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18.08.2023
13:39 Uhr

US-Medien fördern die Unterstützung für eine Konfrontation mit China

Es ist kein Geheimnis, dass die Medien eine wichtige Rolle in der Formung der öffentlichen Meinung spielen. In den Vereinigten Staaten scheinen die Mainstream-Medien jedoch eine besonders aktive Rolle bei der Förderung der Unterstützung für eine Konfrontation mit China einzunehmen, wie ein kürzlich ausgestrahlter Beitrag von NBC Nightly News zeigt.

Die Berichterstattung konzentrierte sich auf eine gemeinsame chinesisch-russische Marineübung vor der Küste Alaskas, die von den Medien als Bedrohung für die USA dargestellt wurde. Aber wie genau wird diese Bedrohung dargestellt? Und wer profitiert davon?

Die Rolle der Medien im Konflikt mit China

Die Medienberichterstattung über die chinesisch-russische Marineübung war geprägt von unklaren Aussagen und fehlendem Kontext. Der Moderator von NBC Nightly News, Peter Alexander, bezeichnete die Übung als "jüngste Beinahe-Begegnung" zwischen Russland, China und den USA, ohne zu erläutern, was genau diese "Beinahe-Begegnung" war.

Der Reporter Aaron Gilchrist bezeichnete die Übung als "aggressives Manöver", ohne zu beschreiben, was daran aggressiv war. Er räumte sogar ein, dass die russische und chinesische Marine "nie in US-Gewässer eingedrungen sind".

Diese Art der Berichterstattung lässt die Beziehungen zwischen den USA und China sowie zwischen den USA und Russland in einem vereinfachten und konfliktorientierten Licht erscheinen. Es wird wenig Kontext oder Erklärung für die Aktionen von China und Russland gegeben, und es wird kaum auf die komplexen geopolitischen Beziehungen eingegangen.

Die wahren Nutznießer

Die Frage ist, wer von dieser Art der Berichterstattung profitiert. Die Antwort ist einfach: Die Falken in Washington und die Waffenindustrie. Indem sie die Beziehung zu China auf Angst, Konfrontation und Feindseligkeit gründen, können sie ihre eigenen Interessen fördern.

Ein weiteres bemerkenswertes Element der Berichterstattung war die Forderung nach mehr Geld für das Pentagon. "Alaskas Senatoren erneuern heute den Ruf nach mehr Investitionen in die militärische Macht in Alaska", sagte Gilchrist, ohne zu prüfen, ob dies überhaupt notwendig ist.

Kritik an der Berichterstattung

Die Berichterstattung von NBC Nightly News ist nicht ohne Kritik geblieben. Jake Werner, Research Fellow am Quincy Institute, bezeichnete den Beitrag als "ein ungewöhnlich krasses Beispiel dafür, dass angeblich unabhängige US-Medien unkritisch eine militaristische Sichtweise auf die Welt übernehmen".

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Medien eine entscheidende Rolle bei der Formung der öffentlichen Meinung spielen. In diesem Fall scheinen die US-Mainstream-Medien jedoch die Rolle eines Kriegstreiber zu übernehmen, indem sie die Unterstützung für eine Konfrontation mit China fördern.

Es ist an der Zeit, dass wir die Rolle der Medien kritisch hinterfragen und uns fragen, wer wirklich von ihrer Berichterstattung profitiert. Denn wie das alte Sprichwort sagt: "In Kriegszeiten stirbt die Wahrheit zuerst".

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