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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.04.2024
16:45 Uhr

Medizinische Bedenken: Arzt entdeckt besorgniserregende Struktur im Blut nach Impfung

Ein Arzt aus Guatemala, Dr. Wilfredo Stokes Baltazar, hat ein großes Gebilde aus verklumpten roten Blutkörperchen im Blut einer 53-jährigen Patientin aus New York entdeckt, die zuvor zwei Pfizer-Impfungen erhalten hatte. Die Patientin leidet an Müdigkeit, neurologischen Problemen und Gelenkschmerzen und der Arzt vermutet, dass das Phänomen der Erythrozytenaggregation ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen haben könnte. Dr. Stokes Baltazar sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung und dem erhöhten Thromboserisiko und fordert einen Impfstopp, wobei er drastische Warnungen ausspricht und die Corona-Behandlung in Krankenhäusern kritisiert. Die Aussagen des Arztes sind Teil einer kontroversen Debatte über die Covid-Impfstoffe, bei der unterschiedliche Nebenwirkungen diskutiert werden, einschließlich einer japanischen Studie, die einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und einer Zunahme von Krebsfällen nahelegt. Die medizinische Gemeinschaft betont weiterhin die Sicherheit der Impfstoffe, aber solche Einzelfälle bedürfen gründlicher Untersuchungen, um das Vertrauen in medizinische Maßnahmen zu erhalten und eine offene Debatte über mögliche Risiken zu führen.
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28.04.2024
15:36 Uhr

Beschlagnahmte Oligarchen-Yacht wird zum Symbol des Widerstands

Die Superluxusyacht "Royal Romance", die einem russischen Oligarchen gehörte, wurde beschlagnahmt und wird nun als Unterstützung für die Ukraine verkauft, was sie zu einem Symbol des Widerstands gegen russische Aggression macht. Viktor Medwedtschuk, der frühere Besitzer, verlor seine Staatsbürgerschaft und wurde gegen Kriegsgefangene ausgetauscht, während ein anderer russischer Unternehmer Kroatien wegen der Beschlagnahmung verklagte. Der Verkauf sanktionierter Vermögenswerte, einschließlich eingefrorener Yachten, ist rechtlich schwierig, aber die "Royal Romance" steht kurz vor dem Verkauf. Die ukrainische Agentur für die Rückgewinnung von Vermögenswerten sieht dies als Wendepunkt und die Ankündigung des Verkaufs als klare Botschaft, dass das Vermögen verräterischer Personen für das ukrainische Volk eingesetzt wird. Der Fall könnte einen Präzedenzfall schaffen und als Signal dienen, dass Verbrechen und Korruption nicht ungestraft bleiben und internationales Recht respektiert werden muss.
28.04.2024
15:21 Uhr

Generation der Erben: Millennials auf dem Weg zum Reichtum

Die Millennials in Deutschland könnten in den nächsten zwei Jahrzehnten über 80 Billionen Euro erben und somit die reichste Generation werden, während andere ohne Erbe zurückbleiben. Aristoteles Riedmann aus Wien ist ein Beispiel für diejenigen, die durch Erbschaften privilegiert sind, im Gegensatz zu Felix Krammer, der kaum Erbchancen hat. Die Studie von Knight Frank hebt die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich hervor, die sich nicht nur auf finanzielle Aspekte beschränkt, sondern auch Bildung und Arbeitsmarkt betrifft. Eine Lösung könnte eine Erbschaftssteuer sein, deren Einnahmen in Bildung und Chancengleichheit investiert werden sollten. Es gibt Menschen, die sich gegen das Vererben entscheiden, wie John und Bev Martin, die ihr Vermögen verkauft haben, um zu reisen. Die Erbschaftswellen könnten ein Indikator für zunehmende soziale Ungleichheit sein, die politisch angegangen werden muss, um Gleichheit und sozialen Frieden zu sichern.
27.04.2024
08:21 Uhr

Die unsichtbare Kette um die finanzielle Selbstbestimmung

Die Entscheidungen des EU-Parlaments zur Einführung von Barzahlungsobergrenzen und dem Verbot anonymer Kryptowallets bedrohen die finanzielle Selbstbestimmung der Bürger. Die neuen Anti-Geldwäschegesetze verbieten anonyme Barzahlungen über 3.000 Euro im geschäftlichen Verkehr und setzen ein generelles Verbot für Beträge über 10.000 Euro fest. Dr. Patrick Breyer von der Piratenpartei kritisiert diese Gesetze als Angriff auf die finanzielle Freiheit und Privatsphäre und warnt vor den Risiken, die durch die erhöhte Abhängigkeit von Banken entstehen. Anja Hirschel von der Piratenpartei betont die zunehmende Überwachung durch die Einschränkung von Bargeldzahlungen. Eine EU-Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Bürger gegen Barzahlungsbegrenzungen ist, während Experten bezweifeln, dass solche Verbote effektiv gegen Kriminalität helfen. Trotz der Nachverfolgbarkeit von Kryptowährungstransaktionen sind virtuelle Vermögenswerte im globalen Finanzsystem von geringer Bedeutung und werden selten für Geldwäsche genutzt.
26.04.2024
18:52 Uhr

Verurteilung eines Charité-Mediziners: Eine Tragödie mit weitreichenden Folgen

Ein Herzmediziner der Berliner Charité wurde nach dem Tod zweier Patienten wegen Totschlags zu vier Jahren Haft verurteilt, nachdem er den Patienten eine Überdosis Propofol verabreicht hatte. Das Gericht sah im Handeln des Arztes keine Mordmerkmale, sondern einen minder schweren Fall, möglicherweise motiviert durch Mitleid, trotz Verstoßes gegen die Regeln und Patientenautonomie. Die Verteidigung kritisierte die Staatsanwaltschaft für einseitige Ermittlungen und behauptete, die Patienten seien bereits in einer aktiven Sterbephase gewesen. Ein Whistleblower-System der Charité führte zur Aufdeckung der Taten und schließlich zur Verurteilung des Mediziners. Der Fall hat eine gesellschaftliche Dimension, die die Werte des Lebens und Sterbens sowie die ethischen Grenzen der Medizin in den Fokus rückt und betont die Bedeutung von Dokumentation und Kommunikation in der Palliativmedizin. Der Fall hinterlässt Fragen nach der Rolle der Ärzte und der Notwendigkeit klarer Richtlinien, während die Öffentlichkeit mit moralischen und ethischen Fragen zurückbleibt.
26.04.2024
06:59 Uhr

Universität Köln verteidigt akademische Freiheit: Keine Entlassung von Ulrich Vosgerau

Die Universität Köln hat den Versuch, den Staatsrechtler Ulrich Vosgerau zu entlassen, abgewiesen und damit ein starkes Zeichen für akademische Freiheit und Rechtsstaatlichkeit gesetzt. Nach Prüfung der Vorwürfe von "Correctiv" bezüglich eines Treffens in Potsdam im November 2023 wurde keine rechtliche Grundlage für die Entziehung seiner Lehrbefugnis gefunden. Die Medien stehen in der Kritik, sorgfältig zwischen Fakten und Meinungen unterscheiden zu müssen, da Vosgerau bereits in der Vergangenheit falschen Anschuldigungen entgegentreten musste. Die Universität betont die Wichtigkeit von Meinungsfreiheit und der Rolle akademischer Institutionen als Orte des freien Gedankenaustauschs. Die gesellschaftliche Spaltung wird durch die Reaktionen auf diesen Fall deutlich, während die Unterstützung für Vosgerau das Bedürfnis nach traditionellen Werten und Rechtsstaatlichkeit hervorhebt. Die Entscheidung der Universität wird als Sieg für traditionelle Werte und ein unabhängiges Justizsystem gewertet.
25.04.2024
14:35 Uhr

