Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 166

03.10.2023
05:57 Uhr

Familienministerin Paus gibt 12.000 Euro für Social Media aus - Ein teurer Ausflug in die Öffentlichkeit

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, hat 12.000 Euro für die Social-Media-Begleitung ihrer dreitägigen Sommerreise ausgegeben, die höchsten Ausgaben für Social Media unter allen Ministern. Im Gegensatz dazu haben andere Ministerien keine zusätzlichen Kosten für die Social-Media-Begleitung ihrer Sommerreisen ausgegeben, da das hauseigene Personal diese Aufgabe übernahm. Das Familienministerium begründet die hohen Kosten mit einem Personalmangel in den Presse- und Öffentlichkeitsreferaten. Die Ausgabenpolitik der Ministerin wird kritisiert und es wird gefragt, ob es gerechtfertigt ist, solche hohen Beträge für die Präsentation auf Social Media auszugeben.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

03.10.2023
05:57 Uhr

US-Kongress verschiebt erneute Ukraine-Hilfen: Zeigt sich eine Wende in der amerikanischen Politik?

Um einen Regierungsstillstand zu verhindern, hat der US-Kongress am Wochenende die Aussetzung neuer Unterstützungsgelder für die Ukraine beschlossen. Dieser von den Republikanern geforderte Schritt könnte ein Umdenken in der US-Politik signalisieren. Die Republikaner lehnen zunehmend einen "Blankoscheck" für die Ukraine im Kampf gegen die russische Invasion ab. Die USA haben der Ukraine im letzten Jahr 113 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Kritiker argumentieren, das Geld könne besser im eigenen Land oder für andere militärische Herausforderungen ausgegeben werden. Demokraten kritisieren, dass die Republikaner eine Agenda im Sinne des russischen Präsidenten Putin verfolgen. Es bleibt unklar, ob diese Entwicklung dauerhaft ist oder nur eine vorübergehende Maßnahme, um einen Regierungsstillstand zu verhindern.
02.10.2023
13:30 Uhr

Deutsche Bank: BaFin bestellt Sonderbeauftragten wegen Kundenservice-Problemen

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat aufgrund anhaltender Kundenservice-Probleme bei der Deutschen Bank und ihrer Tochtergesellschaften, insbesondere der Postbank, einen Sonderbeauftragten bestellt. Dieser soll die Behebung der Service-Probleme überwachen und regelmäßig an die BaFin berichten. Die Maßnahme zielt darauf ab, die Interessen der Verbraucher zu schützen und die Bank zur Einhaltung grundlegender Service-Standards zu bewegen. Die Deutsche Bank hat in der Vergangenheit immer wieder negative Schlagzeilen gemacht, was Zweifel an ihrer Rolle als führender Finanzdienstleister in Deutschland aufkommen lässt. Es bleibt zu hoffen, dass der Sonderbeauftragte die Probleme in den Griff bekommt, damit die Kunden nicht länger unter den Fehlern des Managements leiden müssen.
02.10.2023
13:29 Uhr

Italiens Industrie in der Rezession: Ein tiefer Fall mit weitreichenden Auswirkungen

Die italienische Industrie ist laut S&P Global den sechsten Monat in Folge in der Rezession, mit einem Index von 46,8 im September gegenüber 45,4 im August. Der Index bleibt unter der 50er-Marke, die eine Kontraktion anzeigt. Die Auftragseingänge und die Erwartungen für die künftige Produktion sind gesunken. Die PMI-Erhebung deutet auf einen Anstieg der Beschäftigung in den Fabriken hin, hauptsächlich aufgrund des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften. Die Anzeichen für die Probleme der Industrie deuten auf eine weitere Schwäche nach einem unerwarteten Rückgang im zweiten Quartal hin. Dies stellt eine Herausforderung für die Regierung dar, die letzte Woche erklärte, dass sie die Defizitziele der EU erst im Jahr 2026 erreichen wird und ein Defizit von 5,3 % des BIP im Jahr 2023 und 4,3 % im Jahr 2024 erwartet.
02.10.2023
13:29 Uhr

Fachkräftemangel und Energiewende: Eine Gefahr für Deutschlands Wirtschaftswachstum

Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, warnt vor erheblichen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft durch den Fachkräftemangel und die Energiewende. Die Schrumpfung des Arbeitskräfteangebots und die möglichen negativen Auswirkungen der Energiewende könnten das Wirtschaftswachstum langfristig bedrohen. Die Stilllegung der letzten deutschen Atomkraftwerke und die daraus resultierenden hohen Energiekosten könnten Unternehmen dazu veranlassen, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern. Zudem erwartet Fuest, dass die Arbeitskräfteknappheit das Wachstum auch in den kommenden Jahren bremsen wird. Die hohe Inflation in der Eurozone stellt einen weiteren Belastungsfaktor dar, wobei Fuest nicht erwartet, dass die EZB die Leitzinsen weiter erhöhen wird. Er kritisiert die derzeitige Politik und fordert eine grundlegende Lösung für die genannten Herausforderungen.
02.10.2023
13:27 Uhr

Deutschlands Konsumklima: Keine Hoffnung auf Erholung vor Weihnachten

Das Konsumklima in Deutschland bleibt laut GfK-Studie niedrig, ohne Aussicht auf signifikante Erholung für 2023. Die Sparneigung der Verbraucher ist hoch und die Binnennachfrage gibt der Wirtschaft keine Impulse. Die Studie zeigt, dass die Anschaffungsneigung so niedrig ist wie in der Finanzkrise 2008 und die Sparneigung einen Höchststand erreicht hat. Hauptfaktoren für die Konsumverweigerung sind hohe Lebensmittel- und Energiepreise. Die Inflationsrate bleibt bei 6,1 Prozent. Die sogenannte Greenflation, die durch politische Entscheidungen im Zusammenhang mit Energiewende und Dekarbonisierung entsteht, treibt die Kosten weiter in die Höhe. Experten warnen vor den sozialpolitischen Folgen der Greenflation und mangelnder Akzeptanz der Energiewende. Die Regierung schiebt die Schuld für die Inflation und hohen Energiepreise auf den "russischen Angriffskrieg". Es bleibt fraglich, ob die Politik genug tut, um die wirtschaftliche Situation zu verbessern und das Verbrauchervertrauen wiederzugewinnen.
02.10.2023
13:26 Uhr

