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Gold auf Echtheit prüfen

Können Sie sich vorstellen, Gold zu kaufen, um dann zu bemerken, dass Sie auf eine Fälschung reingefallen sind?

Genau das ist auch schon erfahrenen Käufern passiert, die nicht über entsprechende Tests oder Geräte bescheid wissen. Darum erklären wir Ihnen detailliert alle verfügbaren Möglichkeit, wie sich Gold auf Echtheit prüfen lässt.

Auf der Seite Krügerrand finden Sie eine einfache Erklärung, speziell für diese Münze.

-> Zum Artikel: Silber auf Echtheit prüfen <-

Visuelle Analyse

Untersuchen Sie z.B. mit einer Lupe Ihre Schmuckstücke, Münzen oder Barren nach potenziellen Angaben der Goldfeinheit.

Untersuchen auf Goldfeinheit

In der Regel entdecken Sie eine dreistellige Zahl, welche angibt, wie hoch der Goldgehalt eines Stückes sein soll. Entdecken Sie eine 585 bedeutet dies, dass das Stück aus 58,5% Gold besteht.

Diese Zahlen lassen sich natürlich auf jedes Metall und vor allem auch auf Fälschungen aufbringen. Sie dienen daher dementsprechend nur der Orientierung.

Im Folgenden finden sie die gängigsten Goldlegierungen:

  1. Gelbgold: Dies ist die klassischste und bekannteste Goldlegierung. Sie besteht typischerweise aus reinem Gold gemischt mit Silber und Kupfer. Der Anteil dieser Metalle variiert, um unterschiedliche Reinheiten (Karat) zu erreichen. Typischerweise besteht 14 Karat Gelbgold aus 58,3% Gold, 25% Silber und 16,7% Kupfer.
  • Weißgold: Weißgold ist eine Legierung aus Gold und weißen Metallen wie Palladium oder Nickel, oft zusammen mit Silber und Kupfer. Es wird häufig rhodiniert, um ihm ein glänzenderes Aussehen zu verleihen. Die Zusammensetzung kann variieren, aber ein Beispiel ist 75% Gold und 25% Palladium oder Nickel.
  • Roségold: Auch bekannt als Rotgold oder Pinkgold, erhält diese Legierung ihre charakteristische Farbe durch die Beimischung von Kupfer. Je höher der Kupferanteil, desto rötlicher das Gold. Eine gängige Zusammensetzung für 14 Karat Roségold ist 58,3% Gold, 41,7% Kupfer.
  • Rotgold: Rotgold ist ähnlich wie Roségold, hat aber einen höheren Kupferanteil, was zu einer intensiveren roten Farbe führt. Eine mögliche Zusammensetzung ist 75% Gold und 25% Kupfer.
  • Grüngold: Diese Legierung erhält ihre Farbe durch die Mischung von Gold mit Silber, wobei der Silberanteil höher ist als bei Gelbgold. Eine typische Zusammensetzung für 18 Karat Grüngold könnte 75% Gold und 25% Silber sein.
  • Blau- und Graugold: Diese sind weniger verbreitet und enthalten zusätzlich zu Gold oft Metalle wie Eisen oder Palladium. Blaugold kann durch die Beimischung von Eisen entstehen, während Graugold oft Gold mit Palladium oder Nickel kombiniert. Die genaue Zusammensetzung kann stark variieren.
  • Lila- oder Violettgold: Diese seltene Legierung wird durch die Kombination von Gold mit Aluminium erzeugt. Die genaue Zusammensetzung kann variieren, aber ein typisches Verhältnis könnte 79% Gold und 21% Aluminium sein.

Farbtest

Früher wurden auch Goldfälschung in falschen Farben angeboten. Unser Tipp: Vergleichen Sie Ihr neu gekauftes Gold stets mit Ihren bestehenden Produkten der gleichen oder ähnlichen Art. Abweichungen sind manchmal auf dem ersten Blick zu erkennen.

