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Gaspreisentwicklung: Trends, Prognosen und Rückblick

Der Gaspreis ist seit Februar 2022 in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ein stark diskutiertes Schwerpunktthema geworden. Zu einem der wichtigsten Gründe gehört, dass Deutschland und viele Länder Europas sich in den letzten Jahren für den Ankauf von Erdgas und Flüssigerdgas entschieden haben. Daher wurden die in Deutschland bisher für die Gasherstellung verwendete Infrastruktur abgebaut. Es wurde auf die Synergieeffekte der Globalisierung gesetzt. 

Wie wird die Gaspreisentwickelung vollziehen? Wird der Gaspreis steigen? Wann wird Gas günstiger oder wird Gas noch teurer? Im folgenden Artikel werden diese und weitere Fragen rund um das Thema Erdgaspreis in Deutschland beantwortet. Was sagen die Prognosen über Gaspreisentwicklungen in den kommenden Jahren?

Gaspreisentwicklung: Wie entwickelt sich der Gaspreis?

Bei dieser Frage handelt es sich um die am häufigsten gestellte Frage weltweit. Um sie realistisch zu beantworten, sind verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Allem voran sind die Gaspreisentwicklungen auf dem Gasmarkt zu betrachten. Zum Gasmarkt zählen die Akteure Erdgasgroßhändler, Unternehmen des Erdgasvertriebs, Ferngasnetzbetreiber und Betreiberunternehmen von Erdgasspeichern. Alle Akteure hängen von der Gaspreisentwicklung ab und reichen die Preise an die Verbraucher in Wirtschaft und Privathaushalten weiter. Wie wird es nun ab dem Winter 2023/24 mit dem Gaspreis weitergehen?

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Gaspreisentwicklung: Wird der Gaspreis steigen?

Die Gestaltung des zukünftigen Gaspreises hängt von verschiedenen Kriterien ab. Sobald es im Winter 2023/24 oder den folgenden vier Wintern zu besonders tiefen Temperaturen kommt, wird die Nachfrage nach Gas sofort steigen. Die Nachfrage steigt dann bereits ab dem Zeitpunkt, wo die Wettervorhersage tiefe Temperaturen prognostiziert. In dem Fall werden sowohl der nationale als auch der internationale Marktpreis für Erdgas einen Kursanstieg nach oben vornehmen. Damit die Gaspreisentwicklung nicht ins unermessliche steigen kann, hat die Bundesregierung wie damals beim Preisdeckel für Kraftstoff ebenfalls einen Preisdeckel für Gas eingeführt. Dieser Preisdeckel ist ab März 2023 in Kraft getreten und galt bis zum 31. Dezember 2023. Zudem werden die Dezember-Abschläge anteilig übernommen. Bis zum Eintritt des Preisdeckels mussten die Kosten von den Unternehmen und Verbrauchern selbst getragen werden. Für den gesamten Zeitraum der Heizperiode macht die Bundesregierung daher auf verschiedenste Maßnahmen zur Einsparung von Gas aufmerksam. Die Gaspreisbremse soll Ende diesen Jahres auslaufen.

Da sich in Deutschland rund 32 Mrd. Kubikmeter Erdgas als Reserve finden, die der Klasse „Förderbar“ zuzuordnen sind, wird sowohl kurz-, mittel- bis langfristig der Ankauf von Erdgas erforderlich sein. Demnach liegt die Abhängigkeit des Erdgaspreises nicht mehr in nationaler Hand. Gas hat sich durch die Gaskrise innerhalb von wenigen Wochen seit Jahresanfang 2022 zu einem der wichtigsten Güter auf dem Weltmarkt etabliert. Da durch die Erdgaskrise nicht nur Deutschland betroffen ist, konkurrieren zeitgleich zahlreiche Länder um den Erhalt ihrer erforderlichen Gasmengen.

Da die Kriegssituation im Osten Europas die Nachfrage nach Gas bis heute stellt, müssen viele Regierungen umdenken. Bisherige und seit Jahrzehnten funktionierende Strukturen der Lieferung von Gas brachen zusammen und wurden zum politischen Instrument. Auch nach nun fast zwei Jahren nach Kriegsbeginn sind in vielen Ländern lediglich Flickenteppich-Lösungen gefunden worden. Für ausgereifte und starke Zukunftspläne fehlten in den vergangenen Jahren die Zeit und die Ordnung innerhalb der EU. Solange Deutschland keine Verträge mit neuen Zulieferern für Gas abschließen konnte, werden sich die Effekte der Gaskrise über die kommenden Winter erstrecken. Umso anfälliger wird der Gaspreis aus Sicht deutscher Verbraucher sein. 

