Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 165

16.10.2023
14:20 Uhr

Historische Krise im deutschen Wohnungsbau: Ifo-Institut schlägt Alarm

Deutschland steht laut dem Ifo-Institut vor einer historischen Krise im Wohnungsbau, der eine zentrale Rolle in der deutschen Wirtschaft spielt. Der Geschäftsklima-Index des Instituts für den Wohnungsbau erreichte im September den schlechtesten jemals gemessenen Wert. Dies ist auf höhere Zinsen und steigende Baukosten zurückzuführen. Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen sinkt, während die Stornierungen von Neubauten zunehmen, was zu einem verschärften Wohnungsmangel führt. Im Juli wurden nur 21.000 neue Wohnungen genehmigt, 32% weniger als im Vorjahr. Kritiker werfen der Regierung vor, die Krise durch hohe Auflagen und mangelnde Unterstützung zu verschlimmern. Sie fordern, dass traditionelle Werte wie Eigenheim und Familie wieder in den Fokus der Politik rücken.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

16.10.2023
14:19 Uhr

Israel: Wachsende Bedrohung durch Hisbollah und Hamas

Die politische Lage in Israel verschärft sich durch zunehmende Bedrohungen von Hisbollah und Hamas, was Befürchtungen eines Zweifrontenkriegs weckt. Die Hisbollah, eine Miliz, die wie eine reguläre Armee ausgebildet und wie ein Staat ausgerüstet ist, bindet gezielt israelische Kräfte im Norden des Landes. Die Hamas führt im Gazastreifen fortlaufend Angriffe durch, selbst Zentralraum rund um Tel Aviv ist betroffen. Die Hisbollah verfügt über ein Arsenal von bis zu 150.000 Raketen, darunter 500 Mittel- und Langstreckenwaffen, welche den Großraum Tel Aviv erreichen könnten. Die Hisbollah wird vom Iran finanziert und ausgerüstet, was den starken Einfluss des Iran verdeutlicht. Israel verfolgt die Entwicklung mit Sorge, betont aber, keinen Krieg im Norden zu wollen. Die zunehmende Bedrohung durch Hisbollah und Hamas wirft Fragen nach der Sicherheit Israels und der regionalen Stabilität auf.
16.10.2023
13:15 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im Abwärtstrend: Kein Ende der Rezession in Sicht

Die deutsche Wirtschaft ist im Abschwung, mit einer düsteren Aussicht auf eine rasche Erholung, so der Internationale Währungsfonds (IWF). Deutschland wird voraussichtlich das Jahr in einer Rezession beenden, ohne wesentliche Verbesserung im nächsten Jahr. 2022 verzeichnete die deutsche Wirtschaft noch ein Wachstum von 1,8 Prozent. Dieses Jahr jedoch wird sie voraussichtlich um ,5 Prozent schrumpfen, so der IWF. Deutschland ist die einzige Weltwirtschaft, der eine Rezession prognostiziert wird. Strukturelle Probleme und die Wirtschaftskrise in China sowie die Energiekrise in Europa belasten Deutschland besonders. Für 2023 wird ein Schrumpfen des BIP um ,4 Prozent erwartet, 2024 soll es nur um ,5 Prozent wachsen. Leserkommentare weisen auf Lösungsansätze hin und unterstreichen die Notwendigkeit eines politischen Wandels. Die Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen und das Vertrauen der Bürger wiederzugewinnen.
16.10.2023
13:15 Uhr

China: Rückläufige Exporte trotz positiver Anzeichen

Die neuesten Daten aus China zeigen eine anhaltende Schwäche in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, mit weiter sinkenden Im- und Exporten im September. Dennoch gibt es Anzeichen für eine mögliche Verlangsamung des wirtschaftlichen Abschwungs. Die Exporte und Importe gingen auf US-Dollar-Basis um 6,2% zurück, der geringste Rückgang bei den Exporten seit Mai. Die Rückgänge lagen sogar unter den Erwartungen der Experten. Bis auf Russland und Australien verzeichnete China einen Rückgang der Exporte mit allen Regionen. Die Inflation blieb unverändert, während die Einkaufspreise um 2,5% zurückgingen. Die Daten unterstreichen die Herausforderungen, vor denen die chinesische Wirtschaft steht, insbesondere die schwache inländische Nachfrage.
16.10.2023
13:15 Uhr

Die EZB und die Inflation: Ein Tanz auf dem Hochseil

Die EZB sieht sich aktuell starkem Inflationsdruck ausgesetzt. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betonte kürzlich, dass "längere Zeit höhere Zinsen" das neue Leitmotiv der EZB sein könnten. Die Kerninflation in der Eurozone bleibt hoch, was die Folgen steigender Input- und Arbeitskosten widerspiegelt. Die Zinsen wurden bereits zum zehnten Mal in Folge erhöht, eine weitere Straffung der Geldpolitik ist nicht ausgeschlossen. Lagarde erwartet, dass die Inflation bis 2025 auf das 2%-Ziel der Notenbank sinkt, warnt jedoch auch vor Abwärtsrisiken. Höhere Zinsen könnten Anleger dazu bringen, ihre Gelder aus den Edelmetallmärkten abzuziehen, während hohe Inflation das Vertrauen in die Währung untergraben könnte.
16.10.2023
13:13 Uhr

Krieg im Nahen Osten: Potenzielle Eskalation könnte globale Wirtschaft ins Wanken bringen

Die andauernden Konflikte im Nahen Osten, darunter die Auseinandersetzung zwischen Israel und der Hamas, könnten die Weltwirtschaft bedrohen. Eine Eskalation könnte die Ölpreise steigern und eine globale Rezession auslösen, insbesondere da die Weltwirtschaft bereits durch Corona und die Lage in der Ukraine geschwächt ist. Israel setzt seine Offensive gegen die Hamas fort, unterstützt von US-Spezialkräften. Eine regionale Ausweitung des Konflikts könnte die Weltwirtschaft durch steigende Ölpreise belasten. Die Plattform "Bloomberg Economics" hat drei mögliche Szenarien untersucht, die alle einen Anstieg der Ölpreise und negative Auswirkungen auf das weltweite BIP vorsehen. Europa könnte besonders hart getroffen werden, insbesondere aufgrund von Lieferkettenproblemen und den Folgen des eigenen Bruchs mit Russland. In unsicheren Zeiten rücken traditionelle Wertspeicher wie Gold und Silber in den Fokus der Anleger.
16.10.2023
13:11 Uhr

