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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 168

21.08.2023
06:20 Uhr

Alarmierender Anstieg der Armut: Tafeln in Deutschland am Limit

Die Tafeln in Deutschland, die für die Ärmsten als letzter Rettungsanker dienen, sind an ihrer Belastungsgrenze angelangt. Seit Kriegsbeginn hat die Zahl der Tafel-Kunden um 50 Prozent zugenommen. Die Situation ist so angespannt, dass die Lager leer sind und Aufnahmestopps verhängt wurden. In Frankfurt am Main melden sich täglich mindestens 20 Menschen bei der Tafel. Ähnlich ist die Lage in Stuttgart. Vertreter der Tafeln fordern, dass die Politik ihre Versorgungsaufgaben wahrnimmt und Tafeln nicht mehr als 'systemrelevant' eingestuft werden. Thomas de Vachroi, der Armutsbeauftragte der Stadt Berlin, fordert eine Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel. Die steigende Armut und die überlasteten Tafeln sind ein alarmierendes Zeichen für die sozialen Missstände in Deutschland.
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21.08.2023
06:20 Uhr

Grünen-Plan: Schuldenbremse umgehen durch Schattenkredite - ein kluger Schachzug oder doch nur eine Milchmädchenrechnung?

Die deutsche Bundesregierung sucht trotz steigender Steuereinnahmen nach kreativen Wegen, um an frisches Kapital zu gelangen. Die Grünen-Parteivorsitzende, Ricarda Lang, schlägt vor, dass öffentliche Investitionsgesellschaften Kredite aufnehmen, für die der Bund bürgt, um "nachhaltige" Investitionen zu finanzieren. Lang sieht dies als "Win-Win-Situation", in der Unternehmen wie die Deutsche Bahn AG oder die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) mehr Kapital für Infrastruktur und sozialen Wohnungsbau haben. Kritiker hinterfragen jedoch, wer letztendlich die Kredite zurückzahlen wird, da die Bahn und die BIMA wahrscheinlich nicht in der Lage sein werden, dies aus eigener Kraft zu tun. Es bleibt unklar, ob diese Methode sich als kluger Schachzug oder als Milchmädchenrechnung erweisen wird.
21.08.2023
06:00 Uhr

Kritik an Cannabis-Legalisierung: Brandenburg fordert Freigabe erst ab 21!

Die Diskussion um die Legalisierung von Cannabis in Deutschland nimmt eine neue Wendung: Während das Bundeskabinett, unter Federführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), eine Freigabe ab 18 Jahren vorschlägt, fordert Brandenburg eine Anhebung des Mindestalters auf 21 Jahre. Justizministerin Susanne Hoffmann (CDU) argumentiert, dass die Gehirnentwicklung bis zum Alter von 21 Jahren noch nicht abgeschlossen ist und der Konsum von Cannabis in dieser Phase zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen könnte. Zudem widerspricht sie der These, dass die Legalisierung den Schwarzmarkt eindämmen würde, und sieht die organisierte Kriminalität als Nutznießer des Gesetzes. Hoffmann fordert daher Nachbesserungen am Gesetzentwurf und eine Anhebung des Mindestalters für den Besitz und Konsum von Cannabis auf 21 Jahre.
21.08.2023
06:00 Uhr

Chinesische Aktien auf Talfahrt: Pekings "rätselhafte" Zinsentscheidung verunsichert die Märkte

Die chinesischen Aktienmärkte sind aufgrund der unerwarteten Beibehaltung eines wichtigen Zinssatzes für Hypothekenkredite im Sinkflug. Dies wirft Fragen auf, ob die chinesische Führung bereit oder in der Lage ist, entschlossenere Maßnahmen zur Unterstützung der schwächelnden Wirtschaft zu ergreifen. Die Entscheidung, den Fünf-Jahres-Satz unverändert zu lassen, verwirrt die Märkte und steht im Widerspruch zum allgemeinen politischen Tenor der Immobilienrettung. Dies verunsichert Anleger und könnte negative Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft und die globalen Märkte haben. Trotz signalisierter Dringlichkeit zur Stützung der Konjunktur, scheint Peking zu zögern.
21.08.2023
06:00 Uhr

Deutschland auf dem Weg zum Kiffer-Land: Der fragwürdige Kurs der Ampelkoalition

Das Bundeskabinett hat die teilweise Freigabe von Cannabis zum privaten Gebrauch gebilligt, was von Bürgern und Parteimitgliedern kritisiert wurde. Bundeskanzler Olaf Scholz gab zu, dass er Schwierigkeiten mit der Entscheidung zur Legalisierung von Cannabis hatte, verteidigt jedoch den "vorsichtigen Schritt". Die Bundesregierung plant, den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und den privaten Anbau von bis zu drei Pflanzen zu erlauben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnte vor den Folgen des Cannabis-Konsums, drückte aber trotzdem die Legalisierung durch. Hamburgs Innensenator Andy Grote äußerte Bedenken gegen das Gesetz und betonte die Notwendigkeit, sich auf andere aktuelle Probleme in Deutschland zu konzentrieren. Die Entscheidung der Ampelkoalition wirft Fragen über ihre Prioritäten und den Umgang mit realen Herausforderungen auf.
20.08.2023
18:00 Uhr

Studentenkredite übersteigen Hypothekenzahlungen: Ein weiteres Kuriosum der Pandemieökonomie

Einige US-Bürger stehen vor der Herausforderung, dass ihre Studentenkreditzahlungen höher sind als ihre Hypothekenzahlungen. Diese Situation betrifft Kreditnehmer, die die Aussetzung der Studentenkreditzahlungen genutzt haben, um Immobilien zu erwerben. Die zusätzliche finanzielle Belastung wirft Fragen über die Nachhaltigkeit der Bildungsfinanzierung auf und könnte die Kaufkraft der Bürger verringern, den Konsum dämpfen und das wirtschaftliche Wachstum bremsen. Es stellt sich die Frage, ob die Regierung mehr tun sollte, um die Kosten der Bildung zu senken und die Belastung durch Studentenkredite zu verringern. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können Edelmetalle eine sichere Anlageklasse darstellen. Die Situation unterstreicht die Bedeutung von finanzieller Bildung und verantwortungsbewusstem Investieren.
20.08.2023
18:00 Uhr

Österreichische Banken planen Hilfe für Kreditnehmer: Ein Schritt in die richtige Richtung oder bloße Schadensbegrenzung?

