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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.05.2024
16:48 Uhr

Bärenruf: Warren Buffetts leise Warnung an den Aktienmarkt

Warren Buffett, der CEO von Berkshire Hathaway, hat eine leise Warnung an den Aktienmarkt gerichtet, die als Zeichen der Vorsicht interpretiert werden sollte, nachdem sein Unternehmen einen rekordhohen Bargeldbestand von 189 Milliarden US-Dollar erreichte. Ein erfahrener Value-Investor sieht in Buffetts Erhöhung des Barbestandes und dem Verkauf von Apple-Aktien ein Zeichen für seine pessimistische Sicht auf den Aktienmarkt. Buffett deutet an, dass in komplexen Zeiten Liquidität wichtig ist, um bei sich bietenden Gelegenheiten handeln zu können. Seine Vorgehensweise könnte auf eine bevorstehende Korrektur oder einen Bärenmarkt hindeuten, weshalb Anleger zur Vorsicht gemahnt und zu einer möglichen Diversifizierung ihres Portfolios in Richtung sicherer Anlagen wie Edelmetalle aufgefordert werden. Buffetts Handlungen erinnern daran, dass Stabilität und Weitsicht in unsicheren Zeiten von großer Bedeutung sind.
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08.05.2024
16:36 Uhr

Alarmierende Visionen über die Zukunft der Zentralbank-Digitalwährungen

Der ehemalige ECB Shadow Councils Angehörige und "Global Leader" des WEF, Professor Richard A. Werner, teilte bedenkliche Informationen über die Zukunft von Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs), die ihm von einem europäischen Zentralbanker enthüllt wurden. Es wurde berichtet, dass CBDCs mittels implantierbarer Chips, die unter die Haut gesetzt werden, funktionieren sollen, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich persönlicher Freiheit und menschlicher Würde aufwirft. Werner und die Investmentbankerin Catherine Austin Fitts betonen die Notwendigkeit, Bargeld zu nutzen, um die Autonomie zu bewahren und warnen vor den Kontrollmöglichkeiten durch CBDCs. Das Weltwirtschaftsforum scheint solche Entwicklungen zu unterstützen, die zu einem "vollständigen Kontrollsystem" führen könnten, das individuelle und nationale Souveränität untergräbt. Angesichts dieser potenziellen Risiken wird die Bedeutung traditioneller Werte und Anlageklassen, wie Gold und Silber, als sicherer Hafen betont. Werner und Fitts appellieren an die Bürger, sich der Gefahren bewusst zu werden und ihre persönliche und finanzielle Souveränität zu schützen.
08.05.2024
16:30 Uhr

Perth Mint feiert mit Sondereffekt - Goldabsatz verdoppelt

Die Perth Mint, Australiens führende Prägeanstalt, verzeichnete im April 2024 eine Verdopplung ihres Goldabsatzes im Vergleich zum Vormonat, was durch die Einführung einer Sondermünze zum 125. Firmenjubiläum angetrieben wurde. Trotz dieses Erfolges zeigt ein Jahres- und Dreimonatsvergleich ein verhaltenes Absatzniveau für Gold und einen Rückgang beim Silberabsatz. Der General Manager der Perth Mint, Neil Vance, hebt hervor, dass der Aufwärtstrend im April nicht ausschließlich auf die Jubiläumsmünze zurückzuführen war, und betont die Bedeutung von Qualität und Design, was besonders auf dem deutschen Markt geschätzt wird. Die anhaltende Nachfrage im deutschen Edelmetallhandel und die traditionellen Werte der Perth Mint spielen eine wichtige Rolle im aktuellen Edelmetallmarkt. Die Perth Mint, bekannt für ihre Anlageprodukte und die bewährte Qualität, bleibt in Zeiten globaler wirtschaftlicher Unsicherheit ein Symbol für Stabilität und beweist die Bedeutung von Gold als sichere Anlage.
08.05.2024
16:29 Uhr