Alarmierende Funde: Tierarzneimittel in Fastfood-Ketten entdeckt

In den USA wurden in Fastfood-Speisen Rückstände von Tierarzneimitteln entdeckt, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Massentierhaltung und der damit verbundenen Gesundheitsrisiken aufwirft. Ein Bericht aus Deutschland zeigt, dass 0,32 Prozent der Lebensmittel tierischer Herkunft im Jahr 2021 Antibiotikarückstände über den gesetzlichen Grenzwerten enthielten. Die Organisation Moms Across America (MAA) fand in acht von zehn populären Fastfood-Ketten Tierarzneimittel, darunter Antibiotika und Verhütungsmittel, die bei täglichem Konsum eine chronische Vergiftung verursachen könnten. John Fagan, ein leitender Wissenschaftler, und Zen Honeycutt von MAA fordern mehr Forschung zu den Langzeitfolgen dieser Stoffe und strengere Regulierungen in der Lebensmittelindustrie. Die Fastfood-Ketten haben noch nicht auf die Entdeckungen reagiert, was die Bedeutung von Verbraucherschutz und die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Lebensmittelproduktion unterstreicht.
25.04.2024
14:26 Uhr

Pharmaskandal erschüttert das Vertrauen der Bürger: Die dunkle Allianz zwischen Politik und Big Pharma

Enthüllungen zeigen, dass während der Corona-Krise eine dubiose Verbindung zwischen Pharmaindustrie und Politik bestand, die möglicherweise die Gesundheitspolitik beeinflusst hat. Österreich hat Millionen ungenutzte Covid-19-Impfdosen bestellt, die nun verfallen, was zu hohen Kosten für den Steuerzahler führt und Fragen nach der Rolle der Pharmaindustrie aufwirft. Es gibt Bedenken über ein Netzwerk aus Pharmakonzernen, globalen Organisationen und Kapitalmächten, das Profit über das Wohl der Menschen stellt. Kritik richtet sich auch gegen die EU-Kommission unter von der Leyen, die möglicherweise die Interessen der Pharmalobby über die der Bürger gestellt hat. Es wird gefordert, Regierungsmaßnahmen kritisch zu prüfen und die Bevölkerung verdient Transparenz und eine am Gemeinwohl orientierte Politik. Die Situation ist ein Weckruf, um zukünftige Korruption zu verhindern und das Vertrauen in die Politik wiederherzustellen.
25.04.2024
13:46 Uhr

Enthüllung grüner Machenschaften: Habecks Atom-Akten offenbaren ideologische Einflussnahme

In Deutschland hat das Magazin Cicero Dokumente veröffentlicht, die aufzeigen, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unter Robert Habeck den Atom-Ausstieg auf Basis grüner Ideologie statt fachlicher Expertise vorangetrieben hat. Experten im Ministerium wurden ignoriert und ihre fachlichen Einschätzungen übergangen. Die Veröffentlichung der Akten, die Habeck nach gerichtlicher Anordnung freigeben musste, wirft Fragen nach dem Einfluss grüner Netzwerke auf die Atompolitik und der Glaubwürdigkeit der Ampelkoalition auf. Die politischen Konsequenzen könnten erheblich sein, da die Vorgänge die Notwendigkeit struktureller Veränderungen zur Vermeidung ideologischer Einflussnahme aufzeigen. Das Ministerium behauptet, transparent gehandelt zu haben, doch die Dokumente suggerieren das Gegenteil. Die Situation unterstreicht die Dringlichkeit einer ehrlichen, faktenbasierten Debatte über die deutsche Energiepolitik.
25.04.2024
07:13 Uhr

EU-Rechnungshof warnt: E-Mobilität könnte zur Abhängigkeit von China führen

Der EU-Rechnungshof warnt in einem Sonderbericht, dass Europas Streben nach Elektromobilität als Teil des "Green Deals" zu einer Abhängigkeit von China führen könnte, da die EU in der Produktion von Elektrofahrzeugen hinterherhinkt. Die Kosten für Elektroautos sind für Durchschnittsbürger zu hoch und alternative Antriebstechnologien wie E-Fuels und Biokraftstoffe bieten keine Massenmarktperspektive. Die Herausforderungen beim Zugang zu Rohstoffen für Batterien und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur erschweren die Situation zusätzlich. Der Rechnungshof sieht die massenhafte Einfuhr von Elektroautos aus China als einzige kurzfristige Lösung, um die Verkehrswende zu erreichen, was jedoch zu wirtschaftlicher Abhängigkeit führen würde. Handelsabkommen könnten den Zugang zu Rohstoffen erleichtern, aber die EU zeigt sich bisher uneinig und eingeschränkt in ihrer Handlungsfähigkeit. Im Jahr 2026 muss die EU entscheiden, wie sie mit dem Verbrennerverbot umgeht, wobei der Rechnungshof für Technologieoffenheit und marktgetriebene Lösungen plädiert.
25.04.2024
06:57 Uhr

Europa am Scheideweg: Aufrüstung als Zeichen einer neuen Vorkriegsära

In Europa verdichten sich Anzeichen einer neuen Vorkriegsära, begleitet von einem Anstieg der Rüstungsausgaben auf 2,4 Billionen US-Dollar im Jahr 2023. Europäische NATO-Mitglieder steigerten ihre Militärausgaben deutlich, was auf eine Verschärfung der sicherheitspolitischen Situation hindeutet, während Russland und die Ukraine ebenfalls aufrüsten. Warnungen vor einem möglichen Krieg kommen von hochrangigen Politikern wie Polens Präsident Donald Tusk und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Deutschland spielt eine zentrale Rolle in der europäischen Sicherheitsarchitektur, bereitet sich auf das Großmanöver "Quadriga 2024" vor und zeigt sich kriegsbereit. Kritik wird laut an der eindimensionalen Sicherheitsdebatte in Europa, die alternative, friedliche Stimmen marginalisiert. Abschließend wird betont, dass Europa sich auf seine Werte besinnen und einen weiteren globalen Konflikt verhindern muss.
25.04.2024
06:11 Uhr

Deutschland im Schatten des Krieges: "Operationsplan Deutschland" enthüllt

Deutschland bereitet sich mit einem "Operationsplan Deutschland" auf mögliche Krisenszenarien vor, der von Generalleutnant André Bodemann und einem Expertenteam entwickelt wurde und die Zivilverteidigung und Unterstützung der Bundeswehr in den Fokus stellt. Die Erinnerung an die Weltkriege mahnt zur Vorsicht, und der Plan fordert eine "maximale zivile Leistungserbringung", was bei der Bevölkerung auf Kritik stößt. Alice Schwarzer ruft zum Widerstand gegen Kriegslogik auf und betont die Notwendigkeit von Friedensverhandlungen. Ein "Manifest für Frieden" wird als Gegenbewegung zu den Kriegsvorbereitungen präsentiert, und die Offenlegung des Plans sowie die Reaktionen darauf zeigen die tiefen gesellschaftlichen Gräben. Die Bundesregierung und Bundesländer signalisieren Zustimmung zum Plan, während die kritische Reflexion der Bürgerinnen und Bürger und die Forderung nach Friedensverhandlungen als unerlässlich für das Wohlergehen der Nation und der Welt angesehen werden.
24.04.2024
11:19 Uhr