Österreichische Banken kündigen Maßnahmen an, um Haushalten zu helfen, die Schwierigkeiten haben, ihre Hypotheken zurückzuzahlen. Dies ist eine Reaktion auf den öffentlichen Unmut über hohe Gewinne durch steigende Zinssätze. Die Unternehmen planen, Unterstützungsmaßnahmen für Kreditnehmer mit variablen Hypotheken vorzustellen, so der Vorstandsvorsitzende der Erste Group Bank AG, Willi Cernko. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen lediglich der Schadensbegrenzung und Imageverbesserung dienen. Die Ankündigung erfolgt während einer Debatte über hohe Gewinne der Banken durch unerwartete Ereignisse wie steigende Zinssätze. Inmitten der wirtschaftlichen Unsicherheit könnten Anleger auf die Vorteile von Edelmetallen wie Gold und Silber als sichere Anlagealternativen aufmerksam werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Banken ihre Verantwortung ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, die im besten Interesse ihrer Kunden sind.
20.08.2023
14:00 Uhr

Russland unter Druck: Beschleunigte Waffenproduktion aufgedeckt

Berichte weisen darauf hin, dass Russland unter Druck steht, seine Waffenbestände aufzufüllen, um den Krieg gegen die Ukraine aufrechtzuerhalten. Ein kürzlich von ukrainischen Streitkräften geborgener Raketenwerfer zeigt Anzeichen einer beschleunigten Produktion. Eine Analyse von Bildern durch StateWatch und Bloomberg News enthüllte eine Rakete mit einem ungewöhnlich späten Produktionsdatum, was auf einen schnellen Einsatz nach der Produktion hindeutet. Diese Entdeckung ist beunruhigend, da sie auf eine schnelle Verbrauchsrate der Waffenbestände hinweist und auf eine Intensivierung des Konflikts hindeuten könnte. Trotz internationaler Sanktionen gegen Russland, die den Krieg beenden sollen, hat das Land seine Waffenproduktion beschleunigt. Die internationale Gemeinschaft muss ihre Strategie überdenken und stärkere Maßnahmen ergreifen, um Russland zur Beendigung des Konflikts zu bewegen.
19.08.2023
18:00 Uhr

Der falsche Ansatz der Grünen zur Kinderhilfe: Mehr Sozialleistungen sind nicht die Lösung

Die grüne Familienministerin Lisa Paus fordert eine Kindergrundsicherung von sieben Milliarden Euro, ein Ansatz, der kritisch betrachtet werden sollte. Es wird argumentiert, dass es nicht sinnvoll ist, mehr Sozialleistungen bereitzustellen, ohne die wirklichen Probleme anzugehen. Eine effektive Kinderhilfe sollte an Bedingungen für die Eltern geknüpft sein und bessere Rahmenbedingungen schaffen, wie beispielsweise ausreichend Kitaplätze und Ganztagsbetreuung. Ein Viertel der Kinder in Bürgergeld-Haushalten stammen aus Migrantenfamilien, daher sollte die Integration gefördert werden, etwa durch eine frühe Kitapflicht oder verpflichtende Sprachabschlüsse. Paus' Ansatz, die Wirtschaft gegen Kinderhilfen auszuspielen, wird kritisiert, da Wirtschaft und Arbeitnehmer in der Krise einen immer teurer werdenden Sozialstaat nicht finanzieren können. Christian Lindner weist darauf hin, dass wir uns nicht nur auf die Ausweitung von Sozialleistungen konzentrieren können, sondern die Rahmenbedingungen verbessern und die Integration fördern müssen.
19.08.2023
18:00 Uhr

Unterhaltsreform: Buschmann will Unterhaltslasten fairer verteilen

Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) plant eine Reform des Unterhaltsrechts, um die Unterhaltslasten gerechter zu verteilen. Vor allem Elternteile, die ihre Kinder mitbetreuen, sollen entlastet werden. Die Eckpunkte für das neue Unterhaltsrecht sollen bald veröffentlicht werden und ein entsprechender Gesetzentwurf soll zügig folgen. Ziel ist es, klare und faire Regeln für den Kindesunterhalt zu schaffen, insbesondere für Elternteile, die sich erheblich an der Kinderbetreuung beteiligen. Die Pläne wurden positiv von der SPD aufgenommen, allerdings bleibt abzuwarten, wie die Reform in der Praxis umgesetzt wird und ob sie tatsächlich fairer sein wird.
19.08.2023
14:00 Uhr

US-Verbraucher stehen vor einem Tag der Abrechnung, da die Pandemie-Bargeldreserven schrumpfen

US-Verbraucher sehen sich mit schwindenden Geldreserven konfrontiert, die während der Pandemie aufgebaut wurden. Ihre Reaktion könnte bestimmen, ob die größte Weltwirtschaft eine Rezession vermeiden kann. Die mehr als 2 Billionen Dollar an zusätzlichen Ersparnissen wurden trotz hoher Inflation und steigender Zinsen der Federal Reserve aufgebraucht. Die Rolle der Zentralbank wird dabei kritisch hinterfragt. Die Situation könnte auch Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben, da sie stark von den USA abhängig ist. In unsicheren Zeiten wird die Bedeutung von Edelmetallen als sicherer Hafen betont. Die aktuelle Situation ist besorgniserregend und erfordert Vorbereitung auf wirtschaftliche Turbulenzen und Schutz des eigenen Vermögens.
19.08.2023
14:00 Uhr

Die versteckte Hand hinter der Wagenknecht-Partei: Oskar Lafontaine

Die mögliche Gründung einer Partei unter Führung von Sahra Wagenknecht wird in Deutschland diskutiert. Hinter diesem politischen Manöver steht ihr Ehemann, der ehemalige SPD-Spitzenpolitiker Oskar Lafontaine. Lafontaine, der sich in der Vergangenheit politisch ins Abseits manövriert hat, nutzt Wagenknecht als Gesicht der Bewegung, während er die strategischen Entscheidungen trifft. Lafontaine hat in der Vergangenheit politische Landschaften zerstört und scheint nun bereit, auch die Linke zu spalten. Sollte es zur Gründung einer Wagenknecht-Partei kommen, könnte dies das Ende der Linken bedeuten. Trotz der Unsicherheit um die Gründung einer neuen Partei hat Wagenknecht ihre Position zur "Übergewinnsteuer" klar gemacht, ein Lieblingsthema von Lafontaine. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen eine mögliche Parteigründung auf die politische Landschaft in Deutschland haben wird.
19.08.2023
10:00 Uhr

Goldpreis: Wann kapitulieren die Long-Spekulanten?

