer kleinen Breite als Ideal. 

3. Reinheit

Sicher kennen Sie das geflügelte Wort des lupenreinen Diamanten? Bei Farbedelsteinen ist es die Augenreinheit, die Einfluss auf die Kostbarkeit nimmt. Ebenfalls anders als bei Diamanten gelten leichte Einschlüsse bei Farbedelsteinen allerdings nicht unbedingt als wertmindernd, sondern als Echtheitsmerkmale. Denn noch lassen sich bei künstlich gefertigten Edelsteinen diese Einschlüsse nicht exakt kopieren. Und sogenannte Rutilnadeln im Rubin oder gezackte Dreiphasen-Einschlüsse in Smaragden gelten sogar als preissteigernd.  

Doch hier handelt es sich um Ausnahmen: Der Großteil der Einschlüsse gilt nicht als Qualitätsmerkmal. Für Sie allerdings kann dies ein Vorteil sein. Denn nur so sind für die meisten Budgets Edelsteine als Wertanlage überhaupt erschwinglich. Wir beschäftigen uns später noch mit der finanziellen Höhe, die Sie für eine effektive Wertanlage in Edelsteine bereithalten sollten. Ein Beispiel geben wir Ihnen aber bereits jetzt: Für einen augenreinen Rubin mit einem Gewicht von gut vier Karat – 0,8 Gramm – müssen Sie gut und gerne über 20.000 Euro über den Ladentisch reichen.

4. Gewicht

Wir haben es bereits erwähnt und in unserem Preisbeispiel gerade noch einmal kalkuliert: Die Gewichtsangabe von Edelsteinen erfolgt in Carat (ct), wobei fünf Carat einem Gramm entsprechen (ein Carat = 0,2 Gramm). Das Gewicht gilt bei all den Edelsteinen als wertbestimmender Faktor, bei denen sich die Seltenheit an der Karat-Klasse orientiert. So erhielten Sie aktuell für einen dreikarätigen Rubin aus Burma ein Vielfaches von dem, das Sie im Verhältnis für einen qualitativ identischen roten Einkaräter aus dem heutigen Myanmar erhielten. Der Grund? Dreikaräter sind weitaus seltener.

Sie sehen: Ohne eine professionelle Expertise lässt sich der genaue Wert eines Edelsteins kaum ermitteln. Aus genau diesem Grunde sind offizielle Zertifikate im weltweiten Handel von besonderer Bedeutung. Doch nicht alle halten, was sie versprechen.

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Zertifikate im Edelsteinhandel

Ohne ein offizielles Zertifikat sollten Sie keine Edelsteine erwerben, um nicht ungerechtfertigter Weise zu viel zu bezahlen. Auch ein möglicher Wiederverkauf gestaltet sich entsprechend schwieriger. Doch auch Zertifikate unterscheiden sich teils erheblich voneinander. Obgleich Sie auch bei Ihrem Juwelier oder Goldschmied ein sogenanntes gemmologisches Gutachten in Auftrag geben können, handelt es sich hier im Normalfall nicht um ein allgemein anerkanntes Dokument. Aus diesem Grund sollten Sie bei einer Investition in wertvolle Edelsteine ein international anerkanntes Institut einschalten. Doch selbst hier gilt: Die Auswahl an Laboren, die Edelsteine analysieren und bewerten, ist groß. Und sie alle verwenden eigene Klassifizierungssysteme, Standards und Terminologien. 

Die weltweit größten gemmologischen Institute haben sich inzwischen allerdings auf einheitliche Kriterien geeinigt. Zu den namhaften Experten zählen grundsätzlich das Gemological Institute of America (GIA) sowie das International Gemological Institute (IGI). 

Bei Farbedelsteinen sind darüber hinaus die Schweizer Stiftung Edelsteinforschung (SSEF) sowie die GemResearch Swisslab (GRS) grenzübergreifend anerkannt, der Hoge Raad voor Diamante (Hoher Rat für Diamanten, HRD) aus Antwerpener für Diamanten. Sämtliche Gemmologen begutachten die Steine mit dem Einsatz innovativer technischer Apparate und ohne zu wissen, aus wessen Besitz sie stammen. 

Die Beurkundungen sind in der Regel ähnlich aufgebaut. Neben den 4C erhalten sie Informationen zu den genauen Maßen des Edelsteins, bei größeren Exemplaren werden Skizzen oder Fotos beigelegt. Auf der detaillierten Beschreibung beruht die angegebene Schätzung des gegenwärtigen Marktwertes. Zu den allgemeinen Basisinhalten zählen 

  • Name des bewertenden Instituts
  • Zertifikatsnummer
  • Abmessungen und Gewicht auf hundertstel Millimeter bzw. Karat genau
  • Mineralgruppe 
  • Edelsteinname und -farbe (bei Diamanten: Farbgrad)
  • Natürlich oder künstlich
  • Behandlung (unbehandelt, hitzebehandelt, diffusionsbehandelt o.a.)

