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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 172

19.09.2023
10:00 Uhr

Deutsche Immobilienfinanzierer in der Krise: Die Stimmung ist auf einem historischen Tiefstand

Die Stimmung bei den deutschen Immobilienfinanzierern hat laut dem Immobilienfinanzierungsindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) einen historischen Tiefpunkt erreicht. Die Geschäftslage im dritten Quartal 2021 wurde so negativ bewertet wie nie zuvor, der Indexwert sank auf minus 2,3 Punkte. Gründe hierfür sind die anhaltende Niedrigzinsphase, steigende Immobilienpreise und eine hohe Nachfrage sowie regulatorische Vorgaben. 80 Prozent der befragten Institute gehen davon aus, dass sich die Geschäftslage weiter verschlechtern wird. Die steigenden Preise und die hohe Nachfrage könnten zu einer Immobilienblase führen, die im schlimmsten Fall eine Finanzkrise auslösen könnte. Angesichts dieser Entwicklungen könnten alternative Anlageklassen wie Edelmetalle eine sichere Option sein.
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19.09.2023
10:00 Uhr

Migrationspolitik in der Kritik: Ricarda Lang fordert mehr Abschiebungen

Die migrationspolitische Sprecherin der Grünen, Ricarda Lang, hat in einem Interview mit der Zeitung "Die Welt" mehr Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber gefordert. Sie argumentiert, dass es nicht tragbar sei, dass Menschen, deren Asylanträge abgelehnt wurden, weiterhin in Deutschland bleiben. Diese Forderung hat in der politischen Landschaft Aufsehen erregt und zeigt Unstimmigkeiten innerhalb der Ampelkoalition sowie innerhalb der Grünen selbst. Kritiker werfen Lang vor, populistische Stimmungsmache zu betreiben und betonen, dass Abschiebungen immer individuell geprüft werden müssen. Die Diskussion um das Thema Abschiebungen wird weiterverfolgt und es bleibt ungewiss, ob Lang mit ihrer Forderung Gehör findet.
19.09.2023
09:49 Uhr

Die Immobilienkrise in China: Sunac folgt Evergrande in die Insolvenz

Die Immobilienkrise in China verschärft sich weiter: Nach Evergrande ist nun auch Sunac, ein weiterer großer Immobilienkonzern, in New York in Konkursschutz gegangen. Die andauernde Krise, die durch die Bemühungen der chinesischen Regierung, die Immobilienverschuldung zu begrenzen, ausgelöst wurde, könnte weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Die chinesische Regierung hält sich in der aktuellen Krise auffallend zurück, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Immobilienblase bewusst platzen lässt. Anleger sollten ihre Portfolios diversifizieren und in sichere Anlagen wie Edelmetalle investieren, um ihr Vermögen in volatilen Zeiten zu schützen.
19.09.2023
09:33 Uhr

Palladium im Aufschwung: Befreiung aus der Seitwärtsphase in Sicht?

Der Preis für Palladium, ein wichtiges Edelmetall in der Automobilindustrie und Elektronik, hat in den letzten Tagen eine positive Entwicklung gezeigt. Am Dienstag lag der Preis bei 125 US-Dollar, ein Zuwachs von ,42 % innerhalb der letzten 24 Stunden und ein Anstieg von 2,5 % über die letzten fünf Handelstage. Die nächste wichtige Widerstandszone liegt bei 1272 US-Dollar, während der Bereich um 1179 US-Dollar eine entscheidende Unterstützungszone darstellt. Wirtschaftsindikatoren wie Baugenehmigungen können auch Aufschlüsse über die Marktentwicklung geben. Insgesamt bietet der Palladiumpreis sowohl für kurz- als auch langfristige Investoren interessante Chancen.
19.09.2023
09:23 Uhr

Ungarn und Türkei verzögern Schwedens NATO-Beitritt

Schweden strebt einen Beitritt zur NATO an, doch Ungarn und die Türkei blockieren diese Bemühungen. Die genauen Gründe sind unklar, könnten aber mit der konservativen Politik Ungarns und der türkischen Außenpolitik zusammenhängen. Der US-Botschafter in Ungarn scheint sich in die Angelegenheit einzumischen, da die USA traditionell ein Interesse an der Ausweitung der NATO haben. Der mögliche Beitritt Schwedens könnte die geopolitische Landschaft Europas verändern und die Spannungen mit Russland verschärfen. Die Entscheidung Ungarns und der Türkei kann als Ausdruck nationaler Souveränität und als Widerstand gegen die Globalisierung gesehen werden. Die endgültige Entscheidung wird weitreichende Auswirkungen auf die geopolitische Landschaft Europas haben.
19.09.2023
09:19 Uhr

Sinkende Reallöhne und steigende Abgaben: Durchschnittsverdiener in Deutschland werden ärmer

Die Reallöhne in Deutschland sinken seit drei Jahren, während die Abgaben und Inflation, besonders durch explodierende Energiepreise, steigen. Der Staat schränkt die wirtschaftliche Freiheit immer weiter ein, zum Beispiel durch Corona-Lockdowns und Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Kosten für den Lebensunterhalt und die staatlichen Abgaben steigen stetig, zum Beispiel durch höhere Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung. Auch die kalte Progression bleibt bestehen, trotz Versprechen der FDP. Die hohe Inflation hat die Kaufkraft der Löhne stark beeinträchtigt. Seit 2019 ist die Entwicklung der Reallöhne negativ. Insgesamt fühlen sich Durchschnittsverdiener heute ärmer als vor der Corona-Zeit. Diese alarmierende Entwicklung sollte Anlass zur politischen Handlung sein.
19.09.2023
09:17 Uhr

Landesamt für Flüchtlinge schlägt Alarm: Berlin am Limit

Das Landesamt für Flüchtlinge (LAF) warnt vor einem drohenden Kapazitätsengpass in den städtischen Asylunterkünften Berlins. Mit nur noch etwa 250 freien Plätzen steht die Stadt vor einer schweren Herausforderung. LAF-Sprecher Sascha Langenbach betont, dass die Kapazitäten in den Unterkünften "quasi bei Null" seien. Im September werden weitere 230 Neuankömmlinge erwartet. Sozialsenatorin Casel Kiziltepe (SPD) äußert sich besorgt über die Situation und ruft dazu auf, alle verfügbaren Flächen und Projekte zu nutzen. Seit Januar haben bereits 9.936 Personen in Berlin Asyl beantragt, ein Anstieg von etwa 3.000 Anträgen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Herausforderung reagieren wird.
19.09.2023
09:16 Uhr