Da die Krise in Europa weiterhin nicht beendet ist, wird es bis zur Beendigung der Ursachen der Erdgaskrise und dem Vertragsabschluss mit ausreichend, neuen Zulieferern von Gas auf dem Gasmarkt eine starke Volatilität geben. In der direkten Konsequenz wird die Erdgaspreisentwicklung zukünftig vor allem in den kalten Jahreszeiten stark fluktuieren. Verbraucher und Unternehmer sind daher gut beraten, sich nach vorübergehenden oder dauerhaften alternativen Gasanbietern oder gar einer Alternative zu Erdgas umzusehen.

Zu den vorübergehenden Alternativen gehören unter anderem die Anpassung des Gasverbrauchs. Je nach Haushalt wird Gas nicht nur zum Heizen der Wohnung, sondern auch für das Erhitzen des Wassers und zum Kochen verwendet. In allen drei Bereichen des Alltags können bewusst Einsparungen vorgenommen werden. Zudem kann die bessere Isolierung der Wohnung oder des Hauses zusätzliche Energieersparnisse einbringen. 

Hier ist unter anderem von richtig isolierten und doppelverglasten Fenstern ebenso die Rede, wie von Thermogardinen oder Rollos. Wer noch einen Schritt weitergehen möchte, kann sich die Frage stellen, ob man zukünftig ganz auf Erdgas verzichten und stattdessen auf das Heizen mit Strom setzen möchte. Bei der Umsetzung bietet sich die Überlegung für eine staatlich geförderte Photovoltaik-Anlage für die autarke Stromgewinnung an. Ab dem Inkrafttreten des Gaspreisdeckels der Bundesrepublik Deutschland überstieg der Gaspreis 24 Cent pro Kilowattstunde vorerst nicht.

Für den Winter 2023/24 rief die Bundesnetzagentur erneut zum sparsamen Umgang mit Gas auf. Trotz voller Speicher, wie es hieß, bestehe weiterhin ein Risiko, da Russland noch immer Gas nach Europa liefere. Würde diese Quelle für südosteuropäische Staaten wegfallen, müssten diese ihr Gas womöglich auch aus Deutschland beziehen. Es wird bei einer Mangellage sogar mit weitreichenden Blackouts gerechnet. Um in diesem Notfall die Nerven zu behalten und an alles Nötige zu denken, empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber herunterzuladen.

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Gaspreisentwicklung: Wann wird Gas günstiger oder teuer?

Die Gaspreisentwicklung wurde ab dem Greifen des vom Staat festgelegten Gaspreisdeckels stabil. Der Gaspreis erreichte im Januar 2023 bei laufenden Verträgen einen Höchstwert von 20,04 Cent pro Kilowattstunde, bei Neuverträgen 38,5 Cent. Momentan verzeichnet der Gaspreis ein Niveau des Herbstes 2021. Dennoch ist das Niveau des Vor-Krisenjahres nicht erreicht. Die Prognosen für die Gaspreisentwicklung sind derzeit recht positiv, was auf volle Gasspeicher, ungewöhnlich mildes Wetter und Einsparungen in der Industrie und privaten Verbraucher zurückzuführen sei.

Zwar gingen Experten für 2024 nicht von steigenden Netzentgelten aus, allerdings rechne man in Prognosen für dieses Jahr dennoch mit einer Preissteigerung. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, dass der Bundesfinanzminister den Rabatt für die Mehrwertsteuer auf Energie vorzeitig gestoppt hat. Demnach werden die Gaspreise um 11 Prozent wachsen.

Der Gaspreis setzt sich zunächst aus verschiedenen Teilen zusammen:

  • 74 % Beschaffung und Vertrieb
  • 12 % Netzentgelte, Messung, Abrechnung
  • 14 % Steuern und Abgaben

Entlastung bei Heizkosten soll jedoch mittels Streichung von Gasumlagen und Senkung von Entgelten bei Gasanbietern geben. Folglich könnten Rechnungen von Familien mit einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunde um rund 135 Euro fallen – vorausgesetzt die Gasanbieter geben die Senkungen an die Kunden weiter. Weiterhin zeigen die vorläufigen Netzentgelte für das kommende Jahr einen Rückgang von 2 bis 5 Prozent jährlich.

Ein kostentreibender Punkt ist jedoch die CO₂-Abgabe, die in Deutschland seit mehreren Jahren gültig ist. Jene kletterte nämlich von 30 Euro auf nun 45 Euro pro Tonne und treibt damit auch die Heizkosten in die Höhe. Hier würde am Beispiel unserer Familie der Gaspreis um 40 Euro steigen. Außerdem stieg ab Januar 2024 die Gasspeicherumlage auf 1,86 Euro/MWh, was zusätzlich zu 8 Euro Aufschlag führte. Experten vermuten beim Zusammenführen dieser Daten für das Jahr 2024 einen Anstieg von mindestens +5 Prozent.