Wohnungsbau in Deutschland: Ein Desaster mit weitreichenden Folgen

Die deutsche Wohnungsbaukrise hat weitreichende Folgen, mit jedem fünften Unternehmen, das die Auswirkungen stornierter Projekte spürt. Das Geschäftsklima ist laut dem ifo-Institut auf dem niedrigsten Stand seit 32 Jahren, hauptsächlich aufgrund steigender Zinsen und Baukosten. Dies könnte in zwei Jahren zu ernsthafter Wohnungsnot führen. Im September waren 21,4% der Unternehmen von stornierten Projekten betroffen, eine Verdreifachung innerhalb eines Jahres. Experten rechnen erst im nächsten Jahr mit einer Erholung. Politische Maßnahmen zur Verbesserung der Situation wurden beschlossen, aber ihre Wirksamkeit ist noch unklar. Die Wohnungsbaukrise belastet auch die gesamte deutsche Wirtschaft und könnte die Wirtschaftsleistung weiter schrumpfen lassen.
16.10.2023
13:11 Uhr

Starker Rückgang der Großhandelspreise: Ein statistischer Basiseffekt oder ein Zeichen der Krise?

Die Großhandelspreise in Deutschland sind im September stärker gesunken als in den letzten drei Jahren, ein Rückgang um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Im vergangenen Jahr stiegen die Preise stark an, beeinflusst durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine. Der aktuelle Preisrückgang ist vor allem auf einen statistischen Basiseffekt zurückzuführen, da die Preise für Mineralölprodukte wie Benzin um 19,8 Prozent sanken. Allerdings stiegen die Preise für Obst, Gemüse und Kartoffeln sowie Zucker und Backwaren im Vergleich zum Vorjahr. Der Großhandel beeinflusst das allgemeine Preisniveau, auf das die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik ausrichtet. Kritiker hinterfragen jedoch die Effektivität der EZB und fordern eine Überdenkung der Strategien. Der Rückgang der Großhandelspreise könnte ein Anzeichen für eine mögliche Wirtschaftskrise sein.
16.10.2023
13:11 Uhr

Stationäre Grenzkontrollen: Bundesregierung reagiert endlich auf die Migrationskrise

Die Bundesregierung hat auf die Migrationskrise reagiert und temporäre Binnengrenzkontrollen zu Polen, Tschechien und der Schweiz eingeführt. Diese Maßnahme, die zunächst für zehn Tage gilt, kann bis zu zwei Monate verlängert werden. Die Bundespolizei hat in diesem Jahr bereits etwa 98.000 unerlaubte Einreisen nach Deutschland festgestellt, was die Zahl des Vorjahres übersteigt. Trotz Widerstand innerhalb der Bundesregierung, insbesondere von den Grünen, sieht die Regierung die Notwendigkeit stationärer Kontrollen, um die irreguläre Migration zu begrenzen. Die illegale Einwanderung belastet die deutsche Wirtschaft und führt zu sozialen Spannungen. In Anbetracht der aktuellen Migrationskrise wird empfohlen, einen Teil des Vermögens in Edelmetalle zu investieren. Die Einführung der Grenzkontrollen ist ein Schritt in die richtige Richtung, jedoch bleibt es abzuwarten, ob diese Maßnahme ausreicht, um die Migrationskrise effektiv zu bewältigen.
16.10.2023
13:10 Uhr

Die EU und die Aushebelung der Grundrechte: Die HERA-Gesundheitsbehörde unter der Lupe

Die EU-Gesundheitsbehörde HERA (Health Emergency preparedness and Response Authority), die vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde, könnte eine weitere mögliche Aushebelung der Grundrechte der EU-Bürger darstellen. Die Behörde dient der EU-weiten Koordinierung von "Gesundheitsnotständen" und könnte eine verstärkte Überwachung und Gängelung der Bevölkerung ermöglichen. Durch die Gründung der HERA im Herbst 2021 im Zuge der Corona-Krise, kann die EU nun eigenmächtig einen "Gesundheitsnotstand" in ihren Mitgliedsstaaten ausrufen und Maßnahmen anordnen. Elektronische Gesundheitsdokumente und Berichtspflichten der Mitgliedsstaaten könnten den Datenschutz weiter aushebeln. Die HERA soll "Gesundheitsnotstände" EU-weit ausrufen und medizinische und nicht-medizinische Gegenmaßnahmen koordinieren. Kritiker befürchten eine Aushebelung des Datenschutzes und fehlende Eigenverantwortung der Bürger für ihre Gesundheit. HERA ist als Generaldirektion innerhalb der EU-Kommission organisiert, was Fragen zur Unabhängigkeit und Objektivität aufwirft.
16.10.2023
10:24 Uhr

Bürgergeld führt zu Kündigungswelle: Gewerbe-Umfrage offenbart die Wahrheit

Die Hartz-IV-Reform und das damit verbundene Bürgergeld stehen in der Kritik. Eine Umfrage im Reinigungsgewerbe zeigt, dass Arbeitnehmer ihre Stellen aufgeben, wobei das Bürgergeld als Begründung angegeben wird. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat bisher die Sorge, dass das Bürgergeld das Arbeiten unattraktiv macht, als "falsch" bezeichnet. Jedoch zeigt die Umfrage, dass mehr als zwei Drittel der Unternehmer bereits Kündigungen aufgrund des Bürgergeldes erlebt haben. In der Auswertung der Umfrage bestätigen 28,4 Prozent der Unternehmen, dass bei ihnen bereits mehrere Mitarbeiter wegen des Bürgergeldes gekündigt haben. Weitere 40 Prozent bestätigen diesen Trend. Thomas Dietrich, Bundesinnungsmeister der Gebäudereiniger, sieht in diesen Zahlen einen alarmierenden Warnruf und fordert die Politik auf, zu handeln. Eine Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft bestätigt ebenfalls, dass das Bürgergeld das Arbeiten weniger attraktiv macht. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese alarmierenden Erkenntnisse reagieren wird.
16.10.2023
10:24 Uhr

