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Silber Wiener Philharmoniker

Geschichte

Mit dem Prägejahr 1989 begann die Geschichte der Bullionmünze aus Österreich. Damals wurde der Chefgraveur der Münze Österreich, Thomas Pesendorfer, mit einem geheimen Auftrag in das Gebäude der weltberühmten Wiener Philharmoniker in die Innenstadt geschickt, wo auch das Neujahrskonzert stattfindet. Im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins sollte sich der Graveur die nötige Inspiration holen für eine Goldmünze mit einem Feingewicht von einer Unze (oz). Pesendorfer wählte die Instrumente der Wiener Philharmoniker wie zum Beispiel die Harfe als Motiv für die Münze, die in erster Linie für Anleger geprägt wurde. 1989 war es dann soweit: In der Stückelung mit einem Gewicht von einer Unze kam die Goldmünze auf den Markt, ihr Preis orientierte sich am Tagespreis für Gold.

Und die Erstausgabe der Bullionmünze war ein voller Erfolg, sodass die Münze Österreich AG in den neunziger Jahren gleich viermal den Preis für die meistverkaufte Goldmünze der Welt einheimste. Im Jahr 2008 folgten dann mit einem angepassten Durchmesser und einem glatten Münzrand die Ausgaben in Feinsilber, die zu einem Verkaufspreis nah am aktuellen Silberpreis verkauft wurden. In Silber gibt es bis heute ausschließlich die Stückelung zu einer Unze für Anleger. Sie hat eine Feinheit von 999/1000 und ist ausschließlich in der Prägequalität „Stempelglanz“ zu haben.

Die Wiener Philharmoniker hat als europäische Anlagemünze von der Abschaffung der Differenzbesteuerung profitiert. Da nun alle Münzen gleich besteuert werden, kann die Prägeanstalt mit geringen Transportkosten glänzen. Die Attraktivität der Boullionmünze aus Österreich ist damit noch einmal gestiegen.

Informationen

Die Wiener Philharmoniker wird von der Münze Österreich in höchster Reinheit und Prägequalität produziert. Sie ist eine der erfolgreichsten Silbermünzen Europas. Der Hintergrund dieser Entwicklung liegt vor allem auch in der Geschichte der Münze. Die heute so bekannte Anlagemünze silberner Wiener Philharmoniker zeigt eine lange Tradition seit 1989, die sich spannend ins 21. Jahrhundert entwickelte. Am 10. Oktober 1989 wurde die Wiener Philharmoniker das erste Mal angeboten in der Größe als Unze und viertel Unze. Im Jahr 1990 ist die Münze bereits die am häufigsten verkaufte Münze in ganz Europa, weltweit belegte sie Platz 2. In den Jahren 1992, 1995, 1996 und 2000 ist sie die meistverkaufte Münze laut „World Gold Council“. Bereits im Jahr 2004 erreichte die Münze etwa 35% bis 40% aller Goldmünzenumsätze in Europa. Und am 1. Februar 2008 war es soweit, als die erste Version als Silbermünze (bisher nur als 1 Unze) auf den Markt kam.

Die Auflagen der Silbermünze wurden bis zum Jahr 2011 deutlich gesteigert. Während es im Jahr 2008 noch 7,8 Millionen Silbermünzen, wurden im Jahr 2009 bereits 9.000.000 Stück der Silbermünzen verkauft. Es folgten 11.400.000 Silbermünzen im Jahr 2010 und 17.900.000 Silbermünzen im Jahr 2011. 2012 waren es bereits 8.800.000 Silbermünzen.

Design

Einer der Erfolgsfaktoren der Anlagemünze Wiener Philharmoniker ist deren außerordentlich ansprechendes, feines Design mit einem legendären Motiv. Mit dem Abbild des weltberühmten Wiener Opernhauses auf der Rückseite und der wichtigsten Instrumente der Wiener Philharmoniker (fünf Streichinstrumente, Horn, Fagott und Harfe) auf der Vorderseite traf die Prägestätte „Münze Österreich“ das Herz vieler Liebhaber, die gerne die einzige in Euro notierende Anlagemünze kaufen wollten. Präsentiert in einem Münzrahmen wirkt die Münze in nahezu jedem Raum bezaubernd. Der Nennwert liegt bei 100 Euro in Gold und 1,50 Euro in Silber. Vor der Einführung des Euro lag der Nennwert bei 2000 Schilling. Der Nennwert ist auf der Wertseite vermerkt. Die Münze ist somit gesetzliches Zahlungsmittel im Ausgabeland, der Republik Österreich. Auf der Bildseite ist der Feingehalt, die Bezeichnung „Feinsilber“ sowie das Feingewicht genannt. Der Münzrand ist glatt und ohne Inschrift.

Anleger bevorzugen die Silber Philharmoniker nah am Silberpreis in der Masterbox (500 Stück) oder in Tubes. Legen Sie Wert auf Masterboxen? Dann sollten Sie den Silber-Philharmoniker in einer Stückzahl bestellen, die durch 500 teilbar ist.

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