Die Netto-Long-Position der US-Spekulanten im Gold-Futures-Handel ist auf den niedrigsten Stand seit März gefallen, was auf eine schlechte Stimmung auf dem Goldmarkt hindeutet. Der Goldpreis verzeichnete am Freitag den vierten Wochenverlust in Folge, beeinflusst von Erwartungen eines weiteren US-Leitzinsanstiegs, steigenden Anleihenrenditen und Warnungen aus China. Der Goldpreis endete die Handelswoche mit 1.918 US-Dollar pro Unze, ein Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber der Vorwoche. Trotz der negativen Stimmung unter den Long-Spekulanten sehen Marktbeobachter noch keinen vollständigen Ausverkauf am COMEX. Der Options-Handel zeigt weiterhin Optimismus unter den Goldhändlern, und einige Indikatoren deuten auf eine mögliche Gegenbewegung hin.
19.08.2023
10:00 Uhr

Brexit und die Auswirkungen auf die britische Fischereiindustrie

Die britische Hafenstadt Grimsby, einst Zentrum der Fischereiindustrie, steht vor einer unsicheren Zukunft. Trotz Hoffnungen, der Brexit würde der Stadt und ihrer Fischereiindustrie neue Chancen eröffnen, hat sich die Situation nicht verbessert, sondern verschlechtert. Der Brexit sollte die Kontrolle über die britischen Gewässer zurückbringen, doch stattdessen hat er möglicherweise die Situation verschärft. Die Fischereiindustrie steht vor Herausforderungen wie Handelsbeschränkungen, Quoten und Überfischung. Seit dem Brexit hat sich die Situation in Grimsby weiter verschlechtert, mit Betriebsschließungen und Arbeitsplatzverlusten. Der Brexit hat den Handel mit der EU erschwert und dazu geführt, dass einige EU-Arbeiter das Land verlassen haben. Trotz Brexit-Hoffnungen steht die britische Fischereiindustrie vor einer ungewissen Zukunft.
19.08.2023
06:00 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ein Weckruf für eine notwendige Staatsreform

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Krise, mit Prognosen, dass sie in diesem Jahr um ,3 Prozent schrumpft. Kritikpunkte sind hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, ausufernde Bürokratie und eine streitende Regierung. Experten warnen vor einer Deindustrialisierung und massiven Abwanderung von Unternehmen. Wirtschaftswissenschaftler Jens Südekum sieht die Lösung in einer grundlegenden Staatsreform und einem Investitionsprogramm ähnlich dem Inflation Reduction Act der USA. Er plädiert für ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für Investitionen in Deutschland. Die aktuelle Wirtschaftskrise sollte als Weckruf dienen, sich auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft zu konzentrieren und politische Spielereien zu vermeiden. Die Krise ist ein ernstes Problem, aber auch eine Chance für notwendige Reformen.
18.08.2023
14:00 Uhr

EU kritisiert Chinas Vorgehen in Hongkong: Verlust von Autonomie und Rechtsstaatlichkeit

Die Europäische Union hat ihre Bedenken über die politische Lage in Hongkong und Macao geäußert. In ihrem jüngsten Jahresbericht warnt sie, dass Chinas Handlungen die Autonomie und grundlegende Freiheiten dieser Gebiete untergraben könnten, was auch Auswirkungen auf die globale Wirtschaft, insbesondere auf die Edelmetallmärkte, haben könnte. Die EU zeigt sich besorgt über den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Hongkong und betont die Wichtigkeit von Autonomie und Freiheit für deren wirtschaftliche Prosperität. Sie ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, diese Entwicklungen genau zu beobachten und Maßnahmen zum Schutz dieser Prinzipien zu ergreifen. In Zeiten politischer Unsicherheit erhöht sich oft die Nachfrage nach sicheren Anlagehäfen wie Gold und Silber.
18.08.2023
14:00 Uhr

Inflation im Euroraum lässt nach, aber die Sorgen bleiben

Die Inflation im Euroraum hat sich im Juli trotz Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) leicht abgeschwächt. Laut Eurostat stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahr um 5,3 Prozent, die niedrigste Inflationsrate seit Januar 2022, aber immer noch mehr als doppelt so hoch wie das Ziel der EZB. Die aktuelle Inflation ist auf den Anstieg der Energie- und Lebensmittelpreise sowie auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen. Die EZB hat ihre Leitzinsen erhöht, um die hohe Inflation zu bekämpfen, doch die Inflation bleibt ein ernstes Problem. Die hohe Inflation führt zu steigenden Preisen und verringert die Kaufkraft des Geldes, was besonders für Personen mit festen Einkommen problematisch ist. Daher müssen EZB und die Regierungen der Euroländer weiterhin Maßnahmen ergreifen, um die Inflation zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stabilisieren.
18.08.2023
13:39 Uhr

US-Medien fördern die Unterstützung für eine Konfrontation mit China

US-Medien, insbesondere NBC Nightly News, werden kritisiert, eine Konfrontation mit China zu fördern. Dies zeigt sich in einer Berichterstattung über eine chinesisch-russische Marineübung vor der Küste Alaskas, die als Bedrohung für die USA dargestellt wurde. Die Berichterstattung war geprägt von unklaren Aussagen und fehlendem Kontext, wobei die Aktionen von China und Russland kaum erklärt wurden. Die Hauptnutznießer dieser Art der Berichterstattung sind die Falken in Washington und die Waffenindustrie, die auf Angst und Feindseligkeit gründen, um ihre Interessen zu fördern. Kritiker, wie der Research Fellow Jake Werner, bezeichnen diese Berichterstattung als "militaristische Sichtweise auf die Welt". Es wird gefordert, die Rolle der Medien kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, wer von ihrer Berichterstattung profitiert.
18.08.2023
13:00 Uhr