Rentenanstieg als Tropfen auf den heißen Stein: 4,57 Prozent mehr ab Juli

Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Renten in Deutschland zum 1. Juli um 4,57 Prozent zu erhöhen, was mehr als 21 Millionen Rentner betrifft. Diese Anpassung wird jedoch angesichts der hohen Inflation als möglicherweise unzureichend betrachtet, um die finanziellen Sorgen der Rentner zu lindern und ihre Kaufkraft zu erhalten. Kritiker bemängeln, dass die Erhöhung die grundlegenden Probleme des Rentensystems nicht löst und die langfristige Finanzierbarkeit aufgrund demografischer Veränderungen fraglich ist. Die Bundesregierung, insbesondere die Ampelkoalition, steht vor der Herausforderung, nachhaltige Lösungen zu finden, um das Rentensystem zukunftsfähig zu machen. Es wird deutlich, dass neben der Rentenanpassung strukturelle Reformen und die Stärkung privater und betrieblicher Altersvorsorge nötig sind, während Edelmetalle als Teil einer diversifizierten Altersvorsorge an Bedeutung gewinnen. Abschließend wird betont, dass eine umfassende Strategie erforderlich ist, um die finanzielle Sicherheit der Rentner langfristig zu sichern.
24.04.2024
06:39 Uhr

Argentinien im Aufruhr: Massendemonstrationen gegen Sparpolitik von Präsident Milei

Hunderttausende Argentinier, darunter viele Studenten, protestierten am 24. April 2024 in Buenos Aires gegen die Sparpolitik von Präsident Javier Milei, besonders gegen die drastischen Kürzungen im Bildungsbereich. Die Regierung hat das Budget öffentlicher Universitäten um 71 Prozent reduziert, was die Zukunft dieser gebührenfreien und renommierten Bildungseinrichtungen gefährdet. Demonstranten, wie der 82-jährige UBA-Absolvent Pedro Palm, fordern den Erhalt der Institutionen, während die Regierung unter Präsidentensprecher Manuel Adorni die Sparmaßnahmen verteidigt. Mileis Reformpolitik, die zu einem Haushaltsüberschuss führte, wird von Experten kritisch gesehen und hat bereits zu steigender Armut und einem kleineren öffentlichen Sektor geführt. Die landesweiten Demonstrationen signalisieren den starken Wunsch der Bürger, die Bildung als Recht zu bewahren und die Sparpolitik zu überdenken, was zeigt, dass die Argentinier bereit sind, für ihre Rechte und eine gerechte Gesellschaft zu kämpfen.
23.04.2024
19:43 Uhr

Senator Rand Paul fordert Aufklärung über gefährliche Biolabore

Senator Rand Paul, ein Republikaner, hat zusammen mit dem Demokraten Gary Peters eine überparteiliche Untersuchung zu den Ursprüngen von COVID-19 und den Risiken gefährlicher biologischer Labore angekündigt. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Transparenz und Aufsicht über biowissenschaftliche Forschung zu erhöhen und die Erkennung biologischer Bedrohungen zu verbessern. Die Entdeckung eines illegalen Biolabors in Kalifornien, in dem Behälter mit gefährlichen Pathogenen wie HIV und Ebola gefunden wurden, hebt die reale Gefahr solcher Labore hervor. Dr. Jim Thorp warnt vor den Risiken sowohl legaler als auch illegaler Biolabore in den USA und plädiert für sofortige Maßnahmen zur Schließung dieser Einrichtungen. Das Wellness-Unternehmen, unterstützt von Ärzten wie Dr. Jim Thorp, bietet medizinische Notfallkits an, die Medikamente wie Ivermectin und Amoxicillin enthalten, um auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein. Der Beitrag ist gesponsert und für seine Veröffentlichung wurde Zerohedge entschädigt.
23.04.2024
19:32 Uhr

Alarmierende Lage: Deutsche Wirtschaft im Stillstand und Freiheit unter Beschuss

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut dem Präsidenten des Bundesverbands deutscher Banken, Christian Sewing, in einem besorgniserregenden Zustand des Stillstands, ohne Aussicht auf Aufschwung. Banken sehen die Notwendigkeit für dringende Investitionen, während die Politik den Kapitalmarkt vernachlässigt und somit Wachstum und Prosperität hemmt. Auch die Meinungsfreiheit ist in Deutschland bedroht, da geplante Maßnahmen der Innenministerin Nancy Faeser und des Geheimdienstchefs Thomas Haldenwang Bürger, die als potenziell gefährlich eingestuft werden oder den Staat kritisieren, überwachen könnten. Die Bürger sind aufgerufen, sich für ihre Grundrechte einzusetzen und eine Politik, die Freiheitsrechte einschränkt, abzulehnen. Die aktuelle Krise betrifft sowohl die Wirtschaft als auch die gesellschaftlichen Freiheiten, und es bedarf politischer Lösungen, die beides stärken. Um wirtschaftlichen Wohlstand und Freiheit zu sichern, müssen Bürger, Wirtschaft und Politik zusammenarbeiten und sich für die Zukunft Deutschlands engagieren.
23.04.2024
19:29 Uhr

Der Mythos des amerikanischen Traums: Eine kritische Betrachtung

Der amerikanische Traum, einst ein erreichbares Symbol für Wohlstand und Erfolg, scheint für viele US-Bürger mit geschätzten Lebenshaltungskosten von über 3,4 Millionen Dollar unerreichbar. Wirtschaftsexperte Doug Casey sieht trotz eines gesunkenen Lebensstandards immer noch eine bessere Lebensqualität im Vergleich zu früheren Epochen, warnt jedoch vor einer unsicheren Zukunft ohne Ersparnisse und kritisiert die Abhängigkeit von Sozialhilfe und Verschuldung. Er verurteilt die Vermischung von Staat und Großunternehmen als Staatskorporatismus und beobachtet einen moralischen Verfall sowie eine Verschiebung hin zu einer Gesellschaft mit hoher Zeitpräferenz. Casey empfiehlt der bedrohten Mittelschicht, auf College zu verzichten, es sei denn, es handelt sich um einen MINT-Abschluss, und stattdessen in Gold zu sparen. Trotz einer "Großen Depression" sieht er Chancen für geschäftstüchtige Individuen und betont die Wichtigkeit, traditionelle Werte und eine solide Wirtschaft zu erhalten, um Krisen wie diese zu bewältigen.
23.04.2024
12:43 Uhr

Das WHO-Pandemieabkommen: Ein Wolf im Schafspelz?

Das WHO-Pandemieabkommen, überarbeitet am 7. März 2024, soll zwar Pandemien vorbeugen und darauf reagieren, doch es birgt laut Kritikern Risiken für die staatliche Souveränität und individuelle Freiheit aufgrund unklarer Formulierungen. Analysten wie John Leake sehen darin ein Einfallstor für die Einflussnahme der Bio-Pharmazeutischen Industrie. Artikel 14 des Abkommens könnte Notfallzulassungen für Impfstoffe erleichtern, ohne dass Bürger bei Schäden rechtliche Handhabe haben. Artikel 18 könnte als Vorwand für staatliche Zensur und Manipulation der öffentlichen Meinung unter dem Deckmantel der Gesundheitssicherheit dienen. Hinweise auf den Einfluss reicher Spender und mächtiger politischer Zentren stärken die Befürchtung, dass das Abkommen den Interessen des Bio-Pharmazeutischen Komplexes dient. Die Analyse betont die Notwendigkeit eines kritischen Diskurses zur Wahrung von Transparenz, Rechenschaft und nationaler Souveränität.
23.04.2024
12:40 Uhr