Optional kann eine Herkunftsbestimmung in Auftrag gegeben werden. Mit ihr können allerdings die Kosten immens ansteigen. Grundsätzlich ist es abhängig von der Größe und Qualität des Steines, was Sie im Endeffekt für Ihre Begutachtung begleichen müssen. Hinzu kommen mögliche Versandkosten in die USA oder nach Belgien. So können sich die Kosten gut und gern auf einige Hundert Euro pro Zertifizierung belaufen. Insofern lohnt eine wissenschaftliche Bewertung erst ab einem mehrfachen Marktwert. 

Ein Beispiel: Bei einem Edelstein im Wert von 15.000 Euro lohnt die Ausgabe von 500 Euro für ein international anerkanntes Zertifikat. Bei einem Zehntel des Preises hingegen stehen Aufwand und Unkosten nicht im Verhältnis. Das heißt für Sie, dass Sie vor der Beauftragung eines der international anerkannten Institute eine grobe Schätzung über Ihren Stein von Ihrem Juwelier einholen sollten. Als Richtwert gilt bei Diamanten ein Gewicht von mindestens 0,33 Karat. 

Ausschließlich bei Diamanten wird die Zertifikatsnummer mittlerweile per Laser in die umlaufende Kante des Steines eingraviert. Für das bloße Auge nicht erkennbar, können Sie sie mit Lupen einer zehnfachen Vergrößerung einsehen und über die Internetseite der Aussteller-Behörde überprüfen.

Vertrauensvorschuss: Sie hätten gerne ein Indiz für das große Vertrauen in die führenden gemologischen Institute? Hier ist es: Selbst teuerste Edelsteine werden mittlerweile alleine anhand ihres Zertifikates erworben – ohne, dass die neuen Besitzer sie vorab sehen oder in den Händen halten. 

In welche Edelsteine sollten Sie investieren?

Es gibt einen weiteren Unterschied zwischen Edelsteinen und Edelmetallen: Während der Wert von Gold, Silber und Co. täglich zweimal an spezifischen und im internationalen Handel anerkannten Edelmetallbörsen bestimmt wird, unterliegen Farbedelsteine einem ungeregelten Markt. Oder in anderen Worten: keinem. Hier bestimmt fast ausschließlich die aktuelle Nachfrage den Wert – und diese wiederum richtet sich nach der Qualität jedes einzelnen Unikats. Einzig der Preis von Diamanten wird anhand weltweit mehr oder weniger kontrollierter Kriterien ermittelt, weshalb die transparenten Schmucksteine als leichter handelbar gelten.

Preisermittlung bei Diamanten

Seit 2004 gibt es mit dem IDEX einen weltweit gültigen Diamantindex für bearbeitete Diamanten im Brillantschliff und mit damit mindestens 57 Facetten. Mit der Ausnahme eines zweijährigen Diamantenrausches zwischen 1978 und 1980 sowie jeweils rund 20-prozentigen Preisanstiegen in den Jahren 2011 und 2021 unterlagen die rohen Edelsteine aufgrund des Jahrzehnte andauernden sogenannten Diamantensyndikats kaum Preisschwankungen. Selbst während der Finanzkrise 2008 war der Kosteneinbruch verglichen mit anderen Märkten moderat. Allerdings ist der jährliche Fluktuationswert auch sonst nicht immens – für einen schnellen finanziellen Gewinn eignen sich diese Edelsteine insofern kaum. Zwischen 2007 und 2013 fiel der Wert von geschliffenen Diamanten um rund sieben Prozent, seitdem zeigt die Preiskurve stetig, aber langsam nach oben. 

Der IDEX führt insgesamt fünfzehn Kategorien auf, rund 80 Prozent des täglichen Welthandels werden hier von Händlern und Privatinteressenten abgewickelt. Daneben findet sich der RapNet Diamond Index (RAPI). Die Handelsplattform unterscheidet nach Karat. Ein- bis Zweikaräter führen die Liste quantitativ an. 

Abhängig von ihrer Größe hat sich auch innerhalb der vergangenen fast zwei Jahrzehnte der Preis von Diamanten entwickelt:

  • bis 0,3 Carat: Preissteigerungen von rund sieben bis acht Prozent
  • 0,5 Carat: 
  • über ein Carat: Einbußen von gut drei Prozent
  • 3 Carat: leichter Anstieg von rund 0,4 Prozent

Vierkaräter gelten als besonders volatil. Mit ihnen setzen Sie auf eine spekulative Geldanlage.