Goldpreis vor entscheidender Weichenstellung

Der Goldpreis, traditionell als sicherer Hafen betrachtet, befindet sich gerade in einer Konsolidierungsphase nach dem Erreichen neuer Höchststände in den letzten Monaten. Experten achten auf die Unterstützungslinie zwischen 2.145 und 2.125 Euro pro Unze, deren Bruch zu einem weiteren Preisrückgang führen könnte. Der Markt zeigt mit einem neutralen Relative Strength Index (RSI) und stabilen Abständen zu wichtigen Durchschnittslinien möglicherweise bald das Ende dieser Konsolidierungsphase an. Investoren stehen vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich ihrer Anlagestrategien, da Gold in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten weiterhin eine zentrale Rolle für die Diversifikation und Absicherung von Vermögen spielt. Es bleibt abzuwarten, wie sich politische und wirtschaftliche Entscheidungen auf den Goldpreis auswirken, während Gold seine Stellung als Symbol für finanzielle Sicherheit behält.
08.05.2024
16:25 Uhr

Anlagevermögen in Deutschland zeigt robustes Wachstum trotz globaler Wirtschaftsflaute

Im Jahr 2023 haben deutsche Kapitalanleger trotz globaler Wirtschaftsflaute ihr Vermögen um 10 Prozent steigern können, was die Stärke und Resilienz des deutschen Anlegergeistes widerspiegelt. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zur allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit und bekräftigt die Bedeutung solider Anlagestrategien. Insbesondere die Investition in Edelmetalle wie Gold und Silber hat sich als weise Entscheidung erwiesen, da sie in Zeiten steigender Inflation und politischer Risiken sowohl Schutz als auch die Chance auf langfristige Wertsteigerungen bieten. Jedoch wird vor dem Hintergrund zunehmender regulatorischer Belastungen, vorangetrieben durch politische Entscheidungen, insbesondere von den Grünen, eine kritische Reflexion der politischen Rahmenbedingungen in Deutschland gefordert. Trotz der Erfolge im Anlagevermögen ist unklar, wie lange diese noch anhalten können, wenn die wirtschaftlichen Grundlagen durch die Politik erodiert werden. Anleger sollten weiterhin auf Diversifikation und Sachwerte setzen, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu sichern, während politisch Verantwortliche aufgefordert sind, günstige Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen.
06.05.2024
11:15 Uhr

Deutsche setzen in unsicheren Zeiten auf bewährte Werte: Goldanlagen nehmen zu

Inmitten wachsender ökonomischer Unsicherheiten und Inflationsgefahren haben Deutsche vermehrt in Gold investiert. Eine Studie der Steinbeis-Hochschule Berlin zeigt, dass die Menge an Goldbarren und Münzen trotz eines Rückgangs des gesamten Goldschatzes der Deutschen gestiegen ist, wobei die privaten Haushalte nun 5229 Tonnen Gold halten. Goldschmuck verliert an Popularität, während Barren und Münzen als Anlageobjekte zunehmend attraktiver werden. Insbesondere die Generation Z zeigt Interesse an Gold als Inflationsschutz, und drei Viertel der Goldanleger planen, weiterhin in Gold zu investieren. Der Goldpreis erreichte kürzlich ein Allzeithoch, was die Stärke von Gold als Anlageklasse betont. Die Studienergebnisse könnten auch ein mangelndes Vertrauen in die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung andeuten, da Bürger traditionelle Werte suchen, um sich vor volatilen Märkten und ungewisser Zukunft zu schützen.
06.05.2024
08:46 Uhr

Deutschlands Goldreserven: Ein stabiles Fundament in unsicheren Zeiten

Deutschlands private Goldreserven sind nach einem historischen Hoch leicht auf 9034 Tonnen gesunken, was nahezu sechs Prozent der weltweiten Goldreserven ausmacht. Die Corona-Pandemie hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Gold geführt, was den Preis auf ein Rekordhoch von 2431 Dollar pro Feinunze steigen ließ, mit einer leichten Abschwächung auf etwa 2300 Dollar. Trotz der Zinswende, die andere Sparanreize bietet, gilt Gold weiterhin als sichere Anlage gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die hohe Nachfrage nach Edelmetallen und die Stabilität des Goldpreises könnten ein Misstrauen in die aktuelle Wirtschafts- und Politiklage widerspiegeln. Drei Viertel der Goldanleger planen weiterhin in Edelmetalle zu investieren, was die Bedeutung von Gold als sichere Anlage unterstreicht und eine kritische Sicht auf volatilere Anlageklassen wie Aktien oder Kryptowährungen zeigt.
05.05.2024
16:02 Uhr