Farbtest an Stellen häufiger Reibungen

Wenn Dein Goldstück Oberflächenbeschädigungen in Form von Abnutzungen oder Reibung aufweist und die beschädigte Stelle ist nicht golden, dann ist dies ein gutes Zeichen dafür, dass es sich bei dem Gegenstand nur um eine Vergoldung mit einem anderen Kern handelt.

Biss-Test

Bisstest

Jeder kennt den berühmten Biss der Olympiasieger auf ihre Medaille. Dies repräsentiert einen früher gängigen Test der Echtheit von Gold.

Da Gold ein sehr weiches Edelmetall ist, sieht man bei einem reinen Goldstück deutliche Spuren, wenn man darauf beißt.

Hinweis: Wir empfehlen Ihnen den Biss-Test NICHT, da er

  1. wertvolle Goldstücke verformt,
  2. ihre Zähne verletzen kann, wenn Sie auf hartes Metall stoßen.

Außerdem sind auch andere Metalle weich oder durch entsprechende Mischungen weicher zu bekommen.

Hier ist eine Tabelle, die verschiedene Goldlegierungen für die Münzherstellung auflistet, die aus diesen Legierungen hergestellt werden:

Goldlegierung Feinheit (Karat) Zusammensetzung Beispiele für Münzen
Gelbgold 22 Karat 91.7% Gold, Rest Kupfer und Silber Krugerrand (Südafrika), Sovereign (Großbritannien)
Gelbgold 21.6 Karat 90% Gold, 10% Kupfer American Gold Eagle (USA)
Gelbgold 18 Karat 75% Gold, 25% Kupfer/Silber Verschiedene Gedenkmünzen
Rotgold 22 Karat 91.7% Gold, Rest Kupfer Britische Kronjuwelen-Münzen
Roségold 18 Karat 75% Gold, 22.25% Kupfer, 2.75% Silber Australische Lunar-Serie (Perth Mint)
Weißgold 18 Karat 75% Gold, 25% Palladium/Nickel Kanadische Eisbär-Münzen
Grüngold 18 Karat 75% Gold, 25% Silber Einige spezielle Gedenkmünzen

Klang-Test (akustische Resonanz)

Die Resonanz eines Körpers ist dessen Schwingungseigenschaft. Sie kennen das “Pling”-Geräusch, wenn Sie eine Münze fallen lassen? Ein ähnliches Geräusch würde auch bei einer Goldmünze entstehen.

Und jeder Goldmünze mit der gleichen Größe sollte bei exakt gleichem Fall auch gleich klingen.

Sollten Sie zwei Münzen vor sich liegen haben, können Sie also beide nacheinander aus kleiner Höhe auf einen harten Grund so fallen lassen, dass die Münzen nicht beschädigt werden.

Hören Sie genau auf die Art des “Pling”. Wenn ihre neue Münze genauso klingt wie ihre sicher echte Münze können sie schon deutlich sicherer Sein, dass sie echt ist.

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Keramik-Test

Keramik-Test

Um zu überprüfen, ob ein Goldstück echt ist, lässt sich dessen Abrieb überprüfen.

Wir können den Keramik-Test jedoch nicht empfehlen, weil er Ihr Gold beschädigen wird. Ein Abrieb wirkt wertmindernd – bei einigen Stücken sogar massiv.

Dennoch wollen wir Zeigen wie es geht, falls Sie einmal eine schnelle Lösung suchen.

Sie benötigen eine unglasierte Keramikfläche (z.B. Keramivasen, -teller und -tassen). Reiben Sie Ihr Goldstück an der rauhen Oberfläche. Bleibt eine goldene Schleifspur übrig, so ist zumindest die Oberfläche wahrscheinlich aus Gold.