Sie sehen: Auch hier muss jeder Stein individuell betrachtet werden. Weltweit Einstimmigkeit herrscht über die Seltenheit und damit den hohen Wert von natürlichen Farbdiamanten in Gelb, Blau, Rot, Pink oder Grün. In allen anderen Aspekten fehlt es an allgemeinen Vorgaben – über 10.000 Kategorien soll es bei der Bewertung von Diamanten insgesamt geben. 

Innerhalb Deutschlands orientieren sich Käufer und Verkäufer am Diamant Bericht Diamanten Index „DBDIX“. Die Angaben beruhen auf Größe, Reinheit und Farbgebung des Edelsteins. 

Preisermittlung bei Farbedelsteinen

Für Farbedelsteine ist der Gemval Dax das Maß aller Dinge. 2005 ins Leben gerufen, stellt er die Wertentwicklung von insgesamt 26 Farbedelstein-Arten auf. Obgleich weltweit anerkannt, sind bestimmte Steine in einzelnen Ländern beliebter als andere, sodass ihr Preis bei einer Veräußerung stets auch von der Nationalität der Vertragsparteien abhängt. Zudem lässt sich aufgrund der vielen verschiedenen Kategorien keine allgemeine historische Preiskurve benennen. Doch es gibt einige Grundsätzlichkeiten:

Generell erweisen sich Farbedelstein gegenüber Diamanten als Anlageobjekte mit weit höheren Gewinnmöglichkeiten. Dabei können Sie sich zwischen einem konservativen Investment und einem spekulativen Konzept entscheiden.

  • Zu den konservativen Edelsteinen zählen Rubin, Saphir und Smaragd.
    Sie teilen den quantitativ größten Teil des globalen Handels mit Farbedelsteinen unter sich auf. In der Regel finden Sie hier schnell einen Stein Ihrer Wahl – und ebenso problemlos einen Käufer. Die Wertzuwächse verlaufen mehr oder weniger konstant. Während Sie für Steine im unteren Preisbereich keine hohen Gewinne erwarten sollten, stiegen Steine in hochfeinen Qualitäten seit Beginn der Aufzeichnungen teils besonders stark an.  
  • Als spekulative Farbsteine gelten sowohl schmucktaugliche Steine als auch Sammlersteine, die über keine ausreichende Härte für die Verarbeitung zu Schmuck verfügen. Hier ist das Potential für einen Preisanstieg besonders hoch, zugleich jedoch auch das Risiko: Der Interessentenkreis ist überschaubar und ein schneller Preisverfall möglich, sollten neue Lagerstätten gefunden werden. 

Ein Beispiel: die zumeist violett schimmernden Taaffeite galten lange Zeit als absolute Raritäten. Nur eine Handvoll der Exoten aus Sri Lanka waren bis Ende der 1980er-Jahre bekanntermaßen im Umlauf. Doch dann geschahen zwei Dinge zugleich: Es wurden neue Lagerstätten in Tansania entdeckt – und herausgefunden, dass viele Taaffeite zu Unrecht für die ähnliche Edelsteinart Spinelle gehalten wurden. In der Folge fiel der Marktpreis um ganze 60 Prozent.

Auch schmucktaugliche Farbedelsteine sind nachgefragte Spekulationsobjekte. Unter sie fallen unter anderem der grüne Tsavolith oder der Mandarin Granat. Und um noch einmal auf Spinelle zurückzukommen: Vor knapp zwei Jahrzehnten konnten Sie einen der Edelsteine aus zartem Rosé für umgerechnet knapp 30 Euro pro Karat erwerben. Inzwischen liegt der Preis beim gut Zehnfachen.

Hinweis: Eine ungewöhnliche Strategieempfehlung sieht den Erwerb einer großen Menge preiswerter Farbedelsteine statt weniger großer Einzelsteine vor. Im Falle einer Hyperinflation lassen sich diese ideal im Tauschhandel verwenden. Und tritt der Ernstfall nicht ein, eignen sich die kleinen Exemplare ideal als Geschenke zum Geburtstag oder dem bestandenen Abitur.

In der Theorie klingt es so einfach: Qualität schlägt Gewicht. Ein hochwertiger Einkaräter wird Ihnen eine bessere Rendite einbringen als ein durchschnittlicher Sechskaräter. Doch auf welche Steine sollten Sie gezielt Ihr Geld setzen? Oder lohnt es nicht vielmehr, gleich in Edelmetalle statt Edelsteine zu investieren?

