Wohnraumbesteuerung: Sie werden überraschend enteignet!
Vorsicht – Enteignungen kommen! Hätten Sie sich vor 20 Jahren noch vorstellen können, dass Ihnen der Staat vorschreibt, wie und wo Sie zu leben haben? Mit einer links-grünen Regierung können Sie bald Ihre Koffer packen oder als Immobilienbesitzer Ihre Anlage zwangsweise aufgeben müssen. Denn um das Klima zu retten, werden Bürgern zunehmend mehr Eingriffe in ihr Privatleben ertragen müssen. Mit der progressiven Wohnraumbesteuerung hält sich die Ampel-Regierung gerade ein listiges Türchen offen, die sich auftürmenden Staatsschulden zu begleichen. Ganze 2400 Milliarden Euro Rückstände weisen die Staatskassen auf – und raten Sie mal, wer dafür gerade stehen wird?
Natürlich verkauft man Ihnen hier vorerst eine niedliche Geschichte. Die Klimakatastrophe naht und Menschen müssten bald händeringend um ihr eigenes Bestehen bangen. Warum auch sollten Sie nicht alles dafür tun, das eigene Leben und das Leben Ihrer Liebsten retten zu wollen?
Um also den Energiebedarf in Haushalten zu reduzieren, will man Bürger künftig mit einer Wohnraumsteuer in Deutschland auf jeden Quadratmeter besteuern, den er eigentlich nicht benötigen sollte. Bei einer Wohnfläche von über 40 Quadratmeter pro Person findet dann die unverhältnismäßige Wohnraum-Besteuerung Anwendung. Klingt das für Sie nicht auch nach grünem Irrsinn?
Goldchart
Mangelnder Wohnraum: Wohnraum-Besteuerung schafft Abhilfe!
Auf dem Plan der Bundesregierung stehen 400.000 Wohnungen pro Jahr. Angesichts der steigenden Einwohnerzahlen in Deutschland ist fraglich, ob diese Anzahl eigentlich angemessen ist. Der unkontrollierte Zuzug seit 2015 führte dazu, dass ein chronischer Wohnraummangel besonders in Großstädten ausgelöst wurde. Mittlerweile zählt die Bundesrepublik Deutschland fast 85 Millionen Menschen – Tendenz steigend.
Das Pestel-Institut berechnete, dass jetzt schon mehr als 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen fehlen würden – bis 2030 soll die Zahl auf 3,3 Millionen ansteigen. Nicht einmal im vergangenen Jahr konnten die Ziele erreicht werden. Schlappe 290.000 Wohnungen hat das Bauministerium unter SPD-Bauministerin Klara Geywitz auf die Reihe bekommen. Die Baukonjunktur erlebt gerade eine ihrer düstersten Perioden: steigende Zinsen, Energie- und Materialengpässe, Inflation, fehlende Fachkräfte – ein dicker Konjunktureinbruch zeichnet sich ab. Experten halten das Erreichen des Bauziels und die Deckung des Wohnungsbedarfs als „reines Wunschdenken“. Eine Wohnraumbesteuerung soll die finanziellen Lücken schließen, um bei der Erreichung der Ziele zu helfen.
Grüne Wohnraumbesteuerung: Mehrere Fliegen mit einer Klappe
Das Pestel-Institut lieferte in seiner Studie einen heimtückischen Vorschlag. Es handelt sich dabei um die Einführung einer grünen Wohnraumbesteuerung. Das Ziel: Den Energiebedarf in Haushalten gering zu halten, um klimafreundlicher zu wohnen. Es wäre natürlich das beste für die Umwelt und für die Zukunft der Menschheit! Gleichzeitig könnte man zusätzlich noch einen drohenden, von Experten prognostizierten Blackout verhindern. Oder dafür sorgen, dass Immobilienbesitzer aus Ihren eigenen vier Wänden verscheucht werden, da der Wohnraum einfach irgendwann unbezahlbar wäre. Man hält sich hier also mit der Wohnraumbesteuerung mehrere Türchen offen.
Dazu sind auch schon alle Daten unter Dach und Fach: Mithilfe des Zensus 22 konnte die Regierung sich über Ihre Wohnfläche genauestens informieren. Man legt schon seit mehr als einem Jahrzehnt dicke Akten über Wohnraum und Gebäude und andere Bereiche Ihres Privatlebens an. Durch ein Amt, das im Namen des Klimaschutzes in Ihre sensiblen Daten, freiheitlichen Rechte und Privatsphäre eingreifen darf – das Umweltamt.
Es bahnt sich also langsam an. Sie werden in kommender Zeit vor Enteignungen nicht bewahrt bleiben. Die Regierung muss ihre Staatsschulden ausgleichen und dazu scheut sie sich nicht, Ihnen raffinierte Klimamärchen aufzutischen. Wie können Sie diesem brutalen Plan trotzen?
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Verlorene Industriearbeitsplätze:
*Prognose: Internes Wirtschaftsgutachten warnt vor 2,5 Millionen verlorenen Industriearbeitsplätzen bis Ende 2025 in Deutschland