Gold als Fels in der Brandung der Finanzmärkte

Angesichts der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten rückt Gold wieder in den Fokus der Investoren, das seit dem Ende des Goldstandards 1971 eine beachtliche Wertsteigerung erlebt hat. Ein Investment von 10.000 US-Dollar in Gold im Jahr 1970 hätte heute eine Wertsteigerung von 6.176,5 Prozent erzielt, trotz Perioden der Stagnation. Gold bleibt aufgrund seiner Rolle als sicheres Anlagegut in unsicheren Zeiten und als Schutz vor Inflation attraktiv. Anleger können heute flexibel und kostengünstig in Gold investieren, etwa durch börsengehandelte Rohstoffe (ETCs), die die physische Sicherheit des Edelmetalls bieten. Die langfristige Entwertung von Währungen seit der Abkehr vom Goldstandard stellt die aktuellen wirtschaftspolitischen Entscheidungen in Frage. Gold wird als unverzichtbarer Teil eines diversifizierten Portfolios angesehen und dürfte in Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle in der Anlagestrategie spielen.
05.05.2024
09:15 Uhr

Goldpreis-Rückgang: Chinas Einfluss und die globale Perspektive

In den vergangenen drei Wochen verzeichnete der Goldpreis eine Abwärtsbewegung, die von Marktbeobachtern und Anlegern genau verfolgt wird. China, ein Hauptakteur auf dem Goldmarkt, war feiertagsbedingt kurzzeitig nicht am Handel beteiligt, was zu einer Preisschwäche beigetragen haben könnte. In den USA trugen überraschend schwache Konjunkturdaten und Entscheidungen der Federal Reserve, die Zinsen stabil zu halten, zur Marktvolatilität bei. CoT-Daten und ein leicht gestiegener Open Interest deuten auf eine Zurückhaltung der Marktteilnehmer hin, während die Mehrheit der Gold-Futures-Verträge an der COMEX bar abgewickelt wird, was die physische Goldnachfrage verschleiert. Die zukünftige Preisentwicklung könnte stark von der chinesischen Nachfrage nach der Handelspause abhängen, und die Entwicklung des Goldpreises in der kommenden Woche wird als wichtiger Indikator angesehen. Gold bleibt als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten für Anleger von Bedeutung und bietet möglicherweise attraktive Einstiegsmöglichkeiten für langfristig orientierte Investoren. Anleger werden dazu ermutigt, die Marktgeschehnisse genau zu beobachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen, während die Bedeutung von Gold als Vermögenssicherung unerlässlich ist.
05.05.2024
07:11 Uhr

Goldpreis-Rally trifft auf Skepsis: Experten uneins über Edelmetall-Zukunft

Die jüngste Goldpreis-Rally hat das Edelmetall auf über 2'300 US-Dollar getrieben, doch Experten sind geteilter Meinung über dessen Zukunft. Eine Umfrage der Bank of America unter Vermögensverwaltern zeigt, dass 26 Prozent Gold für überbewertet halten, während andere eine robuste Dynamik erwarten. Einige Fondsmanager rechnen mit Zinssenkungen der US-Notenbank, was paradoxerweise Anleiherenditen erhöhen und den Goldpreis drücken könnte. Trotzdem prognostizieren Experten wie die Bank of America einen Anstieg des Goldpreises bis 2025 auf 3'000 US-Dollar pro Unze, unterstützt durch geopolitische Unsicherheiten und globale Verschuldung. Kritische Stimmen warnen jedoch vor einer Überbewertung und die Meinungsverschiedenheiten stellen Anleger vor Herausforderungen bei ihrer Investitionsstrategie. In unsicheren Zeiten behält Gold dennoch seine Rolle als Wertspeicher und Sicherheitsanker.
04.05.2024
11:35 Uhr