Chemieindustrie muss Deutschland verlassen: Grüne Wirtschaftspolitik trifft Realität

Die grüne Wirtschaftspolitik könnte eine dramatische Verlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland verursachen, so die Analyse von Ulrike Herrmann, einer angesehenen grünen Vordenkerin. Sie führt die Chemieindustrie als Beispiel an, die weit mehr Strom benötigen würde, als Deutschland aktuell verbraucht, um klimaneutral zu produzieren. Laut Herrmann müssten die betroffenen Firmen Deutschland verlassen und in Ländern produzieren, die mehr Ökostrom herstellen können, wie beispielsweise Namibia. Die Abwanderung von Arbeitsplätzen hat bereits begonnen, wie die Streichung von 2.000 Stellen durch BASF in Ludwigshafen zeigt. Die grüne Politik und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Arbeitsplätze in Deutschland müssen kritisch hinterfragt werden.
19.09.2023
09:16 Uhr

Netzstabilität in Gefahr: Verbraucher in Baden-Württemberg aufgefordert, Stromverbrauch zu reduzieren

Die Verbraucher in Baden-Württemberg wurden aufgefordert, ihren Stromverbrauch zu reduzieren, um das instabile Netz zu stabilisieren. Der Netzbetreiber TransnetBW hat die Warnstufe "Orange" aktiviert, was auf eine angespannte Netzlage hinweist. Die Situation ist paradox, da kein Strommangel, sondern ein Stromüberschuss durch extreme Schwankungen bei der Windenergie vorliegt. Der Physiker und Energieökonom Dr. Björn Peters erklärt, dass zu viel Windstrom im Norden die Börsenpreise unter die Einsatzkosten von Kohle- und Gaskraftwerken drückt. Die Energiewende hat zu Schwankungen geführt, die die aktuellen Preis- und Verteilungsmechanismen nicht ausgleichen können. Die grüne Energiepolitik und die Energiewende führen zu ernsten Problemen in der Netzstabilität. Es wird gefordert, dass die Politik diese Probleme ernst nimmt und Lösungen findet.
19.09.2023
09:13 Uhr

Ernst Wolff: Inkompetenz an der Macht, Entscheidungen treffen andere

Der Autor und Journalist Ernst Wolff behauptet in einem Interview, dass die sichtbaren politischen Akteure nicht die Entscheidungen treffen, die unsere Welt prägen. Stattdessen würden Großunternehmen und die sie steuernden Eliten die wahre Macht halten und die Agenda setzen. Wolff schlägt vor, die Verfassungen der Demokratien zu erweitern, um Geld und Daten zu berücksichtigen, da sie in unserer modernen Welt eine zentrale Rolle spielen. Er sieht Organisationen wie das World Economic Forum und die WHO als Teil einer verborgenen Machtstruktur. Wolffs Aussagen sind ein Appell an die Bürger, die verborgenen Machtzentren zu hinterfragen und sich kritisch mit den Machtstrukturen auseinanderzusetzen.
19.09.2023
09:13 Uhr

Wohnungsnotstand in Deutschland: Verbände warnen vor einer Million fehlender Wohnungen bis 2025

Bis 2025 könnten in Deutschland eine Million Wohnungen fehlen, warnt Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW). Der Abschwung in der Wohnungswirtschaft ist besorgniserregend, 2024 könnten etwas über 200.000 Wohnungen gebaut werden und 2025 könnte die Zahl sogar unter 200.000 sinken. Die Bundesregierung wird aufgefordert zu handeln, darunter die Senkung der Mehrwertsteuer für Baustoffe und Dienstleistungen und ein Investitionspaket für das Baugewerbe. Die Krise im Wohnungsbau verschärft sich, mit gestiegenen Baukosten und Zinsen und abgesagten Projekten. Das Bundesbauministerium plant ein Maßnahmenpaket zur Belebung der Bau- und Immobilienbranche, doch Zweifel bleiben, ob dies genug sein wird, um den Wohnungsnotstand abzuwenden.
19.09.2023
09:13 Uhr

Politische Erschütterung in Mecklenburg-Vorpommern: AfD verdoppelt sich, SPD fast halbiert

In Mecklenburg-Vorpommern hat die AfD laut einer NDR-Umfrage ihre Wählerzahl fast verdoppelt, während die seit 25 Jahren regierende SPD fast die Hälfte ihrer Wählerschaft verloren hat. Die AfD liegt nun mit einem großen Vorsprung vor der SPD, die rot-rote Koalition kommt nur noch auf 31 Prozent, während die AfD laut der Umfrage 32 Prozent erreicht. Die SPD hat 16 Punkte im Vergleich zu September 2021 verloren und erreicht nur noch 23 Prozent. Die CDU konnte ihr Wahlergebnis verbessern und erreicht nun 18 Prozent, während die Linke und die FDP verlieren. Die SPD und die Linke, die derzeit regieren, würden laut dem "MV-Trend" eine Mehrheit deutlich verfehlen. Es gäbe eine parlamentarische Mehrheit von jeweils 49 Prozent nur noch mit Dreier-Bündnissen aus SPD, CDU und Grünen oder SPD, CDU und Linken.
19.09.2023
09:12 Uhr

Cum-Ex-Prozess: Scholz unter Druck durch Steuerbetrugsvorwürfe

Bundeskanzler Olaf Scholz steht im Fokus eines Cum-Ex-Betrugsprozesses gegen den Bankier Christian Olearius, einen engen Vertrauten von Scholz. Im Mittelpunkt des Prozesses stehen die Cum-Ex-Geschäfte der Warburg-Bank und ein mutmaßlicher Steuerbetrug von 280 Millionen Euro. Als Hamburger Bürgermeister soll Scholz sich dreimal mit Olearius getroffen haben, um Steuerrückforderungen zu verhandeln. In der Anklageschrift wird behauptet, Scholz habe Olearius empfohlen, sich an den damaligen Finanzsenator Peter Tschentscher zu wenden. Wenige Tage später entschied dessen Behörde, die damals im Raum stehenden 47 Millionen Euro nicht zurückzufordern. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass Scholz in die Cum-Ex-Geschäfte verwickelt war, könnte das Vertrauen in die Regierungsführung erschüttert werden.
19.09.2023
08:05 Uhr