Enthüllungen über elitäre Entvölkerungspläne erschüttern das Weltbild

Aktuelle Berichte enthüllen die schockierende Sichtweise einiger Eliten, die die Mehrheit der Menschheit in einer technologiegetriebenen Zukunft als überflüssig erachten. Yuval Harari, enger Vertrauter von Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, äußerte sich offen über eine Zukunft, in der die Eliten bereit sind, die Mehrheit der Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Diese Vision wird kritisiert, da sie von Entmenschlichung und einer gefährlichen Entvölkerungsagenda zeugt, die bereits von Persönlichkeiten wie Bill Gates angedeutet und in den Medien zensiert wurde. Die Rolle der Medien wird als entscheidend für die Aufklärung der Öffentlichkeit über diese Entwicklungen angesehen. Die jüngsten Enthüllungen dienen als Weckruf, um die Würde der Menschheit zu verteidigen und sich gegen die Machtansprüche einer kleinen elitären Gruppe zu stellen, die ohne offizielles Mandat agiert.
23.04.2024
12:14 Uhr

Dr. Meryl Nass warnt vor WHO-Pandemieplänen: Fundament aus Täuschung und Lügen

Dr. Meryl Nass, eine anerkannte Ärztin und Forscherin, hat der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeworfen, ihre Pandemiepläne auf Täuschung und Lügen aufzubauen. In einer Konferenz in Rom kritisierte sie die WHO für die Darstellung des SARS-CoV-2-Virus als natürlich entstanden und vermutet, dass dies zur Förderung der Klimawandelagenda geschehe. Nass warnt, dass vorgeschlagene Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des Pandemievertrags der WHO den Eliten mehr Macht verleihen und die Demokratie untergraben könnten, indem sie den Einsatz ungetesteter Impfstoffe ermöglichen, ohne Haftung für Schäden. Sie betont auch, dass die Menschenrechte in den IHR-Änderungen nicht mehr erwähnt werden, was die Befugnisse der WHO gefährlich erweitern könnte. Nass äußert zudem Besorgnis über die aktuelle Vogelgrippe in den USA und deren mögliche Auswirkungen auf die Gesundheitspolitik.
23.04.2024
09:42 Uhr

Italienische Regierung unter Beschuss: Zensurvorwürfe gegen Meloni

In Italien sieht sich Regierungschefin Giorgia Meloni schwerwiegenden Zensurvorwürfen ausgesetzt, nachdem der Schriftsteller Antonio Scurati, ein Kritiker des Faschismus, von einer Rede zum Tag der Befreiung ausgeladen wurde. Eine Moderatorin trotzte der Entscheidung und trug seine Rede dennoch vor. Die Regierung Meloni, die bereits zuvor für Eingriffe in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk RAI kritisiert wurde, steht nun im Verdacht, die Medienfreiheit zu untergraben. Meloni weist die Vorwürfe zurück und führt finanzielle Gründe für die Ausladung Scuratis an, was dieser bestreitet. Die Journalistengewerkschaft FNSI ist alarmiert und plant Streiks, um die Pressefreiheit zu verteidigen. Der Fall Scurati und die RAI-Vorgänge gelten als alarmierende Zeichen für die Pressefreiheit in Italien und rufen zur Verteidigung demokratischer Werte auf.
23.04.2024
09:42 Uhr

Britische Asylpolitik: Ein gefährlicher Präzedenzfall?

Die britische Regierung wird für ihren Ruanda-Plan, der vorsieht Asylsuchende nach Ruanda abzuschieben, stark kritisiert. Dieser Plan, der bereits über eine halbe Milliarde Euro gekostet hat, wird nicht nur wegen der hohen Kosten pro Flüchtling, sondern auch wegen der Missachtung fundamentaler Rechtsprinzipien und internationaler Abkommen bemängelt. Das höchste Gericht des Landes hat Ruanda als unsicher eingestuft, doch die Regierung versucht, diese Entscheidung zu ignorieren und richterliche Überprüfungen einzuschränken. Diese Politik könnte das internationale Ansehen Großbritanniens schädigen und steht im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Prinzipien und Menschenrechten. Der Artikel argumentiert, dass Deutschland diesen Ansatz nicht als Vorbild nehmen sollte und die internationale Gemeinschaft eine klare Haltung gegen derartige Maßnahmen einnehmen muss, um die Grundwerte der Rechtsstaatlichkeit und humanitären Prinzipien zu schützen.
23.04.2024
06:35 Uhr

Hemmungslose Umverteilung: Armes „reiches Deutschland“

Deutschland, eine führende Wirtschaftsnation, kämpft paradoxerweise mit der prekären Vermögenssituation vieler Bürger, was auf strukturelle Probleme hinweist. Die Vermögenswerte der Bürger reflektieren nicht den nationalen Reichtum, was teilweise auf die "German Angst" und risikoaverse Anlagen zurückgeführt wird, aber auch auf politische Entscheidungen, die die Bürger finanziell belasten. Vergangenheits- und Gegenwartsfaktoren wie das kommunistische Regime in der DDR und die Belastung des Sozialsystems durch Zuwanderung beeinflussen die Vermögensverteilung. Die hohe Steuer- und Abgabenlast sowie die Erosion des Renten- und Sozialsystems verschärfen die Altersarmut. Die Umverteilungspolitik und die Entscheidungen der aktuellen politischen Führung, insbesondere der Grünen, werden kritisiert, da sie die Situation verschärfen und die Chancen auf individuellen Wohlstand untergraben. Unabhängiger Journalismus wird als notwendige Gegenstimme zu regierungsnahen Medien gesehen, und es wird zur Unterstützung aufgerufen, um eine kritische Perspektive zu wahren.
22.04.2024
12:59 Uhr

Bank of America im Fokus: Christliche Organisationen von Finanzdienstleistungen ausgeschlossen

Finanzbeamte aus 13 US-Bundesstaaten haben Bedenken bezüglich der "De-Banking"-Praktiken der Bank of America geäußert, die christliche Organisationen von ihren Dienstleistungen ausschließt. Die Beamten kritisierten die Bank für ihr Vorgehen gegen religiöse Ministerien und wiesen auf ein Muster hin, das auf religiöse und politische Voreingenommenheit hindeuten könnte. Als Beispiele für De-Banking wurden die Kontoauflösungen einer Wohltätigkeitsorganisation und einer Kirche in Memphis angeführt, wobei die Bank vage Risikobewertungen als Begründung anführte. Die Bank of America, die auf dem Viewpoint Diversity Score Business Index sehr niedrig abschnitt, könnte ihre Geschäftsbedingungen nutzen, um Dienstleistungen aufgrund politischer oder religiöser Ansichten zu verweigern. Einige Bundesstaaten ergreifen Maßnahmen, um solche Diskriminierungen zu unterbinden, während die Bank of America noch nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme reagiert hat.
22.04.2024
11:11 Uhr

Alarmierender Abgang: Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal schlägt Alarm und verlässt Justiz

Die führende Cum-Ex-Ermittlerin Anne Brorhilker hat in einem unerwarteten Schritt ihren Rücktritt erklärt und damit scharfe Kritik an der mangelnden Unterstützung durch die Justiz im Kampf gegen Finanzkriminalität geäußert. Brorhilker, die im Zentrum der Aufklärung des Steuerskandals stand, sieht keine Hoffnung mehr in den bestehenden Strukturen und wechselt zur NGO Finanzwende, um dort weiter für Gerechtigkeit zu kämpfen. Sie kritisiert die Justiz als unterbesetzt und unterfinanziert und fordert eine zentrale Behörde zur Bekämpfung von Finanzkriminalität. Ihr Abgang wird als Rückschlag für die Aufarbeitung des Cum-Ex-Skandals gesehen und wirft Fragen über die Entschlossenheit ihrer Nachfolger auf. Brorhilker betont die Notwendigkeit von Ausdauer und politischer Unterstützung im langwierigen Kampf gegen die Finanzkriminalität und fordert eine grundlegende Reform des Systems, um den Glauben an eine gerechte Justiz wiederherzustellen.
22.04.2024
08:33 Uhr