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Wie hat der Gaspreisdeckel die Gaspreisentwicklung beeinflusst?

Eigentlich ist der Gaspreisdeckel auf einen Zeitraum von Anfang 2023 bis Frühjahr 2024 festgesetzt worden. Zudem kommt auf die Bundesregierung ein weiterer Kostenfaktor in Form von LNG-Importen zu. Flüssigerdgas wird in dem Fall nicht über Pipelines, sondern auf dem Wasserweg über Schiffe geliefert. Für den Transport entstehen deutlich höhere Kosten als die Lieferung von Erdgas über Pipelines. Aus diesem Grund kann von keiner Entspannung oder der Preissenkung auf dem Gasmarkt ausgegangen werden. 

Für die Geltungsdauer des staatlichen Gaspreisdeckels wurde der Gaspreis für 80 Prozent des üblichen Verbrauchs des jeweiligen Endabnehmers nicht höher als 12 Cent pro Kilowattstunde liegen. Wird der Preisdeckel der Bundesregierung für einen Moment außer Acht gelassen, wird den Marktschätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbunds nach im Jahr 2023 mit einem Gaspreis von 24 Cent pro Kilowattstunde gerechnet. Wegen der Haushaltskrise beschloss die Bundesregierung Ende November 2023 allerdings, dass dieser nur noch bis Ende 2023 greifen soll. Wie es nach dem Ende des deutschen Preisdeckels ab Anfang 2024 weitergeht, hat die Bundesregierung noch nicht entschieden. Die dann erforderlichen Maßnahmen werden sich maßgeblich entsprechend dem Verlauf und Stand der Energiekrise, sowie den Gasreserven und Lieferverträgen richten.

Die Gaspreisbremse sollte gezielt dazu beitragen, einerseits Verbraucher finanziell zu entlasten und andererseits Zukunfts- und Existenzängste zu verringern. Neben dem Erdgaspreisdeckel gab es zudem einen Strompreisdeckel, der ebenfalls bis Ende 2023 galt. Denn wie sich in der Vergangenheit und Gegenwart zeigte, hängen die Preisentwicklungen von Strom und Gas eng zusammen. Der Strompreis wurde ab März 2023 auf einen Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Wie beim Erdgaspreisdeckel wurde auch beim Strompreisdeckel der Preis auf die 80 Prozent des üblichen Stromverbrauchs erhoben. Der herangezogene Verbrauch richtete sich dabei in der Regel nach dem Verbrauch vom Vorjahr.

Für den Fall, dass man die entstandenen Erdgaskosten oder Stromkosten nicht rechtzeitig zahlen konnte, hat sich die Bundesregierung für das Inkrafttreten der Abwendungsvereinbarung entschieden. Diese kam bereits in Zeiten der Pandemie zum Einsatz. Sie unterbindet, dass Verbraucher keine Strom- oder Gassperre ausgesprochen bekommen. Entstandene Rechnungen von Gasanbietern können in zinsfreien Raten zurückgezahlt werden. Die Lieferung von Gas wird dabei nicht unterbrochen. Gleiche Vorgaben gelten für den Stromverbrauch.

Wesentliche Gründe für das temporäre Sinken des Gaspreises im Jahr 2022 und 2023:

  • Vergleichsweise milder Verlauf von Oktober und November 2022 und 2023
  • Gefüllte Gasspeicher in Deutschland
  • Gezielte Einsparungen im Gasverbrauch in Unternehmen und Privathaushalten
  • Aussicht auf Inbetriebnahme von deutschen LNG-Terminals
  • Erfolgreiche, zusätzliche Lieferungen von Flüssigerdgas
  • Gaspreisbremse bis Ende Dezember 2023
Quelle: Gasvergleich.com / Gaspreisentwicklung 2021- 2023

Eine weitere Entlastung durch die Bundesregierung Deutschland wurde Anfang November 2022 beschlossen. Diese tritt ab Januar 2023 in Kraft und beinhaltet, dass Haushalte und Unternehmen für den üblichen Gasverbrauch für einen Anteil von 80 Prozent einen Gaspreis von 12 Cent pro Kilowattstunde in Rechnung gestellt bekommen. Für Verbraucher mit Fernwärme beläuft sich der Preisdeckel auf 9,5 Cent pro Kilowattstunde. Jene Kunden von Gasanbietern mit höherem Verbrauch zahlen dann automatisch den höheren Gaspreis. Dieses Vorgehen sollte die Bevölkerung vor allem im Winter 2022/23 zum aktiven Einsparen von Gas animieren. Den Angaben der Bundesregierung zufolge sollen die Gas- und Wärmepreisbremsen auch für die Monate Januar und Februar 2023 rückwirkend greifen. Verbraucher, die nachweislich gespart haben, sollen so gesehen mit einem Bonus belohnt werden.

