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03.10.2023
05:57 Uhr

Familienministerin Paus gibt 12.000 Euro für Social Media aus - Ein teurer Ausflug in die Öffentlichkeit

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, hat für eine dreitägige Reise satte 12.000 Euro für Social Media ausgegeben. Diese Summe stellt mit Abstand die höchsten Kosten unter allen Ministern dar. Im Vergleich dazu wirken die Ausgaben ihrer Kabinettskollegen geradezu bescheiden.

Die teuerste Social-Media-Begleitung im Kabinett

Die Sommerreise von Lisa Paus, die vom 13. bis zum 15. August 2023 stattfand, wurde durch das Bundesfamilienministerium (BMFSFJ) mit 12.000 Euro für Social-Media-Begleitung finanziert. Im Gegensatz dazu gaben andere Ministerien wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) unter Robert Habeck oder das Bundesbildungsministerium (BMBF) unter Bettina Stark-Watzinger keine zusätzlichen Kosten für die Social-Media-Begleitung ihrer Sommerreisen aus. Stattdessen übernahm das hauseigene Personal diese Aufgabe.

Andere Ministerien zeigen Sparsamkeit

Im Außenministerium und im Bundesarbeitsministerium wurden deutlich geringere Beträge für Social Media ausgegeben. Das Haus von Außenministerin Baerbock gab für Fotografen auf einer fünftägigen Deutschlandreise nur rund 600 Euro aus. Das Bundesarbeitsministerium unter Hubertus Heil zahlte für den Fotografen seiner zweitägigen Sommerreise insgesamt 2313,60 Euro brutto.

Personalmangel als Begründung für hohe Kosten

Das Familienministerium begründet die hohen Kosten für die Social-Media-Begleitung mit einem Personalmangel in den Presse- und Öffentlichkeitsreferaten. Laut einem Sprecher des Ministeriums hätte die Foto- und Videobegleitung auf den Sommerreisen nicht aus eigenen Mitteln bereitgestellt werden können. Daher musste auf externe Dienstleister zurückgegriffen werden.

Kritik an der Ausgabenpolitik

Die hohen Kosten für die Social-Media-Begleitung von Ministerin Paus werfen Fragen auf. Ist es wirklich notwendig, solch hohe Beträge für die Präsentation auf Social Media auszugeben? Und ist es gerechtfertigt, diese Kosten mit Personalmangel zu entschuldigen? Es scheint, als ob hier die Prioritäten falsch gesetzt wurden. Anstatt in teure Social-Media-Begleitung zu investieren, könnte das Geld besser in die Stärkung der Personalressourcen fließen. Es bleibt abzuwarten, ob die Ministerin ihre Ausgabenpolitik in Zukunft überdenken wird.

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