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G20: Reisen nur noch mit digitalem Impfausweis – der Vorstoß kam wohl aus der Wirtschaft

Wir erinnern uns doch alle noch an die DDR. Reisen war damals Luxus und ins „westliche Ausland“ kamen nur die Supertreuen. Nun drohen uns schon wieder drastische Reisebeschränkungen. Die Gruppe der führenden Industrienationen und Schwellenländer G20, die EU ist Mitglied, will künftig Bedingungen an eine Reisefreiheit knüpfen. Nur wer einen digitalen Impfnachweis (oder Test) dabei hat, dürfte danach noch sein Land verlassen. Soweit, so schlecht und bekannt. Doch was jetzt aufgedeckt wurde, verschlägt einem die Sprache: Die Steilvorlage zu diesem Vorstoß kam offenbar aus der Wirtschaft.

G20 Gipfel Bali 2023 – Das Abschlussdokument von Bali liest sich wie der Fünfjahresplan einer sozialistischen Weltregierung.

Bildquelle: Fly Of Swallow Studio, via Shutterstock

Einhellig und sichtlich zufrieden präsentierten die Staats- und Regierungschefs der G20 in der vergangenen Woche ihren Abschlussbericht. Vieles wurde dort präsentiert, was offensichtlich die Grundordnung, wie wir sie kennen, aushebeln soll. Das Abschlussdokument von Bali liest sich wie der Fünfjahresplan einer sozialistischen Weltregierung. Alles soll kontrolliert und beeinflusst werden: das Klima, die Nahrungsmittelversorgung, Naturkatastrophen, Naturschutz, Energiewende, der freie Markt und eben auch das Reisen.

Größte internationale Konzerne regten Reisebeschränkungen an

Indonesiens Gesundheitsminister Budi Gunadi Sadikin formulierte es so: „Lassen Sie uns ein digitales Gesundheitszertifikat haben, anerkannt von der WHO. Wenn Sie korrekt geimpft oder getestet worden sind, dann können Sie reisen. Wir werden das bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung in Genf als Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften vorschlagen.“

Besonders spannend: Die Idee zu neuerlichen Einschränkungen der Reisefreiheit kommen offenbar von den größten internationalen Konzern. Das ergibt die Analyse von Ex-Bänker Norbert Häring. Wörtlich schreibt der kritische Volkswirt auf seiner Website: „In der B20-Erklärung wird das vorgeschlagen, was die G20 zwei Tage später beschlossen haben.“ 

Die B20 sind Teil des G20-Prozesses. Welche Großkonzerne zur B20 gehören, ist auf den offiziellen Seiten übrigens nicht zu finden. Zwei Tage vor der Abschlusserklärung der Staats- und Regierungschefs veröffentlichten die Großkonzern-Lobbyisten ihr eigenes Dokument. Darin heißt es unter Punkt 2.2, Politische Maßnahmen u.a.:

Förderung des weiteren Austauschs und der strategischen Nutzung und gemeinsamen Nutzung von Wissenschaft, Technologie und geeigneten Daten zur Krisenerkennung, Schaffung eines globalen Koordinierungsrahmens für die künftige Krisenbewältigung

  • Schaffung solider Leitlinien für die Vorbereitung auf gesundheitliche Notfälle, um eine weltweit koordinierte Reaktion auf künftige Krisen zu gewährleisten, die durch eine technologiegestützte, stets einsatzbereite globale Gesundheitsinfrastruktur unterstützt werden
  • Einigung auf einen globalen Rahmen zur Förderung und Wiederherstellung eines sicheren internationalen Reiseverkehrs
  • Umsetzung und Ausweitung der gegenseitigen Anerkennung von COVID-19-Impfstoffen
  • Einführung der digitalen Dokumentation von COVID-19-Zertifikaten

B20 praktisch identisch mit WEF-Eliten

Nachzuweisen ist das blinde Befolgen der Wünsche aus der Wirtschaft zwar nicht, aber die zeitlichen Zusammenhänge und die immer deutlicher offenliegenden Verknüpfungen und Abhängigkeiten machen eine artige Bestätigung der Konzern-Forderungen durch die Politik sehr wahrscheinlich. 

Für den Wirtschaftsexperten Norbert Häring ist die B20 nahezu deckungsgleich mit den im Weltwirtschaftsforum (WEF) organisierten Konzerneliten. Auch WEF-Boss Klaus Schwab sprach auf dem B20 Gipfel und bereitete seinen Great Reset weiter offen vor. Schwab wörtlich: „… was wir tatsächlich angehen müssen, ist eine tiefe systemische und strukturelle Restrukturierung unserer Welt. Und das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Und die Welt wird anders aussehen, nachdem wir durch diesen Übergangsprozess gegangen sind.“

Häring stellt zu Recht die Frage: „Was gibt diesem Menschen und seinem Großkonzerne Club die Legitimation, unsere Welt einer tiefen Umstrukturierung zu unterziehen?“ Diese „technokratischen Demokratiezersetzer“ so Häring weiter, könnten sich ganz offen „mit ihren größenwahnsinnigen Kontrollfantasien und -plänen im Rampenlicht sonnen und werden auch noch bewundert. Das ist nicht normal.“

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