BioNTechs neuer Impfstoff: Keine Begeisterung an der Börse

Die Veröffentlichung eines neuen Impfstoffs von BioNTech führte zu einem Rückgang der Aktie um 4,2 Prozent. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und RKI-Präsident Lars Schaade empfehlen den neuen Impfstoff nur für Menschen über 60 oder andere Risikogruppen, da der bisherige Schutz durch vorherige Infektionen oder Impfungen für den Großteil der Bevölkerung ausreichen würde. Spekulationen um eine breitere Impfkampagne, insbesondere in den USA, haben sich nicht bestätigt. BioNTech fokussiert sich nun auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten und rät Anlegern, sich nicht von kurzfristigen Entwicklungen an der Börse beeinflussen zu lassen.
19.09.2023
08:00 Uhr

Goldpreis: Profitiert das Edelmetall von einer vorgezogenen Zinssenkung?

Die Federal Reserve könnte die Zinsen früher als erwartet senken, was den Goldpreis erhöhen könnte, da niedrigere Zinsen die Attraktivität von Anlagen wie Gold steigern. Experten sind jedoch uneinig über den Zeitpunkt und das Ausmaß der Zinssenkungen, was zu Volatilität auf dem Goldmarkt führt. Der Goldpreis ist in den letzten Wochen gestiegen, da Investoren auf niedrigere Zinsen spekulieren. Die zukünftige Zinspolitik wird entscheidend für den Goldpreis sein, und Anleger sollten ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen und die Vorteile von Edelmetallen wie Gold berücksichtigen.
19.09.2023
07:58 Uhr

Wärmepumpen-Strompreis: Ein weiterer Versuch, die grüne Agenda zu forcieren?

Die Geschäftsführerin der Deutschen Energie-Agentur (Dena), Kristina Haverkamp, hat einen Wärmepumpen-Strompreis vorgeschlagen, um die Attraktivität von Wärmepumpen zu steigern. Sie glaubt, dass durch mehr Strom aus erneuerbaren Energien eine Preisstabilität erreicht werden kann, obwohl die Preise für erneuerbare Energie steigen. Dieser Vorschlag könnte als weiterer Versuch gesehen werden, die grüne Agenda und die Nutzung von erneuerbaren Energien zu forcieren. Haverkamp fordert zudem eine bundeseinheitliche Regelung zum Mindestabstand beim Einbau von Wärmepumpen, was als Versuch gesehen werden könnte, die Kontrolle der Bundesregierung über den Energiesektor zu erhöhen. Es ist unklar, ob die Verbraucher bereit sind, die hohen Kosten für die Nutzung von Wärmepumpen zu tragen. Die grüne Agenda wird jedoch weiterhin die Energiepolitik in Deutschland bestimmen.
19.09.2023
07:57 Uhr

Schweizer Goldexporte nach Asien steigen rasant an

Die Schweiz, ein bedeutender Akteur im globalen Goldhandel, hat im August 123 Tonnen Gold exportiert, hauptsächlich nach Asien, insbesondere nach China, Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Zahlen weisen auf den wachsenden Wohlstand und das Wachstum in diesen Regionen hin. Die Goldnachfrage in Asien ist größer als in den westlichen Industrienationen, wie die Schweizer Exportdaten belegen. Daneben wurden im August 163 Tonnen Gold im Wert von 6,34 Milliarden CHF in die Schweiz importiert, hauptsächlich aus den USA, Kanada und den Philippinen. Die Schweiz spielt eine zentrale Rolle im weltweiten Goldhandel und bedient bis zu zwei Drittel der weltweiten Nachfrage nach Feingold. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von Gold als Anlageklasse, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität.
19.09.2023
07:56 Uhr

Selbstständige und Kleinstunternehmer am Abgrund: Geschäftsklima auf historischem Tiefpunkt

Die Situation für Selbstständige und Kleinstunternehmer in Deutschland ist laut einer aktuellen Umfrage alarmierend. Der Jimdo-Ifo-Index, der die Stimmung dieser Gruppe misst, hat im August einen neuen Tiefpunkt erreicht. Ursachen sind unter anderem hohe Kosten und ein Nachfrageeinbruch. Geschäftsführer von Jimdo, Matthias Henze, kritisiert, dass die Politik die Interessen dieser Gruppe, die jährlich einen Umsatz von 440 Milliarden Euro erwirtschaftet, ignoriert. Er fordert einen Runden Tisch bei der Politik und betont, dass die Bedeutung dieser Gruppe für die gesamte deutsche Wirtschaft nicht unterschätzt werden darf.
19.09.2023
06:14 Uhr

Volksaktie Biontech? Ein kritischer Blick auf die Medienberichterstattung

Die Darstellung von Biontech als "Volksaktie" in den Medien wird kritisch hinterfragt. Es wird vermutet, dass diese Darstellung eine Verzerrung der Realität ist, die schnelle Gewinne durch Impfstoffe glorifiziert. Anleger, die auf Biontech gesetzt hatten, erlebten einen Kollaps der Aktie nach dem Ende der "Pandemie". Kritische Stimmen, die auf Nebenwirkungen und Impfschäden hinweisen, bleiben oft ungehört, während die Medien als willfährige Presseorgane der Pharmaindustrie fungieren. Die Medien sollten als Plattform für eine ausgewogene und kritische Berichterstattung dienen und nicht zur Manipulation der öffentlichen Meinung. Die Darstellung von Biontech als "Volksaktie" ist irreführend und dient lediglich der Förderung der Interessen der Pharmaindustrie.
19.09.2023
06:13 Uhr

Bundesinnenministerin Faeser plant Wahlrechtsänderung für Geflüchtete

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine Wahlrechtsänderung vorgeschlagen, die es Geflüchteten mit unbefristetem Aufenthaltstitel ermöglichen würde, bei Kommunalwahlen abzustimmen. Derzeit ist dieses Recht auf Bundesbürger und EU-Bürger beschränkt. Faeser möchte es auf Nicht-EU-Bürger mit unbefristetem Aufenthaltstitel ausweiten, die seit mindestens sechs Monaten in Deutschland leben. Dieser Vorschlag stößt auf Kritik, insbesondere von Migrationsforscher Stefan Luft, der warnt, dass diese Ausweitung das Konzept der Staatsbürgerschaft und die Bedeutung der Integration untergraben könnte. Es besteht die Befürchtung, dass diese Änderung einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
19.09.2023
06:12 Uhr