Deutsche Seehäfen in der Krise: "Berlin Express" kann Misere nicht verdecken

Die Taufe des größten deutschen Containerschiffs "Berlin Express" in Hamburg kann die Schwierigkeiten der deutschen Seehäfen nicht verdecken. Trotz feierlicher Zeremonie bleibt die Stimmung gedämpft. Hamburg plant, einen Teil des Logistik-Drehkreuzes an die Mediterranean Shipping Company (MSC) zu verkaufen, was zu Protesten führte. Der Containerumschlag im Hamburger Hafen ist um 11,7 Prozent gesunken. Geographische Nachteile und fehlende Automatisierung der Prozesse belasten zusätzlich. Im Container Port Performance Index der Weltbank ist der Hamburger Hafen fast 100 Plätze abgerutscht. Auch Bremerhaven und Wilhelmshaven kämpfen mit schrumpfendem Containerumschlag. Eine deutsche Hafen-Allianz scheint in weite Ferne gerückt. Es wird gefordert, dass der Bund sich stärker für die Seehäfen engagiert und die Bundesmittel auf mindestens 500 Millionen Euro jährlich erhöht. In diesen unsicheren Zeiten bleibt Gold als stabile Anlage beständig.
02.10.2023
13:25 Uhr

Deutschlands Asylsystem: Warum es das attraktivste in Europa ist

Deutschlands Asylsystem, bekannt für seine Großzügigkeit, gilt als das attraktivste in Europa. CDU-Innenministerin Reul äußerte kürzlich, Obergrenzen seien keine Antwort auf die aktuelle Situation, was auf Unverständnis stieß. Es stellt sich die Frage, ob es gerecht ist, dass Asylbewerber in einigen Fällen mehr Sozialleistungen erhalten als deutsche Bürger. Entwicklungsministerin Schulze sieht Sachleistungen für Asylbewerber als zu bürokratisch an. Ein weiteres umstrittenes Thema ist die Arbeitspflicht für Migranten. Deutschland hat einen einzigartigen Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern, die oft weiterhin Sozialleistungen erhalten. Es wird gefordert, dass die Politik Lösungen findet, die sowohl für Asylbewerber als auch für deutsche Bürger gerecht sind.
02.10.2023
13:24 Uhr

Erstes Versicherungsunternehmen zieht die Reißleine: Elektroautos sind zu riskant

Die hohen Reparaturkosten von Elektroautos, insbesondere der Batterien, stellen für Versicherungsunternehmen ein zunehmendes Risiko dar. John Lewis Financial Services in Großbritannien hat deshalb entschieden, keine neuen Versicherungsanträge mehr für Elektroautos anzunehmen und bestehende Verträge nicht zu erneuern, um die Kosten und Risiken neu zu bewerten. Selbst kleine Unfälle können zu hohen Kosten führen, wenn die Batterien beschädigt sind. Die durchschnittlichen Reparaturkosten eines Elektroautos liegen ein Viertel höher als die eines Verbrennungsmotors. Es wird erwartet, dass die Versicherungsprämien für Elektroautos in Zukunft deutlich steigen werden.
02.10.2023
11:13 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: BBS meldet erneut Insolvenz an

Der deutsche Automobilzulieferer BBS hat erneut Insolvenz angemeldet, die vierte in den letzten 16 Jahren. Dies wirft erneut Fragen auf, ob die aktuelle Politik der Bundesregierung die richtige Antwort auf die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft ist. Ursachen für die Insolvenz sind laut Insidern die stark gestiegenen Energiekosten und eine Kaufzurückhaltung. Die Zukunft der 270 Mitarbeiter in den Werken in Schiltach und Herbolzheim in Baden-Württemberg ist ungewiss. Trotz Bemühungen eines Investors konnte das Unternehmen offenbar nicht langfristig stabilisiert werden. Dieses Schicksal von BBS sollte als warnendes Beispiel dienen, dass eine Fokussierung auf stabile Arbeitsplätze und eine nachhaltige Wirtschaft notwendig ist.
02.10.2023
11:13 Uhr

Deutschland am Rande des ökonomischen Abgrunds: Industriemuseum statt grünem Wirtschaftswunder

Deutschland droht laut BDI-Präsident Russwurm zu einem "Industriemuseum" zu werden, mit steigenden Arbeitslosenzahlen, hohen Preisen für Strom und Gas und einem schrumpfenden Einzelhandel. Politische Entscheidungsträger scheinen trotz der stagnierenden Wirtschaft selbstzufrieden zu sein. Laut der OECD liegt Deutschland beim Wirtschaftswachstum 2023 vorletzter, nur Argentinien schneidet schlechter ab. Es droht eine Stagflation und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt. Die Ampel-Koalition wird kritisiert, da politisch induzierte Strom- und Gaspreiserhöhungen Unternehmen in Bedrängnis bringen. Die Arbeitslosenzahl ist gestiegen und die Immobilienpreise fallen. Verschärfter Emissionshandel belastet die Industrie zusätzlich, mit steigenden CO2-Preisen. Die aktuelle Politik scheint die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu ignorieren und stattdessen auf Klimaschutzmaßnahmen zu setzen.
02.10.2023
08:34 Uhr

US-Schuldenkrise: Verbraucher und Unternehmen unter Druck

Die US-Schuldenkrise belastet Verbraucher und Unternehmen zunehmend. Durch die aggressive Geldpolitik der Federal Reserve sind die Kreditkosten gestiegen, was zusammen mit steigenden Benzinpreisen und hohen Säumigkeitsraten bei Kreditkarten die Konsumausgaben beeinflusst. Das Verbrauchervertrauen sank aufgrund von hoher Inflation und schlechter Wirtschaftsaussichten auf ein Viermonatstief. Unternehmen mit hohen Schulden leiden unter der gesunkenen Kaufkraft der Haushalte. Die Citigroup erwartet steigende Ausfallraten für hochverzinsliche Anleihen und Kredite. Insgesamt zeichnet sich ein düsteres Bild für die US-Wirtschaft ab, mit unsicheren Aussichten aufgrund hoher Schulden, steigender Kreditkosten und fallender Kaufkraft.
02.10.2023
08:34 Uhr

Zeitbombe Yen: Steht uns der nächste große Börsencrash bevor?