Realitätsverlust oder Kalkül? Scholz' Krisenmanagement in der Kritik

Bundeskanzler Olaf Scholz sieht Deutschland nach einer Rede bei der SPD-Klausurtagung auf Norderney auf einem erfolgreichen Weg aus der Krise. Seine Aussagen stehen jedoch in starkem Kontrast zu den aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wie Firmenschließungen und Stellenabbau bei großen deutschen Unternehmen. Während Scholz die Stärke der deutschen Wirtschaft betont, zeigen Wirtschaftsprognosen und die angespannte Lage in der Bau- und Verteidigungsindustrie eine andere Realität. Die SPD ignoriert anscheinend die schwierige Wirtschaftslage und plant weitere staatliche Investitionen, während zugleich Pläne des Innenministeriums zur Überwachung von Staatskritikern Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit aufwerfen. Insgesamt stellt sich die Frage, ob die Regierung den wahren Zustand der deutschen Politik und Wirtschaft erkennt oder ignoriert.
22.04.2024
08:33 Uhr

Halbe Milliarde Euro Verlust durch Masken-Skandal – Steuerzahler tragen die Last

Der Masken-Skandal in Deutschland hat zu weiteren finanziellen Verlusten von 534 Millionen Euro geführt, die durch Fehlbeschaffungen und ineffiziente Verwaltung entstanden sind. Der Bundesrechnungshof hat in einem kritischen Bericht die parallele Nutzung mehrerer Beschaffungswege und die mangelnde Mengensteuerung bemängelt, wodurch ein Großteil der beschafften Masken ungenutzt blieb. Etwa 2,9 Milliarden ungenutzte Masken wurden vernichtet, was die Verschwendung von Steuergeldern verdeutlicht. Zusätzlich verursachen der hohe Verwaltungsaufwand und Rechtsstreitigkeiten mit Lieferanten weitere Kosten. Das Bundesgesundheitsministerium wurde für seine Geheimhaltungspolitik kritisiert, welche die Aufklärung des Skandals erschwerte. Der Vorfall betont die Notwendigkeit, die Beschaffungsprozesse zu reformieren und staatliche Ausgaben stärker zu kontrollieren, um die Interessen der Steuerzahler zu wahren.
22.04.2024
08:31 Uhr

EU-Ausschuss beschließt gemeinsame Einlagensicherung: Eine Fessel für Deutschlands finanzielle Souveränität

Am 21. April 2024 hat der EU-Ausschuss für wirtschaftliche und monetäre Angelegenheiten eine Vorlage für eine gemeinsame europäische Einlagensicherung angenommen, was als großer Schritt in Richtung einer vollendeten Bankenunion gilt. Die Entscheidung, die nationale Einlagensicherung zur Hälfte in eine europäische Einlagensicherung zu überführen, könnte für Deutschland bedeuten, dass es für finanzielle Probleme südeuropäischer Banken mit haftet. Kritiker warnen, dass die solideren nördlichen EU-Staaten, insbesondere Deutschland, für die ökonomischen Fehltritte südlicher Mitglieder aufkommen müssten, ohne dass diese ihre Wirtschaftspolitik ändern. Die deutsche Bankenlandschaft, insbesondere kleinere Institute, sieht der Entwicklung mit Sorge entgegen, da befürchtet wird, dass die Haftungsunion zu einer Destabilisierung führen könnte. Die Entscheidung des Ausschusses bindet Deutschland noch enger an die EU und könnte eine Erosion der finanziellen Souveränität des Landes bedeuten. Deutsche Bürger und Politiker sind nun aufgerufen, wachsam zu sein und sich für die Bewahrung der finanziellen Unabhängigkeit Deutschlands einzusetzen.
22.04.2024
08:29 Uhr

Widerstand gegen WHO-Pandemievertrag wächst – Souveränität der Staaten in Gefahr

Die Auseinandersetzung um den neuen WHO-Pandemievertrag verschärft sich, da nationale Parlamente, wie das der Niederlande, sich gegen die vorgeschlagenen Änderungen stellen. Der beschleunigte Prozess und die mangelnde Prüfung der Vorschläge rufen Bedenken hervor, und es gibt Zweifel an ihrer Vereinbarkeit mit den Prinzipien der Vereinten Nationen. Der Vertrag würde der WHO erweiterte Befugnisse verleihen, um global Gesundheitsnotstände auszurufen und nationale Politiken zu beeinflussen. Während Deutschland keine Opposition zeigt, wehren sich andere Länder gegen die Übertragung nationaler Souveränität an die WHO. Internationaler Protest und die Rolle der Zivilgesellschaft werden sichtbar, wie in Japan, wo Tausende gegen die WHO-Pläne demonstrierten. Kritiker betonen die Wichtigkeit der nationalen Souveränität und fordern Gesundheitspolitik, die auf transparenten, demokratischen Prozessen fußt und nicht durch die Interessen mächtiger Akteure verzerrt wird. Die Debatte wird als Testfall für die Unabhängigkeit der Nationen gesehen, und es wird dazu aufgerufen, wachsam zu bleiben und sich für die Rechte der Bürger einzusetzen.
22.04.2024
08:26 Uhr

Facebooks Zensurpolitik: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Am 19. April 2024 sind Bedenken hinsichtlich Facebooks Zensurpolitik aufgekommen, die möglicherweise die Meinungsfreiheit einschränkt. Ein Beitrag, der ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit thematisierte, wurde von Facebooks Algorithmus aufgrund angeblicher "Gewaltdarstellungen" in seiner Reichweite beschränkt. Dieser Vorfall ist Teil eines Musters, bei dem Facebook regierungskritische Inhalte mit fragwürdigen Begründungen zensiert. Meta, Facebooks Muttergesellschaft, plant, die Verbreitung politischer Inhalte zu reduzieren, was Kritiker als Nachgeben gegenüber politischem Druck sehen. Die EU-Kommission und geheimdienstnahe Institute könnten ebenfalls in die Zensur involviert sein, indem sie die Abwehr "ausländischer hybrider Kriegsführung" als Vorwand nutzen. Diese Entwicklungen weisen auf eine potenzielle Bedrohung der demokratischen Meinungsfreiheit hin, weshalb ein gesellschaftliches Engagement für den Schutz demokratischer Grundrechte gefordert wird.
22.04.2024
06:04 Uhr

Der WHO-Pandemievertrag: Ein Wolf im Schafspelz?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Entwurf für einen Pandemievertrag vorgestellt, der im April 2024 diskutiert werden soll, und dieser stößt auf Kritik. Es wird befürchtet, dass der Vertrag zu einer systematischen Überwachung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung führen könnte. Änderungen im Wortlaut des Entwurfs, wie das Entfernen des Begriffs "Infodemie" und das Ersetzen von Formulierungen, könnten darauf hinweisen, dass eine bestimmte offizielle Linie vorgegeben und nicht hinterfragt werden darf. Historisch gesehen gab es bereits während der Corona-Pandemie koordinierte Kommunikationsstrategien, die kritisch betrachtet wurden, und die Rolle der WHO wird in Bezug auf ihre Abhängigkeit von privaten Spendern und Machtmissbrauch hinterfragt. Die Debatte um den Vertrag hebt die Bedeutung der Wachsamkeit und kritischen Hinterfragung hervor, während die etablierten Medien für ihre mangelnde Berichterstattung kritisiert werden. Es wird dazu aufgerufen, sich zu informieren und eine transparente Behandlung des Themas zu fordern, um nationale Souveränität und demokratische Prozesse zu schützen.
22.04.2024
06:03 Uhr