Stuttgart im Griff der Gewalt: Ausschreitungen bei Eritrea-Veranstaltung

Bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart kam es zu Ausschreitungen, bei denen 31 Polizeikräfte verletzt und 228 Personen identifiziert wurden. Innenminister Thomas Strobl (CDU) sprach von einem unerwarteten Gewaltexzess. Die Veranstaltung wurde vom Verband der eritreischen Vereine in Stuttgart organisiert und von mehr als 200 Gegnern der eritreischen Regierung gestört. Die Polizei wurde mit Steinen, Flaschen, Metallstangen und Holzlatten angegriffen. Trotz Kritik an der Vorbereitung der Veranstaltung, wehrte der Innenminister diese ab und betonte, dass die Polizei gut vorbereitet gewesen sei. Eine weitere Veranstaltung ist für den kommenden Samstag angekündigt. Die Stadt will im Vorfeld mit allen Parteien sprechen und Konsequenzen aus den Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft ziehen. Gegen die Tatverdächtigen wird wegen schweren Landfriedensbruchs und Körperverletzung ermittelt.
19.09.2023
06:11 Uhr

Ölpreise auf dem Weg zur 100-Dollar-Marke: Ein alarmierendes Zeichen für die Weltwirtschaft

Die Ölpreise steigen unaufhaltsam, mit Brent Rohöl überspringt die 95-Dollar-Marke und strebt der 100-Dollar-Marke zu. Dies ist hauptsächlich auf die künstliche Verknappung des Angebots durch das OPEC+ Kartell zurückzuführen, welches seine Produktionskürzungen bis zum Jahresende beibehält. Gleichzeitig erzielt der Lieferdienst Instacart einen erfolgreichen Börsengang und startet mit einer Marktkapitalisierung von 8,3 Mrd. US-Dollar. Die österreichische Immobiliengesellschaft CA Immo steht unter Druck durch den Großaktionär und Finanzinvestor Starwood Capital, der eine außerordentliche Dividendenausschüttung fordert. Die deutschen Benchmarks reagieren mit Minuszahlen auf die aktuellen Marktentwicklungen. Die steigenden Ölpreise und die Unsicherheit auf den Märkten sind ein alarmierendes Zeichen für die Weltwirtschaft.
19.09.2023
05:35 Uhr

Grundsteuerreform: Ein weiterer Schlag gegen den deutschen Bürger

Die jüngste Grundsteuerreform der Bundesregierung wird als Ausbeutung der Bürger kritisiert. Trotz Versprechungen einer aufkommensneutralen Reform, die keine erhöhten Kosten für Immobilienbesitzer oder Mieter verursachen sollte, wird erwartet, dass die Reform zu Steuererhöhungen führen wird. Die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Städtetages, Verena Göppert, hat bestätigt, dass einige Städte gezwungen sein könnten, die Kommunalsteuern zu erhöhen. Die Reform wird auch zu höheren Mieten und einer geringeren Werterhaltung führen, insbesondere für die Wähler in Hessen. Die Politik der Bundesregierung wird als gegen die Interessen der Bürger gerichtet kritisiert, da diese die finanzielle Last tragen müssen. Es wird gefordert, dass eine Politik verfolgt wird, die die Interessen des Volkes in den Vordergrund stellt.
19.09.2023
05:35 Uhr

Australiens Macquarie Bank setzt voll auf Digitalisierung: Bargeld und Schecks werden abgeschafft

Die Macquarie Bank, Australiens fünftgrößte Bank, plant, ab Januar 2024 alle Bargeld-, Scheck- und Telefondienstleistungen in ihren 80 Filialen abzuschaffen. Bis November 2024 sollen alle Bartransaktionen vollständig eingestellt werden. Die Bank begründet den Schritt damit, dass ihre Kunden hauptsächlich digitale Bankkunden seien und nur 1% noch Bargeld oder Schecks nutzen. Trotz der Zusicherungen der Bank gibt es Befürchtungen, was der wachsende Trend zu rein digitalen Transaktionen für ältere Australier bedeuten könnte. Früher in diesem Jahr hatten Commonwealth Bank und ANZ beschlossen, in einigen Filialen die Bargeldabwicklung einzustellen, doch der Schritt der Macquarie Bank, das Bargeld fast vollständig abzuschaffen, ist beispiellos.
19.09.2023
05:35 Uhr

Europäer zweifeln an Demokratie: Eine alarmierende Entwicklung

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Mehrheit der Europäer nicht glaubt, in einer Demokratie zu leben, was auf eine wachsende politische Entfremdung hindeutet. Parteien wie die AfD gewinnen an Zustimmung, was die Unzufriedenheit und das Misstrauen gegenüber der politischen Elite unterstreicht. Die Studie zeigt eine tiefe Kluft zwischen der politischen Elite und der Bevölkerung: Nur ein Drittel der Europäer glaubt, dass ihr Land demokratisch regiert wird und nur 20 Prozent sind mit der Funktionsweise des politischen Systems zufrieden. Trotz der Unzufriedenheit wünschen sich 57 Prozent ein größeres Mitspracherecht. Alarmierend ist, dass nur 38 Prozent ausschließlich die Demokratie als gut betrachten, während 52 Prozent eine Technokratie, 32 Prozent einen autoritären Führer und 14 Prozent ein Militärregime akzeptieren würden. Die Ansichten zur Demokratie variieren stark in Europa, wobei im Osten Europas die Demokratie weniger fest verankert zu sein scheint. Die Ergebnisse sind ein Weckruf für die politischen Eliten Europas, die politische Entfremdung ernst zu nehmen und Maßnahmen zur Wiederherstellung des Vertrauens in die Demokratie zu ergreifen.
18.09.2023
19:04 Uhr

400-Millionen-Euro-Waffenpaket für die Ukraine: Pistorius' umstrittene Entscheidung