Die Schwächung des japanischen Yen könnte eine potenzielle Gefahr für die globale Finanzstabilität darstellen. Aufgrund der Nullzinspolitik Japans nutzen Investoren Carry-Trades, bei denen sie sich günstig in Yen verschulden und das Geld in höher verzinsten Währungen anlegen. Eine mögliche Zinserhöhung durch die US-Notenbank könnte dazu führen, dass diese Trades aufgelöst werden müssen, was den Yen stärken und andere Währungen schwächen würde, was zu Turbulenzen an den Finanzmärkten führen könnte. Börsenexperten warnen vor dieser Gefahr und kritisieren die schnelle Abschwächung des Yen. Anleger sollten die Situation genau beobachten und möglicherweise ihre Anlagestrategie anpassen.
02.10.2023
08:34 Uhr

US-Aktienmärkte: Zunehmende Unsicherheit und Volatilität

Die US-Aktienmärkte zeigen vermehrte Schwächesignale mit einer Zunahme an großen Abschwüngen und einer Abnahme an Erholungsbewegungen. Optionshändler warnen vor erhöhter Volatilität. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten, wie der drohende Regierungsstillstand, das Auslaufen des Schulden-Moratoriums für Studentendarlehen und die steigende Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe, erhöhen die Nervosität der Anleger. Zudem stellt sich die Frage, ob die Federal Reserve (Fed) ihre restriktive Liquiditätspolitik lockern wird, um die Inflation zu bekämpfen. Trotz des geordneten Handelsverlaufs bereiten sich Anleger auf steigende Volatilität vor. Die Angst vor steigenden Zinsen und eingefrorenen Aktienrückkäufen belastet die Stimmung weiter. In Anbetracht dieser Unsicherheiten könnten sichere Anlageklassen wie Edelmetalle als Absicherung dienen.
02.10.2023
08:33 Uhr

Dank Russland: Weizenpreise auf Tiefststand seit drei Jahren

Die Weizenpreise sind aufgrund einer zweiten Rekordernte in Russland auf dem niedrigsten Stand seit drei Jahren. Diese Entwicklung ist positiv für Länder, die auf Weizenimporte angewiesen sind. Trotz des anhaltenden Ukraine-Kriegs sind die Exporte von Weizen und anderen Getreidearten stabil geblieben. Analysten warnen jedoch vor potenziellen Auswirkungen des Konflikts auf die globale Weizenversorgung. Sollte der Konflikt eskalieren, könnte dies die Weizenproduktion und -exporte beeinträchtigen und zu einem Anstieg der globalen Weizenpreise führen. Die aktuelle Situation unterstreicht die Bedeutung stabiler und zuverlässiger Partner wie Russland für die Weltwirtschaft.
02.10.2023
08:33 Uhr

Anleger verlieren den Glauben an sinkende Zinsen: Ein brutaler Weckruf

Anleger verlieren die Hoffnung auf sinkende Zinsen und akzeptieren die Realität hoher Zinsen. Diese Erkenntnis folgt auf die klare Haltung der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, in Bezug auf hohe Zinsen. Die Märkte reagieren drastisch, mit starken Einbrüchen bei Staatsanleihen in Europa, den USA und Japan. Anleger erwarten nun eine Rückkehr zu hohen Zinsen, wie vor 2008. Diese Entwicklung könnte auch den Edelmetallmarkt beeinflussen, da hohe Zinsen oft zu einem Rückgang der Gold- und Silberpreise führen, aber in Zeiten der Unsicherheit können diese als sicherer Hafen dienen. Dies ist eine Lektion für Anleger, ihre Strategien anzupassen und auf Marktveränderungen zu reagieren. Trotz hoher Zinsen könnten Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen.
02.10.2023
08:31 Uhr

Deutsche fordern härtere Strafen für Klimakleber: Grünen-Wähler überraschend zustimmend

Die Bewegung der "Letzten Generation", auch als Klimakleber bekannt, hat durch illegale Aktionen wie Straßenblockaden und Sachbeschädigungen Aufmerksamkeit erregt. Nun zeigt eine Umfrage des "Forums für Klima, Energie, Mobilität und Bauen" (Kemb-Forum): 74 Prozent der Deutschen befürworten Gefängnisstrafen für diese Klimaaktivisten. Überraschenderweise fordern auch 53 Prozent der Grünen-Wähler solche Maßnahmen. Die Befürwortung von härteren Strafen findet sich quer durch das Parteienspektrum, mit Zustimmungsraten von 64 bis 94 Prozent. Bisher kamen die Klimakleber vor Gericht meist mit geringen Geldstrafen und Freisprüchen davon. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine abnehmende Toleranz gegenüber illegalen Protestaktionen im Namen des Klimaschutzes hin.
02.10.2023
08:31 Uhr

Die unbezahlbare Wärmewende: Habecks Gebäudeenergiegesetz belastet Hausbesitzer

Das von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) initiierte Gebäudeenergiegesetz könnte Hausbesitzer mit Kosten von bis zu 200.000 Euro belasten. Diese Kosten entstehen durch den Austausch alter Heizungen durch Wärmepumpen und die notwendige energetische Sanierung der Gebäude. Habeck räumt ein, dass der Wechsel von einer Gas- oder Ölheizung zur Wärmepumpe umfangreiche Begleitmaßnahmen erfordert. Das Gebäudeenergiegesetz, das am 1. Januar 2024 in Kraft tritt, hat den Bundesrat passiert, obwohl ein Antrag Bayerns auf weitere Beratung abgelehnt wurde. Die mit dem Gesetz in sieben Jahren erzielte CO2-Einsparung entspricht Chinas täglichem Ausstoß. Es bleibt unklar, wie viele Hausbesitzer sich diese Investition leisten können und ob das Gesetz angesichts der hohen Kosten und des geringen Nutzens im Sinne der deutschen Bürger ist.
02.10.2023
08:31 Uhr

Die Schattenseite der Wiedervereinigung: Niedriglohnsektor im Osten Deutschlands immer noch größer

33 Jahre nach der Wiedervereinigung ist der Niedriglohnsektor im Osten Deutschlands immer noch größer als im Westen. Laut Statistischem Bundesamt verdient fast jeder fünfte Ostdeutsche weniger als 13 Euro brutto pro Stunde, im Westen trifft dies auf weniger als jeden Sechsten zu. Besonders betroffen sind Frauen in den neuen Bundesländern. Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linken, kritisiert die geplante Mindestlohnanhebung auf 12,41 Euro Anfang des kommenden Jahres und fordert einen Mindestlohn von 14 Euro ab 2024. Er ruft zudem zu einem Spitzentreffen zu Ostdeutschland auf, da die Unzufriedenheit im Osten zunehme. Bartsch fordert eine Anti-Inflationspolitik, Lohnangleichung in Ost und West bis 2025 und eine Rentenreform. Er warnt vor einem politischen Desaster bei den Landtagswahlen 2024, wenn die Bundesregierung ihre Politik nicht ändert.
02.10.2023
08:30 Uhr

