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Wie wahrscheinlich ist ein Blackout und wie bereitet man sich vor?

Markus Söder und Friedrich Merz warnen vor einem Blackout im Winter. Ist das realistisch – und wie schützt man sich vor einem flächendeckenden Stromausfall?

Bildquelle: Shutterstock – DesignRage

Was ist ein Blackout?

Ein Blackout ist ein länger andauernder, überregionaler Strom- und Infrastrukturkollaps. Es handelt sich nicht um einen lokalen Stromausfall, wie er in Deutschland immer wieder vorkommt und bei dem nach wenigen Stunden wieder Strom fließt. 

Ein Blackout geschieht in der Regel in der höchsten Ebene des Stromnetzes, in der die Spannung bei mehreren hunderttausend Volt liegt (Höchstspannungsnetz). Ein lokaler Stromausfall passiert hingegen in den Ebenen mit geringerer Spannung. 

Schematische Darstellung der Spannungsebenen im deutschen Stromnetz (Grafik: Nationale Plattform Zukunft der Mobilität)

Warum droht ein Blackout?

Ein weiträumiger Stromausfall ist in den vergangenen Jahren wahrscheinlicher geworden. Das liegt unter anderem an der Energiewende und dem Abschalten konventioneller Kraftwerke (Atom, Kohle und Gas). Wind und Photovoltaikstrom können nämlich nur hergestellt werden, solange die Sonne scheint oder der Wind weht. 

Das Problem: Im Winter kann es zu sogenannten Dunkelflauten kommen, also zu langen Zeiträumen, in denen kein Wind weht und gleichzeitig keine Sonne scheint. Laut der ZDF-Doku “Blackout in Deutschland” passierte das allein zwischen 2015 und 2020 dreimal. Die Erneuerbaren hätten dabei weniger als 20 Prozent ihrer Leistung geliefert – und das über einen Zeitraum von mehr als acht Tagen hintereinander. 

Zwar besitzt Deutschland Stromspeicher wie Batterien und Pumpspeicherkraftwerke. Aber diese können bloß relativ geringe Strommengen speichern, wie der Energieexperte Harald Schwarz in der ZDF-Doku erklärt. “Wir haben heute in Deutschland eine Speicherkapazität von 40 Gigawattstunden. Damit könnte ich Deutschland 30 bis 60 Minuten versorgen”, sagt der Professor für Hochspannungstechnik und fügt hinzu: “Wenn eine Dunkelflaute eine Woche dauert, kommen wir damit nicht so richtig weiter.”

Die Netzbetreiber müssen denn auch immer häufiger in die Netze eingreifen, weil die Erzeugung von Sonnen- und Windstrom schwankt. Über sogenannte Redispatch-Maßnahmen versuchen Amprion und Co., einen Kollaps der Stromversorgung zu verhindern. 

Außerdem fließt immer mehr Strom zwischen den Ländern hin und her, weil die EU den Stromhandel liberalisiert hat und bis 2025 weiter ausweiten möchte. Das belaste die Netze und erhöhe die Störanfälligkeit, erklärt der Blackout-Experte Herbert Saurugg gegenüber Tichys Einblick. “So führten etwa am 8. Januar 2021 unüblich hohe Lastflüsse vom Balkan zur Iberischen Halbinsel dazu, dass das europäische Stromnetz überlastet war und aufgetrennt werden musste”, sagt Saurugg. 

Ein weiteres Problem: Die alternde Strominfrastruktur. Laut Saurugg ist die Hälfte der deutschen Kraftwerke und Betriebsmittel mindestens 50 Jahre alt. “Das betrifft etwa auch die Hälfte aller Großtransformatoren – rund 500 Stück, die innerhalb der kommenden 10 bis 20 Jahre ersetzt werden müssen”, sagt der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge und fügt hinzu: “Derzeit können in Deutschland aber nur zwei bis vier Stück dieser Großanlagen gebaut werden.” Diese ließen sich auch nicht aus China importieren, weil die Anlagen oft mehrere hundert Tonnen wiegen würden. 

Auch die Momentanreserve schwinde immer weiter, weil konventionelle Kraftwerke abgeschaltet würden, erklärt Saurugg. Die Generatoren der konventionellen Kraftwerke speicherten fortwährend Energie ein und aus. Die Momentanreserve sei “eine Art Stoßdämpfer”, der Unterschiede zwischen Stromproduktion und -verbrauch ausgleiche und die Netzfrequenz bei 50 Hertz halte, sagt Saurugg. Sinkt hingegen die Netzfrequenz zu weit unter oder über 50 Hertz, droht ein Blackout.

Wie würde ein Blackout ablaufen?