Thüringer Landesregierung im Kreuzfeuer: Pläne zur Entmachtung der Kommunen stoßen auf Widerstand

Die thüringische Landesregierung plant, die Zuständigkeiten für die Genehmigung von Windkraftanlagen zu zentralisieren, was die Macht der Gemeinden einschränken würde. Dieser Schritt, motiviert durch die Angst vor einer Blockade der Energiewende durch AfD-geführte Kommunalverwaltungen, könnte ohne einen demokratischen Beschluss im Landtag durch eine Ministerverordnung erfolgen. Die Pläne haben sowohl bei politischen Gegnern als auch bei Kommunalvertretern Widerstand hervorgerufen, wobei die Bürgermeister überrascht und sprachlos auf die Absichten der Regierung reagierten. Unter den Bürgern Thüringens gibt es Besorgnis über diesen als Angriff auf die Demokratie wahrgenommenen Schritt. Kritische Stimmen hinterfragen, ob die Maßnahmen zur Förderung der Energiewende nicht die demokratischen Grundprinzipien untergraben, und es bleibt offen, wie die Landesregierung auf die zunehmende Kritik reagieren wird.
21.04.2024
20:45 Uhr

Halbe Milliarde Euro Verlust durch Masken-Skandal

Deutschland sieht sich mit einem Verlust von 534 Millionen Euro durch den Skandal um die Beschaffung von Masken während der Corona-Pandemie konfrontiert, wie der Bundesrechnungshof berichtet. Von den 5,7 Milliarden angekauften Masken zu 5,9 Milliarden Euro kam nur ein Bruchteil zum Einsatz, der Rest wurde vernichtet, was den Steuerzahlerbund zu scharfer Kritik veranlasst. Der Bericht deckt auf, dass weit mehr Masken beschafft wurden, als nötig waren, und dass die Vernichtung der Überschüsse sowie die Lagerung zusätzliche Milliardenkosten verursachten. Der Verwaltungsaufwand, inklusive externer Beratung und Rechtsanwaltskosten, führt zu weiteren finanziellen Belastungen für das Bundesgesundheitsministerium. Politisch verantwortlich für das Desaster sind die damaligen und heutigen Verantwortlichen im Gesundheitsministerium, Jens Spahn und Karl Lauterbach, denen Ineffektivität und mangelnde Transparenz vorgeworfen wird. Der Rechnungshof kritisiert auch die Geheimhaltung von Unterlagen, die die öffentliche Kontrolle erschwert, und fordert von der Bundesregierung, Konsequenzen zu ziehen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
21.04.2024
16:41 Uhr

Ökonomen fordern globale Zentralbank für faire Energiewende

Ökonomen der Uni Witten schlagen die Gründung einer globalen Zentralbank vor, um eine gerechte Energiewende weltweit zu ermöglichen. Diese Zentralbank würde eine eigene Währung, den ECOR, ausgeben, die speziell für Klimaschutzprojekte verwendet wird. Der Vorschlag zielt darauf ab, die finanzielle Kluft zwischen reichen und armen Ländern zu überbrücken, indem ärmeren Ländern ermöglicht wird, in nachhaltige Technologien zu investieren, ohne von den Kapitalmärkten benachteiligt zu werden. Die globale Zentralbank würde ECOR an lokale Zentralbanken ausgeben, die damit international Handel treiben könnten, wodurch auch Länder wie China Anreize erhalten würden, in grüne Projekte zu investieren. Trotz der Potenziale dieses Systems ist es ungewiss, ob die politischen Entscheidungsträger weltweit die nötige Weitsicht für eine solche supranationale Lösung aufbringen, da nationale Interessen und Wirtschaftspolitik oft Vorrang haben. Der Vorschlag bleibt ein hoffnungsvoller Ansatz, um eine gerechte und nachhaltige Zukunft zu gestalten.
19.04.2024
06:22 Uhr

Die Wahrheit als Gefahr? – Der Fall Assange und die Scheinheiligkeit des Westens

Die jüngsten Entwicklungen im Fall Julian Assange werfen ein Licht auf die Doppelstandards des Westens, insbesondere der USA, die ihre eigenen Interessen über Freiheit und Demokratie stellen. Die USA versuchen, eine Fassade der Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten, indem sie Großbritannien "Zusicherungen" geben, die die Meinungsfreiheit von Assange garantieren sollen. Gleichzeitig nutzt CIA-Direktor William Burns das Staatsgeheimnisprivileg, um unliebsame Informationen zu verbergen. Die Verfolgung von Assange zielt darauf ab, ihn zum Schweigen zu bringen und dient als Warnung an andere Journalisten. Dies entlarvt die Scheinheiligkeit des Westens, der vorgibt, Menschenrechte und Pressefreiheit zu verteidigen, aber gegen diese Werte verstößt, wenn sie den eigenen politischen Interessen im Weg stehen. Der Fall Assange stellt somit eine Herausforderung für die Integrität des Westens dar und zwingt die Gesellschaft, eine Position zur Bedeutung der Wahrheit einzunehmen.
18.04.2024
06:22 Uhr

Verfassungsgericht stärkt Meinungsfreiheit gegen Regierungsversuch der Zensur

In Deutschland hat das Bundesverfassungsgericht die Meinungsfreiheit gegen den Versuch der Bundesregierung gestärkt, kritische Stimmen zu unterdrücken. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hatte 20.000 Euro Steuergelder für Rechtsbeistand ausgegeben, um den Journalisten Julian Reichelt von Kritik an ihrer Afghanistan-Politik abzuhalten. Reichelt hatte die Befürchtung geäußert, dass deutsche Entwicklungshilfe indirekt den Taliban zugutekommen könnte. Das Gericht bestätigte die Zulässigkeit von Reichelts Kritik und wies auf die Bedeutung der Meinungsfreiheit hin. Nach dem Urteil kam es zu Kontroversen um die Aussagen des Ministeriums, das behauptete, nicht Partei des Verfahrens gewesen zu sein, was Reichelts Anwalt bestritt. Der Fall könnte für den Steuerzahler teuer werden, da erwartet wird, dass die Gesamtkosten des Verfahrens im sechsstelligen Bereich liegen.
17.04.2024
13:58 Uhr

Verfassungsgerichtsurteil als Weckruf: Die Instrumentalisierung der Klimapolitik

Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Verwendung von Corona-Sondervermögensmitteln für Klima- und Energiepolitik verfassungswidrig ist, was Dr. Hans-Georg Maaßen als Kritik an der Regierungspolitik nutzt. Er argumentiert, dass die Klimanotlage von der Regierung konstruiert sei, um ökosozialistische Projekte zu finanzieren und die Schuldenbremse zu umgehen. Maaßen warnt vor den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen dieser Politik, die insbesondere die ärmeren Schichten treffen würde. Er kritisiert auch die Migrationspolitik und fordert ein Verbot von Antifa und SED/Die Linke, um politische Radikalisierung zu verhindern. Insgesamt zeigt das Interview Maaßens konservative Perspektive auf und ruft dazu auf, die Interessen des deutschen Volkes und demokratische Grundwerte zu schützen.
17.04.2024
08:04 Uhr