Unzufriedenheit mit Kanzler Scholz erreicht Höchststand

Die Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Olaf Scholz und der Ampel-Koalition erreicht einen Höchststand, so das ZDF-"Politbarometer". Nur 14% der Befragten glauben, die Regierung mache Fortschritte bei der Lösung aktueller Probleme, während 83% Stagnation sehen. Nur 37% bewerten die Arbeit der Bundesregierung als "eher gut", 58% als "eher schlecht". Trotz der Kritik wird die Union nicht als Alternative gesehen: Nur 27% glauben, eine CDU/CSU-geführte Regierung würde es besser machen, 52% sehen keinen Unterschied, 17% erwarten eine Verschlechterung. Nur 22% halten den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz für einen geeigneten Bundeskanzler. Bei einer hypothetischen Bundestagswahl am nächsten Sonntag würde die Ampel-Koalition mit 41% der Stimmen eine Mehrheit verfehlen. Die SPD käme auf 19%, die Union auf 26%, die Grünen auf 15%, die FDP auf 7%, die Linke auf 5% und die AfD auf 20%.
18.08.2023
12:53 Uhr

RWE-Chefin trotzt der Kritik: "Kohle ist nicht der Feind"

Die RWE-Chefin hat am 18. August 2023 die Kritik an der Kohlebranche scharf zurückgewiesen und betont, dass Kohle noch immer eine wichtige Rolle in der Energieversorgung vieler Länder spielt. Trotz des Drucks von Umweltaktivisten und politischen Entscheidungsträgern für einen Ausstieg aus der Kohle, scheint sie entschlossen, den Weg der Kohleindustrie weiter zu gehen, möglicherweise sogar zu intensivieren. Sie ruft zu einer ausgewogenen und sachlichen Debatte über die Zukunft der Energieversorgung auf, die die Realitäten der Wirtschaft und die Bedürfnisse der Gesellschaft berücksichtigt. In Zeiten von Unsicherheit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlageoption. Die Rolle der Politik in der Gestaltung der Energiepolitik und der Zukunft der Kohleindustrie bleibt entscheidend.
18.08.2023
11:07 Uhr

Mehrheit der Deutschen gegen Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine

Eine aktuelle Infratest-Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der deutschen Wahlberechtigten (52 Prozent) gegen eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sind. Besonders in den ostdeutschen Bundesländern ist die Ablehnung mit 70 Prozent stark. Bei den Anhängern der AfD ist die Ablehnung am größten (76 Prozent). Wähler von Grünen (68 Prozent) und FDP (56 Prozent) befürworten hingegen eine solche Lieferung. Die Diskussionen um eine mögliche Waffenlieferung an die Ukraine zeigen eine zunehmend kritische Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber der Außenpolitik der Bundesregierung.
18.08.2023
10:55 Uhr

Verbraucher statt Produzent: Brokdorf benötigt neues Kraftwerk

Das Kernkraftwerk Brokdorf, das seit dem Jahreswechsel 2021/2022 keinen Strom mehr erzeugt, benötigt ein neues Kraftwerk, um Strom und Wärme zu liefern. Der Betreiber, Preussen Elektra, plant, neben dem Kernkraftwerk ein neues Kraftwerk, bestehend aus zwei Blockheizkraftwerken und drei Warmwasserkesseln, zu errichten. Nach der Fertigstellung im August 2024 wird die erzeugte Wärme an das bestehende Heizungssystem im Kernkraftwerk abgegeben und der Strom in die bestehenden Anlagen eingespeist. Die Kosten für das neue Kraftwerk betragen 10 Millionen Euro, die Preussen Elektra selbst trägt. Das neue Kraftwerk ist notwendig, um die Energieintensität des Rückbaus und der Kühlung der Brennelemente zu bewältigen. Nach Abschluss des Rückbaus des Kernkraftwerks in 20 bis 25 Jahren wird das neue Kraftwerk ebenfalls rückgebaut.
18.08.2023
10:49 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Baugenehmigungen in Deutschland brechen ein

Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2023 um ein Viertel eingebrochen, was das Ziel der Regierung, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu erstellen, gefährdet. Die Gründe sind steigende Baukosten, höhere Bauzinsen und eine Reduzierung der Neubauförderung durch den Bund. Dadurch könnte der Wohnungsmangel verschärft und die Mieten weiter ansteigen. Das ifo-Institut erwartet für die kommenden Jahre einen dramatischen Rückgang beim Wohnungsbau. Kritiker sehen in der aktuellen Politik der Bundesregierung eine Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bürger und fordern eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau.
18.08.2023
10:48 Uhr

Ukrainische Gegenoffensive scheitert laut Bericht an Hauptziel

Die ukrainische Gegenoffensive wird laut einem Bericht der "Washington Post" die strategisch wichtige Stadt Melitopol nicht erreichen und somit ihr Hauptziel, die Unterbrechung der russischen Landverbindung zur Krim, verfehlen. Als Grund werden die von Russland angelegten Minenfelder und Schützengräben genannt. Melitopol hat eine entscheidende Bedeutung für die Gegenoffensive, da es als Tor zur Halbinsel Krim gilt und an wichtigen Transportwegen liegt. Die Ukraine wehrt seit dem 24. Februar 2022 eine russische Invasion ab und hat vor zehn Wochen eine Gegenoffensive begonnen. Angesichts der gescheiterten Offensive fordert die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine schnelle Entscheidung zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Trotz der Rückschläge ruft die ukrainische Regierung wehrfähige Bürger dazu auf, sich den Streitkräften anzuschließen. Die ukrainische Vize-Regierungschefin Olha Stefanischyna äußerte sich zuversichtlich, dass die Weichen für den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen bis Oktober gestellt werden können.
18.08.2023
10:19 Uhr