Magnettest

Magnettest

Gold ist nicht magnetisch. Nehmen Sie einen extrem starken Magneten zur Hand und halten Sie ihn dicht an Ihren Schmuck, Ihre Goldmünze oder Goldbarren.

Wenn Sie das entsprechende Teil nur einen Millimeter bewegt, können Sie davon ausgehen, dass es nicht zu 100% bzw. 99,9% aus Gold besteht.

Sollte kein starker Magnet zur Hand sein, reicht oft der von Verschlüssen (Handtaschen) oder aus älteren technischen Geräten. Kühlschrankmagnete sind häufig zu schwach für Ihren Magnettest. Mehr zur Frage „Ist Gold magnetisch?“ können Sie im verlinkten Beitrag lesen.

Dichte-Test

Dichte Test

Gold hat eine Dichte von 19,32 g/cm³. Sie können nun die Dichte Ihres Objektes selbst bestimmen und schließlich vergleichen.

Dazu benötigen Sie nur eine Waage und ein Gefäß mit möglichst genauer ml-Anzeige, idealerweise ein Reagenzglas.

  1. Wiegen Sie ihr Objekt möglichst genau.
  2. Tauchen Sie es dann in ihr mit Wasser gefülltes Reagenzglas.
  3. Messen Sie, um wie viele Milliliter (ml) der Wasserstand zugenommen hat.

Das Gewicht in Gramm (g) geteilt durch das verdrängte Wasser in ml ergibt die Dichte des Objekts. Die Frage nur: Wie exakt können Sie das verdrängte Wasser bestimmen?

Ein Beispiel:

Sie wiegen ein Objekt mit 25g. Aus Ihrem 100ml Wasserstand werden 103ml. Die Veränderung liegt bei 3 Milliliter.

Wir rechnen 25 g / 3 ml = 25 g / 3 cm³ = 8,33 g/cm³

Die Dichte ist in diesem Fall viel geringer als beim Gold. Dies könnte bedingt durch leichte Messfehler etwa der Dichte von Bronze, Nickel oder Eisen entsprechen. Sicher ist, beim Rechenbeispiel liegt kein Gold vor.

Hinweis 1: Die die gezeigte Rechnung funktioniert, da 1 cm³ Wasser exakt 1 ml Wasser entspricht.

Hinweis 2: Bei Goldlegierungen (also nicht reinem Gold) wird die Dichte auch abweichen, obwohl natürlich echtes Gold enthalten ist.

Hinweis 3: Sollte das Objekt hohl sein oder anders gefüllt, als der goldene Außenteil, so wird der Dichtetest auch Gold implizieren.

Schmelz-Test

Schmelztest

Selbstverständlich ist es nicht zu empfehlen, Ihren wertvollen Schmuck oder Münzen zu schmelzen. Sollten jedoch Goldklumpen oder Zahngold zu prüfen sein, erkennt man den genauen Goldgehalt bei der Schmelze sehr schnell.

In unserer Liste der Schmelzpunkte von Edelmetallen sieht man einen Schmelzpunkt von etwa 1063°C. Vor allem für Scheideanstalten ist diese Schmelze relevant. Alle anderen Edelmetalle haben unterschiedliche Schmelzpunkte und sind dementsprechend identifizierbar.

Hier ist eine Tabelle, die diese Metalle und ihre Schmelzpunkte auflistet:

Metall Schmelzpunkt (°C)
Kupfer (Cu) 1085
Blei (Pb) 327.5
Zink (Zn) 419.5
Zinn (Sn) 232
Nickel (Ni) 1455
Wolfram (W) 3422
Eisen (Fe) 1538
Aluminium (Al) 660.3
Silber (Ag) 961.8

Der Profi-Klang-Test per Ultraschallmessung

Profi-Klangtest

Noch besser als mit dem eigenen Gehör lässt sich die Eigenschwingung eines Objektes per Ultraschall messen. Die Ultraschallmessung nimmt den Test ohne Zerstörung des Edelmetalls vor und macht es möglich sehr komplexe Fälschungsmethoden zu erkennen.