Forsa-Umfrage offenbart: Deutsche Bürger blicken pessimistisch in die Zukunft

Die jüngste Forsa-Umfrage für RTL und ntv zeigt, dass 71 Prozent der Deutschen erwarten, dass zukünftige Generationen einen schlechteren Lebensstandard haben werden. 64 Prozent aller Befragten empfinden die Stimmung in ihrem persönlichen Umfeld als schlechter als vor fünf Jahren, in Ostdeutschland sogar 70 Prozent. Besonders FDP- und AfD-Anhänger nehmen ein schlechtes Klima wahr. Ein Drittel der Befragten beschreibt ihre persönliche Lebensqualität als schlechter als vor fünf Jahren. Nur acht Prozent fühlen sich rundum wohl. Diese Zahlen werfen Fragen zur Rolle der Politik auf, die die Sorgen der Menschen ernst nehmen und Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität ergreifen sollte. Die Umfrage wurde unter 1003 Befragten durchgeführt.
02.10.2023
08:30 Uhr

Digitales Zentralbankgeld & Digitale ID: Eine düstere Vision der totalen Kontrolle

Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC) und digitaler ID könnte die persönliche Freiheit und Privatsphäre stark einschränken. Ein mögliches "Klimapunkte"-System könnte den Konsum jedes Einzelnen regulieren und eine Art Klimadiktatur etablieren. Zusätzlich könnte ein persönlicher Social-Credit-Score Aktivitäten und Bewegungen individuell bestimmen. Ein solches System könnte die Dimensionen des chinesischen „Social Credit Systems“ übertreffen, wobei Klimapunkte weltweit gültig sein und verrechnet werden könnten. Die Einführung digitaler IDs könnte die Kontrolle der Regierung über das Leben des Einzelnen erhöhen. Es wird argumentiert, dass hinter der Einführung digitaler Währungen und IDs mehr als nur finanzielle Kontrolle steckt, sondern ein Umerziehungsprogramm zur Förderung umweltfreundlicheren Konsums. Es wird zum kritischen Umgang mit diesen Entwicklungen und zum Schutz der persönlichen Freiheit aufgerufen, wobei Edelmetalle als sicherer Vermögensschutz genannt werden.
02.10.2023
05:23 Uhr

Britischer Verteidigungsminister plant Truppenentsendung in die Ukraine – Moskau reagiert scharf

Die britische Regierung unter Premierminister Rishi Sunak überdenkt ihre Strategie im Ukraine-Konflikt. Berichten zufolge plant Verteidigungsminister Grant Shapps, britische Soldaten in die Ukraine zu entsenden und die Ausbildung ukrainischer Truppen vor Ort fortzusetzen. Darüber hinaus soll die Präsenz der britischen Marine im Schwarzen Meer erhöht werden. Diese Pläne könnten eine Eskalation des Konflikts mit Russland bedeuten und die NATO in eine schwierige Lage bringen. Nach scharfer Kritik aus Moskau ruderte die britische Regierung jedoch zurück und erklärte, es gebe keine unmittelbaren Pläne, britische Truppen in die Ukraine zu entsenden.
02.10.2023
05:23 Uhr

Der Angriff auf die Meinungsfreiheit: Der grüne Feldzug gegen Elon Musk

Die jüngsten Ereignisse zeigen eine scheinbare Inkompatibilität der Grünen mit der Meinungsfreiheit, als sie auf Elon Musks Kritik an der deutschen Migrationspolitik im Mittelmeer mit Wut, Anschuldigungen und Forderungen nach staatlichen Sanktionen reagierten. Als Musk ein Video teilte, das die Vorgehensweise der deutschen Seenotrettung kritisierte, forderten die Grünen EU-Regulierungen und Anschuldigungen gegen ihn. Jan Phillip Albrecht und Timon Dzienus, prominente Grünen-Mitglieder, forderten "behördliches Eingreifen" und bezeichneten Musk als "Gefahr für die Demokratie". Die Reaktionen der Grünen offenbaren eine Unfähigkeit, mit anderen Meinungen umzugehen und eine besorgniserregende Haltung zur Meinungsfreiheit. In einer Demokratie ist Meinungsfreiheit zentral und es sollte Raum für unterschiedliche Meinungen und Kritik geben.
02.10.2023
05:22 Uhr

Slowakei-Wahlen und US-Haushaltsstreit: Ukraine in der Zwickmühle

Die politischen Entwicklungen in der Slowakei und den USA könnten die Unterstützung für die Ukraine gefährden. In der Slowakei gewann Robert Fico, ein Putin-Unterstützer, die Wahlen und führte einen Wahlkampf mit starker Anti-Ukraine-Rhetorik. Er plant, die Waffenhilfe für Kiew zu stoppen und die Russland-Sanktionen aufzuheben. In den USA hat der Haushaltsstreit dazu geführt, dass die Hilfe für die Ukraine im Übergangsplan fehlt. Präsident Joe Biden versicherte jedoch, dass die Ukraine auf die Unterstützung der USA zählen kann. Beide Entwicklungen könnten die Ukraine in eine noch prekärere Lage bringen und die Stabilität in der Region und die Solidarität innerhalb der EU beeinträchtigen. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit können Edelmetalle eine sichere Anlageoption bieten.
02.10.2023
05:22 Uhr

Großdemo in Berlin: Forderung nach Rücktritt der Bundesregierung und Gründung einer neuen Partei

Am 3. Oktober planen verschiedene Initiativen und Parteien eine Großdemonstration in Berlin, um den Rücktritt der Bundesregierung zu fordern. Bereits im September fand eine ähnliche Demonstration in Magdeburg statt, bei der zusätzlich Deutschlands Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Einführung einer verfassungsrechtlichen Garantie zur Erhaltung des Bargelds gefordert wurden. Volkswirt Dr. Markus Krall kündigte an, eine neue Partei gründen zu wollen, die er als #NeuePartei der Mitte bezeichnet. Ähnlich plant Dr. Wolfgang Kochanek, eine Bewegung in eine Partei umzuwandeln. Ob diese politischen Bewegungen tatsächlich eine Wende in der deutschen Politik bewirken können, bleibt abzuwarten.
02.10.2023
05:22 Uhr

Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen: Sieben unbequeme Wahrheiten