CO₂-Grenzsteuer: Die EU treibt die Inflation und macht sich weltweit unbeliebt

Die seit Oktober in der EU geltende CO₂-Grenzsteuer verteuert den Import von Gütern mit schlechter Klimabilanz. Dies betrifft alle Importe aus Nicht-EU-Ländern in bestimmten Kategorien wie Aluminium, Eisen, Stahl, Zement, Düngemittel, Elektrizität, Wasserstoff und einige vor- und nachgelagerte Produkte. Die Steuer hat bereits Auswirkungen: Autos und Baumaterialien werden teurer und Unternehmen verlagern ihre Produktion in Länder mit günstigeren Bedingungen. Die Steuer wird international als protektionistisch kritisiert und könnte den durchschnittlichen Neuwagenpreis um 580,30 Euro erhöhen. Polen hat dagegen geklagt und ab 2026 könnten auch andere betroffene Länder Klagen einreichen. Emmanuel Macron, der Architekt der Steuer, sieht sie als Beitrag zur globalen Bekämpfung der Erderwärmung, stößt damit jedoch auf weltweite Kritik. Besonders in Afrika, Asien und Lateinamerika wird die Steuer als Eingriff in die Souveränität gesehen und der Weltklimarat warnt, dass sie Länder mit weniger Ressourcen benachteiligt.
16.10.2023
07:38 Uhr

Deutscher Immobiliensektor: Zwischen Zinsanstieg und schwindender Konjunktur

Der deutsche Immobiliensektor sieht sich mit Herausforderungen wie steigenden Zinsen, erhöhten Baukosten und einer schwächelnden Konjunktur konfrontiert. Einige Bauträger mussten Insolvenz anmelden und viele Immobilienprojekte wurden gestoppt. Besonders Gewerbeimmobilien leiden unter sinkenden Bewertungen und hohen Leerständen. Die Europäische Zentralbank befürchtet, dass Banken zu zögerlich Risikovorsorge für Immobilienkredite bilden. Die nachlassende Finanzierungsbereitschaft stellt viele Bauträger und Projektentwickler vor Probleme. Büroimmobilien, die stärkste Asset-Klasse am deutschen Investmentmarkt, könnten mehr als 20% ihrer Fläche verlieren. Eine mögliche Verbesserung der Situation könnte durch das Ende des aktuellen Zinserhöhungskurses der EZB kommen. Christian Sewing, Vorstandschef der Deutschen Bank, warnte vor den schweren Zeiten für Gewerbeimmobilien und betonte die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Stabilisierung des Sektors.
16.10.2023
07:36 Uhr

Robert Habeck und die unbequemen Wahrheiten der Heizwende

Wirtschaftsminister Robert Habeck erkennt die hohen Kosten der Heizwende, die viele Immobilienbesitzer bereits sorgenvoll betrachten. Die finanziellen Auswirkungen des Heizungsgesetzes könnten sich als erhebliche Belastung für Immobilienbesitzer erweisen, was Zweifel an der Kenntnis der Ampel-Regierung über das potenzielle finanzielle Desaster aufwirft. Es gibt Bedenken, dass die Regierung die finanziellen Interessen der Bürger bei ihrer Klimapolitik vernachlässigt. Die Frage bleibt offen, ob das Heizungsgesetz tatsächlich dem Klima hilft, da viele Experten die hohen Sanierungskosten und den enormen Ressourcenverbrauch kritisch sehen. Es wird erwartet, dass die Regierung in Zukunft mehr auf pragmatische und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen setzt.
16.10.2023
07:36 Uhr

EU-Emissionshandel: Droht der Landwirtschaft eine Kostenexplosion?

Die politischen Entscheidungen in Brüssel könnten eine Kostenexplosion in der EU-Landwirtschaft auslösen, da es breite politische Unterstützung für einen Emissionshandel gibt, insbesondere in der Tierzucht. Diese könnte die Kosten für Fleisch und Milchprodukte erhöhen und die Lebensmittelversorgung teurer und weniger zugänglich machen. Trotz Unterstützung gibt es Widerstand, hauptsächlich von Landwirten, die um ihre Existenz fürchten, und von Bürgern, die befürchten, dass die Lebensmittel teurer werden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Verbraucher ihr Geld in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren, um ihr Vermögen zu schützen. Es bleibt abzuwarten, ob die politischen Entscheidungsträger in Brüssel die Bedenken berücksichtigen werden.
16.10.2023
07:32 Uhr

Grüner Wasserstoff: Eine teure Illusion?

Die Aussicht auf grünen Wasserstoff als zukünftigen Energieträger wackelt, da eine Analyse der Beratungsagentur BCG zeigt, dass die Kosten höher sein werden als erwartet. Dies könnte viele Projekte unrentabel machen und die Pläne der Bundesregierung zur Umstellung auf grünen Wasserstoff gefährden. Ursprünglich wurde mit Kosten von drei Euro pro Kilogramm ab 203 gerechnet, aber die Prognose wurde auf fünf bis acht Euro korrigiert. Die steigenden Kosten könnten viele Unternehmen betreffen, insbesondere in Branchen, in denen grüner Wasserstoff als einzige Alternative gilt. Die Gründe für die Preiserhöhung sind Inflation, steigende Zinsen und hohe Strompreise. Die Bundesregierung setzt in ihrer Nationalen Wasserstoffstrategie nicht nur auf grünen, sondern auch auf andersfarbigen Wasserstoff. Die Frage bleibt, ob grüner Wasserstoff die Lösung für unsere Energieprobleme ist oder nur eine teure Illusion.
16.10.2023
07:31 Uhr

Alarmierende Warnungen von JPMorgan-CEO: "Gefährlichste Zeit" seit Jahrzehnten

Der CEO von JPMorgan Chase, Jamie Dimon, warnt vor einer gefährlichen Zeit für die USA und die Welt, insbesondere aufgrund der Rückkehr der Inflation und neuen geopolitischen Verwerfungen. Er befürchtet, dass die Inflation auf hohem Niveau bleiben und die Schuldenkrise verschärfen könnte. Auch geopolitische Verwerfungen wie der Ukraine-Krieg und der Hamas-Terror gegen Israel könnten weitreichende Auswirkungen haben. Dimon äußert zudem Bedenken bezüglich möglicher weiterer Zinserhöhungen und beobachtet, dass Verbraucher beginnen, ihre Reserven aufzubrauchen. Fast 50 Prozent der Amerikaner geben an, dass die hohen Preise ihren Lebensstandard schmälern. Das Verbrauchervertrauen sank um sieben Prozent, auch die Stimmung unter den Unternehmen trübt sich ein. Dimon appelliert an die Notwendigkeit, traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft wieder in den Vordergrund zu stellen.
16.10.2023
07:31 Uhr

Migrationspolitik: Baerbock und Grüne halten an umstrittener "Seenotrettung" fest