Warum gibt es die Gaskrise?

Das Jahr 2022 hat bereits früh mit starken Krisen aufgewartet. Es liegen zwei Jahre Pandemie und damit verbundene Schwierigkeiten der Wirtschaft und Gesellschaft hinter den Verbrauchern. An eine Erholung war nicht zu denken, denn es folgte die Krise im Osten Europas. Aufgrund von Sanktionen der EU und der USA, sowie die Aktionen Russlands kam es unter anderem zu Lieferengpässen von Erdgas. Bisherige Liefervereinbarungen für Erdgas mit Russland wurden nicht eingehalten, sodass die Gasreserven für den Winter 2022/23 nicht planungsgemäß gefüllt werden konnten.

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Die deutsche Regierung und andere Regierungen mussten nach neuen Wegen suchen, die erforderliche Menge an Erdgas rechtzeitig zu beschaffen. Leider bleibt die Krise im Osten Europas auch Anfang 2024 bestehen. Auf dem Gasmarkt wird es neue Vertragsabschlüsse geben und Deutschland wird überdenken, ob sie auch zukünftig einen derart hohen Anteil an Erdgas importieren wollen. Die Bundesnetzagentur warnt stets vor einer „Mangellage“.

Direkter Weg aus der Gaskrise: Der Grundversorgertarif

Viele Verbraucher haben seit den regelmäßigen Nachrichten in Funk, Print, Internet und Fernsehen die Erdgaspreisentwicklung im Blick. Die Schwankungen sind selbst für jene nicht zu übersehen, die dem Thema nur unregelmäßig folgen. Auch die Gespräche mit Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und Nachbarn bringen aufgrund verschiedener Gasanbieter starke Preisunterschiede zum Vorschein. Die Verwendung von Online-Vergleichsportalen hat daher Hochkonjunktur. Mit etwas Glück entdecken Sie durch Ihre Recherche, dass Sie marktweit einen der höchsten Gaspreise pro Kilowattstunde zahlen. In dem Fall sollten Sie sich direkt nach einem neuen Gasanbieter umsehen.

Allerdings haben es auch Neukunden nicht sonderlich leicht. So ist ein Preis von 21 Cent pro Kilowattstunde derzeit eher die Realität. Seit dem November 2022 tritt an diese Stelle das Energiewirtschaftsgesetz auf den Plan. Es legt fest, dass jeder Verbraucher Anrecht auf den Grundversorgungstarif hat. Der Gaspreis in der Grundversorgung kostet im Durchschnitt 14 Cent pro Kilowattstunde. Vergleichen Sie am besten gleich, wie hoch Ihr aktueller Gaspreis ist und wechseln Sie gegebenenfalls in den Grundversorgertarif ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt.

Bestandskunde oder Neukunde: Wer sitzt beim Gasdilemma am längeren Hebel?

Die Antwort auf die Frage und der Vorteil liegen ganz klar beim Bestandskunden. Allerdings nicht in jedem Fall. Es zeigt sich, dass es viele Gasanbieter gibt, die auch bei ihren jahrelangen Bestandskunden horrende Gaspreise aufrufen. Daher ist das Vergleichen der Gasanbieter heute so wichtig wie nie zuvor. Grundsätzlich allerdings gilt: Ein Anbieterwechsel kann sich eventuell je nach Gastarif lohnen.

Neukunden zahlen der Quelle verivox.de nach im 4. Quartal ein Mittel von 20,2 Cent pro Kilowattstunde. Sind Bestandskunden bereits bei einem sehr guten Gasanbieter, dann liegt die Gaspreisentwicklung für Ihre Gastarife deutlich unter dem Preis pro Kilowattstunde für Neukunden. In den ersten drei Quartalen 2021 lag der Durchschnittspreis von Gas bei rund 3,5 Cent pro Kilowattstunde. In der kalten Jahreszeit und damit im vierten Quartal 2021 schwankte der Gaspreis für Neukunden zwischen 10 Cent pro Kilowattstunde im Oktober bis 20 Cent pro Kilowattstunde im Dezember. 

Die Gaspreisentwicklung fiel im Vergleich zu den vergangenen Jahren im darauffolgenden Quartal, dem ersten Quartal 2022 nur um 50 Prozent ab. Im Vorjahr 2021 um diese Zeit lag der Gaspreis bei rund 3,5 Cent pro Kilowattstunde. Im Dezember 2021 lag der Preis bei rund 11,2 Cent pro Kilowattstunde. Aktuell müssen Neukunden bei Vertragsabschluss einen Marktpreis von rund 20,2 Cent pro Kilowattstunde in Kauf nehmen.   