Trotz westlicher Sanktionen erwartet Russland für 2023 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Die Resilienz der russischen Wirtschaft wird durch die Umstellung auf Rüstungswirtschaft und Bauhauptgewerbe sowie die Umgehung westlicher Sanktionen erreicht. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für 2024 ein Wachstum von 1,3 Prozent. Zudem hat China seine globale Handelsmacht ausgebaut und unterstützt Russland, während Afrika den Ukraine-Krieg pragmatisch betrachtet. Das westliche Sanktionsregime hat zwar Wirkung gezeigt, Putin jedoch nicht substantiell geschädigt. Trotz fehlender Gesprächsbereitschaft Putins rückt die Stunde der Diplomatie näher.
02.10.2023
05:22 Uhr

Putin triumphiert: Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen

Trotz westlicher Sanktionen könnten Russland 2023 ein Wachstum von 1,5 Prozent erleben. Sieben Fakten verdeutlichen diese Entwicklung: Russlands Wirtschaft nimmt nach dem ersten Sanktionsschock wieder Fahrt auf; das Wachstum ist auch auf die Umstellung auf die Rüstungswirtschaft zurückzuführen; Russland findet Wege, die Sanktionen des Westens zu umgehen; der Ausschluss der Russen aus dem westlichen Zahlungssystem Swift ist gescheitert; China und Afrika spielen eine wichtige Rolle für Russland; das westliche Sanktionsregime wirkt, ohne Putin substantiell zu beschädigen. Trotz der Sanktionen bleibt Putin ökonomisch stark, international nicht isoliert und militärisch nicht besiegt. Der Westen muss seine Strategie überdenken und sich auf die neue Realität einstellen.
02.10.2023
05:22 Uhr

Der Abstieg des Dollars: Russland und China setzen auf eigene Währungen

Russland und China setzen verstärkt auf eigene Währungen und wenden sich vom US-Dollar ab. Dieser Schritt ist Teil einer Entwicklung eines antiwestlichen Blocks und einer Loslösung von der Dominanz der USA. Im Juli wurden bereits 72 Prozent des russischen Exports in Rubel oder in Währungen befreundeter Staaten abgewickelt, Anfang 2022 waren es noch 15 Prozent. Der chinesische Yuan wird ebenfalls immer stärker genutzt, besonders im Handel zwischen Russland und China. Im Februar überholte der Yuan erstmals den Dollar als meistgehandelte Währung an der Moskauer Börse. China nutzt Sanktionen, um seine Währung weiter zu verbreiten und hat bereits 38 bilaterale Währungsswaps im Umfang von vier Billionen Yuan geöffnet. Die Dominanz des Dollars scheint zu bröckeln, was langfristige Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte.
02.10.2023
05:21 Uhr

EuGH-Urteil zur Rückführungsrichtlinie: Ein offenes Tor für Migranten?

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass die inneren Grenzen der EU für Ausländer aus Drittstaaten kein Hindernis mehr darstellen dürfen. Dieses Urteil wird als Schritt in Richtung einer "offenen Grenzen"-Politik interpretiert und stößt auf heftige Kritik, da es die nationale Sicherheit der Mitgliedstaaten gefährden könnte. Zudem wird die Rolle der Gerichte in der Politik infrage gestellt. Die Entscheidung unterstreicht die Notwendigkeit, die Außengrenzen der EU zu sichern und die Leistungen für Migranten zu reduzieren, doch diese Maßnahmen sind politisch umstritten und ihre Umsetzung ist ungewiss.
01.10.2023
11:24 Uhr

Elon Musk und der politische Diskurs: Eine kritische Betrachtung

Elon Musk, Tesla-Gründer und Milliardär, hat kürzlich auf seiner Internet-Plattform X einen Beitrag geteilt, der zur Wahl der AfD aufruft und Behauptungen über die deutsche Seenotrettung im Mittelmeer verbreitet. Der Vorfall wirft Fragen zur Verantwortung von Prominenten im politischen Diskurs auf. Musk, der für seine kontroverse Nutzung sozialer Medien bekannt ist, hat 158,3 Millionen Follower auf X. Angesichts ihrer großen Reichweite tragen Prominente eine besondere Verantwortung bei politischen Äußerungen, da diese das politische Klima beeinflussen können. Die Medien spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, indem sie die Aussagen von öffentlichen Persönlichkeiten kritisch hinterfragen und analysieren, um eine fundierte öffentliche Debatte zu ermöglichen. Letztendlich liegt die Verantwortung bei den Bürgern selbst, Informationen kritisch zu bewerten und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen.
29.09.2023
20:26 Uhr

US-Repräsentantenhaus: Übergangshaushaltsvorschlag der Republikaner scheitert

Ein Übergangshaushaltsvorschlag der Republikaner wurde im US-Repräsentantenhaus abgelehnt, obwohl er eine Finanzierung der Regierung bis Ende Oktober sicherstellen sollte. Der Widerstand kam hauptsächlich von den konservativen Mitgliedern der eigenen Partei. Mit dem Scheitern des Vorschlags droht ein "Shutdown", bei dem Bundesbedienstete nicht mehr bezahlt werden und Programme für Millionen Amerikaner auf Eis liegen. Finanzministerin Janet Yellen und Außenminister Antony Blinken warnten vor den negativen Auswirkungen eines solchen Shutdowns auf die Wirtschaft und die nationale Sicherheit. Die politische Unsicherheit könnte zudem die Nachfrage nach sicheren Anlagehäfen wie Gold und Silber erhöhen.
29.09.2023
20:22 Uhr

Spannende Phase im Silbermarkt: Trotz wöchentlichem Rückgang überzeugt Silber mit 2,2% Anstieg

Der Silbermarkt zeigt sich trotz wöchentlichem Rückgang von -1,9 % robust und konnte am 29.09.2023 mit einem Anstieg von 2,2 % auf 23,09 US-Dollar überraschen. Zinserwartungen und Inflationsdaten beeinflussen den Silberpreis, der oft in Verbindung mit dem Goldmarkt steht. Die Volatilität des Silberpreises pendelt zwischen Unterstützungs- und Widerstandszonen, wobei 20,40 US-Dollar als solide Unterstützung und 23,76 US-Dollar als signifikanter Widerstandsbereich fungieren. Der fallende 200-Tage-Durchschnitt (GD200) deutet auf negative Aussichten hin, wobei 22,10 – 22,40 US-Dollar als wichtige Unterstützungszone und 25,25 US-Dollar als Widerstand gelten. Trotz Unsicherheiten bleibt der Silbermarkt für Anleger interessant, wobei ein Durchbrechen der 23,76 US-Dollar-Marke ein starkes Kaufsignal darstellen könnte. Silber stellt im aktuellen wirtschaftlichen Klima eine attraktive Anlagealternative dar.
29.09.2023
20:20 Uhr

US-Staatsanleihen im freien Fall - Eine Folge der Federal Reserve Politik?

