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Die Kosten der Energiewende zerstören unsere Gesellschaft

Die Energiewende ist das Kernprojekt der Grünen. Damit geben sie der aktuellen Ampelregierung den Takt vor. Und selbst die liberale FPD springt anscheinend über jedes Stöckchen, das man ihnen hinhält. Dabei sollten gerade sie die fatalen Kosten der Energiewende verhindern und die Ampel verlassen.

Die Umsetzung dieser Energiewende sind so dilettantisch, dass sich die Mehrkosten für den Ausbau des Stromnetzes auf Hunderte Milliarden Euro in den nächsten 15 Jahren belaufen werden. Diese Kosten der Energiewende vergeuden mehrere Jahre des gesamten deutschen Steueraufkommens.

Kosten der Energiewende: Das Resultat einer sozialistischen Ideologie

Die Energiewende fegt wie ein Tornado über die deutsche Wirtschaft und hinterlässt eine Schneise aus Verwüstung und Zerstörung. Sie hinterlässt Hass und Wut zerstörter Existenzen, von Leuten, die alles verloren haben, das sie sich und womöglich auch ihre Eltern und Großeltern aufgebaut haben. 

Wer kann, flüchtet und bringt seine Werte und Vermögen in Sicherheit. Unternehmen wandern ab und verhindern damit den weiteren Zugriff des Staates auf ihre Wertschöpfung, die sich die Unternehmen über Jahrzehnte aufgebaut haben. Denn mit erneuerbaren Energien ist kein Industriestandort zu betreiben.

Die Kosten der Energiewende werden über Generationen hinweg den Kindern und deren Kindern auferlegt

Damit steigen die angesetzten Kosten auf weit über 1.200 Milliarden Euro

Das Handelsblatt Research Institute kommt ebenfalls auf einen Betrag in dieser Höhe. So seien bis 2045 bis zu 1,1 Billionen Euro an Investitionen nötig, um die Energiewende zu schaffen. Eine teure Kugel Eis. 

Alleine mit den 500 Milliarden würden sich die Renten für 2 Jahre komplett finanzieren lassen. 

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Kein Unternehmer oder Arbeitnehmer müsste 15 % seines Brutto dafür hergeben. Das Bürgergeld wäre 10 Jahre lang gesichert. Ein Kilometer Autobahn kostet etwa 10 Millionen. Das sind 5000 km Autobahn. 5 Mal von der Ostsee in die Alpen nagelneue Autobahn. 

An innovativere Investitionen in Internetverbindungen oder neue moderne Gebäude für Schulen mit riesigen Bibliotheken will die Bundesregierung schon gar nicht mehr denken. Oder wie wäre es mit der Erforschung neuer Technologien, wie Atomreaktoren, die Atommüll verbrauchen

Kohlekraftwerke mit minimalsten CO2-Werten oder Diesel und Benzinmotoren, die zum einen weniger als 5 Liter verbrauchen und deren CO2 auf ein Minimum reduziert wird. Neue Energiesysteme erfinden, wie die fortschrittlichen Designs der LKW von dem Designer Colani. Es scheint nur nicht das Ziel der Bundesregierung zu sein!

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800 € oder 20 Cent pro kWh mehr für jede Familie

Ursprünglich sollte der Netzausbau laut Aussagen der Bundesregierung bis 2035 nur 250 Milliarden kosten. Jetzt kommen bis 2030, 5 Jahre früher, 550 bis 750 Milliarden Euro Gesamtkosten auf den Endverbraucher zu. Das veröffentlichte nun die Behörde, die Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unterstellt ist. 

Der Zugriff auf das Geld erfolgt über die Umlage auf die Stromkosten. Möglich ist ein Anstieg um mindestens 20 Cent pro kWh. Für eine kleine Familie bedeutet das Mehrkosten von 800 € pro Jahr, wie das Magazin NIUS genauer aufschlüsselt. Denn der Ausbau der Stromnetze finanziert sich durch eine Umlage über das Nutzungsentgelt im Strompreis, das etwa 20 % des Strompreises ausmacht.