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und die Grünen-Chefin Ricarda Lang planen, die umstrittene "Seenotrettung" im Mittelmeer bis mindestens 2026 mit Steuergeldern zu finanzieren, trotz der Distanzierung von Bundeskanzler Olaf Scholz von diesem Projekt. Lang verteidigte die Unterstützung für die Seenotrettung als "zivilisatorische Errungenschaft". Die finanzielle Unterstützung privater Seenotretter hatte zuletzt für Streit zwischen Deutschland und Italien gesorgt, wobei die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni die deutschen Zahlungen kritisierte. Die Entscheidung der Grünen könnte zu weiteren Spannungen innerhalb der EU und der Bundesregierung führen.
16.10.2023
07:30 Uhr

Rechtsstaat in der Kritik: Die Fälle Chrupalla und Ballweg werfen Fragen auf

Die Kontroversen um den AfD-Chef Tino Chrupalla und den Gründer der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, stellen die Integrität des deutschen Rechtsstaats in Frage. Die Fälle werfen Bedenken hinsichtlich der Unabhängigkeit der Justiz und der Glaubwürdigkeit der Staatsanwaltschaft auf. Es besteht die Befürchtung, dass die Politik ihren gesetzlichen Einfluss auf die Justiz missbrauchen könnte. Die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft ist ein weiterer Kritikpunkt, da sie zu Interessenkonflikten führen kann, insbesondere bei politisch sensiblen Fällen. Die politische Einflussnahme auf die Justiz zeigt sich auch in der Ernennung von Verfassungsrichtern und Richtern der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Fälle Chrupalla und Ballweg deuten auf eine mögliche politische Manipulation der Justiz hin und erfordern Wachsamkeit, um die Unabhängigkeit des Rechtssystems zu gewährleisten. Eine offene Diskussion und die Suche nach Lösungen sind notwendig, um das Vertrauen in den Rechtsstaat zu stärken.
16.10.2023
07:30 Uhr

Hälfte der Deutschen befürwortet AfD-Regierungsbeteiligung

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Civey für den Spiegel zeigt, dass 47 Prozent der Deutschen eine Regierungsbeteiligung der AfD auf Landesebene unterstützen, während ebenfalls 47 Prozent dies ablehnen. In Ostdeutschland liegt die Zustimmung bei 55 Prozent. Die AfD könnte in Sachsen, Thüringen und Brandenburg laut der Umfrage die stärkste Kraft werden, was eine Regierung ohne AfD oder nur mit All-Parteien-Koalitionen schwierig machen könnte. Trotz der Unterstützung in der Bevölkerung lehnen alle anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit der AfD ab. Diese Umfrageergebnisse könnten ein Weckruf für die etablierten Parteien sein, die Stimme des Volkes zu respektieren.
16.10.2023
07:27 Uhr

Katars Gasversorgung: Eine Waffe in geopolitischen Auseinandersetzungen?

Katar, einer der weltweit größten Gasexporteure, könnte die Gasversorgung unter bestimmten Bedingungen einstellen, was die Weltwirtschaft in eine ernste Krise stürzen könnte. Das Emirat hat Gaslieferungsvereinbarungen mit Deutschland und Österreich und exportiert Flüssiggas weltweit. Im Zuge des Konflikts zwischen HAMAS und Israel droht der Emir von Katar, die Gasversorgung einzustellen, sollte Israel den Gazastreifen weiter bombardieren. Inzwischen gibt es jedoch Zweifel an der korrekten Übersetzung dieser Aussage. Zudem wurde die Balticconnector-Pipeline zwischen Finnland und Estland beschädigt, was die Gasversorgungsproblematik verschärft. Die mögliche Einstellung der Gasversorgung aus Katar und die Beschädigung der Pipeline könnten Deutschland hart treffen, da die deutsche Industrie stark auf Gas angewiesen ist. Es ist daher notwendig, alternative Energiequellen zu erschließen und die Abhängigkeit von einzelnen Ländern zu reduzieren.
16.10.2023
05:43 Uhr

"Krieg mit der Rest der Welt": Großbritannien warnt vor Hamas-Flächenbrand

Die jüngsten Raketenangriffe der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel haben weltweit Besorgnis ausgelöst. Der britische Außenminister James Cleverly warnt vor einer Eskalation des Konflikts, die weit über die Region hinausreichen könnte. Er betonte, dass die Hamas offenbar einen größeren Krieg anstrebt, der verheerende Folgen hätte. Cleverly appellierte an Israel, bei der bevorstehenden Invasion des Gazastreifens zivile palästinensische Opfer zu vermeiden, um eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern. Er stellte fest, dass im Gegensatz zur Hamas, Israel bemüht ist, zivile Opfer zu vermeiden. Es ist unklar, wie sich die Situation weiter entwickeln wird, aber die Hoffnung liegt auf der internationalen Gemeinschaft, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
16.10.2023
05:42 Uhr

Bildung in der Krise: Die Auswirkungen des Unterrichtsausfalls und eine düstere Prognose

Die deutsche Bildung steht in einer tiefen Krise. Ein Drittel der Neuntklässler erreicht beim Lesen nicht den Mindeststandard. Das "Bildungsbarometer" zeigt ein düsteres Bild, mit Nordrhein-Westfalen auf dem letzten Platz und einem Mangel an männlichen Lehrkräften, besonders in Hamburg. Die Personalmisere an den Schulen ist kritisch, in Berlin droht die Kürzung des Stundenplans wegen Lehrermangels. In Bremen wird ein Modell getestet, bei dem Kinder mit Sprachförderbedarf verpflichtend in Kitas angemeldet werden. Die aktuelle Bildungslage ist besorgniserregend und erfordert politisches Eingreifen und nachhaltige Lösungen.
16.10.2023
05:42 Uhr

Scholz nach Migrationsgipfel: Offene Fragen und mangelnde Entscheidungen

Im Spitzentreffen von SPD und CDU wurden keine konkreten Beschlüsse zur Migrationspolitik gefasst, was die Unentschlossenheit der Regierung zeigt. Die Bundesländer und die CDU legten eigene Papiere zur "Begrenzung illegaler Migration" vor, doch es bleibt unklar, wie die Regierung diese umsetzen will. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete das Treffen als "freundlichen und konstruktiven Austausch", doch konkrete Beschlüsse blieben aus. Die Länder forderten die Schaffung einer Bezahlkarte für Geflüchtete, die CDU sieht Deutschlands Aufnahmekapazitäten als "erschöpft" an und fordert eine Asylzuwanderung von maximal 200.000 Menschen pro Jahr. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai begrüßte das Treffen als "wichtiges Signal", doch Kritiker fordern konkrete Lösungen und Entscheidungen. Der Deutsche Städtetag warnte vor einem "Weiter so" und forderte klare Entscheidungen und Lösungen für die Migrationsproblematik.
16.10.2023
05:42 Uhr

