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Rendite mit Münzen-Grading: Entdecken Sie jetzt die Zukunft der Numismatik

Es gibt kaum ein Thema, welches derzeit so heiß in der Numismatik diskutiert wird, wie die professionelle Einstufung von Sammlermünzen durch kommerzielle Drittunternehmen – im Fachjargon „Third Party Grading“ genannt. Dabei werden die Münzen anhand vorher festgelegter Kategorien untersucht und in eine Klassifizierung eingestuft, welche von der 1 bis zur 70 reicht.

Die niedrigste Einstufung „1“ bekommt eine Münze, welche kaum noch zu erkennen ist. Die Details wie beispielsweise die Darstellung einer Herrscherfigur oder ein Wappen sind nur noch grob sichtbar, Jahreszahlen oder Namensbezeichnungen sind vollkommen verschwunden. Die beste Note 70 wird für Münzen vergeben, welche selbst bei fünffacher Vergrößerung keinerlei Nachproduktionsschäden aufweisen.

Das so genannte „Third Party Grading“ ist in Deutschland noch ziemlich neu, in den vereinigten Staaten von Amerika blickt es jedoch auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück. Mitte der achtziger Jahre wurden die ersten Grading-Dienstleister gegründet, darunter PCGS und kurz darauf NGC. In den Jahren zuvor war es regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen Münzensammlern und Händlern gekommen, weil sich beide Seiten nicht auf eine Erhaltungseinstufung für eine Münze einigen konnten. Während die Händler dazu neigten, den Zustand der Münze zu positiv darzustellen, waren die Käufer daran interessiert, die Erhaltung möglichst schlecht zu reden und einen niedrigen Preis zu erreichen.

Strenge Bewertung nach strikten Kriterien

Hier setzen die Drittanbieter an, welche gegen einen vorher festgelegten Geldbetrag die Münze unter die Lupe nehmen. In einem ersten Schritt wird die Echtheit der Münze überprüft und gegebenenfalls bestätigt. Ist die Münze echt, erfolgt eine Detailprüfung anhand von festgelegten Kategorien. Dabei wird beispielsweise die Präzision der Prägung unter die Lupe genommen, außerdem der Glanz der Münze sowie die allgemeine Erscheinung, auch als Augen-Attraktivität bekannt. Nachdem die Note in Form einer Ziffer zwischen 1und 70 festgelegt wurde, wird die Münze in einen versiegelten Hartplastik-Halter eingelegt, auch als „Slab“ bekannt. Zudem erhält die Münze eine individuelle Seriennummer und wird im Halter fotografiert sowie in eine Datenbank eingetragen, damit sie später von jedermann über das Internet nachverfolgt werden kann.

Entdecken Sie jetzt alle Münzen mit Grading in unserem Webshop.

www.kettner-edelmetalle.de

Das Grading hat sich in den vergangenen Jahren insbesondere in den USA sowie in Asien zu einem anerkannten Standard entwickelt. Die Folge: Münzen mit einem anerkannten Grading in Spitzenerhaltung erzielen deutlich höhere Sammlerpreise. Bei historischen Münzen kann der Unterschied zwischen zwei Grading-Stufen durchaus mehrere 10.000 oder gar 100.000 Euro ausmachen.  Bei modernen Edelmetall-Anlage-Münzen sind ebenfalls deutliche Aufschläge für Gradings in der Stufe 69 und 70 üblich – und natürlich ist es das Ziel eines jeden Bullion-Sammlers eine möglichst makellose Münze in seine Sammlung aufzunehmen. Denn nur ein Bruchteil der Münzen, welche von Grading-Unternehmen unter die Lupe genommen werden, wird mit der Spitzenbewertung belohnt.

Seltene Gelegenheit im Webshop von Kettner Edelmetalle

Kettner Edelmetalle hat als einer der ersten Händler in Deutschland diesen Trend frühzeitig erkannt und kann über exzellente Kontakte zu Großhändlern in den USA die beliebtesten Edelmetall-Anlage-Münzen mit einer anerkannten Einstufung durch den ersten großen Grading-Anbieter PCGS in der besten Erhaltungsstufe 70 anbieten. Diese Münzen sind insbesondere in den USA absolut begehrt und meist kurz nach Erscheinen restlos ausverkauft. Insbesondere im Bereich der Bullion-Münzen ist es unheimlich schwer, das beste Grading zu erreichen, weil die Edelmetall-Anlage-Münzen üblicherweise massenhaft geprägt werden und aus der Prägemaschine heraus gestoßen werden. Hierbei kommt es fast immer zu minimalen Beschädigungen, welche ein Grading in der Stufe 70 unmöglich macht.

Einmalige Chance, bevor die Preise explodieren

Auf dem deutschen Markt sind Münzen im Hartplastikhalter bislang noch zu vergleichsweise niedrigen Preisen zu bekommen. Dies wird sich in den nächsten Jahren aber voraussichtlich ändern, da das Grading auch hierzulande an Bedeutung gewinnt und die Preise zuletzt stark angezogen haben. Wer ein wenig mehr Geld für seine Bullion-Münzen ausgibt und diese in der Spitzenerhaltung 70 ersteht, hat später dafür keinerlei Probleme, die Münze zu Spitzenpreisen auf dem internationalen Markt zu verkaufen und eine Rendite einzustreichen, welche deutlich oberhalb des aktuellen Goldpreises liegt.

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