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Der brutale Plan – Die Wohnraum-Steuer soll kommen!

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Kommt die verschleierte Enteignung?

In diesem aktuellen Video wird aufgezeigt, wie die Bundesregierung möglicherweise plant, eine versteckte Enteignung durchzuführen. Die Idee dazu kommt aus dem Jahr 2016 und nennt sich “progressive Wohnraumbesteuerung”. Das bedeutet, dass der Staat festlegen würde, wie viel Wohnraum pro Person angemessen ist und bei einer Überschreitung dieser Grenze eine Steuer auf “stark überdurchschnittlich großen Wohnraum” erhoben würde. Diese Idee ist nun wieder im Gespräch und soll angeblich der Finanzierung von altersgerechten Wohnungen dienen.

Jedoch wird im Video kritisch hinterfragt, ob es sich wirklich um eine Lösung handelt oder ob es sich vielmehr um den Einstieg in eine versteckte Enteignung handelt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bundesregierung bereits alle Daten gesammelt hat, um feststellen zu können, ob jemand in einer “zu großen” Wohnung lebt und somit eine Steuer zahlen müsste. Es wird auch auf die Beteiligung des Umweltbundesamts und des Pestel Instituts hingewiesen, die bereits seit längerem Daten über die Größe von Wohnungen sammeln und Finanzierungsmöglichkeiten liefern.

Und nun?

Es bleibt abzuwarten, ob diese Idee tatsächlich umgesetzt wird und ob sie wirklich der Finanzierung von altersgerechten Wohnungen dient oder ob es sich um eine versteckte Enteignung handelt. In jedem Fall sollten sich Bürgerinnen und Bürger bewusst sein, dass ihre Wohnsituation möglicherweise überwacht wird und dass sie sich gegen Enteignungen schützen sollten.

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Enteignung als Lösung für Deutschlands Schuldenkrise?

Die Schulden Deutschlands steigen immer weiter an und die Regierung scheint machtlos dagegen zu sein. Doch woher soll das Geld zur Rettung Deutschlands kommen? Enteignung ist das Zauberwort der Stunde. Eine perfide Masche, bei der die Bürgerinnen und Bürger für die Geldvernichtungsorgien der Regierung den Kopf hinhalten müssen.

Doch wie genau soll das umgesetzt werden? Eine Möglichkeit ist die Einführung einer progressiven Wohnraumbesteuerung. Schon 2016 brachte das Umweltbundesamt den Begriff ins Spiel, um den Energiebedarf zu reduzieren und den Menschen das Leben in größeren Wohnungen zu verleiden. Der Staat würde dann festlegen, wie viel Wohnraum pro Person angemessen ist, und wer darüber liegt, müsste dafür bezahlen.

Progressive Wohnraumbesteuerung als Einstieg in die versteckte Enteignung?

Diese Idee ist jetzt wieder ans Tageslicht gekommen und stammt von dem Pestel Institut, das sich als Dienstleister für Kommunen, Unternehmen und Verbände sieht. Zusammen mit Studienergebnissen präsentierten die Experten auch Lösungsvorschläge und Finanzierungsempfehlungen. Eine dieser Empfehlungen ist die progressive Wohnraumbesteuerung, um die Versorgung Deutschlands mit altersgerechten Wohnungen zu finanzieren.

Es steckt anscheinend ein lange vorbereiteter Plan dahinter, um die Bürgerinnen und Bürger zu enteignen. Schließlich hat die Bundesregierung längst alle Daten gesammelt, um festzustellen, ob man in einer zu großen Wohnung lebt. Die große EU-Volksbefragung Zensus diente genau solchen Zwecken und sammelte sowohl die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen als auch die Quadratmeterzahl der Wohnfläche. Auf Knopfdruck hätte die Regierung die Information, ob man angemessen lebt oder nicht.

Das Umweltbundesamt als Wegbereiter der Enteignung?

Das Umweltbundesamt sammelt schon lange Daten über die Größe von Wohnungen und liefert sogar Finanzierungsmöglichkeiten gleich mit. In einem Papier aus dem Jahr 2022 befasst sich das Amt mit den Möglichkeiten, CO2-Steuern sozialverträglich zu gestalten, indem man natürlich die Besserverdiener besteuert.

Enteignungsschutz als wichtiger Schutz vor staatlicher Willkür

Die progressive Wohnraumbesteuerung scheint somit ein weiterer Schritt in Richtung versteckter Enteignung zu sein. Doch es gibt Möglichkeiten, sich dagegen zu schützen. Ein Enteignungsschutz kann helfen, sich vor staatlicher Willkür zu schützen und das eigene Eigentum zu verteidigen. Es ist wichtig, wachsam zu sein und die Entwicklungen aufmerksam zu verfolgen, um im Zweifel rechtzeitig handeln zu können.

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Edelmetalle als Vermögensschutz

Edelmetalle wie Gold und Silber haben in physischer Form eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderer Vermögensanlagen:

  • Zunächst einmal sind sie unabhängig von Finanzinstituten und damit von deren Insolvenzrisiken. Anders als bei Aktien, Anleihen oder Fonds müssen Anleger bei Edelmetallen nicht befürchten, dass sie im Falle einer Pleite des Finanzinstituts ihre Ersparnisse verlieren.
  • Zudem bieten Edelmetalle in physischer Form einen Schutz vor Inflation, da ihr Wert nicht von der Geldpolitik der Zentralbanken abhängt. Bei einer Inflation können Edelmetalle als Sachwertanlage den Wertverlust von Papiergeld ausgleichen und das Vermögen erhalten.
  • Ein weiterer Vorteil von Edelmetallen in physischer Form ist ihre weltweite Akzeptanz und Liquidität. Sie können jederzeit und überall verkauft oder als Zahlungsmittel eingesetzt werden, ohne dass eine spezielle Infrastruktur oder technische Voraussetzungen erforderlich sind.
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Dominik Kettner
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