Die höchste Gaspreisentwicklung 2022 ist im September/Oktober zu finden. Es ist die Zeit, in der der Winter greifbar nahe ist und die Politik versucht, die Gasreserven des Landes zu füllen und neue Vertragspartner für zukünftige Gaslieferungen zu finden. Die Zeit weist hohe Unsicherheiten auf dem Gasmarkt auf, sodass sich bei anhaltender Gaskrise in Europa die Unsicherheit und gestiegene Nachfrage nach Gas zu einem deutlichen Preisanstieg führte. 

Die direkte Konsequenz führte zu einem Preisanstieg, der im Sommer mit rund 12,5 Cent pro Kilowattstunde seinen Anfang nahm. Noch im Ende September erreichte der Gaspreis mit rund 40 Cent pro Kilowattstunde seinen Höchststand im Jahr 2022. Vom Höchststand aus ist bis in den Dezember 2022 ein Preisfall zu verzeichnen. Ab der zweiten Dezemberwoche nimmt die Gaspreisentwicklung allerdings wieder Fahrt auf und steigt über die Marke 20 Cent pro Kilowattstunde.

Neukunden ist daher zu raten, dass sie tagesaktuell die Gaspreise der für sie infrage kommenden Anbieter prüfen. Die Entscheidung sollte auf keinen Fall übereilt erfolgen. Es lohnt sich den Erfahrungen nach den Gasmarkt, die Gasversorger und die Gastarife im Blick zu behalten. Problematisch ist zudem, dass nicht alle Gasversorger Neukunden aufnehmen. Zeitweise gab oder gibt es noch einen Aufnahmestopp, sodass sich die Anzahl der verfügbaren Gasversorger zeitweise sogar verknappt. Zuletzt ist zu sagen, dass man als Bestandskunde erst die Gastarife seines Energieversorgers ausgiebig prüfen sollte, ehe man in Erwägung zieht, Neukunde bei einem anderen Gasversorger zu werden.

Welche Alternativen zu Erdgas gibt es?

Lohnt sich die Umrüstung auf Flüssigerdgas oder auf Heizen mit Strom? Außerdem widmen wir uns dem von der Bundesrepublik Deutschland festgelegten Gaspreisdeckel ab März 2023.

Bildquelle: DesignRage/shutterstco.com

Wie effektiv sind Gaseinsparungen?

Kommt es wirklich auf jeden Haushalt und jedes KMU und Großunternehmen in Deutschland an? Oder spielt es eigentlich keine Rolle, ob ich wie immer heize? Die Antwort liegt ganz klar in der bewussten Einsparung des Gasverbrauchs. Nur so können Sie die Ausgaben wirklich reduzieren und einer deutlichen Verbrauchsabrechnung aktiv entgegenwirken. Was gehört zu den besten Möglichkeiten, den eigenen Gasverbrauch einzusparen? Im Folgenden finden sich Maßnahmen, die Ihnen dabei helfen können:

Heizung korrekt einstellen: Positionieren Sie den Regler nicht auf die höchste Stufe am Heizkörper oder der Heizanlage. Wählen Sie die mittlere Position und lassen Sie diese im besten Fall unverändert.

Konstante Temperatur in den Räumen: Ein Wohnzimmer sollte bei 20-18 °C und das Schlafzimmer, Badezimmer und die Küche bei 16 °C liegen. Stellen Sie sich einfach kleine Thermometer in jeden Raum, auf denen Sie auch die Luftfeuchte ablesen können. Vor allem in der Küche muss keine hohe Raumtemperatur sein, da beim Kochen zusätzlich Wärme freigesetzt wird.

Kurze Duschzeiten: Baden sollte verringert und stattdessen geduscht werden. Duschen Sie außerdem nicht zu lange, um die Entnahme von heißem Wasser im Blick zu haben.

Richtig Lüften: Stoßlüften oder das Fenster ankippen. Dauert das Lüften in beiden Fällen nicht zu lange, dann können die Heizkörper unverändert in der mittleren Position bleiben.

Tag-/ und Nachttemperatur: Fast alle Heizanlagen ermöglichen, nachts eine Temperaturabsenkung vorzunehmen. Demnach können Sie nach ihrer typischen Zeit Schlafen zu gehen, die Temperatur im Wohnzimmer und Arbeitszimmer ebenso senken wie im Badezimmer oder in der Küche.

Wie werden Erdgas und Flüssigerdgas gewonnen oder hergestellt?