Nato-Verteidigungsmanöver mit Atomwaffen "Steadfast Noon" startet am Montag

Die Nato startet am Montag ihr jährliches Verteidigungsmanöver "Steadfast Noon", bei dem die Verteidigung des europäischen Bündnisgebiets mit etwa 60 Flugzeugen, darunter Kampfjets und B-52 Langstreckenbomber, geprobt wird. Die Übung findet bis zum 26. Oktober in mindestens 100 Kilometer Entfernung zu russischen Grenzen statt, hauptsächlich über Italien, Kroatien und dem Mittelmeer. 13 Nato-Partnerstaaten, einschließlich Deutschland, nehmen teil. Die Nato betont, dass das Manöver keine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist, sondern eine routinemäßige Ausbildungsmaßnahme. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte, "Steadfast Noon" solle die Glaubwürdigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit der nuklearen Abschreckung gewährleisten. Details zur Übung bleiben geheim. Kritiker fragen, ob solche Manöver zur Stabilität in Europa beitragen oder eine Eskalation provozieren könnten.
16.10.2023
05:41 Uhr

Ignoranz der Ampelregierung: EU und Berlin setzen Finanzhilfen für Gaza trotz Bürgerprotest fort

Die Europäische Union hat beschlossen, die humanitäre Hilfe für den Gaza-Streifen zu verdreifachen, obwohl laut einer Umfrage des Instituts Civey 60 Prozent der Menschen in Deutschland eine Aussetzung der Zahlungen an palästinensische Organisationen fordern. Die EU hat die Finanzhilfe für den Gaza-Streifen um 50 Millionen Euro erhöht, nach den Massakern der Hamas in Israel. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat betont, dass die deutschen Finanzhilfen für die Westbank und den Gaza-Streifen, mindestens 250 Millionen Euro pro Jahr, trotz des Hamas-Terrors fortgesetzt werden. Sowohl die Bundesregierung als auch die EU stehen mit dieser Politik gegen eine deutliche Bevölkerungsmehrheit in Deutschland. Es wird argumentiert, dass die politischen Eliten in Berlin und Brüssel mehr Wert auf ihre eigenen ideologischen Ansichten legen als auf die Wünsche und Bedenken ihrer Bürger. Es wird eine politische Veränderung gefordert, da die derzeitige Politik nicht im Einklang mit dem Willen der Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht.
16.10.2023
05:41 Uhr

Deutsche Geiseln in Gaza: Kinder unter den Entführten

Die Situation in Gaza verschärft sich, da mindestens acht deutsche Staatsbürger, darunter Kinder, von der radikalislamischen Terrorgruppe Hamas als Geiseln gehalten werden. Dies wurde von Außenministerin Annalena Baerbock bestätigt. Die Bundesregierung ist gefordert, alles in ihrer Macht Stehende für die Freilassung der Geiseln zu tun. Ein besonders dramatischer Fall ist die Entführung der Familie Ascher, von der seit einem Angriff im Oktober jede Spur fehlt. Die aktuelle Lage wirft Fragen zur Effektivität der Außenpolitik der Bundesregierung auf.
13.10.2023
15:12 Uhr

EU plant neuen Verhaltenskodex gegen "Hassrede" im Netz: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Die Europäische Union plant eine Erweiterung der Vorschriften zur "Hasskriminalität" und einen neuen Verhaltenskodex für digitale Dienstleister. EU-Justizkommissar Didier Reynders betont, dass sich die digitale Landschaft weiterentwickelt habe und wir vor neuen Herausforderungen und Bedrohungen in den Bereichen Hassreden im Internet und Meinungsfreiheit stünden. Věra Jourová, die Vizechefin des Gremiums, lobt den neuen Kodex als "einzigartiges Instrument". Die neue Richtlinie enthält Meldemechanismen sowie strengere Auflagen zur Löschung von als illegal geltenden Inhalten. Ein Fokus der EU liegt auch auf Elon Musk, dem Betreiber des Kurznachrichtendienstes X (ehemals Twitter), dem vorgeworfen wird, nicht genug gegen Falschnachrichten zu tun. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese neuen Vorschriften auf die Meinungsfreiheit auswirken werden.
13.10.2023
15:12 Uhr

Frankreichs Blackout-Angst: Verschärfte Energiesparmaßnahmen und die Konsequenzen für Deutschland

Frankreich, einst ein wichtiger europäischer Stromexporteur, steht vor einem möglichen Energiekollaps. Die Regierung reagiert mit strengen Energiesparmaßnahmen und Strafen für deren Missachtung. Ein Blackout in Südfrankreich betraf kürzlich etwa 300.000 Haushalte und die Auswirkungen könnten auch für Deutschland spürbar sein, das auf Stromimporte angewiesen ist. Deutschland ist durch die missglückte "Energiewende" zunehmend auf Stromimporte angewiesen. Die französische Energiewendeministerin kündigte an, die Beleuchtungszeiten von Geschäften und Gewerbeimmobilien weiter einzuschränken und "intelligente digitale Thermostate" zu subventionieren. Die französische Regierung hat bereits zwei alten Kohlekraftwerken den Weiterbetrieb genehmigt, was auf das Scheitern der Energiewende hindeutet. Die Energiekrise in Frankreich könnte zu Engpässen in der deutschen Stromversorgung führen und zeigt die Notwendigkeit, die Energiepolitik in Deutschland zu überdenken.
13.10.2023
14:25 Uhr

US-Verbrauchervertrauen sinkt weiter: Inflationssorgen dominieren

Das US-Verbrauchervertrauen für Oktober ist auf 63 Punkte gesunken, deutlich unter der Prognose von 67,2 Punkten und dem Vormonatswert von 68,1 Punkten. Die Inflationserwartungen für das nächste Jahr sind von 3,2% auf 3,8% gestiegen, der höchste Stand seit Mai 2023. Die Verbraucherbewertung der aktuellen Wirtschaftslage ist ebenfalls gesunken, was auf eine zunehmende Besorgnis über die wirtschaftliche Situation und Inflation hinweist. Diese Entwicklungen könnten die Konsumausgaben beeinflussen, die einen bedeutenden Teil des US-Bruttoinlandsprodukts darstellen.
13.10.2023
14:24 Uhr