Die Federal Reserve hat die Wall Street mit einer unerwarteten Entscheidung überrascht, die die Erwartungen einer Zinspause und einer weiteren Zinserhöhung um 25 Basispunkte erfüllte, aber die Aussicht für 2024 und 2025 veränderte. Der sogenannte Dot-Plot bewegte sich um 50 Basispunkte nach oben, was bedeutet, dass eine Zinssenkung auf lange Sicht unwahrscheinlich ist. Dies hat die Anleger veranlasst, ihre Strategien zu überdenken und führte zu Kursabschlägen am Aktienmarkt. Besonders betroffen ist der Dollar-Anleihemarkt, da die Zinsstrukturkurve amerikanischer Staatsanleihen seit letzter Woche nach oben geht, insbesondere bei den 10- und 30-jährigen Laufzeiten. Dies hat die Renditen auf das Niveau der Finanzkrise 2007/08 springen lassen. Die Entscheidungen der Federal Reserve haben erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte, deren Auswirkungen noch abzuwarten sind.
29.09.2023
19:19 Uhr

Goldaktien: Ein lohnendes Investment oder eine riskante Wette?

Goldaktien haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, doch Indizes wie der Philadelphia Gold and Silver Index und der NYSE Arca Gold BUGS Index notieren deutlich unter ihren Höchstständen von 2011. Trotz dieser Tatsache argumentieren die Autoren einer Gold-Studie, dass die Branche sich verbessert hat und es viele Gründe für ein Investment in Goldaktien gibt. Finanzprofessor Hartmut Walz bezeichnet Goldaktien als "gehebeltes Gold", das ein Portfolio gegen Vermögensverluste absichern kann. Allerdings warnt Stiftung Warentest vor den Risiken, die mit einem Investment in Goldaktien verbunden sind, wie z.B. hohe Kursschwankungen. Wer dennoch investieren möchte, könnte in einen passiven ETF investieren. Ein Investment in Goldaktien sollte jedoch gut überlegt sein und die individuelle Risikobereitschaft des Anlegers berücksichtigen.
29.09.2023
12:32 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Rezession hinterlässt Spuren

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Rezession, was sich auch auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt. Die Arbeitslosenzahl ist im September im Vergleich zum Vorjahr um 141.000 gestiegen. Experten prognostizieren eine weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit im Herbst und Winter. Die Bundesagentur für Arbeit kommentiert, dass die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sehr niedrig sind, Beschäftigte jedoch ein sehr geringes Risiko haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Menschen aus der Ukraine, die in Deutschland Schutz suchen, fließen in die Arbeitslosenstatistik ein, hatten im September aber kaum Einfluss darauf. Die Arbeitslosenquote verringerte sich im September von 5,8 auf 5,7 Prozent, ist aber im Jahresvergleich um ,3 Prozentpunkte gestiegen. Die aktuellen Zahlen und Prognosen lassen wenig Raum für Optimismus.
29.09.2023
12:32 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Steigende Arbeitslosenzahlen und sinkende Beschäftigungschancen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, die nun den Arbeitsmarkt erreicht hat. Im September stieg die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorjahr um 141.000 an und Experten vermuten, dass die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sehr gering sind. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist ein deutliches Zeichen für das nachlassende Beschäftigungswachstum. Die Bundesagentur für Arbeit kommentiert, dass die schwache Wirtschaftsleistung auf dem Arbeitsmarkt sichtbar ist, aber der Arbeitsmarkt steht immer noch besser da als die Konjunktur. Trotz der Rückgänge bei den Beschäftigten besteht für sie ein sehr geringes Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Im Vergleich zum Vorjahr sind aktuell 141.000 mehr Menschen arbeitslos gemeldet und die Arbeitslosenquote ist im Laufe eines Jahres um ,3 Prozentpunkte gestiegen. Die aktuelle Politik der Bundesregierung scheint nicht in der Lage zu sein, die Arbeitslosigkeit effektiv zu bekämpfen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
29.09.2023
12:28 Uhr

BRICS-Zentralbanken treiben Entwicklung von staatlichen Digitalwährungen voran

Die BRICS-Staaten treiben die Entwicklung von staatlichen Digitalwährungen (CBDCs) voran, um ihre Wirtschaften zu digitalisieren und den Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft zu erleichtern. Diese Entwicklung könnte jedoch weitreichende Konsequenzen haben, darunter die Bedrohung unserer Freiheit und Privatsphäre und eine erhöhte Kontrolle der Zentralbanken über unsere Finanzen. Physische Wertspeicher wie Gold und Silber könnten in dieser Situation an Bedeutung gewinnen, da sie immun gegen digitale Angriffe sind und nicht von Zentralbanken kontrolliert werden können. In Europa sind die Pläne für einen digitalen Euro bereits weit fortgeschritten, aber die Konsequenzen dieser Entwicklung sollten gründlich geprüft werden. Es ist wichtig, die Risiken von CBDCs zu bedenken und sich bewusst zu sein, dass es Alternativen wie Gold und Silber gibt.
29.09.2023
12:23 Uhr

Energiepreise in Deutschland: Ein unaufhaltsamer Anstieg?

Die Energiepreise in Deutschland steigen scheinbar unaufhaltsam. Laut dem statistischen Bundesamt sind die Preise für Gas und Strom im Jahr 2023 deutlich gestiegen, mit Gaspreisen, die im ersten Halbjahr 50% teurer waren als im Vorjahreszeitraum. Auch die Stromkosten haben zugenommen. Die Gaspreise stiegen im Vergleich zum 2. Halbjahr 2022 um 31,3%, die Strompreise um 21%. Im Jahresvergleich sind die Preise ebenfalls massiv gestiegen, wobei staatliche Preistreiber maßgeblich dazu beigetragen haben. Die Auswirkungen auf private Haushalte sind besonders stark, mit einem Anstieg der Strompreise um 21% im Vergleich zum 2. Halbjahr 2022. Angesichts dieser Entwicklung könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als Absicherung gegen Inflation und stabile Wertanlage wichtig werden.
29.09.2023
11:05 Uhr

Real Supermarkt-Kette meldet Insolvenz an: Ein weiteres Opfer der "Grünen Wirtschaftspolitik"?