Deutschland droht Verlust der Top-Bonität

Ein Experte warnt davor, dass Deutschland seine Top-Bewertung bei der Kreditwürdigkeit verlieren könnte, was die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands in Frage stellt. Der Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg, Moritz Kraemer, ist sicher, dass Deutschland die Top-Bonität mittel- bis langfristig verlieren könnte. Die Gründe dafür sind vielfältig, darunter das Ende des erfolgreichen Exportmodells und eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung. Kraemer glaubt jedoch, dass ein Verlust der Top-Bonität für Deutschland bei ausreichender Vorwarnzeit keine gravierenden Auswirkungen hätte. Die Schulden Deutschlands sind im vergangenen Jahr weiter gewachsen, wobei die Schuldenquote auf 66,4 Prozent sank. Die drohende Abstufung unterstreicht die Bedeutung von sicheren Anlagen wie Gold und Silber. Kraemer warnt Anleger und Bürger, sich auf mögliche wirtschaftliche Stürme vorzubereiten.
18.08.2023
10:00 Uhr

Versteckte Parteipolitik: ZDF präsentiert Grünen-Politiker als "Experten"

Ein Bericht des ZDF über Balkonkraftwerke hat für Kontroverse gesorgt, da die interviewten "Experten" ehemalige Grünen-Politiker waren, was der Sender nicht offenlegte. Ramona Popp, ehemalige Bürgermeisterin von Berlin, und Georg Kössler, ehemaliges Mitglied im Abgeordnetenhaus in Berlin, äußerten sich positiv beziehungsweise kritisch zum Vorstoß der Regierung. Die Auswahl dieser "Experten" wirft Fragen zur Objektivität des Senders auf, da ihre politische Ausrichtung ihre Meinung beeinflussen kann. Die Medien müssen in ihrer Berichterstattung transparent und ehrlich sein, insbesondere bei politisch aufgeladenen Themen. Das ZDF sollte in Zukunft mehr Sorgfalt bei der Auswahl seiner Experten walten lassen und deren politische Verbindungen offenlegen. Die Berichterstattung des ZDF sollte daher kritisch hinterfragt werden.
18.08.2023
10:00 Uhr

Die Machtgier der Ampelkoalition: Wirtschaftsinteressen fallen durch das Raster

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP wird beschuldigt, ihre Machtposition über die Interessen der deutschen Wirtschaft zu stellen. Diese Tendenz wird durch jüngste politische Entwicklungen wie den Streit um das "Wachstums-Chancengesetz" sichtbar. Die Ampelkoalition zeigt Unfähigkeit, effektiv zu handeln, wie das Desaster um das Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zeigt. Zudem werden Wirtschaftsinteressen vernachlässigt, wie die Kontroverse um das "Wachstums-Chancengesetz" von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) zeigt. Die Ampelkoalition wird als kritikresistent und machthungrig beschrieben, mit wenig Hoffnung auf ein vorzeitiges Ende der Dreierkoalition. Es wird erwartet, dass diese Situation noch mindestens zwei Jahre andauern wird. Das Bündnis wird als mehr an der Erhaltung der eigenen Macht interessiert als an effektiver und zukunftsorientierter Wirtschaftspolitik kritisiert.
18.08.2023
10:00 Uhr

RTL entlässt Journalisten Maurice Gajda nach Tweet-Fälschung

RTL hat den Journalisten Maurice Gajda fristlos entlassen, nachdem dieser einen Tweet von Frauke Petry gefälscht und den Sender belogen hat. Interne Prüfungen bei RTL deckten zahlreiche Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht auf. Trotz Aufdeckung der Fälschung durch Apollo News behauptete Gajda, der Tweet hätte existiert, und fälschte Links zur Bestätigung. Martin Gradl, Co-Geschäftsführer von RTL News, entschuldigte sich bei Frauke Petry. Der Fall Gajda wirft erneut Fragen über die Integrität und den Ethos von Journalisten auf und untergräbt das Vertrauen in die Medien. Die Branche wird aufgerufen, strenge Kontrollen und Sanktionen einzusetzen und Journalisten dazu zu ermutigen, sich an ethische Grundsätze zu halten.
18.08.2023
08:49 Uhr

UN-Cyberkriminalitätsabkommen: Bedrohung der Meinungsfreiheit?

Das geplante UN-Abkommen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität wirft Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte auf und könnte zu einem Instrument für die Unterdrückung der Meinungsäußerung im Internet werden. Der Vorschlag für das Abkommen wurde ursprünglich von Russland angeführt und von autoritären Ländern wie China und Iran unterstützt. Menschenrechtsorganisationen warnen vor der Gefahr von Massenüberwachung und Verfolgung Andersdenkender. Frühere Versionen des Vertragsentwurfs sahen neue Straftatbestände im Zusammenhang mit Äußerungen im Internet vor. Der Entwurf bedroht auch die Privatsphäre durch die Förderung der gemeinsamen Nutzung von Informationen und könnte die Nutzung von Datenschutzinstrumenten unterdrücken. Es wird betont, dass mehr Menschenrechtsgarantien in den Text aufgenommen werden müssen, um die freie Meinungsäußerung und die Privatsphäre zu schützen.
18.08.2023
08:49 Uhr

Thailands Regierungspartei treibt Pläne für programmiertes digitales Geld voran

Die Pheu-Thai-Partei in Thailand plant die Einführung von digitalem Geld zur Förderung der Digitalisierung und Konjunkturbelebung. Alle Bürger ab 16 Jahren sollen ein Handgeld von etwa 280 Dollar erhalten, das nur in einem Umkreis von vier Kilometern um den Wohnsitz ausgegeben werden kann und nach sechs Monaten abläuft. Die Nutzung des Geldes ist an die Vorlage der nationalen ID-Karte oder eine digitale Geldbörse auf dem Smartphone geknüpft. Die thailändische Zentralbank hat sich jedoch bisher gegen den Plan ausgesprochen. Kritiker sehen in der geplanten Beschränkung der Nutzbarkeit des digitalen Geldes eine Bevormundung der Bürger. Während die Europäische Zentralbank die Programmierbarkeit von digitalem Geld ablehnt, befürwortet die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sie. EZB-Chefin Christine Lagarde betonte, dass Geschäftsbanken die Programmierbarkeit von digitalem Geld realisieren könnten.
18.08.2023
08:49 Uhr

Die mögliche Rückkehr zum Goldstandard: Was bedeutet das für die Weltwirtschaft?