Ukraine-Konflikt: Ein Sturm, der die deutsche Wirtschaft erschüttert

Der Ukraine-Konflikt und die daraus resultierenden Sanktionen haben die deutsche Wirtschaft erheblich beeinträchtigt. Das Wirtschaftswachstum bricht ein, die Inflationsrate steigt und Unternehmen bewerten ihre Lage als unterdurchschnittlich. Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sind im Gespräch, doch die wirtschaftlichen Auswirkungen des Konflikts bleiben ungewiss. Verschiedene Branchen kämpfen ums Überleben, während die Aussichten auf eine Erholung unklar sind. Es bleibt die Frage offen, wie die Regierung auf diese Krise reagieren wird und ob sie in der Lage sein wird, die Wirtschaft zu stabilisieren.
13.10.2023
14:24 Uhr

Saudi-Arabien: Auf dem Weg zur globalen Drehscheibe für Energiewende-Metalle

Saudi-Arabien arbeitet mit seinem Programm "Vision 203" an einer wirtschaftlichen Transformation, um sich von der Erdölproduktion zu lösen und zur globalen Drehscheibe für Energiewende-Metalle zu werden. Die Nachfrage nach Metallen wie Lithium, Kupfer und seltene Erden, die für Batterien und erneuerbare Energietechnologien benötigt werden, steigt stetig und Saudi-Arabien könnte über einen noch unerschlossenen Rohstoffschatz verfügen. Die Realisierbarkeit des Plans ist noch ungewiss, aber das Land verfügt über das Potenzial und die Mittel, um seine Ziele zu erreichen. Eine Anpassung an veränderte globale Gegebenheiten, wie sie Saudi-Arabien anstrebt, könnte auch für Deutschland von Bedeutung sein.
13.10.2023
14:23 Uhr

Von der Leyen scheitert mit Migrationsabkommen: Tunesien lehnt EU-Deal ab

Tunesien hat einen von der EU vorgeschlagenen Deal zur Bekämpfung der illegalen Migration abgelehnt, was als Rückschlag für die EU und insbesondere für Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gewertet wird. Tunesien wirft der EU vor, zugesagte Mittel zurückzuhalten und stattdessen Gelder aus anderen Programmen zu verwenden. Laut Tunesien seien 60 Millionen Euro des Gesamtbetrags von 127 Millionen Euro, die die EU zugesagt hatte, tatsächlich Teil der Covid-19-Hilfe und keine neuen Mittel. Tunesien hat die besagten 60 Millionen Euro bereits an die EU zurücküberwiesen, was das Scheitern des Abkommens bestätigt. Trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten lehnt die tunesische Regierung die Finanzspritze ab und fordert eine ernsthafte partnerschaftliche Zusammenarbeit und keine "Wohltätigkeit".
13.10.2023
14:22 Uhr

Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland steigt dramatisch

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen alarmierenden Anstieg der Unternehmensinsolvenzen. Laut dem Statistischen Bundesamt beantragten im Juli 1.586 Unternehmen eine Insolvenz, ein Anstieg um 37,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders betroffen sind die Branchen Verkehr und Logistik sowie das Baugewerbe. Die Forderungen der Gläubiger an die insolventen Firmen stiegen von 800 Millionen auf 3,1 Milliarden Euro. Experten sehen in vielen Fällen verschleppte Insolvenzen, die während der Corona-Krise abgemildert wurden, und sprechen von einer "Normalisierung des Insolvenzgeschehens". Kritiker hinterfragen, ob die steigenden Insolvenzzahlen nicht vielmehr ein Symptom für tiefgreifende wirtschaftliche Probleme sind, verursacht durch hohe Steuern, strenge Regulierungen und zunehmende Bürokratisierung.
13.10.2023
14:22 Uhr

Geopolitische Spannungen und Inflationsängste belasten den DAX

Der DAX verzeichnet am 13.10.2023 Verluste aufgrund geopolitischer Spannungen und Inflationsängste, trotz starker Quartalszahlen von drei US-Banken. Der deutsche Leitindex notiert am Nachmittag bei 15.310 Punkten, was einem Minus von mehr als einem halben Prozent entspricht. Der Goldpreis zieht aufgrund der geopolitischen Spannungen an und die Ölpreise steigen zum Wochenschluss deutlich. Microsoft hat die Übernahme von Activision Blizzard abgeschlossen. Im DAX fällt die Sartorius-Aktie nach einer erneuten Gewinnwarnung ab. Die EU-Länder sind uneinig über eine weitere Zulassung von Glyphosat. Netflix plant die Eröffnung von Shops und Restaurants.
13.10.2023
14:22 Uhr

Zuckerpreise erreichen Höchststand seit Jahrzehnten

Die Zuckerpreise haben in den letzten Jahren einen dramatischen Anstieg erlebt, den wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben. Die Ursachen sind unter anderem schlechte Ernten und eine gestiegene globale Nachfrage. In Deutschland erzielen Landwirte trotz geringem Zuckergehalt der Rüben durchschnittliche Erträge. Der Hauptgrund für die hohen Preise liegt jedoch im globalen Handel. Zucker ist ein globales Produkt, wobei Indien und Brasilien die größten Produzenten sind. Nur 20 Prozent des weltweit produzierten Zuckers stammen aus Rüben. Die EU schützt ihren Zucker durch Zölle, doch könnte ein geplantes Freihandelsabkommen mit Mercosur dies ändern. Experten erwarten weiter steigende Zuckerpreise, solange die Nachfrage das Angebot übersteigt und politische Entscheidungen den Markt beeinflussen.
13.10.2023
13:31 Uhr

Goldpreis steigt: Die aktuelle Lage und Preise im Handel

Der Goldpreis notierte am 13. Oktober 2023 laut Goldreporter 3,6 % höher als in der Vorwoche, mit einem Spotmarkt-Preis von 1.886 US-Dollar pro Unze. Parallel dazu stieg der Silberpreis um 5,6 Prozent auf 22,17 US-Dollar pro Unze. Das Aufgeld für Goldmünzen und Goldbarren sank deutlich, was auf eine starke Erholung der Edelmetall-Kurse hindeutet. Ein guter Zeitpunkt Gold zu kaufen? Das Angebot ist gut, das Aufgeld für Goldmünzen und Goldbarren ist gesunken. Im Gegensatz dazu stieg das durchschnittliche Aufgeld für Silber-Anlageprodukte leicht an. Preisangaben können bei einzelnen Händlern variieren und kleinere Veränderungen beim Aufgeld sind nicht als Beurteilungsgrundlage für kurzfristige Kaufentscheidungen gedacht.
13.10.2023
06:52 Uhr

Israel fordert Palästinenser zur Evakuierung auf: Die nächste Offensive steht bevor

Das israelische Militär hat die UN informiert, dass Palästinenser den Norden des Gaza-Streifens räumen sollen, was auf eine bevorstehende Bodenoffensive hindeutet. Die UN hat Israel aufgefordert, diese Anweisung zurückzunehmen und warnt vor den möglichen humanitären Folgen. Der einzige nicht von Israel kontrollierte Grenzübergang zum Gaza-Streifen wurde nach israelischen Angriffen geschlossen. Die Hamas hat unterdessen weiterhin Terror verbreitet, was zum schlimmsten Blutbad in der israelischen Geschichte führte.
13.10.2023
06:52 Uhr

Skandalöse Zusammenarbeit: Seenotretter und Menschenhändler Hand in Hand?

