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17.08.2023
14:25 Uhr

Die WHO und ihre zunehmende Macht in der globalen Gesundheitspolitik

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant offenbar eine beträchtliche Ausweitung ihrer Macht über die globale Gesundheitspolitik. Interessanterweise scheint kein Widerstand von den Staaten zu kommen. Dies wirft ernsthafte Fragen über die Rolle und Verantwortung von supranationalen Organisationen auf.

Die WHO und ihre Rolle in der Coronavirus-Pandemie

Am 28. Februar 202 äußerte Lars Schaade, der stellvertretende Leiter des Robert-Koch-Instituts, dass die Sterblichkeit des Coronavirus nach damaligem Kenntnisstand etwa so hoch sei wie bei einer "starken Grippewelle". Diese sachkundige Einschätzung hätte den Deutschen dabei helfen können, eine aufkommende Massenpanik zu vermeiden. Allerdings wurden seine beruhigenden Worte von den Medien nicht ausreichend verbreitet.

Stattdessen wurden die Empfehlungen der WHO weit verbreitet. Die Organisation drängte die Staaten dazu, sich auf den Ausbruch von Corona vorzubereiten. Sie sprach explizit von Isolierstationen und Beatmungsgeräten. Auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn scheint unter Druck gestanden zu haben und setzte umgehend einen Krisenstab ein.

Die wachsende Abhängigkeit von der WHO

Im Verlauf der Pandemie orientierten sich alle wichtigen Organisationen immer mehr an der WHO. Die Politik gründete ihre Maßnahmen auf ihre Empfehlungen, wobei sie Rückendeckung durch die Medien erhielt. Soziale Medien zensierten alles, was der WHO widersprach. Dabei war es teils schwierig, da die WHO ihre Ansichten mitunter änderte.

Die verheerende Rolle der WHO sollte sich jedoch erst viel später zeigen. Die Organisation hat ihre Macht genutzt, um ihre eigene Agenda zu fördern, während sie die Interessen der Bürger ignorierte. Dies ist ein alarmierendes Zeichen dafür, wie mächtig supranationale Organisationen geworden sind und wie wenig Kontrolle die Bürger über sie haben.

Kritische Betrachtung der WHO

Es ist unbestreitbar, dass die WHO eine wichtige Rolle in der globalen Gesundheitspolitik spielt. Dennoch muss ihre Macht und ihr Einfluss kritisch hinterfragt werden. Ist es wirklich im besten Interesse der Bürger, dass eine Organisation so viel Macht hat? Sollte es nicht mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht geben?

Es ist an der Zeit, dass wir diese Fragen ernsthaft in Betracht ziehen. Die WHO mag gute Absichten haben, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht kritisch hinterfragt werden sollte. In einer Demokratie sollte keine Organisation so mächtig sein, dass sie über den Interessen der Bürger steht.

Der Ausbau der Macht der WHO ist ein beunruhigendes Zeichen dafür, wie supranationale Organisationen zunehmend die Kontrolle übernehmen. Es ist an der Zeit, dass wir diese Entwicklung kritisch hinterfragen und Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Interessen der Bürger an erster Stelle stehen.

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