Die Supermarkt-Kette Real hat Insolvenz angemeldet, wovon über 500 Beschäftigte in 62 Märkten und der Zentrale in Mönchengladbach betroffen sind. Durch das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung soll der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten und Verhandlungen über die Übernahme von Standorten geführt werden. Der Finanzinvestor SCP, der Eigentümer der Kette, hatte das Unternehmen zunächst abgegeben, es aber aufgrund einer "kritischen wirtschaftlichen Verfassung" zurückerworben. Die derzeitige Regierung wird kritisiert, eine Wirtschaftspolitik zu verfolgen, die traditionelle Unternehmen belastet. Die Zukunft von Real ist ungewiss, die Insolvenz in Eigenverwaltung bietet jedoch eine Chance zur Fortführung des Geschäftsbetriebs. Die Insolvenz von Real verdeutlicht die Herausforderungen für traditionelle deutsche Unternehmen.
29.09.2023
08:43 Uhr

Illegale Migration und die drohende Gefahr für das deutsche Gesundheitssystem

Die illegale Migration in Deutschland könnte laut Lothar Krimmel eine Gefahr für das bezahlbare und qualifizierte Gesundheitssystem darstellen. Die Medien spielen eine wichtige Rolle in dieser Debatte, wobei sie oft die Kritik an der CDU hervorheben. Die CDU wird kritisiert, da sie in dieser Angelegenheit keine Lösungen sucht, sondern das Problem zu ignorieren scheint. Trotz Kritik hat TE durch seine Recherchen wichtige Beiträge zur Aufklärung geleistet. Es ist notwendig, dass die Politik das Problem der illegalen Migration und dessen Auswirkungen auf das Gesundheitssystem ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Qualität und Bezahlbarkeit der Krankenversorgung zu sichern.
29.09.2023
08:42 Uhr

Deutschland überschreitet selbstgestecktes Ziel für internationale Klimahilfen - doch ist das wirklich ein Fortschritt?

Die Bundesregierung hat ihr selbstgestecktes Ziel für internationale Klimahilfen übertroffen und im letzten Jahr 6,39 Milliarden Euro für Klimaschutz und Klimaanpassung in ärmeren Ländern bereitgestellt. Die Gelder sollen diesen Ländern helfen, CO₂ zu mindern und sich an höhere Meeresspiegel, Dürreperioden und Stürme anzupassen. Die Frage bleibt jedoch offen, ob andere Industriestaaten ihre Zusage erfüllen, bis 2025 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung bereitzustellen. China, der größte Treibhausgasverursacher der Welt, lehnt eine finanzielle Beteiligung ab. Kritiker argumentieren, dass die Gelder besser in den heimischen Klimaschutz investiert werden könnten und die Bundesregierung ihre Prioritäten neu bewerten sollte.
29.09.2023
08:42 Uhr

Grüne Sabotage: NRW-Justizminister behindert Scholz-Untersuchungen

Die Untersuchungen gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz in der Warburg-Affäre könnten durch Mail-Protokolle, die die Staatsanwaltschaft Köln sichergestellt hat, vorangetrieben werden. Diese Daten werden jedoch vom grünen NRW-Justizminister Benjamin Limbach zurückgehalten. Auch wurde die weltweit anerkannte Ermittlerin in Cum-Ex-Verfahren, die in Köln ansässig ist, von Limbach entmachtet. Der Hamburger Untersuchungsausschuss wartet seit Monaten auf die Protokolle aus Köln, die laut Limbach "unterwegs" sind, aber bis heute nicht eingetroffen sind. Limbach hat nicht nur die Übersendung der Daten verzögert, sondern auch die leitende Oberstaatsanwältin in Köln, Anne Brorhilker, faktisch entmachtet. Diese Situation wirft Fragen nach der Integrität der deutschen Justiz auf und betont die Notwendigkeit, politische Einflüsse auf rechtliche Prozesse zu minimieren.
29.09.2023
08:42 Uhr

Patente auf Saatgut: Ein Spiel mit der Lebensmittelversorgung

Große Agrar- und Saatgutkonzerne patentieren "Erfindungen" der Natur, darunter Tausende Pflanzensorten. Das aktuelle Beispiel ist das Patent von BASF auf buschig wachsende Wassermelonen, das trotz Einsprüchen bestehen bleibt. Diese Patente stärken die Macht der Konzerne und beeinflussen die Preisgestaltung und Sortenvielfalt. Das Europäische Patentamt (EPA) hat das Patent erteilt, obwohl das Verfahren nicht neu oder erfinderisch ist. Die Unterscheidung, ob eine Pflanze durch eine technische Erfindung oder ein "im Wesentlichen biologisches Verfahren" gewonnen wurde, ist oft unklar. Konzerne wie Bayer, BASF, Syngenta und Corteva sowie traditionelle Züchtungshäuser nutzen diese Grauzone aus und umgehen das Patentierungsverbot. Zwischen 1999 und 202 wurden fast 4.000 europäische Patente und 2.000 Patente auf Tiere erteilt, die meisten auf gentechnisch veränderte Pflanzen. In Österreich wurde eine Patentrechtsnovelle beschlossen, die Patente auf Pflanzensorten oder Tierrassen sowie für im Wesentlichen biologische Züchtungsverfahren verbietet. Organisationen wie "No Patents on Seeds!" fordern ein striktes Verbot für Patente auf Züchtungsprozesse und die Nutzung natürlich vorkommender oder zufällig erzeugter genetischer Variationen.
29.09.2023
08:42 Uhr

US-Unternehmen riskiert Umweltkatastrophe im Namen des Klimaschutzes

Das US-Unternehmen Make Sunsets hat 28 Ballons mit Schwefeldioxid in der Stratosphäre freigesetzt, um Partikelwolken zu erzeugen, die die Sonneneinstrahlung vermindern sollen. Dieses risikoreiche, spendenfinanzierte Vorhaben wird international skeptisch betrachtet, da die Auswirkungen noch ungewiss sind. Das Unternehmen hat bisher keinen Plan vorgelegt, um die Wirksamkeit der Maßnahme festzustellen, und wurde trotz der potenziellen Risiken bisher nicht wegen Betrugs oder gefährlicher Umweltverschmutzung verhaftet. Es wird darauf hingewiesen, dass die verzweifelte Suche nach Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel zu radikalen und potenziell gefährlichen Methoden führt, anstatt sich auf bewährte Methoden wie die Reduzierung von CO2-Emissionen zu konzentrieren.
29.09.2023
08:42 Uhr

Die Ukraine am Abgrund: Russland fordert Kapitulation und kritisiert den Selenskyj-Friedensplan