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat Waffenlieferungen für die Ukraine angekündigt, die Deutschland 400 Millionen Euro kosten werden. Das Paket beinhaltet unter anderem Sprengmunition, Mörsermunition, Minenraketen, geschützte Fahrzeuge und Minenräumsysteme. Zudem wird Kleidung sowie Strom- und Wärmeerzeuger geliefert. Ob auch Taurus Marschflugkörper geliefert werden, ist unklar. Kritiker befürchten, dass weitere Waffenlieferungen die Spannungen in der Region erhöhen könnten und hinterfragen die Kosten des Pakets, insbesondere in Anbetracht der aktuellen internen Herausforderungen Deutschlands. Pistorius betont, dass Deutschland die Ukraine mit dem unterstützt, was sie dringend braucht.
18.09.2023
17:27 Uhr

Platinpreis steigt auf 935 US-Dollar: Bosch ebnet den Weg für nachhaltiges Wachstum

Der Platinpreis ist auf 935 US-Dollar gestiegen, was Anlegern Hoffnung auf stabile Renditen gibt. Diese Entwicklung wird durch neue Geschäftsmodelle wie das von Bosch vorgestellte Platin-Recyclingmodell beeinflusst. Bosch strebt eine Kreislaufwirtschaft für Platin in Brennstoffzellen an und hat ein Rückkaufmodell entwickelt, bei dem gebrauchte Brennstoffzellen-Stacks zurückgekauft und das darin enthaltene Platin recycelt wird. Dieses Modell könnte anderen Branchen als Vorbild dienen und den Platinpreis weiter beeinflussen. Es bietet sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Vorteile, da es den Bedarf an neu abgebautem Platin und die damit verbundenen CO2-Emissionen reduziert. Innerhalb der letzten fünf Handelstage konnte Platin eine positive Veränderung von 3,9 Prozent verzeichnen, obwohl der gleitende Durchschnitt über 10 Tage fallend ist. Innovative Geschäftsmodelle wie das von Bosch könnten als Katalysatoren für nachhaltiges Wachstum dienen.
18.09.2023
15:19 Uhr

Gold-Position der BIZ steigt trotz fallendem Goldpreis

Die Gold-Position der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) ist im August trotz fallendem Goldpreis gestiegen. Der Wert der Gold-Position unter "Assets" stieg um 1,63 Milliarden US-Dollar auf 39,44 Milliarden US-Dollar. Auch die Gold-Position, die den echten Goldreserven der BIZ zugeordnet wird, stieg um 148 Millionen US-Dollar auf 25,01 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht etwa 400,51 Tonnen Gold. Die BIZ, oft als Zentralbank der Zentralbanken bezeichnet, veröffentlicht monatlich einen Bericht, der die Goldbestände der Bank bewertet. Es bleibt jedoch unklar, welche Positionen echtes Gold und welche Goldderivate sind. Trotz des Rückgangs des Goldpreises im August um 1,4 Prozent, hat die BIZ ihre Goldposition erhöht, was auf eine erwartete Erholung des Goldpreises hindeuten könnte. Der gegenläufige Trend zwischen Goldpreis und Gold-Position der BIZ könnte von Anlegern und Marktbeobachtern genau verfolgt werden.
18.09.2023
14:16 Uhr

Polen im Visumskandal: Massive Korruptionsvorwürfe und ihre Auswirkungen auf die EU

Polnische Beamte sollen illegal 600.000 Arbeitsvisa an Migranten aus Afrika und Asien ausgegeben haben. Diese Korruptionsvorwürfe stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Integrität und Sicherheit des Schengenraums dar und könnten schwerwiegende Folgen für Deutschland und Österreich haben. Die Tageszeitung "Gazeta Wyborcza" berichtet, dass in polnischen Konsulaten Schmiergeldzahlungen geflossen sein sollen, um Visaanträge zu beschleunigen oder zu genehmigen. Die polnische Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen gegen sieben Personen wegen Korruptionsverdachts eingeleitet. Die Vorwürfe gegen die polnische Regierung kommen unmittelbar vor den anstehenden Parlamentswahlen am 15. Oktober. Die Korruptionsvorwürfe bedrohen die traditionellen Werte und die Integrität der gesamten Europäischen Union.
18.09.2023
14:02 Uhr

Öffentliches Interesse simuliert: Schüler zur Teilnahme an Klimademos gezwungen

Schüler eines Wiener Gymnasiums wurden offenbar gezwungen, an Klimademonstrationen teilzunehmen, eine Methode, die schon von politischen Gruppierungen genutzt wurde, um falsches öffentliches Interesse zu simulieren. Diese Praxis ist in Österreich bekannt, insbesondere im Vorfeld der SPÖ. Die Teilnahme an den Demonstrationen wurde für einige Klassen verpflichtend. Ein QR-Code in den Schulunterlagen führt zu den "Scientists 4 Future", einer Untergruppe der Klimaaktivisten, die von der European Climate Foundation finanziert wird. Das österreichische Schulunterrichtsgesetz erlaubt die Teilnahme von Schülern an nicht schulischen Veranstaltungen nur mit Zustimmung. Es wird erwartet, dass die Politik diese Vorgänge untersucht. Unabhängige Medien spielen in diesen Situationen eine entscheidende Rolle. Es ist besorgniserregend, dass junge Menschen auf diese Weise für politische Zwecke missbraucht werden.
18.09.2023
14:02 Uhr

Lampedusa im Griff der Migranten: Eskalation auf der italienischen Insel

Die italienische Insel Lampedusa, einst ein beliebtes Touristenziel, steht vor einer beispiellosen Herausforderung, da Migranten, vorwiegend aus Afrika, versuchen, Kontrolle über Teile der Insel zu erlangen. Dies wird durch Videoaufnahmen dokumentiert, die zeigen, wie Migranten Barrikaden errichten und sich mit der lokalen Polizei auseinandersetzen. Die Sicherheitskräfte scheinen mit der Situation überfordert. Die anhaltende illegale Migration hat die Insel in ein Auffanglager verwandelt, mit mehr Migranten als regulären Einwohnern. Die Situation wirft Fragen zum Versagen des EU-Grenzschutzes auf und es bleibt unklar, wie die italienische Regierung und die EU reagieren werden.
18.09.2023
14:02 Uhr

China auf dem Vormarsch: Technologische Dominanz als Vorboten einer globalen Führungsrolle?