Der KI-Boom und sein glänzender Effekt auf den Goldmarkt

Die Nachfrage nach Gold in der Elektronikindustrie ist im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen, was durch den Boom der Künstlichen Intelligenz (KI) angetrieben wird. Der World Gold Council liefert Daten, die die Rolle von Gold als sicheren Hafen in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten bestätigen. Gold wird zunehmend in High-Tech-Geräten für Komponenten wie Chips und Steckverbindungen verwendet, was seine Bedeutung über den Status als Anlageobjekt hinaus unterstreicht. Trotz des wachsenden Interesses an digitalen Währungen betont die aktuelle deutsche Regierung die Bedeutung traditioneller Werte, wobei Gold als Symbol für Stabilität und Beständigkeit gilt. Die jüngsten Trends zeigen, dass Gold ein unverzichtbares Gut in der Ära der KI ist und eine Brücke zwischen Tradition und Innovation schlägt, was konservativen Investoren und Anhängern traditioneller Werte neue Chancen bietet.
04.05.2024
11:32 Uhr

Zinshoffnung beflügelt Bitcoin – Rückenwind für Edelmetalle?

Die Hoffnung auf Zinssenkungen durch die US-Notenbank Fed hat den Bitcoin-Kurs über die 60.000-Dollar-Marke gehoben, was auch für Edelmetalle wie Gold und Silber positive Impulse geben könnte. Die schwächer als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten könnten die Fed zu einer Lockerung der Geldpolitik veranlassen. Ein Rückgang des Zinsniveaus würde die Opportunitätskosten für das Halten von nicht verzinslichen Anlagen wie Edelmetalle senken und könnte deren Preise steigen lassen. Allerdings könnte die Aussicht auf sinkende Zinsen auch ein Hinweis auf wirtschaftliche Probleme sein, in denen traditionell sichere Anlagen wie Edelmetalle an Bedeutung gewinnen. Trotz der Volatilität von Kryptowährungen könnten Gold und Silber in Zeiten geldpolitischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Herausforderungen als stabile Anlagen dienen.
03.05.2024
20:10 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Was Schmuckwahl über Anlagestrategien verrät

In Zeiten der Inflation wenden sich viele Menschen wieder traditionellen Werten zu, insbesondere bei Geldanlagen, wobei Gold und Silber sowohl als Schmuck als auch als krisensichere Anlagen beliebt sind. Ein Persönlichkeitstest hat kürzlich einen Zusammenhang zwischen Schmuckpräferenzen und Anlagestrategien hergestellt, wobei Goldschmuckträger oft langfristige Wertsteigerung und Inflationsschutz suchen. Im Gegensatz dazu könnten Träger von Silberschmuck als vorsichtige Anleger gelten, die Stabilität und Eleganz ohne auffälligen Reichtum schätzen. Diejenigen, die keinen Schmuck tragen, bevorzugen möglicherweise traditionelle Anlageformen oder weniger sichtbare Sachwerte. Die Bundesregierung sollte diese Tendenzen beachten, da die Schmuck- und Anlagewahl der Bürger ein Bedürfnis nach Sicherheit und Beständigkeit widerspiegelt. Abschließend zeigt sich, dass die Schmuckauswahl ein Indikator für Anlagestrategien sein kann und Edelmetalle als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten dienen könnten.
03.05.2024
20:08 Uhr

US-Arbeitsmarktdaten als Katalysator: Aktien und Gold im Aufwind

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten, die weniger neue Jobs zeigten als erwartet, haben am Finanzmarkt zu einem Anstieg bei Aktien und Gold geführt. Anleger spekulieren, dass die Federal Reserve aufgrund der schwächeren Arbeitsmarktzahlen eventuell früher als gedacht die Zinsen senken könnte, was die Kreditkosten senken und somit Aktienmärkten zugutekommen würde. Der DAX, Dow Jones und Nasdaq 100 reagierten sofort mit Kursgewinnen, während der Goldpreis von der Aussicht auf niedrigere Zinsen profitierte, da dies den Dollar schwächen und Gold attraktiver machen könnte. Die Börse wird als stark von psychologischen Faktoren beeinflusst gesehen, wobei Märkte oft irrational auf Nachrichten reagieren. Die Entwicklungen stellen auch die US-Wirtschaftspolitik in den Fokus und zeigen, dass langfristige wirtschaftliche Stabilität und verantwortungsvolle Fiskalpolitik von Bedeutung sind, während Investoren weltweit die wirtschaftspolitischen Entscheidungen im Auge behalten.
03.05.2024
20:08 Uhr