Spekulationen zufolge könnten die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) bei ihrem Gipfeltreffen in Johannesburg die Einführung einer neuen goldgedeckten Währung ankündigen. Dies könnte als Reaktion auf die Schuldenpolitik westlicher Zentralbanken und die damit einhergehende Devaluierung ihrer Währungen gesehen werden. Die BRICS-Staaten, die über große Außenhandelsüberschüsse verfügen, könnten dadurch ihre wirtschaftliche Stabilität stärken. Insbesondere China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, spielt eine entscheidende Rolle in diesem möglichen Szenario.
18.08.2023
08:45 Uhr

China reduziert Bestand an US-Staatsanleihen

China reduziert seinen Bestand an US-Anleihen, was die Dynamik der globalen Finanzmärkte beeinflussen könnte. Die genauen Gründe sind unklar, es könnte jedoch eine Diversifizierung des finanziellen Risikos oder eine Stärkung der eigenen Währung angestrebt werden. Der Verkauf der Anleihen wird wahrscheinlich schrittweise und über einen längeren Zeitraum erfolgen. Als alternative Anlageform könnten Goldanlagen an Bedeutung gewinnen, da China einer der größten Goldproduzenten und -verbraucher ist. Der Verkauf der US-Anleihen könnte zu steigenden Zinssätzen in den USA führen und andere Anlageklassen beeinflussen. Die Situation sollte daher genau beobachtet und ggf. die eigene Anlagestrategie angepasst werden.
18.08.2023
07:58 Uhr

Evergrande-Krise: Ein weiterer Schlag für die angeschlagene chinesische Wirtschaft

Der chinesische Immobilienriese Evergrande hat in den USA Konkurs angemeldet, was schwerwiegende Auswirkungen auf die bereits angeschlagene chinesische Wirtschaft haben könnte. Evergrande, der zweitgrößte Bauentwickler Chinas, hat Schulden in Höhe von 335 Milliarden US-Dollar angehäuft. Die Immobilienbranche, die etwa 30 Prozent des chinesischen BIP generiert, könnte stark betroffen sein, insbesondere da viele Familien ihre Ersparnisse in den Immobilienmarkt investiert haben. Die chinesische Regierung hat bisher zurückhaltend reagiert und ein Kreditprogramm für Immobilienentwickler bis Mai 2024 verlängert. Bei einer weiteren Eskalation der Immobilienkrise könnte jedoch ein finanzieller Rettungsanker notwendig sein. In Anbetracht der wirtschaftlichen Unsicherheit könnten sichere Anlageoptionen wie Edelmetalle als wertstabil und inflationsgeschützt erweisen.
18.08.2023
07:58 Uhr

Immobilienkrise in Deutschland: Schwäbische Baugesellschaft meldet Insolvenz an

Die deutsche Wirtschaft leidet unter steigenden Energiekosten und anderen ungünstigen Rahmenbedingungen, die seit 2022 zur Insolvenz tausender Unternehmen geführt haben. Die schwäbische Baugesellschaft Paulus Wohnbau hat nun ebenfalls Insolvenz angemeldet, nachdem sie im laufenden Geschäftsjahr nur drei Wohnungen verkaufen konnte. Experten prognostizieren, dass etwa 20 bis 30 Prozent der kleinen bis mittelständischen Projektentwicklungsunternehmen vom Markt verschwinden werden. Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), insbesondere die rapide Zinserhöhung, und die Energiepolitik der aktuellen Regierung, werden als Hauptgründe für die Krise angesehen. Die Regierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Last für die Bürger zu verringern. Es wird erwartet, dass in den kommenden Monaten weitere Unternehmen Insolvenz anmelden werden, was die Wirtschaft, Arbeitsplätze und die Lebensqualität der Bürger beeinträchtigen wird.
18.08.2023
07:26 Uhr

Anstieg der Kapitalmarkt-Zinsen: Geld wird immer teurer

Die Kapitalmarkt-Zinsen, also die Renditen für Staatsanleihen, steigen weltweit auf den höchsten Stand seit 15 Jahren. Dieser Anstieg ist auf die schwindende Aussicht auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed und die exzessive Neuverschuldung der USA zurückzuführen. Die Zentralbanken könnten die Zinserhöhungen bald stoppen oder rückgängig machen. Die 10-jährige US-Rendite ist nahe ihrem Höchststand seit 2007 und die 10-jährigen australischen Renditen sind auf dem höchsten Stand seit 2014. Trotzdem ziehen die höheren Renditen in den USA Käufer an und Anleger haben in diesem Jahr 127 Milliarden Dollar in Fonds investiert, die in Staatsanleihen investieren. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlage darstellen. Die deutsche Bundesregierung sollte überlegen, wie sie die finanzielle Stabilität des Landes sichern kann.
18.08.2023
07:25 Uhr

Chinas Immobilienriese Evergrande stellt Insolvenzantrag in den USA

Der hochverschuldete chinesische Immobilienentwickler China Evergrande hat einen Insolvenzantrag beim US-Konkursgericht in Manhattan gestellt, um Schutz vor Gläubigern gemäß Chapter 15 des US-amerikanischen Konkursgesetzes zu suchen. Der Antrag erfolgte nach der Verschiebung von Versammlungen für Inhaber von Hongkonger Schuldtiteln, um mehr Zeit für die Prüfung eines neuen Umstrukturierungsplans zu gewinnen. Die mögliche Pleite von Evergrande könnte den Goldmarkt beeinflussen, da Anleger in wirtschaftlich unsicheren Zeiten dazu neigen, in sichere Anlagen wie Gold zu investieren. Es wird kritisch beobachtet, wie sich die Situation entwickelt und wie die chinesischen Behörden reagieren, da die deutsche Wirtschaft und Bürger von der Krise betroffen sein könnten.
18.08.2023
07:24 Uhr

Neue Goldreserven für die New Yorker Fed

Die Federal Reserve Bank of New York hat ihre Goldreserven um 16 Tonnen aufgestockt, laut einem Bericht vom 18. August 2023. Das ist bemerkenswert, da in den letzten Jahren hauptsächlich Abgänge, von Ländern wie Deutschland, Österreich und den Niederlanden, verzeichnet wurden. Die Herkunft des zuletzt eingelieferten Goldes bleibt jedoch geheim. Diese Praxis wirft Fragen auf, in einer Zeit, in der Transparenz immer wichtiger wird. Die anhaltende Einlagerung von Gold zeigt die Bedeutung von Gold als sichere Anlageklasse in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Goldbestände der New Yorker Federal Reserve in Zukunft entwickeln werden.
18.08.2023
06:17 Uhr