Enthüllung: Wirtschaftsminister Habeck und der geplante Wirtschaftskollaps

Die jüngsten Äußerungen des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck über einen "Geheimplan des Tiefen Staates gegen Deutschland", der den wirtschaftlichen Zusammenbruch als Ziel verfolgt, haben für Aufsehen gesorgt. Habeck sprach in einer Rede über die von der Europäischen Zentralbank veranlassten Zinsanstiege, die Investitionen verhindern und die Wirtschaft abkühlen sollten. Die Bauwirtschaft, repräsentiert durch Wolfgang Schubert-Raab, erlebt eine dramatische Situation mit leeren Auftragsbüchern und weit hinter den Zielen zurückbleibender Bautätigkeit. Die Krise betrifft 2,5 Millionen Beschäftigte im Baugewerbe und führt zu einer ungewissen Zukunft für Mieter und Wohnungssuchende. Kritiker wie Reichelt fordern Konsequenzen und hinterfragen die Passivität der Öffentlichkeit, während die Bedeutung alternativer Nachrichtenquellen steigt. Vor diesem Hintergrund wird die Wichtigkeit betont, dass Bürger für ihre Rechte und eine starke Wirtschaft eintreten, wobei Edelmetalle als sichere Werte in unsicheren Zeiten gelten.
16.04.2024
16:37 Uhr

Die unendliche Wartezeit auf das Erbe: Testamentseröffnung im Schneckentempo

Testamentseröffnungen in Deutschland können aufgrund der Überlastung der Nachlassgerichte zu einer monatelangen Wartezeit für Erbende führen, wie ein aktueller Fall zeigt. Eine Frau wartet bereits seit einem Jahr auf die Eröffnung des Testaments ihres verstorbenen Mannes, der sein Testament in amtliche Verwahrung gegeben hatte. Währenddessen zeigt der Immobilienmarkt trotz leicht sinkender Bauzinsen eine neue Dynamik, die jedoch nicht allen zugutekommt, da die Vermögensungleichheit in Deutschland zunimmt. Die Finanzmärkte zeigten sich zunächst beruhigt nach der Reaktion Israels auf einen iranischen Angriff, obwohl weiterhin Unsicherheit herrscht. Nutzer äußern Unmut über die neue Webdarstellung einer Seite, die nicht ihren Bedürfnissen entspricht. Die Gesamtsituation verdeutlicht die Notwendigkeit politischer Reformen, um die Effizienz und Gerechtigkeit der Verwaltung zu verbessern.
16.04.2024
16:36 Uhr

Wohnraum in Berlin: Unerschwinglicher Luxus oder gesellschaftliches Versagen?

Die Hauptstadt Deutschlands, Berlin, sieht sich mit einer Wohnraumkrise konfrontiert, bei der die Mieten unaufhaltsam steigen und selbst ehemals erschwingliche Bezirke für Familien kaum noch bezahlbar sind. Der soziale Wohnungsbau erscheint angesichts des Ausmaßes des Problems als unzureichend, und die Politik wird kritisiert, nicht entschieden genug entgegenzuwirken. Die derzeitige Lage auf dem Wohnungsmarkt signalisiert dringenden Handlungsbedarf und fordert ein Umdenken sowie konkrete Maßnahmen, um Wohnen für alle Berliner bezahlbar zu halten. Der Wohnungsmarkt reflektiert eine Abkehr von traditionellen Gemeinschaftswerten hin zu Profit und Kapitalinteressen. Die Mietenkrise ist ein Symptom tiefer gesellschaftlicher Missstände, welche die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich widerspiegeln und ein Handeln der Politik im Sinne sozialer Gerechtigkeit erfordern.
16.04.2024
16:08 Uhr

Oranienburg am Limit: Stromnetz überlastet durch Wärmepumpen

Die brandenburgische Stadt Oranienburg kämpft mit einer Stromversorgungskrise, hervorgerufen durch einen starken Anstieg der Nutzung von Wärmepumpen und Wallboxen, was das lokale Stromnetz an seine Kapazitätsgrenzen bringt. Als Reaktion darauf haben die Stadtwerke einen Stopp für Neuanmeldungen und Leistungserhöhungen von Hausanschlüssen verhängt. Die Bundesnetzagentur untersucht nun die Versäumnisse, während diese Situation als Warnsignal für die Herausforderungen der Energiewende in Deutschland gesehen wird. Trotz der zuverlässigen Stromversorgung in Deutschland erfordern erneuerbare Energien eine komplexere Netz- und Systemsicherheit. Bürger könnten durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und Elektroautos als Speicher zur Netzstabilisierung beitragen, was jedoch den Ausbau intelligenter Messsysteme und dynamischer Stromtarife voraussetzt. Währenddessen sucht Oranienburg nach kurzfristigen Lösungen, um die Versorgungssicherheit bis zum Neubau des Umspannwerks zu garantieren, was die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung und Koordination auf allen Ebenen unterstreicht.
16.04.2024
15:35 Uhr

Neue Intensität: Umstrittene Injektionen im Herbst – Ein Weckruf aus Japan

Japan kündigt für den Herbst die Einführung einer neuen, intensiveren Injektionsform an, die weltweit Besorgnis hervorruft. Professor Emeritus Masayasu Inoue kritisiert die WHO und warnt vor Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfkampagne. Trotz dieser Bedenken plant die japanische Regierung die Produktion eines neuartigen Impfstoffs, der eine verstärkte Vermehrung von RNA im Körper bewirken soll. Professor Pierre Capel vergleicht den Impfstoff mit einer "Kopiermaschine" für Spike-Proteine, was möglicherweise schreckliche Konsequenzen haben könnte. Zudem gibt es Bedenken gegenüber der Beteiligung Japans an der „100-Tage-Mission“ zur schnellen Pandemiebekämpfung sowie Schock über Forschungsergebnisse, die gefährliche Inhaltsstoffe in COVID-Impfstoffen aufzeigen. Ein Appell wird laut, dass Bürger sich gegen risikoreiche gesundheitspolitische Maßnahmen erheben sollten.
16.04.2024
15:28 Uhr

Australien plant den Einsatz einer "Nationalgarde" für künftige Pandemien

Die australische Regierung denkt über die Gründung einer zivilgeführten "Nationalgarde" nach, die in nationalen Notfällen wie Pandemien agieren soll, ein Vorschlag, der durch die Australian Federal Police Association (AFPA) angeregt wurde. Die Polizeikräfte waren während der COVID-19-Pandemie überlastet, was die reguläre Polizeiarbeit beeinträchtigte und möglicherweise das organisierte Verbrechen begünstigte. Die vorgeschlagene Nationalgarde soll in Notfällen die Polizei und das Militär unterstützen, mit speziellen Befugnissen wie Biosicherheitskontrollen und der Möglichkeit, Quarantäneverstöße zu ahnden. Der Vorschlag hat Erinnerungen an strenge Maßnahmen während der Pandemie geweckt und Bedenken hinsichtlich der Bürgerrechte ausgelöst. Es wird betont, dass die Einrichtung einer Nationalgarde sorgfältig überdacht werden muss, um die Balance zwischen Sicherheit und Freiheit zu wahren, und dass öffentliche Debatten und Grundrechtswahrung im Zentrum aller Entscheidungen stehen sollten.
16.04.2024
04:46 Uhr