Welche Edelsteine steigen im Preis?

Auf welche Edelsteine sollten Sie für eine gewinnbringende Investition also setzen? 

  • Beginnen wir mit den Klassikern unter den Farbedelsteinen. Zu ihnen zählen Rubine, Saphire und Smaragde. ‍Hier können Sie von einem weltweit gleichbleibend hohen Interessentenkreis ausgehen, möchten Sie Ihre Steine nach einer Weile wieder veräußern. Achten Sie beim Ankauf auf die Qualität: Als Wertanlage sind hier unbehandelte Edelsteine besonders gefragt. Denn mit rund 98 Prozent sind fast alle am Markt erhältlichen Saphire und Rubine gebrannt. Diese traditionelle Bearbeitungsform wird in der Regel gewählt, weil damit eine Kennzeichnungspflicht des Steines entfällt. Gelangen Sie in den Besitz eines nicht erhitzten Steins, können Sie sich einer hohen Nachfrage und überdurchschnittlichen Preissteigerung so gut wie sicher sein. 
  • Bei Smaragden sollten Sie nicht auf den Grad der Erwärmung, sondern der Ölung achten. Auch hier gilt: gar nicht oder nur geringfügig geölt Smaragde sind selten – und damit kostbar. Insgesamt steigen Rubine und Smaragde in den vergangenen Jahren teils bis zu einem Drittel pro Jahr in ihrem Preis. Die Kurve bei Saphiren zeigt auch nach oben, allerding weit weniger deutlich. Hier müssen Sie Geduld aufbringen, bis sich ein erfreulicher Gewinn einstellt.
  • Immer größeren Einfluss auf den Preis eines Farbedelsteins hat seine Herkunft, außergewöhnliche Lagerstätten erzielen oftmals hohe Aufschläge am Markt. Im Normalfall steigen die Preise von Farbedelsteinen aus sogenannten Sekundärlagerstätten überproportional an. Sekundär deshalb, weil es sich hier um Fundstellen abseits vom Entstehungsort handelt – wie in ausgetrockneten Flussbetten, in die die Steine im Laufe der Zeit durch Verwitterungsprozesse gelangten. 
  • Auch weniger populäre Farbedelsteine können eine interessante Wertentwicklung durchlaufen. Zu ihnen zählen die relativ unbekannten Paraiba-Turmaline oder Demantoide. Sie können in feiner Qualität durchaus bis zu acht Prozent jährlich um Preis zulegen – Marktvolumen wie auch Sammlerkreis sind allerdings gering. 
  • Auch der Alexandrit zählt zu den unbekannten Größen unter den aussichtsreichen Edelsteinanlagen. So konnte er zwischen 2005 und 2013 mehr als 100 Prozent Wertzuwachs verzeichnen – mehr als die meisten anderen Farbedelsteine.
  • Haben Sie Lust auf Risiko, sollten Sie den Tansanit näher in Augenschein nehmen. Bislang gibt es nur eine einzige Fundstätte für den blau glitzernden Exoten: ein sieben mal zwei Kilometer messendes Gelände an den Ausläufern des Kilimandscharo. Damit zählt er zu den seltensten Edelsteinen der Welt. Ein Karat kostet abhängig von der Qualität derzeit zwischen 500 und 1000 Euro. Doch die Kurve ist alles andere als konstant.  Bis Anfang 2021 nahm hier die Minengesellschaft TanzaniteOne eine preisbestimmende Marktstellung ein, inzwischen sind diverse lizenzierte, oft kleine Händler verantwortlich für den An- und Verkauf. Der Handel selbst verläuft allerdings vornehmlich in den USA und nicht in Afrika. Knapp 90 Prozent aller Steine gehen hier über den Ladentisch – und so ist es nicht verwunderlich, dass mit der Lehman-Pleite 2008 auch der Preis für Tansanite um 60 Prozent fiel. Vier Jahre später allerdings gab es einen ebenso hohen Anstieg, während der Coronapandemie betrug der Preisrückgang bis zu 30 Prozent, derzeit ist der Stein wieder im Kommen. Ein guter Zeitpunkt zum Investieren: Nach Expertenansicht ist ein Anstieg von um die fünf Prozent in den kommenden Jahren realistisch. 

Anders als bei Gold, steigt bei Edelsteinen mit ihrer Größe grundsätzlich auch ihr Preis. Der Tsavolith Granat beispielsweise ist als Dreikaräter proportional betrachtet mehr als doppelt so wertvoll wie ein Einkaräter der identischen Qualität. Bei Steinen mit 20 Carat und mehr kann die Differenz sogar bis zum Vierzigfachen pro Karat betragen.