Man weiß bereits, dass Gold eine Schallgeschwindigkeit um 3200 – 3400 m/s (Meter pro Sekunde) aufweist. Alle abweichenden Geschwindigkeiten indizieren eine Fälschung.

Ein Ultraschallmessgerät sieht im Detail aus wie der Schlägel einer Trommel. Der Kopf des Schlägels schlägt sachte auf die Metalloberfläche. Daraufhin breitet sich ein Schall im Objekt aus, welcher an dessen Grenzen reflektiert wird. Schließlich kehrt die Schwingung zum Schlägel zurück.

Im Schlägel befindet sich ein Messgerät, welches die Zeit der Bewegung der Schallwelle misst. Nach einigen Wiederholungen entsteht ein Durchschnittswert, welches als valides Ergebnis gezählt werden kann.

Goldmessgerät

Mit dem Goldmessgerät GoldScreenSensor können Sie den Golggehalt bestimmen und das sogar durch den Blister.

Die Funktionsweise der GoldScreenBox basiert auf dem sogenannten Wirbelstrommessprinzip und ermöglicht die Untersuchung des „Innenlebens“ von Edelmetall-Gegenständen. Auf diese Weise können von Fälschern aufgebrachte Gold- oder Silberschichten bis zur jeweiligen Eindringtiefe durchdrungen werden und somit weit unterhalb der Oberfläche liegende Fälschungen detektiert werden. Dies alles stellt einen großen Vorteil gegenüber anderen Prüfmethoden dar.

Klangtest

Salpetersäure-Test (NHO₃)

Achtung gefährlich (aber effektiv): Verwendet als Zutat für starke Farbstoffe und Sprengstoffe ist Salpertersäure nicht zu unterschätzen. Zwar ist sie Farblos, doch ihr sehr stechender Geruch ist nicht zu überriechen.

Da Salpetersäure wird häufig auch in Mischung mit Salzsäure (Königswasser) zum Nachweis von Gold verwendet. Wir besprechen erstmal die Verwendung der reinen Salpetersäure:

Legen Sie Ihr Goldstück in ein stabiles Gefäß (z.B. aus Edelstahl).

Tropfen Sie einen Tropfen Salpetersäure darauf.

Untersuchen Sie die Farbänderung des “Goldes” an dieser Stelle.

Färbt sich das Objekt grün, haben Sie es mit einem unedlen Metall zu tun. Wird es weißlich, milchig (evtl. im Wasserbad mit Salpetersäure-Tropfen), so handelt es sich meist um vergoldetes Sterlingsilber.

Nur wenn Sie keine Verfärbung wahrnehmen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es echtes Gold ist.

Natürlich dringt die Säure nicht in die Tiefe der Münze ein und stellt damit keinen endgültigen Beweis der Echtheit dar.

Prüfung mit einem Rasterelektronenmikroskop bzw. Sekundärelektronenspektroskopie

Eine spannende und sehr genaue Methode zur Überprüfung einer Goldoberfläche ist unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops möglich. Das Rasterelektronenmikroskop zeigt das Objekt 1000 so groß an, wie ein normales Lichtmikroskop.

Eine Glühkathode “versprüht” Elektronen. Diese werden durch eine Anode (positiver geladener Pol) beschleunigt und auf das Testobjekt gerichtet. Dort reflektiert der Elektronenstrahl und ist in einem Sekundärelektronendetektor messbar.

Der Detektor misst das Verhalten der Reflektion und damit die Beschaffenheit der Oberfläche. Wie auch schon beim Säuretest kann der Strahl nicht in die Tiefe der Münze treffen. Eine tiefe von 100 nm (Nanometern) bzw. 0,1 Mikrometer kann erreicht werden.