Zurecht wird beispielsweise von dem Energiewende-Experte Canne gesagt, dass das die weiteren Kosten für die Abschaltung der Atomkraftwerke sind. Hier zeigt sich bildlich, was die Ideologie in der Realität verursacht. Es wird ohne Rücksicht auf die Konsequenzen für die Bürger eine zuverlässige Stromversorgung kaputt gemacht.

Man muss diese Netze übrigens ausbauen, damit der Strom aus regenerativen Quellen von ihrem Ursprung, wie den Windkraftanlagen im Norden in den Süden nach Bayern bringen zu können. Denn anders als der Atomstrom weht der Wind nur zeitweilig und dafür sind unsere Netze nicht gerüstet. 

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5 Milliarden jedes Jahr für (Ph)A(n)tomstrom

Ohne den Netzausbau der Stromtrassen kann der produzierte Strom nicht transportiert werden. Der produzierte Strom bleibt dann ungenutzt, egal wie viele Windräder wie viel Strom produzieren.

Um den Strom zu speichern und Zugriff auf Energie zu einem späteren Zeitpunkt zu haben, fehlen die Stromspeicher. Die Energiewende hat anscheinend nur beabsichtigt, Windräder zu bauen, ohne daran zu denken, wie und wann der produzierte Strom an die Steckdose der Menschen kommt. 

Es ist Phantomstrom. Strom, den es vielleicht gibt, aber niemand nutzen kann. Die Stromerzeugung ist unsichtbar für Haushaltskunden, während die Haushaltsstrompreise steigen, weil Strom hinzugekauft wird

Damit realer Strom vorhanden ist, kaufen wir für etwa 5 Milliarden Euro jedes Jahr Atomstrom ein. Beispielsweise aus Frankreich, die ihre Atomkraftwerke noch länger laufen lassen und zusätzliche Atomkraftwerke bauen.

Es hat keinen Sinn, weiterhin Windräder zu bauen, da der Strom mit dem aktuellen Zustand des Stromnetzes nicht genutzt werden kann. Die Kosten der Energiewende erhöhen sich also noch weiter. Verbraucher haben keinen Nutzen und müssen mehr Geld für Strom bezahlen, da das Angebot nicht mehr, sondern im Verhältnis zu den Kosten, weniger wird.

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Energiewende sorgt für Deindustrialisierung Deutschlands

Schon im Jahr 2023 haben Unternehmen aufgehört in den Standort Deutschland weiter zu investieren. Neue Produktionswerke werden in Polen, Amerika oder auch China geplant.

Unternehmen unterließen Direktinvestitionen aus Gewinnen oder nicht verlängerte Krediten in Höhe von 125 Milliarden Euro. Diese Aussage kann man nach den Zahlen der OECD errechnen, so Christian Rusche, Senior Economist für Wettbewerb und Strukturwandel am Institut der Deutschen Wirtschaft.

Das Kapital fließt dank Bundeswirtschaftsminister Habeck und seiner gezielten Deindustrialisierung aus Deutschland ab und mit dem Kapital geht Produktivität und Wertschöpfung verloren. Wie mit Strompreisen jenseits von Gut und Böse das Bruttoinlandsprodukt entstehen soll, bzw. Steuereinnahmen generiert werden sollen, bleibt offen.

Deutschland verarmt, kurz gesagt. 

Die Industrieunternehmen können sich dank der Energiewende von Habeck und der EEG-Umlage die hohen Energiepreise nicht mehr leisten. Grüner Ökostrom und grüner Stahl sind nicht wettbewerbsfähig auf den Weltmärkten.

Neben den hohen Preisen gibt es keine Planungssicherheit. Gaskraftwerke sollen für Energiesicherheit dienen, doch für den Bau dieser Kraftwerke legt das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck keine Kraftwerksstrategie vor. 

Die Energiewirtschaft baut ohne eine Kraftwerksstrategie keine neuen Kraftwerke, auch nicht die nötigen Gaskraftwerke, die für die Versorgungssicherheit in der Energiewende sorgen sollen. 