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Ein Blackout hätte dramatische Folgen für jeden Bürger, wie bereits das Institut für Technikabfolgenschätzung in einer Studie aus dem Jahr 2011 festgestellt hat. Binnen Sekunden stünden Aufzüge still, alle Lichter gingen aus, Fernseher und die Router von Festnetztelefonen liefen nicht mehr. Laut der Studie würden die Handynetze noch 15 Minuten bis acht Stunden weiter funktionieren. 

An neuralgischen Verkehrsknotenpunkten gäbe es Unfälle und Staus, weil Verkehrsleitsysteme ausfallen würden. Der Fernverkehr auf den Autobahnen würde laut der Studie aber weiter fließen, mit Ausnahme von Tunneln, deren Beleuchtung ausfallen würde. Wasser wäre in vielen Wohnungen nicht mehr verfügbar, weil Pumpen in den Wasserkreislauf verbaut sind.

Binnen Stunden würde es in den Wohnungen kalt, weil viele Heizungen Strom benötigen. Auch der Öffentliche Nahverkehr käme weitestgehend zum Erliegen. Viele Züge fahren ohnehin mit Strom und blockieren nun die Gleise. Busfahrer kämen womöglich aufgrund von Unfällen und Staus gar nicht mehr zur Arbeit oder könnten nicht mehr die üblichen Strecken abfahren. Laut Herbert Saurugg würden binnen Stunden Millionen Tiere in der industriellen Tierhaltung sterben. 

Laut der Studie würde die Bevölkerung binnen Tage auf das Fahrrad ausweichen. Tanken ist nicht mehr möglich, weil Tankstellen mit elektrischen Pumpen arbeiten. Dafür gäbe es viele Unfälle, zu denen die Rettungskräfte bereits nicht mehr gerufen werden, weil Handy und Co. nicht mehr funktionieren, oder weil die Straßenwege aufgrund von Unfällen blockiert sind. 

Die Supermärkte sind nach zwei bis fünf Tagen laut der Studie leer, weil die Lieferketten aufgrund der fehlenden Kommunikation und Treibstoffe zusammenbrechen. Auch Banken könnten demnach die Bargeldversorgung und Finanzdienstleistungen spätestens nach einigen Tagen nicht mehr übernehmen. Krankenhäuser haben laut Saurugg zwar für mehrere Tage Notstrom, aber Hygieneausrüstung wie OP-Kittel würden täglich neu geliefert. Spätestens nach einigen Tagen dürfte es für viele Patienten eng werden. 

Spätestens nach einigen Tagen dürfte es zu Plünderungen und Ausschreitungen kommen. Laut Saurugg hat nämlich ein Drittel der Bevölkerung bloß für vier Tage Vorräte und ein weiteres Drittel für eine Woche. Auch in Gefängnissen dürfte die Situation sich nach 24 Stunden zuspitzen, wie die Studie ausführt. Die Polizei würde nämlich immer mehr Randalierer einliefern und die Lebensmittel würden knapp.

Das Institut für Technikfolgenabschätzung vermutet: 

„Die Gefahr von Befreiungsaktionen und Ausbrüchen steigt. Aus diesem Grund erhalten die Sicherung und Überwachung der Gefangenen einen höheren Stellenwert. Da mit Befreiungsversuchen von außen gerechnet werden muss, wird die JVA vermehrt nach außen geschützt.“

Quelle: Studie „Was bei einem Blackout geschieht“

Nach maximal einer Woche sollte laut dem Blackout-Experten Herbert Saurugg wieder Strom fließen. In Österreich könnte es sogar bloß ein bis zwei Tage dauern, weil das Land über große Pumpspeicherkraftwerke verfügt, wie der Blackout-Experte erklärt.

Allerdings besteht laut Saurugg auch die Gefahr, dass die Gesellschaft auf eine primitive Entwicklungsstufe zurückfällt, wenn der Strom zu lange auf sich warten lässt.

In einem Interview erklärt Saurugg:

„Fließt nach einer Woche noch kein Strom, fallen wir wahrscheinlich auf die Entwicklungsstufe einer Agrargesellschaft zurück, weil die technischen Schäden nicht mehr rasch genug behoben werden können. Und damit fällt auch ein Großteil der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern aus.“

Frage: „Könnten uns nicht andere Staaten außerhalb Europas helfen?“

Saurugg:

„Es wären hundert Millionen Menschen oder mehr betroffen. Russland oder den USA würden wohl die Mittel fehlen, um wirklich breit und rasch genug einspringen zu können. Uns würde vermutlich nach einer Woche die Kraft fehlen, um die notwendigen Strukturen wieder hochzufahren. Die Menschen wären nur noch mit sich selbst beschäftigt, da sie ums Überleben kämpfen müssen, wenn sie keine Vorräte angelegt haben.“

Quelle: Tichys Einblick

Nach maximal zwei Wochen sollten die Kommunikationsnetze wieder funktionieren und die Lieferketten dürften wieder anlaufen. Die Folgen eines Blackouts wären aber noch lange zu spüren. 