Gold als Erbe: Ein Vermögen, das oft unerkannt bleibt

In deutschen Haushalten schlummert oft unerkannt ein kleines Vermögen in Form von Gold, das hauptsächlich bei Erbschaften zum Vorschein kommt und Erben über den wahren Wert überrascht. Gold in Form von Schmuck oder Münzen kann im aktuellen Wirtschaftsklima eine positive Überraschung darstellen, wie etwa ein einfaches Armband, das über 1.300 Euro wert sein kann. Allerdings gibt es auch eine Schattenseite, da Fälschungen, bekannt als "Autobahngold", im Umlauf sind und eine genaue Prüfung durch Experten erfordern. Beim Finden von Gold im Nachlass sollten Erben auf Punzen achten und mehrere Angebote einholen, da der Börsenpreis nicht dem Verkaufspreis entspricht. Der aktuelle Goldpreis hat die Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze überschritten, und die langfristige Wertsteigerung macht Gold zu einer attraktiven Anlage, wobei einige Analysten sogar einen Anstieg auf bis zu 3.000 US-Dollar prognostizieren. Schließlich gewinnt der Online-Handel von Gold an Bedeutung und bietet Investitionsmöglichkeiten für Kleinanleger, während Gold als konservativer Wert in turbulenten Zeiten Beständigkeit und Sicherheit verspricht.
03.05.2024
19:35 Uhr

Alarmierender Weckruf: Deutsche Ökonomen verlangen tiefgreifende Reformen zur Rettung des Wirtschaftsstandorts

Deutschlands Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, und Ökonomen fordern dringend Reformen, um den Standort zu retten. Die Industrie, das Herzstück der Wirtschaft, sieht sich mit steigenden Energiepreisen, Bürokratie und veralteter Infrastruktur konfrontiert. Experten plädieren für eine Modernisierung der Infrastruktur, Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Steuererleichterungen und weniger Regulierungen. Zudem wird eine Bildungsoffensive für mehr Fachkräfte und eine nachhaltige Neuausrichtung der Energiepolitik gefordert. Politische Entscheidungsträger, insbesondere die Grünen, werden kritisiert, ideologisch statt pragmatisch zu agieren. Die Ökonomen betonen, dass die wirtschaftlichen Herausforderungen jeden Bürger betreffen und schnelles Handeln erforderlich ist, während Edelmetalle als sicherer Hafen für Anleger dienen.
03.05.2024
19:33 Uhr

Die verfehlte Energiepolitik des Wirtschaftsministers: Ein Appell für Vernunft

In Deutschland herrscht Unzufriedenheit mit der Energiepolitik, insbesondere mit dem Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck, das als realitätsfern kritisiert wird. Die Politik wird aufgefordert, eine Kehrtwende zu vollziehen und Strategien zu entwickeln, die den Menschen dienen, anstatt Probleme zu verursachen. In unsicheren Zeiten suchen die Deutschen nach stabilen Anlageformen und wenden sich Edelmetallen wie Gold und Silber zu, die als werterhaltend gelten. Volkswirte warnen vor den wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Politik und fordern Reformen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern. Das Fazit lautet, dass die Bundesregierung umdenken und die Bürger ihre Zukunft durch Investitionen in Edelmetalle schützen sollten, während die deutsche Wirtschaft versucht, sich in einem schwierigen globalen Umfeld zu behaupten.
03.05.2024
10:00 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld: Erwartungen vor US-Arbeitsmarktbericht

Der Goldmarkt befindet sich in einer Phase der Unsicherheit im Vorfeld des US-Arbeitsmarktberichts, nachdem der Goldpreis seit dem Allzeithoch am 12. April einen Rückgang von rund 130 US-Dollar verzeichnet hat. Die Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat bisher nur teilweise zu einer Senkung der Kapitalmarktzinsen geführt und hält die 10-jährige Benchmark-Rendite nahe 4,6 Prozent, was den Goldpreis belastet. Analysten erwarten für April eine Zunahme von 181.000 neu geschaffenen Stellen, was auf eine mögliche Abschwächung des Arbeitsmarktes und damit auf eine Chance für Zinssenkungen hinweist, was wiederum den Goldpreis stützen könnte. Trotzdem könnte eine anhaltend hohe Inflation die Fed veranlassen, die Zinsen länger hoch zu halten, was den Goldpreis weiter korrigieren ließe. In unsicheren Zeiten könnten sich Investoren wieder traditionellen Werten wie Gold zuwenden, wobei auch die geopolitische Lage den Goldpreis beeinflussen kann. Die bevorstehende Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts wird daher entscheidend für die weitere Entwicklung des Goldpreises sein.
03.05.2024
08:56 Uhr