Eine Untersuchung des Australian Strategic Policy Institute (ASPI) zeigt, dass China in 80% aller zukunftsweisenden Technologien führend ist, was auf eine mögliche globale Führungsrolle hinweist. In 19 von 23 Technologiefeldern dominieren die Chinesen, während die USA in den verbleibenden vier Bereichen führen. Europäer, Japaner und Südkoreaner scheinen kaum noch eine Rolle zu spielen. China kann 73,3% der effektivsten Forschungsergebnisse zur Erkennung, Verfolgung und Charakterisierung von Hyperschallgeschossen und 56,9% der Forschung zu autonomen Unterwasserfahrzeugen vorweisen. Der Wettbewerb zwischen den USA und China ist in Bereichen wie künstlicher Intelligenz und Quantentechnologie enger. Eine Untersuchung von ASPI zeigte bereits Chinas Dominanz in 37 von 44 kritischen aufstrebenden Technologien. Ein Grund für Chinas Vormarsch könnte die Fragmentierung der Forschung im Westen sein. Die technologische Dominanz könnte zu einer wirtschaftlichen, politischen und militärischen Dominanz führen. Die Studie des ASPI macht deutlich, dass der Westen, insbesondere Europa, aufholen muss.
18.09.2023
14:00 Uhr

Erdogan droht mit Trennung: Türkei und EU könnten getrennte Wege gehen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angekündigt, dass die Türkei und die EU getrennte Wege gehen könnten, sollte die EU eine "unfaire Haltung" gegenüber der Türkei weiterhin aufrechterhalten. Erdogan betonte, die Türkei sei an einer EU-Mitgliedschaft interessiert, allerdings nicht um jeden Preis. Er kritisierte insbesondere die Haltung einiger EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf die Zypernfrage und die Menschenrechtslage in der Türkei. Die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU sind seit Jahren angespannt, hauptsächlich aufgrund der Menschenrechtslage in der Türkei und der Einschränkung der Pressefreiheit. Die Türkei ist seit 1987 offizieller Kandidat für eine EU-Mitgliedschaft, die Verhandlungen sind jedoch blockiert.
18.09.2023
13:20 Uhr

Migrationskrise: Deutschland im Chaos, während die Mehrheit der EU-Staaten sich zurückhält

Die Migrationskrise in Europa verschärft sich weiter, wobei Deutschland unter der Last der Migrationswelle leidet, während die meisten EU-Länder sich weigern, Migranten aufzunehmen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert eine Wende in der Migrationspolitik und eine Integrations-Obergrenze, um eine "völlige Überforderung des Landes" zu verhindern. Die FDP drängt darauf, Tunesien, Algerien und Marokko als sichere Herkunftsländer zu klassifizieren, um Asylverfahren zu beschleunigen. Die Migrationskrise verdeutlicht die Spaltung innerhalb der EU und die Herausforderungen, denen sich Deutschland gegenübersieht.
18.09.2023
13:18 Uhr

Bundesbank warnt: Deutsche Industrie zu abhängig von China

Die Bundesbank warnt vor der hohen Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. Fast 50% aller Industriefirmen sind bei der Produktion auf Vorprodukte aus China angewiesen, was bei einer plötzlichen Entflechtung von China weitreichende Beeinträchtigungen der Lieferketten und der Produktion zur Folge hätte. Einige Firmen versuchen bereits, den Bezug von chinesischen Vorprodukten zu verringern, doch 80% der Industriekonzerne halten einen Ersatz durch Produkte aus anderen Ländern für schwierig bis sehr schwierig. Die Bundesbank empfiehlt regionale Freihandelsabkommen als Instrument zur Verringerung der Abhängigkeit von einzelnen Ländern. Die deutsche Wirtschaft sieht eine Entkoppelung vom chinesischen Markt als unrealistisch an und warnt vor den Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Die Bundesbank fordert die deutsche Wirtschaft auf, ihre Abhängigkeit von China zu überdenken und nachhaltige Strategien zur Diversifizierung ihrer Lieferketten zu entwickeln.
18.09.2023
11:37 Uhr

Das angespannte Verhältnis zwischen Scholz und Baerbock: Wer zieht die Fäden in der deutschen Außenpolitik?

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock sind ein ungleiches Duo und ihre unterschiedlichen Ansätze werfen Fragen auf, wer die deutsche Außenpolitik bestimmt. Baerbock ist oft offen und kontrovers, während Scholz eher schweigsam ist. Ihre Kommunikation ist selten und oft von unterschwelligen Sticheleien geprägt. Baerbock hat im ersten Regierungsjahr mehrfach die Regierungen Chinas und der Türkei scharf kritisiert und für schnellere Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert, was Scholz offenbar weniger amüsiert. Es bleibt unklar, wer die Fäden in der deutschen Außenpolitik zieht und das ungleiche Duo wird wohl auch in Zukunft für Spannung sorgen.
18.09.2023
10:59 Uhr

Baerbock's Äußerungen schaden deutschen Interessen

Die Äußerungen der Außenministerin Annalena Baerbock könnten die Beziehungen Deutschlands zu seinem wichtigsten Handelspartner, China, gefährden. Sie bezeichnete den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping als "Diktator", was von der chinesischen Regierung als "absurd" und "offene politische Provokation" zurückgewiesen wurde. Deutschland ist stark auf günstige Waren und Vorprodukte aus China angewiesen, daher könnte Baerbocks Aussage schwerwiegende Folgen haben. Zudem hat sie bereits im vergangenen Jahr gezeigt, dass sie auch die Interessen ihrer Wähler missachtet, indem sie Proteste wegen hoher Energiepreise ignorierte. Es wird betont, dass politische Entscheidungsträger ihre Verantwortung gegenüber den Bürgern und dem Land ernst nehmen und keine Äußerungen tätigen sollten, die langfristige wirtschaftliche und politische Beziehungen gefährden könnten.
18.09.2023
10:57 Uhr

