
Die nächste Finanzkrise kommt - doch was wird sie auslösen?
Auch ohne Aluhut und ausgeprägten Pessimismus kommen immer mehr Menschen zu der Erkenntnis, dass ein Wandel in der Luft liegt. Doch entgegen der von den Scorpions in “Wind of change” besungenen Wiedervereinigung stehen die Zeichen diesmal auf Sturm: Teilung, Ausgrenzung und weitestgehender Freiheitsentzug für ganze Bevölkerungsteile sind inzwischen keine Dystopie mehr, sondern bittere Realität.
2008 erhielten wir bereits einen ersten Vorgeschmack darauf, wie schnell eine globale Finanzkrise entstehen und wie verheerend ihre Auswirkungen sein können. Heute, 13 Jahre später, liegt die Staatsverschuldung der USA als weltgrößter Wirtschaft mehr als 80% höher, die Gesellschaft ist gespaltener denn je, der Weltfrieden zunehmend durch Spannungen gefährdet, die soziale Ungleichheit deutlich stärker ausgeprägt und die Inflation bei Ständen, die wir zuletzt im vergangenen Jahrhundert gesehen haben.
Doch was wird letztlich die unausweichliche Explosion dieses globalen Pulverfasses bewirken?
Vielleicht werden die Ursache die überhitzten Märkte? Schon seit geraumer Zeit können wir an den Finanzmärkten eine “Alles-Blase” beobachten. Sei es der Krypto-, der Immobilien- oder auch v.a. der Aktienmarkt: Abgesehen von mehreren kleineren Korrekturen scheint es, als würde es nur noch eine mögliche Richtung geben – nach oben. Doch als Antwort auf die Frage, ob dies dauerhaft so weitergehen könne, hilft ein einfacher Verweis auf die Geschichtsbücher.
Was ist hingegen mit den Spannungen weltweit, beispielsweise zwischen den USA und China oder Russland und der Ukraine? Es scheint, als seien wir immerzu mit einem drohenden Krieg weltweiten Ausmaßes konfrontiert. Wir befinden uns immer noch im Prozess der Ablösung der USA als Weltmacht durch China. Ob dieser Prozess friedlich verlaufen wird, ist unklar – und sei es “nur” über Stellvertreterkriege, wie wir es während des Kalten Krieges bereits zwischen den USA und Russland beobachten konnten.
Doch auch die mittlerweile stark ansteigende Inflation bereitet Sorgen: Höchststände seit Jahrzehnten verunsichern nicht nur Anleger, sondern mittlerweile auch die breite Masse. Insbesondere durch die immens steigenden Energiepreise fürchtet inzwischen so mancher Privathaushalt um seine Existenz. Zudem fällt das Wirtschaftswachstum aktuell bei weitem nicht so hoch aus wie erwartet – im Falle einer Leitzinserhöhung durch die Zentralbanken würden wir also geradewegs auf eine verheerende Stagflation zusteuern.
Das Auftreten weiterer Corona-Varianten und die damit verbundenen staatlich verordneten Maßnahmen schwebt wie ein Damoklesschwert über uns: Immerzu scheint der Staat nun beliebige Freiheitseinschränkungen “zu unserem Schutz” anordnen zu können. Welche Folgen dies wirtschaftlich mit sich bringt, zeigen eineinhalb Jahre Pandemiegeschichte.
Auch die Sorgen vor umfangreichen Cyber-Angriffen wachsen – je stärker die Digitalisierung voranschreitet, desto vulnerabler werden unsere Systeme. Zudem hat der “Grüne Energie-Wahn” eine entscheidende Kehrseite: Die einst so stabile Stromversorgung unseres Landes hat an Zuverlässigkeit eingebüßt – zum Teil müssen wir Atomstrom aus unseren Nachbarländern importieren, um den Elektrizitätsbedarf vor Ort überhaupt noch decken zu können. Ein Blackout und mit ihm verbunden äußerst unerfreuliche Ereignisse drohen.
Die in den letzten Jahren eigentlich rückläufige Staatsverschuldung steigt seit Anfang 2020 enorm – mehrere hundert Milliarden Euro an Neuschulden wurden allein in Deutschland aufgenommen und die Gesamtverschuldung somit auf ein neues Rekordhoch getrieben. Doch wie lang kann ein derartiger Schuldenberg noch weiter wachsen, bevor es zur Zahlungsunfähigkeit des Staates kommt? Richtig, maximal so lange, wie die Gläubiger darauf vertrauen, dass Sie das verliehene Geld auch zurückerhalten.
Spaltung, Hetze und Hass: Was Staatsmedien und Regierungskreise immer wieder der vermeintlichen Opposition, sei es “Coronaleugnern”, “Maßnahmenskeptikern”, “Impfgegnern”, “Querdenkern” oder einem beliebigen weiteren zum Framing benutzten Kampfbegriff unterstellen, ist längst von staatlicher Seite aus gängige Praxis. Massive Grundrechtseinschränkungen, insbesondere für die, die sich angeordneten Maßnahmen – gerechtfertigt oder ungerechtfertigt – nicht fügen wollen, sowie eine massive Umverteilung von den unteren Schichten zu Großkonzernen und Meinungsmache gegen ganze Bevölkerungsgruppen: All das führt zu einer wachsenden Ungleichheit und Spaltung der Gesellschaft. Dass dies durchaus zu Unruhen und bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen kann, steht außer Frage – da es uns hierzulande wirtschaftlich jedoch aktuell noch verhältnismäßig gut geht, scheint dieses Potenzial zum Glück jedoch noch bei Weitem nicht ausgeschöpft.
Auch weitere mögliche Ursachen, wie eine massive Abwanderung von qualifizierten Arbeitskräften, der fast gänzliche Wegfall des Konsums einer beachtlichen Minderheit und gravierende Spekulationen an den Märkten könnten letztlich ausschlaggebend sein.
Wie man es dreht und wendet – nach jahrzehntelangen “fetten” steuern wir geradewegs auf “magere” Jahre zu.

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