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Wie schlimm wäre ein Blackout?

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Ein Blackout wäre vermutlich die größte Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Das Institut für Technikfolgenabschätzung schreibt in der Studie:

Aufgrund der nahezu vollständigen Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelt mit elektrisch betriebenen Geräten würden sich die Folgen eines langandauernden und großflächigen Stromausfalls zu einer Schadenslage von besonderer Qualität summieren. Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern.

Quelle: Studie „Was bei einem Blackout geschieht“

Etwa wäre mit bis zu 30 Prozent Hardware-Ausfällen zu rechnen. Es könnte also noch Jahre dauern, bis alle Server, Switches und Netzteile ausgetauscht sind. Denn die Lockdowns haben gezeigt, wie lange es braucht, um die Produktion von Halbleitern auszuweiten. 

Auch Fleisch und tierische Lebensmittel könnten noch lange danach knapp und teuer sein. Denn es dürfte dauern, den Tierbestand wieder aufzubauen, nachdem Millionen Tiere in der industriellen Tierhaltung verstorben sind.

Die Schweiz rechnet bei einem einwöchigen Stromausfall denn auch mit Kosten von 100 Milliarden Franken. Das übersteigt die Schweizer Staatsausgaben eines ganzen Jahres deutlich. 

Wer warnt vor einem Blackout?

Manche Politiker und Übertragungsnetzbetreiber erklären einen Blackout für unwahrscheinlich. Andere Experten wie Herbert Saurugg widersprechen und erachten die Wahrscheinlichkeit für sehr hoch.

Etwa betrachtete der ehemalige deutsche Innenminister Thomas de Maiziere einen Blackout als wahrscheinlichste Katastrophe. Auslöser könne ein Angriff von Gruppen oder Staaten auf die Stromversorgung sein, sagte er im Jahr 2016. „Für mich persönlich ist am wahrscheinlichsten ein regional oder überregional lang anhaltender, dauerhafter Ausfall der Stromversorgung.”

Die österreichische Verteidigungsministerin Claudia Tanner hält einen Blackout in den kommenden fünf Jahren für “realistisch” Das sagte sie im Herbst 2021 in einer Plenarsitzung des österreichischen Nationalrates.

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Auch Albrecht Broemme, der langjährige Chef des Technischen Hilfswerks, warnte wiederholt vor einem großen Stromkollaps. In der ZDF-Doku “Blackout in Deutschland” erklärte Broemme, er befürchte in den kommenden Jahren einen Blackout, der mehrere Wochen dauere und mindestens mehrere Bundesländer oder europäische Länder betreffe. 

Im Zuge des Wirtschaftskriegs mit Russland schlagen nun sogar Spitzenpolitiker Alarm. “Habeck und die Ampel riskieren bewusst einen Blackout”, sagte Markus Söder Mitte September der Neuen Osnabrücker Zeitung. Söder fügte hinzu: “Die Entscheidung, die drei verbliebenen Kernkraftwerke nicht mal in einem Streckbetrieb weiterlaufen zu lassen, ist ideologisch getrieben und verantwortungslos. Deutschland hat jetzt nicht nur ein Wärme-, sondern auch ein Stromproblem.”

Auch Friedrich Merz warnte Anfang September in einem Bild-Interview: “Es droht eine vollkommene Überlastung des Stromnetzes im Herbst und Winter sowie eine mangelhafte Versorgung mit Strom”. Der Politiker fügte hinzu: “Wenn diese Regierung so weitermacht und aus ideologischen Gründen am Atomausstieg festhält, droht uns Anfang nächsten Jahres ein Blackout.”

Gab es in Deutschland oder in Europa bislang einen Blackout?

In Deutschland gab es noch keinen Blackout. Am gravierendsten war wohl der Stromausfall im Münsterland im November 2005. Damals waren über 250.000 Menschen aufgrund eines heftigen Schneefalls und umgeknickter Strommasten ohne Elektrizität. Selbst nach vier Tagen hatten manche Haushalte noch keinen Strom. Der öffentliche Nahverkehr brach zusammen und es ereigneten sich über 1000 Unfälle. Kühe schrien vor Schmerzen, weil sie nicht mehr gemolken werden konnten. Die Feuerwehr fuhr daraufhin mit Notstromgeneratoren von Hof zu Hof.

 In Italien fiel im September 2003 für zwölf Stunden der Strom aus. Bäume hatten einen Brand an einer Hochspannungsleitung ausgelöst, wodurch die Frequenz im italienischen Netz auf unter 47,5 Hertz gefallen war. Ab diesem Wert werden alle Kraftwerke automatisch vom Netz getrennt. 57 Millionen Italiener saßen im Dunklen.