Abwanderung der Industrie ist politisch gewollt

In einem Interview durch n-tv entlarvte sich der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle bei der Frage, ob er es gut findet, dass die Klimaziele so streng sind, dass die Industrie den Standort Deutschland verlässt. Er antwortete ganz offen: 

“Unsere Klimaziele sind unstrittig. Es geht nur darum, wie wir sie möglichst effizient erreichen, ohne unnötig große Kosten. Einer der wichtigsten Mechanismen dafür sind Preissteigerungen für Energie. Speziell für CO2-intensive, also dreckige Energie. Das führt zu zwei Dingen: Ich verbrauche weniger. Das ist schon passiert, BASF hat die Produktion ausgelagert oder zurückgefahren. Aus Klimasicht wollen wir das. Zweitens sind Preissteigerungen Anreize, bessere Methoden für die Herstellung energieintensiver Produkte zu entwickeln. Das ist in der Vergangenheit durch das billige Gas aus Russland nicht passiert. “

Auf die folgende Frage, dass die CO2 Produktion doch einfach ins Ausland verlagert wird, meinte der Präsident des Leibniz-Institutes dann nur noch, dass die Produkte aus den Ländern mit Zöllen belegt werden sollten

Sollte der Weg weiter gegangen werden, werden Produkte aus dem Ausland wahnsinnig teuer werden. Niemand hat die Absicht, an die DDR und die Jeans aus dem Westen erinnert zu werden!

Denn selbst die Einsparung von CO2 in Deutschland hat keinen Einfluss auf das Klima, auch nicht mit Zöllen. Dafür ist Deutschlands Anteil am globalen CO2-Ausstoß einfach zu gering.

Deutschland ist mit Energiewende weltweit allein

Die Daten von Statista zeigen deutlich:

Hat Deutschland im Jahr 1990 noch über 1052 Tonnen CO2 ausgestoßen, waren es im Jahr 2022 nur noch 657 Tonnen.

Das ist ein Erfolg, wenn die Einsparung auf der Entwicklung und Erfindung von Technologie basiert. 

Allerdings ist der Anteil Deutschlands an den weltweiten CO2 Emissionen laut Emissionsdatenbank der Europäischen Kommission nur 1,46 %. Auf Platz 1 liegt China mit 29,16 %, auf Platz 2 folgen die USA mit 11,19 %. 

Land 2020 2021 2022 2022 %
China 14879.56 15632.89 15684.63 29.16
United States 5615.57 5923.30 6017.44 11.19
India 3519.12 3754.63 3943.26 7.33
EU27 3427.44 3617.74 3587.80 6.67
Russia 2432.51 2606.63 2579.80 4.80
Brazil 1277.69 1343.14 1310.50 2.44
Indonesia 1104.71 1128.06 1240.83 2.31
Japan 1161.78 1175.42 1182.77 2.20
Iran 901.56 936.57 951.98 1.77
Mexico 739.32 765.46 819.87 1.52
Saudi Arabia 755.37 779.97 810.51 1.51
Germany 751.34 792.45 784.00 1.46
Canada 711.47 733.08 756.81 1.41
International Shipping 671.96 710.46 750.70 1.40
South Korea 699.65 730.84 725.74 1.35
Türkiye 614.49 666.80 687.53 1.28
Australia 572.83 561.65 571.38 1.06
Pakistan 527.44 561.01 546.10 1.02
South Africa 551.46 548.48 534.53 0.99

Quelle: EDGAR – https://edgar.jrc.ec.europa.eu/report_2023

Bermerkenswert ist, dass alle Länder der EU zusammen weltweit auf Platz 4 liegen, hinter Indien. Deutschland liegt als Industrieland auf Platz 12, auf einer Ebene mit Saudi Arabien oder Mexiko und Kanada. 

Das zeigt, dass die direkte Einsparung von CO2 in Deutschland keine Auswirkung auf das Klima hat. Einzig und allein eine Vorbildfunktion könnte Deutschland einnehmen, indem es sich mit Technologie Vorteile gegenüber anderen Ländern erarbeitet. 

Die Krise ist vorprogrammiert

Wenn man sieht, wie die Kosten der Energiewende steigen, gleichzeitig Deutschland deindustrialisiert wird, bleibt nur ein Schluss zu ziehen. Es läuft alles auf einen Kollaps der Wirtschaft und des Landes zu

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