In den Nachrichten und auch von Gas-Wasser-Installateuren ist oftmals von Flüssigerdgas und Erdgas die Rede. Doch worin besteht eigentlich der Unterschied? Erdgas wird auf Erdgasfeldern gewonnen. Das Gas befindet sich unter der Erde. Um daran zu gelangen, wird ein Bohrloch gesetzt. Darin wird dann ein Steigrohr gelegt. Allerdings muss man von Menschenhand noch mehr nachhelfen. So kommen wie bei der Edelmetallgewinnung in Minen auch hier Sprengstoffladungen zum kontrollierten Einsatz. Der Sprengstoff befindet sich am Ende des Bohrlochs. Durch die Explosion werden Schichten aus Gestein porös bis durchlöchert. Jetzt kann das Gas über die Steigleitung in den gewünschten Gasspeicher geleitet werden. Eine weitere Gewinnungsmöglichkeit liegt in enger Verbindung mit der Gewinnung von Erdöl.

So gehört Erdgas zu einem der wichtigsten Nebenprodukte bei der Erdölgewinnung. Damit handelt es sich bei Erdgas also um eine natürliche Ressource. Bei gleichbleibendem Verbrauch sollen die weltweiten Gasreserven noch bis mindestens 70 Jahre und damit bis ins Jahr 2092 reichen. Allein in Deutschland wurden im Jahr 2021 rund 5,2 Mrd. Kubikmeter Erdgas gefördert. Im selben Jahr importierte die EU 28 Prozent Flüssigerdgas aus den USA. 20 Prozent stammten aus Katar und 20 Prozent aus Russland. Ende 2022 schlossen Deutschland und Katar einen Liefervertrag, gemäß Katar ab 2026 Flüssigerdgas nach Deutschland liefert. Die Kooperation wurde mit Unterzeichnung des US-amerikanischen Unternehmens Conoco Philips geschlossen. 

Was nun Flüssigerdgas betrifft, handelt es sich ebenfalls um Erdgas. Allerdings wurde das Erdgas auf eine Temperatur von -162 °C heruntergekühlt. Ab dieser Temperatur ändert sich der gasförmige Aggregatzustand in einen flüssigen und es ist von Flüssigerdgas die Rede. Die internationale Abkürzung von Flüssigerdgas ergibt sich aus Liquified Natural Gas, kurz LNG. Während sich Flüssigerdgas über Schiffe, mit speziellen Schiffen weltweit transportieren lässt, erfolgt der Transport von Erdgas über Pipelines.

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Ist die Umrüstung von Erdgas auf Flüssigerdgas empfehlenswert?

Zuerst einmal sehen wir uns das „warum“ an. Warum könnte sich jetzt das Nachdenken über die Umrüstung von Erdgas auf Flüssigerdgas lohnen? Noch 2019 und damit vor der Gaskrise lag der Preis von Flüssigerdgas über dem von Erdgas. Seit dem Jahr 2022 bewegt sich der Preis für Erdgas deutlich über dem von Flüssigerdgas. Daher stellt sich vor allem für immer mehr Privathaushalte die Frage, ob sich das Umrüsten von Erdgas auf Flüssigerdgas lohnt. Können auf diesem Weg vielleicht sogar hohe Nachzahlungen aus dem Gasverbrauch für den Winter 2022/23 und die drei bis fünf kommenden Winter gedrosselt werden? Dieser Zeitraum wird von der deutschen Politik als realistisch angesehen, wie lange die Folgen der Erdgaskrise in Deutschland zu spüren sein werden. 

Folglich stellt sich die Frage, ob die Umrüstung auf Flüssigerdgas empfohlen werden kann. Der Blick auf die Gaspreisentwicklung zeigt, dass der Flüssigerdgaspreis im Februar 2024 durchschnittlich bei 13 Cent je Kilowattstunde, inklusive Umsatzsteuer, liegen. Flüssigerdgas ist damit deutlich teurer als der aktuelle Preis für Erdgas. Zur Erinnerung: Der Gaspreis liegt Anfang Februar 2024 bei rund 10 Cent pro Kilowattstunde für Neukunden (Quelle: verivox.de). Sollte die Nachfrage aufgrund von dauerhaft niedrigen Temperaturen steigen, dann wird sich dies durch einen weiteren Anstieg des Erdgaspreises zeigen.

Wer sich noch unsicher ist, den Schritt vom Gas hin zum Flüssigerdgas zu gehen, der kann sich dank der modernen Technik beruhigen lassen. Denn moderne Brennwertkessel können selbst erkennen, welcher Gastyp gerade verwendet wird. Dementsprechend passen sie sich automatisch an. Somit bleiben Sie als Verbraucher optimal flexibel und sind von den zukünftigen Entwicklungen weitestgehend unabhängig.

Wie teuer ist die Umrüstung?

Expertenangaben zufolge ist die Umrüstung vom Erdgas auf Flüssigerdgas vergleichsweise unproblematisch möglich. Der Umbau erfolgt im Austausch der bisherigen Anlage durch ein mit Flüssigerdgas betriebenes Anlagesystem. Der Fachbetrieb übernimmt die fachmännische Entsorgung der bisherigen Heizanlage. Abbau, Entsorgung des Altgerätes sowie der Gerätepreis und die Installation der Heizanlage auf Basis von Flüssigerdgas können kostengünstig vom Gas-Wasser-Installateur oder einem Heizungsbauer durchgeführt werden. 