Chinas Immobilienriese Evergrande erklärt sich in den USA für zahlungsunfähig

Der chinesische Immobilienriese Evergrande hat in den USA Gläubigerschutz beantragt, da er mit Verbindlichkeiten in Höhe von rund 300 Milliarden Euro das weltweit am höchsten verschuldete Immobilienunternehmen ist. Die anhaltende Immobilienkrise in China, symbolisiert durch Evergrande, beginnt sich auf andere Wirtschaftsbereiche, einschließlich der Finanzbranche, auszuwirken. Zhongrong International Trust, ein führender Treuhandfonds-Anbieter, hat Liquiditätsschwierigkeiten eingeräumt und Rückzahlungen ausgesetzt. Zudem wächst die Sorge um den Immobilienentwickler Country Garden, der Couponzahlungen für US-Dollar-Anleihen verpasst hat.
18.08.2023
06:17 Uhr

Deutschlands Wohnungsnotstand: Klima- und Migrationspolitik verschärfen die Situation

Die deutsche Wohnungsbaupolitik steht vor einer großen Herausforderung, da die Preise für den Bau von Wohnraum rapide steigen und mittlerweile auf etwa 5.200 Euro pro Quadratmeter geschätzt werden. Die Baupreise für konventionellen Wohnungsneubau lagen im Mai um 36 Prozent höher als im Frühsommer 202. Die Bundesregierung hat ihre Neubauförderung seit 2022 stark eingeschränkt, was zu weiteren Markteinbußen führen könnte. Die Klimapolitik und die Migrationspolitik tragen ebenfalls zur Verschärfung der Situation bei. Die Konsequenzen dieser Entwicklung sind gravierend, mit einem Rückgang bei Baugenehmigungen und Auftragseingängen. Experten prognostizieren einen gravierenden Einbruch im Wohnungsbausektor ohne auskömmliche Förderbudgets und bessere Baubedingungen.
18.08.2023
06:17 Uhr

Bundesnetzagentur ratlos: Geht der Gasverbrauch wegen der Krise zurück?

Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur und Mitglied der Grünen, freut sich über einen Rückgang des Gasverbrauchs in der Industrie um 18 Prozent in der Woche vom 7. bis 13. August. Er sieht darin einen positiven Trend in Richtung Energieeinsparung. Jedoch ist unklar, ob der Rückgang auf Klimaschutzmaßnahmen oder eine schrumpfende Wirtschaft zurückzuführen ist. Prognosen des ifo Instituts deuten auf eine Wirtschaftskrise hin. Müller kann keine genauen Angaben machen, warum der Verbrauch gesunken ist. Interessanterweise ist der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe um 14 Prozent gestiegen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesnetzagentur klare Antworten auf diese Fragen geben kann.
18.08.2023
06:16 Uhr

Unzureichende Regierungsführung: Deutschland leidet unter der Ampel-Koalition

Die Ampel-Koalition in Deutschland wird kritisiert: Finanzminister Christian Lindner (FDP), Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grünen) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stehen unter Druck. Lindners Gesetz zur Investitionsförderung wurde von Familienministerin Lisa Paus (Grünen) blockiert, die mehr Geld für die Kindergrundsicherung fordert. Dies führt zu internen Konflikten in der Koalition und 69 Prozent der Bürger glauben, dass der deutsche Staat mit seinen Aufgaben überfordert ist. Die aktuelle Situation wirft Fragen auf, wie eine uneinige Regierung das Wohl der Bürger sicherstellen kann. Es wird gefordert, sich auf traditionelle Werte und die Stärkung der Wirtschaft zu konzentrieren, um das Land voranzutreiben.
18.08.2023
06:16 Uhr

WHO übernimmt Kontrolle über das Europäische Impfzertifikat-System

Die EU hat ihr Covid-Zertifikatsystem an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übergeben, die plant, darauf basierend ein globales Netzwerk zur Überwachung von Impf- und Gesundheitsdaten zu erstellen. Die digitalen Nachweise, die während der Corona-Krise entwickelt wurden, sollen die Basis für dieses Netzwerk bilden. Die EU hat laut EU-Kommissar Thierry Breton einen weltweiten Standard gesetzt, und die WHO hat das System bereits im Juni übernommen. Standards zur Überprüfung digitaler Signaturen sollen Betrug verhindern. Das EU-System wird nun Teil der WHO, um die Gesundheitsüberwachung zu digitalisieren. Kritiker äußern Bedenken hinsichtlich der Übertragung der Kontrolle an die WHO und möglicher Auswirkungen auf die Privatsphäre der Bürger.
18.08.2023
06:00 Uhr

Warnung vor Otto Waalkes: Politische Korrektheit trifft auf Humor

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat zu Otto Waalkes' 75. Geburtstag "Die Otto Show" in seiner Mediathek veröffentlicht, jedoch mit einer Warnung vor möglicherweise anstößigen Inhalten. Diese Aktion wirft Fragen zur Freiheit von Humor und Kunst in unserer Gesellschaft auf. Der WDR weist darauf hin, dass einige Witze unsensibel und anstößig wahrgenommen werden könnten. Otto Waalkes äußerte sich dazu und betonte, dass die betroffenen Shows ein halbes Jahrhundert alt sind und die Moralvorstellungen sich seitdem geändert haben. Er merkte an, dass Komik immer etwas Anstößiges habe und kommentierte: "Als ob es keine anderen Probleme gäbe als alte Otto-Scherze." Die Situation wirft ein Licht auf die Diskussion um Humor und politische Korrektheit in unserer Gesellschaft.
18.08.2023
06:00 Uhr

Unstimmigkeiten innerhalb der SPD: Scholz trifft auf Widerstand bezüglich Industriestrompreis

