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Dominik Kettner in der Epoch Times

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Die Pläne der Eliten und wie wir sie stoppen können – Dominik Kettner in der Epoch Times –

„Das große Ziel ist… ein geprägtes, vielleicht sogar mit chinesischem Beispiel vorangehendes kommunistisches System auf digital kontrollierbarer Ebene durchzusetzen.“ Dominik Kettner spricht mal wieder Klartext. Dieses Mal in einem gerade erschienenen Interview mit der Epoch Times. Gewohnt treffsicher analysiert Kettner dort die Hintergründe der gefährlichen Pläne des Great Reset. Dass seine offenen Worte den einschlägigen Eliten aus Politik und Wirtschaft nicht gefallen, zeigen die jüngsten Cyber-Angriffe auf das Wahrheits-Webinar „Prepare for 2030“, die aber erfolgreich abgewehrt werden konnten.

Auch Gold, so Kettner gegenüber der Epoch Times, sei „ein Dorn im Auge, denn Gold lässt sich auf diese Art und Weise nicht kontrollieren“. Gold unterscheide sich von vielen anderen Assets wie zum Beispiel Immobilien. Die Vorteile liegen auf der Hand: Gold ist nicht in einem Grundbuch festgeschrieben. Es lässt sich vergraben oder in der Hosentasche transportieren. Genau diese Unabhängigkeit und Flexibilität sei einer der Hauptgründe, warum Menschen derzeit zu Kettner Edelmetalle kämen.

Die Macher des Great Reset verlieren die Kontrolle

Wie immer hat Dominik Kettner die Augen nach vorne gerichtet. Während einflussreiche Eliten versuchten, das System zu stürzen, die Zentralbanken eine große Mitschuld an Inflationsraten von über 10 Prozent in der EU (Deutschland 10,4 Prozent) trügen und Deutschland gezielt deindustrialisiert würde, gäbe es noch immer Möglichkeiten, die gefährlichen Pläne zu stoppen. 

Die Führungsriege wolle die Menschen lähmen und verängstigen, so Kettner. Doch genau das Gegenteil sei der Fall. „Vielen in diesen Eliten wird derzeit bewusst, dass ihnen das Ruder aus den Händen rutscht. Wir merken, wie unzufrieden die deutsche Bevölkerung ist. 44 Prozent der Menschen wären bereit, zu protestieren und zu demonstrieren.“

Goldpreis-Manipulationen überdecken Anti-Inflations-Schutz nicht

Auch gegen die schlimmen Pläne zur Einführung von digitalen Zentralbank-Währungen weltweit gäbe es Widerstand. Um sich auf dem Rücken der eigenen Bevölkerung vor Einführung der digitalen Währungen gesundstoßen zu können, füllten die Zentralbanken derzeit ihre Tresore mit Gold. Mit den aufgestockten Goldreserven seien sie vor der Inflation geschützt, während man durch die hohen Teuerungsraten die Menschen enteigne.

Zwar versuchten derzeit die systemrelevanten Investmentbanken die Gold-Preise zu manipulieren, damit sich die Zentralbanken günstig Gold in die Speicher legen könnten, aber die Menschen ließen sich dadurch nicht vorgaukeln, dass Gold keinen Inflationsschutz mehr habe. Im Gegenteil: „Wenn die Inflation aber außer Kontrolle gerät, werden mittels Gold wieder Warenpreise und der Warenwert ermittelt“

Kettner sieht daher auch in den kommenden ein bis zwei Jahren ein neues Allzeithoch für Gold. Dieses liege mindestens bei 2.000 Dollar, nach seiner Einschätzung aber eher zwischen 3.000 und 4.000 Dollar. Namhafte Experten im Edelmetallbereich hielten sogar fünfstellige Preise für möglich. Ein guter Moment also, um in physisches Gold zu investieren oder bestehende Positionen auszubauen. Gold war schon immer ein sicherer Hafen gegen Inflation.

Zudem habe Gold auch ganz praktische Vorteile, so Kettner weiter. Gold werde immer ein Tauschmittel sein, „so wie es seit 6.000 Jahren der Fall ist. Bei einer Hyperinflation wird das Geld entwertet und man benötigt stabiles Geld. Wenn man mit dem digitalen Geldsystem keine anonymen Transaktionen mehr leisten kann, wird ebenfalls die Möglichkeit zum Tausch benötigt.“

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Düstere Aussichten für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Schwarz sieht Dominik Kettner dagegen für den Industriestandort Deutschland. Seine Prognosen sind dramatisch: „Ich glaube, die allgemeine Entwicklung ist nicht gesund und ich befürchte, der Mittelstand wird in den nächsten drei bis sechs Monaten – vielleicht in den nächsten zwölf Monaten – sehr stark ausgedünnt werden. Ich behaupte sogar, 50 Prozent der Unternehmen, wie wir sie heute sehen, wird es in einem Jahr so nicht mehr geben.“

Schuld daran sei der deutsche Staat. Er treibe durch verfehlte Politik zahlreiche Unternehmer ins Ausland. Gleichzeitig sei der Standort Deutschland für ausländische Firmen nicht mehr interessant. Hohe Energiekosten, steigender bürokratischer Aufwand und teure Auflagen bringen immer geringere Handelsspannen. Deutschland ist einfach unattraktiv für Investoren geworden. Sie bauten, wie das Beispiel BASF zeige, stattdessen neue Arbeitsplätze in China auf, betont Kettner. 

BASF ist einer der bislang größten Arbeitgeber in Deutschland. Jahrzehntelang hatten zahlreiche deutsche Unternehmen zu den wichtigsten Konzernen der Welt gehört. Jetzt spielen sie keine Rolle mehr. Erhellend ist auch ein Blick in die Top 100 der größten Aktiengesellschaften der Welt. Während bis vor kurzem noch im Schnitt 20 deutsche Firmen darunter waren, schiebt die Bundesrepublik jetzt eine Nullnummer. Kettners flammende Mahnung: Die Deindustrialisierung passiere nicht irgendwann in der Zukunft, sondern wir befänden uns bereits mittendrin!“

Foto: Epoch Times

Jetzt gegen Inflation schützen

Wichtig sei es nun, dass die Deutschen sich finanziell auf den Wirtschaftsabschwung einstellten: „Finanziell kann man sich natürlich auf verschiedensten Ebenen vorbereiten. Es gibt nicht nur Gold, es gibt verschiedene Alternativen. Ich bin ein Befürworter der Drei-Speichen-Strategie. Dort spielen Immobilien, Aktien und Edelmetalle eine Rolle – heute aber auch Kryptowährungen.“

Darüber hinaus ist es Dominik Kettner auch wichtig, „dass wir den Mensch wieder als Mensch betrachten und jegliche Meinung so gewähren lassen, dass wir zu einer Diskussionskultur zurückkommen. Für den Journalismus wünsche ich mir mehr Journalisten… , die kritisch an die Themen herangehen, die alle Meinungen zulassen und nicht einer vorgegebenen Agenda folgen“. Schon für den Beginn des kommenden Jahres hat Kettner übrigens ein „Netzwerk der Freiheit“ angekündigt, an dem die IT-Spezialisten seines Hauses derzeit arbeiteten.

Dominik Kettner wünscht sich, „dass wir verstehen, dass nicht die Politik über unser Leben entscheidet, sondern wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen. Dass wir ein Stück weit zum Glauben und zu unserem eigenen Urvertrauen zurückfinden. Denn diese Dinge gehen durch die Schnelllebigkeit heute verloren.“

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