Vergoldungen erkennen mit der Röntgenfluoreszenzspektroskopie

Richard Glocker und Hans-Wilhelm Schreiber machten sich 1929 auf die Suche nach einer Möglichkeit Materialien zu überprüfen und fanden eine sehr ähnliche Methode, wie die der Rasterelektronenmikroskopie.

Die Röntgenfluoreszenzspektroskopie macht es jedoch möglich bis zu 200 mal so tief in das Objekt einzudringen und erhält damit ein deutliches Materialbild. Mit 20 Mikrometern Prüftiefe lassen sich viele oberflächige Veredelungen erkennen.

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Alternativtest für zu Hause

Einige der oben genannten Methoden und auch diese sind für viele von uns jedoch mit finanziellem Aufwand und Know-how verbunden. Um einen verlässichen Test ganz einfach zu Hause zu machen, reichen die üblichen Haushaltsgegenstände, den jeder Haushalt hergibt.

Für die Prüfung benöigen Sie einen straken Magneten, eine Feinwaage mit zwei Nachkommastellen, eine Kunststoffschale, ein Stück Pappe und einen Goldbarren. Die Methode beruht auf folgendem Prinzip: Gold ist diamagnetisch und wird von Magneten abgestoßen, während häufige Fälschungsmaterialien wie beispielsweise Wolfram paramagnetisch sind und angezogen werden. Sollte das Edelmetall schon zu 30 Prozent im Falle von Wolrfram verunreinigt sein, zeigt es paramagnetische Verhalten.

Die Gegenstände werden wie folgt aufgebaut: Auf dem Boden liegt die Waage, auf der beliebige Pappestücke zur Trennung von Gold und Waage aufgestellt werden. Über dies Konstruktion wird eine Kunststoffschale platziert, die einen engen Spalt zu den Pappestücken bildet. Zunächst wird dann, indem das Gold zwischen Kunststoffschale und Pappe gesetzt wird, allein gemessen. Im Anschluss wird der Magnet auf der Kunststoffschale über dem Edelmetallgegenstand gelegt. So sollte durch die diamagnetische Eigenschaft des Goldes der Barren oder die Münze schwerer werden.

Unten befindet sich eine Feinwaage. Auf dieser Waage sollten Pappschachteln in Zylinderform oder Ähnlichem liegen. Der Magnet kann auch in einer Plastikschale liegen, die sehr dicht über den Pappteilen schwebt, sodass der Golsbarren in den Spalt dazwischen passt.

Es ist allerdings zu beachten, dass die hier entstehende Gewichtsdifferenz sehr schwach ausfällt. Bei einem Goldbarren von 250 g würde sich die Differenz auf etwa 0,11 g bis 0,13 g belaufen. Je stärker der Magnet desto geringer kann das gewicht des Prüfgegenstandes sein. So würden Goldmünzen mit einer Feinunze Gewicht mit einem „Todesmegneten“ prüfbar.

Fazit

Für eine professionelle Analyse kommen tatsächlich nur Labore in Frage. Bohrungen und andere Vorschläge sind für die meisten Edelmetalle hinfällig, wenn es sich um Schmuck, Barren oder Münzen handelt.

Ein professioneller Test sollte stets mehrere der Test enthalten, um verschiedene Fälschungsarten zu erkennen. Für den Hausgebrauch reicht bei standardisierten Stücken oftmals die Betrachtung, der Gewichtstest und der einfache Klangtest.

Wenn Ihre Wertstücke aus einer vernünftigen Quelle kommen, besteht sowieso wenig Grund der Sorge. Aber auch dann gilt: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

Die Experten von Kettner-Edelmetalle.de prüfen die verkaufte Ware vor dem Verkauf. Somit hatten wir bei über 50.000 Bestellungen noch keine Retoure aus Echtheitsgründen. Außerdem werden die meisten Stücke direkt vom Hersteller bezogen und damit potenzielle Schwierigkeiten umgangen.

Goldpreis

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