Da eine zunehmende Anzahl an Privathaushalten die Entscheidung für Flüssigerdgas treffen, kann die Terminvergabe für einen zeitnahen Austausch erschwert sein. Anders als bei der Erdgasheizung ist beim Heizen mit Flüssigerdgas ein Flüssigerdgastank erforderlich. Dieser kann oberirdisch und sogar im Gartenbereich aufgestellt werden. Auf Wunsch kann der Flüsserdgastank auch unterirdisch mit einem Ausgang zur Erdoberfläche verwendet werden.

Gaspreis

Entsprechend seiner Größe ergeben sich Kosten zwischen 1.500 Euro bis 2.500 Euro. Für die Flüssigerdgasanlage selbst entstehen im Durchschnitt Ausgaben zwischen 3.500 bis 7.500 Euro. Anhand eines gratis Kostenvoranschlags können die Parameter wie der konkrete Aufstellort, die Größe des Flüssigerdgastanks und die Distanz zwischen Gasheizung und Tank berücksichtigt und der konkrete Preis professionell ermittelt werden. 

Aufgrund der großen und voraussichtlich weiterhin stark steigenden Nachfrage nach der Umrüstung von Erd- auf Flüssigerdgas kann auch die Erstellung des Kostenvoranschlags länger dauern als vor Beginn der Gaskrise.

Ist Flüssigerdgas auch beim Grundversorger erhältlich?

Die Lieferung von Flüssigerdgas ist anders geregelt als die Lieferung von Erdgas. In der Regel bieten klassische Energieversorger von Strom und Gas keine Flüssigerdgasverträge an. Hierfür ist die konkrete Suche nach Flüssigerdgasanbietern erforderlich. Erste Unternehmensnamen lassen sich meist direkt vom Heizungsbauer erhalten, der Ihnen die Flüssigerdgasanlage einbaut. Weitere Anbieter finden sich bei der Suche im Internet, vom Branchenverband oder im Branchenbuch. Zu einem der wesentlichen Vorteile zählt die Möglichkeit der langfristigen, netzunabhängigen Wärmeversorgung. Im Verbrauch können Erdgas und Flüssigerdgas als gleichwertig verstanden werden.

Kann Flüssigerdgas knapp werden?

Geht es nach der Stellungnahme des Deutschen Verbands Flüssigerdgas e.V., dann gibt es keinen Grund für diese Befürchtung. Neben der Herkunft aus Deutschland hat die Bundesrepublik Lieferverträge mit weiteren EU-Ländern und der USA. Zudem wird seit dem Sommer 2022 nach weiteren Vertragspartnern für sichere Lieferungen von Erdgas und Flüssigerdgas auf dem gesamten Globus gesucht.

Was hat es mit Flüssiggas auf sich?

Dem Namen ist zu entnehmen, dass es sich bei Flüssiggas, wie bei Flüssigerdgas, um einen flüssigen Aggregatzustand handelt. Im Gegensatz zu Flüssigerdgas wird Flüssiggas nicht als Nebenprodukt der Erdölgewinnung erzielt, sondern durch Kompression. Die offizielle Abkürzung für Flüssigerdgas lautet LNG und für Flüssiggas LPG. LPG oder auch GPL dienen vorrangig als Kraftstoff für Fahrzeuge. Daher werden sie auch als Autogas bezeichnet und können an Tankstellen gekauft werden. Darüber hinaus kann auch Flüssigerdgas, kurz LNG oder CNG, als Autogas eingesetzt werden.

Statt Erdgas auf Heizen mit Strom setzen?

Da der Gaspreisdeckel nicht allein kommt, sondern auch einen Strompreisdeckel mit sich bringt, stellt sich für viele Verbraucher die Frage nach dem Heizen mit Strom. Schon im Sommer 2021 waren in den Baumärkten fast alle Heizgeräte mit Strom temporär oder über Wochen ausverkauft. Die Rede ist zum Beispiel von neuen Gerätegenerationen in Form von sparsamen Elektroheizungen. Solange es noch keinen Beschluss zum staatlichen Gaspreisdeckel gab, suchte man selbst nach Alternativen und landete schnell beim Heizen mit Strom. 