Deutschland und die Ukraine: Eine Strategie fehlt

Die militärische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine, insbesondere die Waffenlieferungen in das Krisengebiet, werden kritisch hinterfragt. Es fehlt an einer klaren Strategie und moralischen Bedenken scheinen nicht vorzuliegen. Die Unterstützung folgt einem Muster von immer schwereren Waffenlieferungen. Nach Aufgabe des Prinzips, keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern, wurden diverse militärische Ausrüstungen an die Ukraine geliefert. Großbritannien und die USA haben uranhaltige Munition geliefert, die langfristige Verseuchungen verursachen kann. Trotz internationaler Ächtung sind auch sogenannte Cluster Bombs im Einsatz. Es wird kritisiert, dass die deutsche Position sich nicht an ethischen Normen orientiert. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius fordert mehr Willen zum Frieden. Es wird hinterfragt, ob die Entscheidungen der Bundesregierung im Interesse der deutschen Bürger getroffen werden oder von politischen und wirtschaftlichen Interessen geleitet sind. Es fehlt an einer klaren Strategie im Umgang mit der Ukraine.
18.09.2023
10:57 Uhr

NATO-Chef Stoltenberg warnt vor "langem Krieg" in der Ukraine

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einer Pressekonferenz auf einen "langen Krieg" in der Ukraine hingewiesen und seine Unterstützung für das Ziel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, einen militärischen Sieg über Russland zu erzielen, bekräftigt. Die Aussage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem westliche Beamte und Militärplaner zugeben, dass die ukrainische Gegenoffensive gegen Russland wahrscheinlich erfolglos sein wird. Seit Beginn der Gegenoffensive im Juni hat die Ukraine über 71.000 Mann verloren. Trotzdem drängt die NATO weiterhin auf eine militärische Lösung. Die Haltung von Präsident Selenskij wird von den USA unterstützt, während Russland offen für eine diplomatische Lösung ist, aber auf der Anerkennung der "neuen territorialen Realität" besteht. Die EU hat unterdessen den Zugang zu RT, einer nicht-pro-westlichen Informationsquelle, erschwert.
18.09.2023
10:56 Uhr

Energiewende auf dünnem Eis: Solarbranche warnt vor Pleiten

Die europäische Solarindustrie warnt vor massiven Problemen und möglichen Insolvenzen aufgrund der aggressiven Preispolitik chinesischer Hersteller, die die Preise für Solarmodule seit Jahresbeginn um mehr als ein Viertel gesenkt haben. Die heimische Produktion von Solarmodulen ist im Vergleich zum Vorjahr von neun Gigawatt auf nur noch ein Gigawatt gesunken und die Preise sind auf ein Rekordtief gesunken. Die Überproduktion aus China überschwemmt den europäischen Markt und gefährdet das Ziel der EU, bis 203 mindestens 30 Gigawatt der Solarstrom-Lieferkette in Europa zu produzieren. Der europäische Solarverband schlägt vor, eine Solar-Manufacturing-Bank zu gründen, die europäische Hersteller und Käufer unterstützt, und fordert einen Notkauf der eigenen Lagerbestände durch die EU sowie ein sofortiges Einfuhrverbot von Solarmodulen, die unter Zwangsarbeit hergestellt wurden.
18.09.2023
10:55 Uhr

"CO2-Steuern" - Ein Angriff auf Industrie und Wohlstand

Die stetig steigenden "CO2-Steuern" bedrohen zunehmend die Industrie und den Wohlstand in Deutschland. Die Folgen sind Wohlstandsverluste und die Abwanderung der Industrie. Das Gebäudeenergiegesetz, auch als Heizungsgesetz bekannt, fordert die Umstellung von Heizungen auf "grüne" Energieträger. Zuwiderhandlungen können Bußgelder von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. Die Umstellungskosten treiben die Mieten hoch, was viele Mieter nicht tragen können. Zudem blockiert das Gesetz neue Entwicklungen zur Verringerung der Heizkosten. Die Grünen argumentieren, dass die Nutzung von Wind- und Solarstrom zur Wärmeerzeugung notwendig sei, um das Heizen in Deutschland "bezahlbar" zu halten. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen kann jedoch nicht einfach ignoriert werden. Die "CO2-Steuern" und das "Heizungsgesetz" stellen eine ernsthafte Bedrohung für die deutsche Industrie und den Wohlstand dar.
18.09.2023
10:55 Uhr

Alarmierende Entwicklungen: Deutsche Wirtschaft und Wohnungsbau in der Krise

Die deutsche Wirtschaft ist in der Krise und wird laut Bundesbank im dritten Quartal 2023 schrumpfen, hauptsächlich aufgrund der schwachen Industrie und geringen Nachfrage aus dem Ausland. Parallel dazu ist der Wohnungsbau in der schwersten Krise seit Gründung der Bundesrepublik, mit einem Rückgang von 12 Prozent der genehmigten Wohnungen im ersten Halbjahr 2023. Die Schuldenlast Deutschlands hat zudem die 100-Prozent-Marke erreicht und steigt weiter. Außenministerin Baerbock hat durch ihre China-Politik Spannungen mit Deutschlands wichtigstem Handelspartner verursacht. Ein positiver Aspekt ist, dass die Erde immer grüner wird, dank erhöhtem CO2-Gehalt und effizienterer Landwirtschaft.
18.09.2023
10:55 Uhr

Vom Alpha-Tier zum kranken Mann Europas: Deutschland in der Rezession

Deutschland droht laut einer Titelgeschichte des britischen Wirtschaftsmagazins "The Economist" erneut zum "kranken Mann Europas" zu werden. Als Ursachen werden mangelnde Investitionen, überbordende Bürokratie, fehlende Innovation und Defizite in der Digitalisierung genannt. Im Vergleich zu 1999, als Deutschland schon einmal als "kranker Mann Europas" bezeichnet wurde, fehlt es heute an effektivem Krisenmanagement. Trotz offensichtlicher Anzeichen hat die Bundesregierung die Gefahr einer Rezession ignoriert. Deutschland befindet sich bereits in einer Rezession, da das Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen gesunken ist. Ökonomen sind sich einig, dass die aktuelle Rezession nicht so schnell verschwinden wird und fordern effektive Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft. In Zeiten der Unsicherheit gewinnen traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung.
18.09.2023
10:54 Uhr