Italienische Ermittlungen legen nahe, dass Seenotretter im Mittelmeer mit Schlepperbanden kooperieren. Statt die geretteten Migranten zum nächsten Hafen zu bringen, transportieren die NGOs diese nach Italien. Die NGOs patrouillieren nahe der libyschen Küste, die Schlepper übergeben den Flüchtlingsbooten Satellitentelefone und die Migranten melden sich dann bei der Küstenwache in Rom und täuschen Schiffbruch vor. Diese Enthüllungen haben in Berlin eine Kontroverse über die weitere Finanzierung der Seenotrettungsvereine ausgelöst. Die CDU-Opposition fordert ein Ende der finanziellen Unterstützung. Die Seenotrettungsorganisationen stehen unter Verdacht, das Geschäft der Schleuser zu unterstützen. Es gibt auch Vorwürfe politischer Verbindungen zwischen den Seenotrettungsvereinen und der grünen Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckard. FDP-Politiker Hennig Höne fordert strafrechtliche Verfolgung, falls die Vorwürfe zutreffen.
13.10.2023
06:52 Uhr

Konflikte in Israel und Ukraine: Ein Spiel mit dem Feuer

Während der globale Fokus auf dem Krieg in der Ukraine liegt, bereitet sich Israel auf eine Bodenoffensive im Gazastreifen vor, was zu einer "Polykrise" führen könnte, wie Militärexperte Markus Reisner es nennt. Die USA, die die Waffenlieferungen steuern, könnten durch die Umleitung von Waffen nach Israel die Ukraine in eine prekäre Lage versetzen. In der Ukraine läuft die Gegenoffensive nicht wie geplant. Israel steht trotz intensiver Vorbereitungen und dem Raketenabwehrsystem "Iron Dome" vor Herausforderungen, sollte mehrere Krisen gleichzeitig eskalieren. Die zukünftige Entwicklung bleibt ungewiss und könnte das Schicksal von Millionen von Menschen bestimmen.
13.10.2023
06:51 Uhr

"Deutschlandtrend": Ampelparteien auf historischem Tiefstand - AfD auf dem Vormarsch

Laut dem neuesten "Deutschlandtrend" für das ARD-"Morgenmagazin" erreichen die Ampelparteien SPD, Grüne und FDP ihr schlechtestes Ergebnis seit der Bundestagswahl mit nur noch einem Drittel der Wählerstimmen. Die AfD erreicht mit 23 Prozent ihren bislang höchsten Wert. Die CDU/CSU würde bei einer hypothetischen Bundestagswahl am kommenden Sonntag einen Prozentpunkt hinzugewinnen und auf 29 Prozent kommen. Die SPD und die Grünen würden jeweils einen Prozentpunkt verlieren und auf 15 bzw. 13 Prozent fallen. Zuwanderung und Flucht sind aktuell die dominierenden politischen Themen in Deutschland. Themen wie Umweltschutz und soziale Ungerechtigkeit rücken in den Hintergrund. Die Umfrage befragte 1.203 Wahlberechtigte in Deutschland mit einer Fehlertoleranz von zwei bis drei Prozentpunkten.
13.10.2023
06:51 Uhr

Handwerksmeister lehnt grüne Kundschaft ab: Ein Protest gegen die Öko-Politik

Der Fensterbauer Markus Jourdan aus Althengstett in Baden-Württemberg hat beschlossen, keine Kunden mehr zu bedienen, die Mitglieder oder Wähler der Grünen sind. Er äußert Sorge darüber, dass die Politik der Grünen den Mittelstand zerstört und kritisiert steigende Kosten, zunehmende Bürokratie, Lkw-Maut, höhere Steuern und das Heizungsgesetz. Die Reaktionen auf seine Entscheidung sind gespalten. Der Grünen-Abgeordnete Peter Seimer hat sich bei ihm gemeldet und ein Treffen angefragt. Rechtlich gesehen, ist ein solches Zutrittsverbot grundsätzlich erlaubt. Der Fall zeigt die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft und die Unzufriedenheit mit der Politik der Grünen.
13.10.2023
06:51 Uhr

Kehrtwende im grünen Justizskandal: NRW-Justizminister öffnet die Tür für weitere Cum-Ex-Untersuchungen gegen Olaf Scholz

Der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Limbach, hat seine Pläne zur Umstrukturierung der Kölner Staatsanwaltschaft zurückgenommen, die die Ermittlungen gegen Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal verlangsamt hätten. Limbach war wegen dieser Pläne unter massiven Druck geraten und wurde von Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker scharf kritisiert. Nachdem er die Umstrukturierung ausgesetzt hatte, gab Limbach bekannt, dass das Vorhaben nun komplett vom Tisch sei. Ein weiterer Vorwurf gegen Limbach ist die Verzögerung der Weitergabe von entscheidenden Dokumenten über Scholz an den Hamburger Untersuchungsausschuss. Nach Limbachs Kehrtwende können nun weitere Untersuchungen im Cum-Ex-Skandal fortgesetzt werden.
13.10.2023
06:51 Uhr

Israel greift syrische Flughäfen an: Ist die mysteriöse Ilyushin das Ziel?