Bundeskanzler Olaf Scholz trifft auf Widerstand innerhalb der SPD bezüglich des Industriestrompreises. Alle Parteiflügel der SPD sprechen sich für die Einführung eines solchen Preises aus. Sie betonen die Bedeutung der Energie für den wirtschaftlichen Wohlstand und sehen insbesondere den Mittelstand durch hohe Stromkosten belastet. Scholz hingegen äußert Skepsis gegenüber einem vergünstigten Stromtarif für die Industrie und lehnt eine Dauersubvention ab. Der Koalitionspartner FDP ist ebenfalls gegen einen Industriestrompreis und eine Nutzung des Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Finanzierung. Die Kontroverse zeigt erneut die fehlende klare Linie innerhalb der Regierungskoalition.
18.08.2023
06:00 Uhr

Chinas Elektroauto-Boom lässt verlassene Fahrzeugfriedhöfe zurück

In Chinas Städten häufen sich verlassene Elektroautos, die ein Ergebnis der massiven staatlichen Investitionen und Subventionen in die Elektromobilität sind. Dieser Boom führte zu einer Überproduktion und einem Überfluss an unerwünschten Fahrzeugen, die nun in den Randgebieten der Städte liegen. Vor rund einem Jahrzehnt ermutigten staatliche Subventionen viele Automobilhersteller zur Produktion von Elektroautos. Dies führte jedoch zu einer raschen Konsolidierung der Industrie, wobei die Anzahl der Elektroautohersteller von etwa 500 im Jahr 2019 auf nun rund 100 gesunken ist. Trotz dieser Probleme ist China immer noch der weltweit führende Hersteller von Elektroautos und verfügt über die umfangreichste Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie die chinesische Regierung auf die wachsenden Elektroauto-Friedhöfe reagieren wird.
18.08.2023
06:00 Uhr

Chinas Immobilienkrise verursacht eine der schlimmsten Wochen des Jahres auf den globalen Kreditmärkten

Die eskalierende Immobilienkrise in China und steigende Ausfälle in den USA führen zu einer der schlimmsten Wochen des Jahres auf den globalen Kreditmärkten. Die Renditeaufschläge auf asiatische Investment-Grade-Dollar-Anleihen könnten in dieser Woche um mehr als 10 Basispunkte steigen. Weltweit haben Unternehmensanleihen seit Wochenbeginn ,9% verloren. Die Federal Reserve beibehält ihren Kurs der Zinserhöhungen, trotz der steigenden Ausfälle. Die Auswirkungen auf Deutschland sind noch unklar, aber deutsche Unternehmen, die in China tätig sind, könnten die Auswirkungen spüren. Edelmetalle könnten in Krisenzeiten eine stabile Anlageoption darstellen. Deutsche Anleger sollten die Entwicklung genau beobachten und ihre Anlagestrategie anpassen.
17.08.2023
15:11 Uhr

Spritpreise auf Rekordhoch: Wie lange noch?

Die Treibstoffpreise in Deutschland haben im August ein neues Rekordhoch erreicht, wobei Diesel in der vierten Woche in Folge teurer geworden ist. Der ADAC berichtet, dass Autofahrer durchschnittlich 1,785 Euro pro Liter Diesel zahlen müssen, den höchsten Preis seit Februar 2023. Die Prognosen für die kommenden Monate versprechen keine Besserung, da die Preise weiter steigen könnten. Diese Woche stieg der Benzinpreis erneut um 1,5 Cent und der Dieselpreis um 2 Cent. Der ADAC kritisiert diese Preisentwicklung und gibt Tipps zum Spritsparen, wie zum Beispiel abends zu tanken. Ab Anfang 2024 wird die CO₂-Abgabe für Benzin und Diesel erhöht, was zu einer weiteren Preiserhöhung führen wird.
17.08.2023
15:10 Uhr

Die Suche nach der verlorenen Seite: Ein Plädoyer für bessere Digitalisierung

Das Auftreten des Fehlers 404 ist nicht nur frustrierend für Nutzer, sondern auch symptomatisch für die Probleme der Digitalisierung. Trotz der zunehmenden Digitalisierung in allen Lebensbereichen, zeigt dieser Fehler, dass noch viel Arbeit zu leisten ist. Die aktuelle Regierung hat die Digitalisierung zu einem ihrer Kernthemen gemacht, jedoch hinkt Deutschland im internationalen Vergleich hinterher. Edelmetalle wie Gold und Silber spielen eine wichtige Rolle in der digitalen Infrastruktur, da sie in der Produktion von elektronischen Bauteilen und in der IT-Industrie verwendet werden. Es ist daher notwendig, dass die Politik die Digitalisierung ernst nimmt, in die Infrastruktur investiert und Edelmetalle nicht nur als Anlageklasse, sondern auch als Schlüssel für die digitale Zukunft erkennt.
17.08.2023
14:25 Uhr

Die WHO und ihre zunehmende Macht in der globalen Gesundheitspolitik

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant eine Ausweitung ihrer Macht in der globalen Gesundheitspolitik, ohne Widerstand von den Staaten. Während der Coronavirus-Pandemie orientierten sich Organisationen und Politik zunehmend an den Empfehlungen der WHO, was Fragen über die Rolle und Verantwortung von supranationalen Organisationen aufwirft. Kritiker bemängeln, dass die WHO ihre Macht genutzt hat, um ihre eigene Agenda voranzutreiben, während die Interessen der Bürger ignoriert wurden. Sie fordern mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht und betonen, dass in einer Demokratie keine Organisation über den Interessen der Bürger stehen sollte.
17.08.2023
14:16 Uhr

Goldpreis sinkt auf tiefsten Stand seit März

Der Goldpreis fiel am 17. August 2023 auf den tiefsten Stand seit März, vorübergehend unter die Marke von 189 Dollar. Dieser Rückgang wird auf Spekulationen über steigende Zinsen in den USA, die Stärke des Dollars und sinkende Goldkäufe durch Zentralbanken zurückgeführt. Trotz der aktuellen Entwicklung bleiben Analysten der Dekabank optimistisch und prognostizieren, dass sich der Goldpreis bis zum Jahresende im Bereich von 190 Dollar je Feinunze einpendeln dürfte. Sie betonen jedoch die Wichtigkeit einer breit gestreuten Anlagestrategie und warnen davor, ausschließlich auf Gold als sicheren Hafen zu setzen. Kritiker verweisen auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung als Einflussfaktor auf den Goldpreis.
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