Auch in Texas gab es im Februar 2021 einen Blackout. Über vier Millionen Menschen waren bis zu mehrere Tage lang ohne Strom – und das bei minus 20 Grad Celsius. Wasser und Lebensmittel waren über mehrere Tage knapp. Mindestens 247 Menschen starben. Auslöser war eine Serie von Winterstürmen und extremer Kälte gewesen, wogegen die Gasinfrastruktur und Windturbinen nicht gewappnet waren. 

Im Jahr 2021 stand Europa aber bereits zweimal vor einem Blackout. Die Netzbetreiber mussten nämlich am 8. Januar und am 24. Juli das europäische Stromnetz in zwei Teile trennen, weil die Frequenz deutlich unter 50 Hertz gefallen war. Zuvor war dies bislang bloß drei weitere Male passiert (2003, 2006 und 2015). 

Wie bereite ich mich auf einen Blackout vor?

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Experten raten zu Lebensmittel- und Wasservorräten für mindestens 14 Tage. Außerdem sollte man lebenswichtige Medikamente und ein Erste-Hilfe-Set zuhause haben. Nützlich sind außerdem: Warme Kleidung, Handschuhe, Kerzenlicht sowie Streichhölzer oder Feuerzeuge.

Kochen lässt sich mit einem Gaskocher, einem Spirituskocher oder eines Kohle- oder Gasgrills. Gerade Spirituskocher sind äußerst günstig, ebenso Brennspiritus. Entsprechende Geräte kosten auf Amazon unter 20 Euro. Allerdings sollte man am besten draußen kochen, um einen Brand zu vermeiden.

Die Toilette dürfte nicht mehr funktionieren, weil in den meisten Wohnungen und Wasserversorgungssystemen elektrische Pumpen verbaut sind. Auf keinen Fall sollte man die Toilette benutzen, wenn kein Wasser mehr fließt. Ansonsten entwickelt sich ein fürchterlicher Gestank. Besser sind Mülltüten, die man über die Kloschüssel spannt.

Heizen lässt sich mit Gas-Heizstrahlern. Abzuraten ist von übermäßigem Gebrauch von Teelichtern und Kerzen. Diese können leicht Brände auslösen und sollten immer genau beaufsichtigt werden. 

Selbstverteidigung kann bei einem Blackout ebenfalls lebensrettend sein. Etwa bieten sich Hundeabwehr-Pistolen oder Pfefferspray-Pistolen an, für die es keinen Waffenschein braucht. 

Welche Lebensmittel lagere ich am besten ein?

Es empfehlen sich länger haltende Lebensmittel wie Haferflocken, Konserven, Nudeln, Reis, Müsliriegel oder Dosenwürste. In einem rollierenden System kann man immer wieder alte Lebensmittel verbrauchen und neue nachfüllen. So entstehen keine Zusatzkosten.

Auch Eier sind eine gute Protein- und Fettquelle und lassen sich deutlich über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus essen. Eine Greenpeace-Studie hat untersucht, wie lange Lebensmittel über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus konsumierbar sind. Die Ergebnisse:

  • Im Kühlschrank gelagerte Eier: 112 Tage
  • Verpackte Salami – sowohl die klassische als auch die vegane Variante: 85 Tage
  • Eingeschweißte Falafel-Bällchen: 49 Tage
  • Eingeschweißter Käse in Scheiben: 22 Tage 

Wenn Sie bei Sonderangeboten größere Mengen kaufen, können Sie zudem Geld sparen.

Wie erkenne ich einen Blackout?

Wenn der Strom ausfällt, ist im ersten Moment nicht klar, ob es sich um einen lokalen Stromausfall oder einen überregionalen Blackout handelt. Folgende fünf Dinge können Sie tun:

  • Sicherungskasten checken: Sind noch alle Sicherungen drinnen?
  • Prüfen: Ist der Strom auch in der Nachbarschaft weg? 
  • Prüfen: Sind noch alle Radiosender empfangbar? Dabei auf Radio-Durchsagen achten
  • Im Internet nachsehen: Gibt es unübliche Frequenzschwankungen im Stromnetz? (etwa auf der Seite www.netzfrequenzmessung.de)
  • Bei weit entfernt wohnenden Bekannten anrufen, ob dort noch der Strom fließt 

Weiteres Wissen zur optimalen Blackout-Vorbereitung finden Sie in unserem passenden Blackout-Ratgeber.

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Lesen Sie auch gerne den interessanten Beitrag Stefan Spiegelsperger – Experte für private Krisenvorsorge oder auch den Beitrag Florian Homm – Fachwissen und Kompetenz.

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