Dabei geht es nicht nur um eine Übergangslösung, sondern meist um eine dauerhafte Änderung des bisher eingesetzten Heizsystems. Die Nachfrage nach hochwertigen Elektroheizungen stieg ab Sommer 2022 ebenso wie die Nachfrage nach strombasierten Heizlösungen. Daran waren auch diverse Szenarien schuld, in denen Gaslieferungen nicht mehr erfolgen und dann die Wohnungen oder Betriebe kalt bleiben. Für den Fall wollen viele Verbraucher gerüstet sein und haben für den Notfall der ausbleibenden Gaslieferungen in die Haushalte Heizlüfter oder eine Konvektorheizung.

Die Gaspreisentwicklung und die Effekte auf die deutsche Gesellschaft

In den letzten Monaten haben die deutsche und europäische Regierungen immer wieder öffentlich bestärkt, dass die Gasspeicher rechtzeitig vor dem Wintereinbruch gefüllt sind. Allerdings sagt der Füllstand heute nichts darüber aus, wie lange die Gasreserven wirklich reichen. Sollte es zu einem schweren Winter kommen, dann werden auch die Reserven schneller aufgegriffen und verbraucht sein – ob diesen oder kommenden Winter.

Es ist und bleibt fraglich, inwiefern an die Verbraucher immer wieder ausgesprochenen Empfehlungen für effektive Einsparungen sorgen können. Die Unsicherheit bleibt daher bei den Verbrauchern trotz zahlreicher Beschwichtigungsversuche der Regierung bestehen. Dazu gehören diverse Reportagen im TV, Berichte zur Aufklärung und zum Sachstand in Tageszeitschriften und Magazinen. 

Die Informationsflut zur Beruhigung der Bevölkerung geht sogar bis zur Teilnahme hochrangiger Politiker in Podcasts und in den sozialen Medien, wie etwa Instagram- oder YouTube-Lives. In Kombination mit den politischen Entscheidungen im Bundestag sollen dann letztlich auch die älteren Generationen abgeholt und mitgenommen werden. 

Zweifelsohne gibt es seit Ende Februar 2022 wiederkehrende Fragen zur Gasabdeckung für die Wirtschaft und Privathaushalte in Deutschland. Werden Verbraucher unterschiedlichen Alters gefragt, wie sie mit dem Thema Gaspreisentwicklung umgehen, kommt oftmals als Antwort „mit Angst“ oder „mit Verunsicherung“ zurück. 

Worauf es also ankommt, ist bestmögliche Klarheit in das Thema Gasbeschaffung, Gasspeicherung und Gaspreisentwicklung zu bringen. Der Gaspreisdeckel hat zum Jahresbeginn 2023 und ebenso eine Entlastung dargestellt wie die Dezemberhilfe. Bei der Dezemberhilfe übernahm der Staat anteilig die Abschlagszahlungen für Gas für deutsche Privathaushalte. Als Referenzwert gilt der im September 2022 veranschlagte Gasabschlag.

Fazit: Die Erdgaspreisentwicklung ab Winter 2022 bis ins Jahr 2024

Die Entscheidungen der deutschen Regierung im Dezember 2022 haben endlich ein wenig Ruhe auf dem Weg zur kältesten Jahreszeit bringen können. Die ersten Tage und Nächte mit Minustemperaturen und Schneefall liegen bereits hinter uns. Die Prognosen für den Winter 2023/24 fallen mild aus. Aktuellen Meteorologendaten zufolge wird es einen vergleichsweise warmen Winter geben. Den Angaben der Betreiber von Gasspeichern zufolge wird es im Winter 2023/24 keinen Mangel zu prognostizieren geben. 

Ende des Jahres 2023 lief der staatliche Gaspreisdeckel aus. Rückwirkend wirkten die Effekte des Preisdeckels auch auf den Januar und Februar 2023. Wer im Winter an Gas spart, wird aktiv zur Verringerung der Gaskostenabrechnung beitragen können. Da die Gaskrise schon jetzt, für die nächsten fünf Jahre Folgen nach sich zieht, sind Überlegungen zu mittel- bis langfristigen Einsparungen erforderlich. Verschiedene Möglichkeiten, wie die Umstellung von Gas- auf Flüssigerdgasheizung sind dabei eine Möglichkeit. 

Bei weiteren Fragen zum Thema Gaspreisentwicklung, Umgang mit der Gasabrechnung 2023, den Dezemberhilfen oder dem Gaspreisdeckel können Sie sich auch an den Verbraucherschutz in Ihrer Region wenden.

Neue Wendung bei der LNG-Lieferung aus den USA

Wie oft in diesen zwei Jahren machen die USA Deutschland einen Strich durch die Rechnung, wenn es um die Versorgung mit Gas geht. Erst als Retter in der Not gepriesen, verkauften uns die USA sehr teueres LNG. Nun gibt es eine verheerende Wendung, die wir Ihnen im folgenden Video erklären. Abonnieren Sie auch den YouTube-Kanal von Kettner Edelmetalle, um weiter auf dem Laufenden zu bleiben.

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