Markus Krall verlässt Deutschland: Ein Zeichen der Zeit

Der bekannte Volkswirt Markus Krall hat seinen Weggang aus Deutschland angekündigt, was als Symptom der Unzufriedenheit mit der politischen und wirtschaftlichen Lage des Landes gesehen wird. Krall kritisiert die politische Führung, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Besteuerung, und die Überwachungsmaßnahmen in Deutschland. Er plant, sein neues Unternehmen in der Schweiz zu gründen und sich weiterhin in die deutsche Politik einzumischen. Die Reaktionen auf Kralls Ankündigung sind gemischt, wobei einige ihn für seinen Mut loben, während andere es als Kapitulation sehen. Sein Weggang könnte als Weckruf für eine Rückbesinnung auf eine Politik dienen, die die Bedürfnisse der Bürger ernst nimmt und könnte den Anfang einer größeren Bewegung für eine Neuorientierung der deutschen Innen- und Wirtschaftspolitik darstellen.
15.04.2024
18:41 Uhr

Urteil in Cottbus: Keine Entschädigung für vermeintliche Impfschäden

Das Sozialgericht Cottbus hat die Klage einer Frau, die nach einer Corona-Impfung gesundheitliche Probleme erlitt, abgewiesen, da kein Beweis für einen direkten Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Impfung vorlag. Die Frau, die an einem Erschöpfungssyndrom und einer Autoimmunentzündung der Schilddrüse leidet, konnte weder das Vorhandensein noch den Umfang einer dauerhaften Schädigung schlüssig nachweisen. Das Gericht stützte sich dabei auf den aktuellen Stand der medizinischen Forschung, der keinen Hinweis auf eine direkte Kausalität zwischen Corona-Impfungen und den genannten Krankheiten zeigt. Die Klägerin hat die Möglichkeit, bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen einen Überprüfungsantrag zu stellen oder Berufung einzulegen. Das Urteil betont die Bedeutung von wissenschaftlicher Evidenz in Rechtsfragen zu Gesundheitsschäden und macht deutlich, dass ohne klare Beweise keine Entschädigung gewährt wird.
15.04.2024
18:38 Uhr

Die Schieflage der Vermögensverteilung in Deutschland: Ein Spiegelbild der sozialen Ungerechtigkeit

Die neuesten Daten zur Vermögensverteilung in Deutschland zeigen eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die die soziale Struktur der Nation bedroht. Wenn man sich Deutschland als Wirtshaus vorstellt, sitzt die Mehrheit der Gäste vor leeren Tellern, während ein kleiner Teil in Luxus lebt. Die obersten fünf Prozent der Gesellschaft besitzen fast die Hälfte des gesamten Vermögens, während der Rest um das Nötigste kämpft. Die Politik, insbesondere die Ampelregierung, wird dafür kritisiert, nicht genug zu tun, um diese Ungleichheit zu bekämpfen. Es wird argumentiert, dass nur durch traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft ein Wohlstand für alle erreicht werden kann, und es wird ein Appell für konkrete politische Maßnahmen zur gerechten Umverteilung des Reichtums gemacht, um soziale Gerechtigkeit und Frieden zu gewährleisten.
15.04.2024
13:23 Uhr

Digitaler Zwang: Griechenlands Vorstoß in eine überwachte Zukunft

Athen hat die Einführung einer digitalen Identität (eID) für den Zugang zu Fußballstadien beschlossen, was weitreichende Implikationen für die Privatsphäre und Bürgerrechte in Griechenland und möglicherweise in ganz Europa haben könnte. Trotz der EU-Versicherungen, dass die Nutzung der eID freiwillig bleiben soll, zeigt Griechenlands Vorgehen, dass ein Zwang zur Annahme der digitalen Identität besteht. Die anstehende EU-Verordnung zur digitalen ID wird die Speicherung sensibler Daten ermöglichen, was Kritiker als Schritt zu einer umfassenden Überwachung betrachten. Die griechische Regierung plant, die Nutzung der digitalen ID weiter auszudehnen, was als Testballon für andere EU-Staaten dienen könnte. Während die Bevölkerung zunehmend besorgt über den Verlust von Privatsphäre ist, stellt sich die Frage, ob der Fortschritt hin zur digitalen ID nicht traditionelle Werte bedroht und zu einer kontrollierten Gesellschaft führt. Die Entwicklung in Griechenland könnte richtungsweisend für die digitale Zukunft Europas sein, die entweder von Freiheit und Datenschutz oder von Überwachung und Kontrolle geprägt sein wird.
15.04.2024
06:48 Uhr

Deutschland am Rande einer Medikamentenkrise: Chinas Gesetze lähmen die Pharma-Inspektionen

Deutschland steht möglicherweise vor einer Medikamentenkrise, verursacht durch Chinas neue Anti-Spionage-Gesetze, die die Inspektionen deutscher Pharmaunternehmen erschweren. Die Angst vor Spionagevorwürfen lähmt deutsche Inspektoren, was den Import von Medikamenten aus China gefährdet, da ohne GMP-Zertifikate keine Einfuhr stattfinden kann. Engpässe zeichnen sich bereits ab, insbesondere bei Antibiotika und Schmerzmitteln, da die während der Pandemie verlängerten Zertifikate bald auslaufen. Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller hat Bundeskanzler Scholz aufgefordert, das Problem bei seinem China-Besuch anzusprechen und über einen "Letter of Intent" Klarheit zu schaffen. Die Krise unterstreicht die Notwendigkeit für Deutschland, unabhängiger von ausländischer Produktion zu werden, und die Bundesregierung muss handeln, um die Gesundheitsversorgung der Bürger zu sichern.
15.04.2024
06:18 Uhr

Weltwirtschaftsforum trifft auf Kritik: Zensurforderung als Angriff auf Meinungsfreiheit

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat aufgrund des World Happiness Reports, der eine sinkende Zufriedenheit junger Menschen aufzeigt, strengere Richtlinien gegen Negativität und Fehlinformationen in sozialen Medien gefordert. Diese Forderung wird jedoch von vielen als Angriff auf die Meinungsfreiheit betrachtet und als Versuch gesehen, Zensur zu legitimieren und die öffentliche Debatte zu unterdrücken. Obwohl die Europäische Union mit dem Digital Services Act bereits Maßnahmen gegen "schädliche Inhalte" ergriffen hat, könnte die Forderung des WEF zu noch strengeren Bestimmungen führen, was bei Befürwortern einer freien Gesellschaft auf Widerstand stößt. Meinungsfreiheit ist ein Grundpfeiler der Demokratie und notwendig für eine offene Diskussion. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Vorschläge zur Inhaltsregulierung im Internet sorgfältig abgewogen werden, um die Grundrechte der Bürger nicht zu untergraben. Die Gesellschaft muss traditionelle Werte wie Meinungsfreiheit verteidigen und darf nicht durch eine Elite gesteuert werden, um frei und demokratisch zu bleiben.
15.04.2024
04:35 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Aufgrund neuer Spannungen im Nahen Osten, wo der Iran Israel angegriffen hat, steigen Gold- und Ölpreise an, während Bitcoin einen Rückgang erlebt. Gold erreicht ein Allzeithoch von 2342 USD pro Unze und Silber übersteigt die 28 USD, während Brentöl 90,28 USD pro Barrel kostet. Trotz der geopolitischen Unsicherheiten zeigen sich die Weltbörsen robust, jedoch mit einem Absturz von Bitcoin von 67.000 auf unter 62.000 USD. Politisch reagieren die G7 mit Solidarität zu Israel und die deutsche Wirtschaft leidet unter den Sanktionen gegen Russland und den hohen Energiepreisen. Russland und Kasachstan profitieren von den Ölpreisen, während westliche Anleger durch Sanktionen gegen Russland Nachteile erfahren. Investitionen in Aktien aus Kasachstan und Georgien sowie osteuropäische Banken bieten sich als alternative Anlagemöglichkeiten an, während Gold und Silber ihre Rolle als sichere Häfen bestätigen.
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