Die russische Regierung hat den von der Ukraine vorgeschlagenen Zehn-Punkte-Friedensplan kategorisch abgelehnt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete den Plan als "völlig undurchführbar" und "nicht realistisch". Daraufhin forderte Wjatscheslaw Wolodin, Sprecher des Unterhauses des russischen Parlaments, die Ukraine zur Kapitulation auf. Der Selenskyj-Friedensplan, der von dem ukrainischen Präsidenten auf dem G20-Gipfel im vergangenen November vorgestellt wurde, wurde von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als "Ausgangspunkt für die Bemühungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges" bezeichnet. Wolodin behauptete, dass die Ukraine bankrott sei und dass ohne Hilfe aus Washington und Brüssel, Kiew seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern nicht nachkommen könne. Die harte Haltung Russlands und die Ablehnung des Friedensplans stellen die Ukraine vor große Herausforderungen.
29.09.2023
08:10 Uhr

Die Wahrheit hinter der Portfolio-Diversifikation: Ein konservativer Ansatz für eine sichere Zukunft

Die erfolgreiche Vermögensverwaltung erfordert eine gekonnte Verteilung der Anlagen, bekannt als Diversifikation. Dieses Prinzip wird oft missverstanden oder falsch angewendet. Die Finanzwelt ist komplex und ständig im Wandel, daher ist Diversifikation entscheidend, um Vermögen zu schützen und zu vermehren. In diesem Zusammenhang spielen auch Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle, da sie in Zeiten finanzieller Unsicherheit als sichere Häfen fungieren. Es gibt verschiedene Strategien zur effektiven Diversifikation, die im Kontext der eigenen finanziellen Ziele und des Risikoprofils betrachtet werden sollten. Häufige Fallstricke der Diversifikation sind Überdiversifikation, falsches Verständnis von Korrelationen und emotional getriebene Entscheidungen. Um diese zu vermeiden, ist ein informierter und durchdachter Ansatz erforderlich. In unsicheren Zeiten ist es wichtig, konservative Anlagestrategien zu verfolgen, die den langfristigen Werterhalt im Fokus haben. Jede Anlage am Kapitalmarkt birgt jedoch Chancen und Risiken.
29.09.2023
08:07 Uhr

Heizung mieten als vermeintliche Klimaretter: Verbraucherschützer warnen vor hohen Kosten

Aufgrund der bevorstehenden Klima-Sanierung der Heizungssysteme in Deutschland wird die Option, eine Heizung zu mieten, zunehmend attraktiver. Verbraucherschützer warnen jedoch vor den hohen Kosten, die damit verbunden sind. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das Anfang 2024 in Kraft treten soll, zielt darauf ab, das Heizen in Deutschland durch den Austausch von Öl- und Gasheizungen klimafreundlicher zu gestalten. Das Mietmodell funktioniert so, dass ein Dienstleister einen Wärmeliefervertrag mit einem Immobilienbesitzer abschließt und für den Einbau und die Wartung der Heizungsanlage verantwortlich ist. Die Kunden zahlen dafür eine monatliche Pauschale und die variablen Kosten für den Brennstoff. Es gibt jedoch Kritik an diesen Angeboten und die Frage, ob die Heizungsmiete tatsächlich zur Klimaneutralität führt und ob die Verbraucher dabei finanziell nicht überfordert werden, bleibt offen.
29.09.2023
08:07 Uhr

Deutsche Verbraucher von steigenden Energiepreisen und mangelndem Wohnraum getroffen

Die Energiepreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr trotz staatlicher Bemühungen stark gestiegen, wodurch private Haushalte im Durchschnitt 12,26 Cent mehr zahlen mussten. Angesichts dieser Preissteigerungen und des Klimaschutzes wird vorgeschlagen, dass Hausbesitzer ihre Heizungen mieten sollten, obwohl Verbraucherschützer vor hohen Kosten warnen. Währenddessen plant Volkswagen, sein neues Elektroauto in Zwickau zu produzieren. Trotz Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Wohnungskrise sind Kritiker der Meinung, dass diese nicht ausreichen. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung diese Herausforderungen bewältigen wird.
29.09.2023
07:25 Uhr

China im Goldrausch: Das gelbe Metall gewinnt an Bedeutung

China erlebt einen neuen Goldrausch, wobei der Goldpreis in China steigt, während er in London sinkt. Die chinesische Volksbank hat eine Initiative gestartet, um Bürgern zu ermöglichen, ihre Ersparnisse in physisches Gold umzuwandeln, einschließlich Personen mit bescheidenem Einkommen. Die Preisfindung an der Shanghai Gold Exchange basiert auf physischen Transaktionen, wobei ein Kontrakt über 1 Unze durch 1 Unze physisches Gold voll gedeckt ist. Die junge Generation in China zeigt eine wachsende Begeisterung für Gold, wobei kleine Goldkörner zu 1 Gramm besonders beliebt sind. Der Abschwung im Immobiliensektor und die schlechte Performance des Aktienmarktes erhöhen die Anziehungskraft von Gold. Die neue physische Nachfrage aus China stützt den Goldpreis, während im Westen ETF-Anteile abgestoßen werden. Die Chinesen wenden sich Gold zu, um ihre Ersparnisse zu schützen, insbesondere angesichts der Bedrohung ihrer Zahlungsfähigkeit durch unvorhergesehene Verluste bei Finanzinstitutionen.
29.09.2023
06:54 Uhr

Verheerende Wirtschaftslage: Insolvenzen und Geschäftsaufgaben in Deutschland steigen dramatisch an

Die Unternehmensinsolvenzen und Geschäftsaufgaben in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2023 um 20,5 Prozent und 13,1 Prozent gestiegen, was auf die schwierige Wirtschaftslage hinweist. 8.570 Unternehmen meldeten Insolvenz an, hauptsächlich aufgrund von hohen Energiekosten, Lieferkettenproblemen und Inflation. Gleichzeitig stiegen die Geschäftsaufgaben um 13,1 Prozent auf insgesamt 248.000. Das Zahlungsverhalten der Unternehmen hat sich ebenfalls verschlechtert, mit überfälligen Rechnungen, die durchschnittlich 17,9 Tage zu spät bezahlt wurden. Regionale Unterschiede zeigen sich, wobei Schleswig-Holstein den längsten durchschnittlichen Zahlungsverzug aufweist. Dieses schlechte Zahlungsverhalten belastet insbesondere mittelständische und kleingewerbliche Betriebe und führt zu zusätzlichen Kosten und Verwaltungsaufwand. Es wird gefordert, dass die Regierung ihre Politik überdenkt, um die Wirtschaft zu fördern und Unternehmen zu schützen.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“