Chinas militärische Provokationen vor Taiwan erreichen neue Höhepunkte

Die militärische Präsenz Chinas vor Taiwan hat einen neuen Höhepunkt erreicht, mit mehr als 100 chinesischen Militärflugzeugen und 9 Marineschiffen, die innerhalb eines Tages in der Nähe der Insel registriert wurden. 40 der Flugzeuge überflogen die symbolische Mittellinie in der Taiwanstraße und drangen in Taiwans Luftverteidigungszone ein, was die angespannte Situation weiter verschärft. Das taiwanesische Verteidigungsministerium rief Peking auf, solche einseitigen, zerstörerischen Aktionen sofort zu unterlassen. Die Taiwan-Frage gilt in den Beziehungen zwischen China und den USA als „rote Linie“, trotzdem wollen beide Länder weitere Gespräche führen. Die Eskalation ist von großer Bedeutung für die Weltgemeinschaft, da Taiwan ein wichtiger Knotenpunkt in der globalen Halbleiterindustrie ist. Eine Destabilisierung der Region könnte weitreichende Folgen haben.
18.09.2023
10:54 Uhr

Die Dominanz der US-Kapitalmärkte und ihre Auswirkungen auf Europa

Die Dominanz der US-Kapitalmärkte und ihre Auswirkungen auf Europa Die US-Kapitalmärkte haben einen enormen Einfluss auf die Weltwirtschaft, mit Unternehmen wie Apple und Microsoft, die mehr wert sind als alle 40 deutschen DAX-Unternehmen zusammen. Das Forward-Kurs-Gewinnverhältnis (KGV) der S&P 500 Aktien liegt derzeit bei 18,6, was auf eine leichte Überbewertung hindeutet. Das Shiller-KGV, das inflationsbereinigte Gewinne der letzten zehn Jahre berücksichtigt, liegt bei etwa 30,6, deutlich über dem langjährigen Durchschnitt und Medianwert. Ein möglicher Börsencrash könnte katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft haben. Die Unternehmensgewinne in den USA sind seit 201 auf Rekordniveau, was ebenfalls Anlass zur Sorge gibt. Die Inflationswelle seit März 2021 hat den US-Unternehmen zusätzliche Gewinne beschert, doch wenn sie nachlässt, könnten die ausgewiesenen Gewinne sinken. Zudem sind die Zinsen in den USA in den letzten zwei Jahren stark gestiegen und die Schuldenlast ist hoch, was die Wirtschaft zusätzlich belastet. Vor diesem Hintergrund könnten turbulente Kapitalmarktzeiten bevorstehen, mit negativen Auswirkungen auf die reale Wirtschaftslage in Europa. In solchen Zeiten könnte es ratsam sein, in sichere Anlagen wie Edelmetalle zu investieren.
18.09.2023
10:53 Uhr

Goldpreis zum Wochenstart: Leichter Anstieg trotz diverser wirtschaftlicher Unsicherheiten

Zum Wochenstart am 18. September 2023 verzeichnet der Goldpreis einen leichten Anstieg auf 1929 US-Dollar, trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und gegenläufiger Konjunkturdaten. Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins zum zehnten Mal in Folge erhöht, nun auf 4,50%. Positive Wirtschaftssignale kommen aus der chinesischen und US-amerikanischen Industrieproduktion und dem Einzelhandel, während Inflationssorgen und ein nachlassendes Verbrauchervertrauen in den USA und Großbritannien gegenströmig wirken. Der gleitende Durchschnitt über 10 Tage bestätigt einen allgemeinen Abwärtstrend, aber der aktuelle Goldpreis liegt darüber, was kurzfristig positiv ist. Reden von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos und Direktoriumsmitglied Fabio Panetta sowie ein TIC-Bericht aus den USA sind für den Tag geplant. Trotz der Unsicherheiten bleibt Gold als sicherer Hafen für Investoren attraktiv.
18.09.2023
10:52 Uhr

Die Letzte Generation: Protest mit tödlichen Folgen?

Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Montagmorgen 21 Straßen in Berlin blockiert, darunter die Hauptzufahrtsstraße zum Vivantes Klinikum Friedrichshain, einem Krankenhaus spezialisiert auf die Versorgung von schwer verletzten Unfallopfern, Schlaganfallpatienten und Frühgeborenen. Die Protestler klebten sich in den Morgenstunden auf der Landsberger Allee/Ecke Conrad-Blenkle-Straße fest, nur etwa 800 Meter von der Notaufnahme des Krankenhauses entfernt. Augenzeugenberichten zufolge waren alle Spuren der Landsberger Allee stadteinwärts blockiert, eine Rettungsgasse war nicht erkennbar. Die Blockaden könnten dazu führen, dass Patienten in Lebensgefahr nur verzögert medizinisch versorgt werden können. Die Reaktionen auf die erneute Blockade sind geteilt, einige sehen es als notwendigen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel, andere kritisieren die möglichen tödlichen Folgen und die Untätigkeit von Polizei und Politik.
18.09.2023
10:52 Uhr

Historischer Rekord: EZB erhöht Leitzinsen erneut trotz schwächelnder Wirkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in einer beispiellosen Entscheidung die Leitzinsen zum zehnten Mal in Folge erhöht, um die unerbittliche Inflation zu bekämpfen. Trotzdem bleibt die Teuerung hoch. Die Inflationsprognosen der EZB sind nicht ermutigend, da die Teuerung durch hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise weiter angetrieben wird. Trotz heftiger Diskussionen im EZB-Rat wurde der Hauptleitzins auf 4,5 Prozent erhöht, ein historischer Rekord. Kritiker werfen der EZB vor, die aktuelle Entwicklung zu spät erkannt und die neue Qualität der Inflation unterschätzt zu haben. Sie betonen die Wichtigkeit sicherer Anlageformen wie Edelmetalle in diesen unsicheren Zeiten.
18.09.2023
10:02 Uhr

Unruhe an den Aktienmärkten vor Fed-Zinsentscheid

Die globalen Aktienmärkte zeigen sich unruhig vor dem anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank. Der Deutsche Aktienindex (DAX) und der TecDAX starteten mit leichten Verlusten, während Asiens Börsen uneinheitlich performten. Die Anleger agieren vorsichtig, obwohl eine Zinspause erwartet wird. In den USA sank der Dow Jones Index und der NASDAQ Composite schloss mit einem Minus von 1,56 Prozent. Der US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Klage gegen die Ölkonzerne Shell, ExxonMobil und BP eingereicht, wobei die genauen Gründe noch unbekannt sind. Angesichts der Unruhe könnten Anleger vermehrt auf Edelmetalle wie Gold und Silber setzen.
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