Die israelische Luftwaffe hat am Donnerstag die Flughäfen in Damaskus und Aleppo angegriffen. Das genaue Ziel ist unklar, jedoch gibt es Hinweise, dass ein iranisches Flugzeug, eine Ilyushin, im Fokus stand. Experten vermuten, dass mögliche iranische Waffenlieferungen das Ziel sein könnten, da Israel den Iran bereits des Waffenhandels mit der Hisbollah über Syrien beschuldigt hat. Eine verdächtige Ilyushin Il-76T stand seit einem Tag auf dem Flughafen in Damaskus, sie stammt aus Teheran und steht auf der US-Sanktionsliste wegen Terrorismus-Verdacht. Die israelische Armee hat sich zu den Berichten nicht geäußert. Die Angriffe beschädigten die Landebahnen der Flughäfen und führten zur Einstellung des Betriebs, was darauf hindeuten könnte, dass die Angriffe erfolgreich waren.
13.10.2023
06:51 Uhr

Gasspeicher-Betreiber warnen vor möglicher Gasversorgungskrise trotz voller Speicher

Die Initiative Energien Speichern (INES), ein Zusammenschluss der Gasspeicher-Betreiber, warnt trotz voller Speicher vor möglichen Engpässen in der Gasversorgung. Die Witterung und das Verbrauchsverhalten könnten hierbei eine Rolle spielen. Gesetzliche Vorgaben erfordern einen Füllstand von 40 Prozent der Gasspeicher am 1. Februar 2024, eine Herausforderung selbst bei normalen Temperaturen. INES hat drei Szenarien entwickelt, basierend auf unterschiedlichen Temperaturverläufen. Im Worst-Case-Szenario könnten im Januar 2024 bis zu 10 Terawattstunden (TWh) Erdgas fehlen, im Februar knapp 16 TWh und im März 13 TWh. Sollte es zu einer Gasverknappung kommen, würde dies vor allem eine Eskalation der Gaspreise bedeuten und zusätzliche Einsparungen notwendig machen.
13.10.2023
06:50 Uhr

Alarmierende Entwicklungen in der Ostsee: Pipeline-Leck beunruhigt Verteidigungsminister Boris Pistorius

Ein Leck in einer Ostsee-Gaspipeline hat Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beunruhigt. Die Hintergründe der Beschädigungen an der Pipeline und einem Kommunikationskabel sind noch unklar, äußere Einwirkungen könnten verantwortlich sein. Die Betreibergesellschaften der Balticconnector Pipeline bemerkten einen plötzlichen Druckabfall und unterbrachen den Gastransport. Seitdem ist die Pipeline außer Betrieb. Die genauen Umstände der Beschädigungen sind Gegenstand von Ermittlungen. Sollte es sich um einen vorsätzlichen Angriff auf kritische Infrastruktur der Nato handeln, könnte dies ernste Konsequenzen haben. Die Reaktionen auf den Vorfall sind gemischt, Kritiker werfen der Regierung vor, nicht ausreichend auf solche Situationen vorbereitet zu sein. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von stabilen Werten wie Gold und Silber in unsicheren Zeiten.
13.10.2023
06:50 Uhr

ING DiBa: Kontokündigung als Waffe gegen Klimasünder?

Die ING DiBa, eine der größten Direktbanken Deutschlands, könnte Kunden, die sich nicht zu einem "weniger kohlenstoffintensiven Geschäftsmodell" bekennen, künftig ihr Konto entziehen. Die Bank reagiert damit auf die Forderungen einiger Investoren, die ihr Kapital verstärkt in umweltfreundlichere Unternehmen investieren möchten. Allerdings könnte dies bedeuten, dass Kunden, die keine Pläne für eine klimaneutrale Zukunft vorweisen können, mit einer Ablehnung ihrer Kreditanträge oder der Auflösung ihrer Kontoverbindungen konfrontiert werden könnten. Es wird kritisch betrachtet, ob die Bank tatsächlich die "Klimafreundlichkeit" ihrer Kunden bewerten kann und wie sie mit Unternehmen umgeht, die das Klima-Narrativ nur zu ihrem Image nutzen.
13.10.2023
06:50 Uhr

EU-Kommission konfrontiert Elon Musk mit Vorwürfen: Verbreitung illegaler Inhalte

Die EU-Kommission wirft Elon Musk, CEO von X, vor, auf seiner Plattform illegale Inhalte zu verbreiten und droht mit Sanktionen. EU-Digitalkommissar Thierry Breton beschuldigt Musk insbesondere im Kontext des jüngsten Hamas-Angriffs auf Israel. Musk fordert Transparenz und eine genaue Auflistung der Verstöße und betont, dass X auf Quellenoffenheit ausgerichtet ist. Nutzer von X unterstützen Musk und kritisieren die EU für ihr Vorgehen. Die Auseinandersetzung unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und offener Kommunikation in der digitalen Welt.
13.10.2023
06:50 Uhr

Organisierte Kriminalität in Deutschland: Eine wachsende Bedrohung für die Gesellschaft

Die organisierte Kriminalität in Deutschland nimmt zu, mit immer größeren Verbrecherbanden und zunehmender Gewalt, wie aus einem Lagebericht des Bundeskriminalamts (BKA) und der Bundesinnenministerin Nancy Faeser hervorgeht. 2022 wurden 16 vollendete Tötungsdelikte durch solche Gruppierungen verzeichnet. Auch der Einsatz von Kryptohandys in der organisierten Kriminalität hat zugenommen. Faeser verspricht, gegen die Organisierte Kriminalität vorzugehen und kriminelle Strukturen zu zerschlagen. BKA-Präsident Holger Münch warnt, dass die organisierte Kriminalität eine erhebliche Bedrohung für Gesellschaft, Wirtschaft und Staat darstellt. Kritik gibt es an der derzeitigen Regierung, die bisher wenig unternommen hat, um diese Bedrohung effektiv zu bekämpfen.
12.10.2023
08:14 Uhr

Das ZDF und die Zensur: Baerbocks Evakuierungs-Fehltritt wird aus der Sendung geschnitten

Das ZDF hat entschieden, einen Ausschnitt aus dem heute-journal nicht zu senden, in dem Außenministerin Annalena Baerbock sich bei der Frage zur Evakuierung deutscher Staatsbürger in Israel verhaspelte. Sie argumentierte, dass aufgrund der großen Anzahl von Menschen, die evakuiert werden müssten, keine Militärmaschine geschickt werden könne und stattdessen Kinder und Jugendliche priorisiert wurden. Der Moderator hinterfragte die Logik ihrer Aussage, woraufhin Baerbock ihn beschuldigte, ihr das Wort im Mund umzudrehen. Zudem versuchte sie, die Tatsache zu retuschieren, dass es Island war, das Schüler aus Israel evakuierte. Das ZDF entschied sich, den Ausschnitt zu zensieren, was Kritik an der Pressefreiheit in Deutschland hervorruft. Baerbocks Unfähigkeit, eine klare und logische Antwort zu geben, deutet auf ihre Unfähigkeit hin, den Anforderungen ihres Amtes gerecht zu werden.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“