Keine Regel ohne Ausnahme. Beim Aquamarin sinkt der Wert mit der Größe des hellblauen Steins. Denn normalerweise beginnt die Farbe sich mit dem Gewicht zu intensivieren – stoßen Sie hier auf einen ebenso leuchtenden Einkaräter, besitzen Sie eine wahre Rarität, mit der Sie hohe Preise erzielen können.

Hinweis: Bei Steinen, die in jeglicher Größe identisch oft geschürft werden, nimmt das Gewicht keinen Einfluss auf die Wertkurve. Zu ihnen zählt zum Beispiel der Amethyst. Sein Preis verläuft unabhängig von den Carat – er fällt erst, sobald der Stein zu groß ist, um zu Schmuck verarbeitet werden zu können. 

Für Diamanten sagen Experten langfristig eine stetige Preissteigerung voraus. Der Hauptgrund für die Prognose findet sich in sinkenden Förderungszahlen. Vor 15 Jahren wurde letztmals eine profitable Diamantenmine entdeckt. Und selbst neue Funde wären kein Garant gegen eine Verknappung: Von der Entdeckung bis zum Beginn der Produktion liegen in der Regel rund zehn Jahre, die Kosten für die Nutzung werden mit gut einer Milliarde Euro angegeben – und nur ein Prozent aller bislang entdeckten Vorkommen erwies sich als wirtschaftlich rentabel. So also sinkt das Angebot – bei gleichzeitig steigender Nachfrage vor allem aus Indien und China. 

Die besten Aussichten für Diamanten als Wertanlage haben Sie mit Exemplaren in einer Größe von zwei Karat oder mehr – in hochwertiger Qualität. Doch auch hier sind Einschüsse an der Tagesordnung, lupenreine Diamanten finden Sie kaum. Weltweit werden pro Jahr und Tag durchschnittlich zwei Diamanten zwischen einem und 1,39 Karat in der Klassifizierungsstufe D für hochfeines Weiß gefunden.

Fazit: Sind Edelsteine eine aussichtsreiche Investition? 

Die meisten Edelsteine werden in verarbeiteter Form und nicht als Rohlinge gehandelt. Doch mit vielen Schmucksteinen ist der Markt überflutet, primär Achtelkaräter beispielsweise werden in Massenproduktion gefertigt. Für eine lohnende Geldanlage müssen Sie bei Edelsteinen daher grundsätzlich tiefer in die Tasche greifen als bei einem klassischen Juwelierbesuch. 

Jeder Edelstein ist ein Unikat, ähnlich wie ein Kunstwerk. Als Investition sind obere fünfstellige Eurobeträge durchaus realistisch. Mit der Seltenheit eines Edelsteins steigt auch sein Wert. Sie sollten daher immer eher einen wertvollen Stein als mehrere nicht ganz so hochwertige Exemplare für die identische Summe erstehen. Doch auch in diesen Fällen müssen Sie Edelsteine immer als sehr langfristige Anlageoption betrachten. Abgesehen von einigen spekulativen Ausreißern, die selbst von Spezialisten kaum vorhergesagt werden können, sollten Sie für eine überproportionale Wertentwicklung mindestens 15 bis 20 Jahre kalkulieren. 

Die Vorteile von Edelsteinen als Geldanlage liegen in erster Linie in ihrer Größe: Als komprimiertes Vermögen können Sie die Juwelen unauffällig transportieren. Entscheiden Sie sich für ein Schmuckstück, können Sie Ihre Geldanlage auch als Accessoire nutzen und am Finger oder um den Hals tragen. Edelsteine sind in der Regel nicht volatil, bringen aber auch keine rasanten Gewinne ein. 

Unsere Empfehlung: 

Wenn Sie möchten, erstehen Sie ein oder zwei Stücke zur Diversifizierung Ihres Portfolios. Doch ansonsten heißt unsere Anlagedevise eindeutig: Edelmetalle statt Edelsteine!

Wenn Sie Silber oder Gold kaufen, können Sie sich an der Schlichtheit der Barren und hochwertigen Prägungen der Münzen erfreuen. Die Edemetalle sind krisensicher, bereits für kleine Budgets erhältlich und Anlagegold können Sie sogar komplett steuerfrei erwerben. Die Auswahl ist groß, eine Wertsteigerung so gut wie garantiert. Und bei sämtlichen Fragen rund um Edelmetalle als Geldanlage oder für Sammlerzwecke stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. 

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

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