Die Wahrheit über Geldanlagen: Warum Edelmetalle die Basis eines jeden Portfolios sein sollten

Die Geldanlagelandschaft ist komplex, und Edelmetalle spielen oft eine unterschätzte Rolle als fundamentaler Bestandteil eines Portfolios, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilitäten in Deutschland. Gold und Silber sind traditionelle Werte, die sich als krisenfest und inflationsgeschützt erwiesen haben, und bieten eine verlässliche Anlageoption in volatilen Börsenzeiten. Gold wird als der "König der Edelmetalle" betrachtet und ist ein bewährter Wertspeicher in ökonomisch unsicheren Phasen, während Silber trotz seiner Rolle als "kleines Gold" eine wichtige industrielle Komponente und ein Anlagepotenzial besitzt. Die Bewahrung von traditionellen Werten wie Sicherheit und Beständigkeit, die in Edelmetallen verkörpert sind, ist in einer sich wandelnden deutschen Gesellschaft essenziell. Anleger sollten die Stärke von Edelmetallen nicht vernachlässigen und sie als zentrale Säule in ihre Anlagestrategien integrieren, um ein robustes finanzielles Fundament zu schaffen.
03.05.2024
08:33 Uhr

Goldpreis verharrt vor US-Arbeitsmarktbericht – Edelmetall im Fokus

Vor der Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts verharrt der Goldpreis über der Marke von 2.300 US-Dollar, was auf die hohe Erwartung an die Daten und deren Einfluss auf die Goldpreisentwicklung hinweist. Experten erwarten, dass die Arbeitslosenrate in den USA bei 3,8 Prozent bleibt und die Zahl der neu geschaffenen Stellen sinken könnte, was wiederum die Geldpolitik der USA beeinflussen und Gold als sicheren Hafen attraktiver machen könnte. Trotz Unsicherheiten wie Inflation und Zinspolitik stieg der Goldpreis am Freitagmorgen leicht, während der Ölpreis mit Verlusten zu kämpfen hat und auf weitere Daten zur Bohraktivität wartet. Der bevorstehende Commitments of Traders-Report könnte die Goldinvestorenstrategie beeinflussen, während die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch betrachtet wird, da sie die Bedeutung einer stabilen Wirtschaft möglicherweise unterschätzt. Investoren sollten die Arbeitsmarktentwicklungen und die Reaktion des Goldpreises im Blick behalten, da Gold seine Rolle als sicherer Hafen weiter festigen könnte.
02.05.2024
19:25 Uhr

Goldpreis-Höhenflug: Wie das Edelmetall die Märkte dominiert

Der Goldpreis befindet sich auf einem historischen Höhenflug, angetrieben durch geopolitische Unsicherheiten, sinkendes Vertrauen in Fiatwährungen und Inflationsängste. Anleger weltweit suchen Schutz in dem Edelmetall, das als sicherer Hafen gilt und investieren verstärkt in physisches Gold und Gold-ETFs, um ihr Vermögen abzusichern. Gold spielt in der aktuellen Wirtschaftslage, geprägt durch expansive Geldpolitik und hohe Staatsverschuldungen, eine stabilisierende Rolle. Experten glauben, dass der Preis für Gold aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Lage weiter steigen könnte. Die gegenwärtige Goldrally signalisiert ein wachsendes Bedürfnis nach Sicherheit und könnte Anleger dazu veranlassen, ihre Anlagestrategien zu überdenken und Gold stärker in ihr Portfolio zu integrieren.
02.05.2024
15:42 Uhr

Simbabwes Währungsrevolution: Gold-gedeckte Digitalwährung als Rettungsanker?

Simbabwes Wirtschaft leidet unter hoher Inflation und dem Wertverlust des Simbabwe-Dollars, doch die Einführung einer Gold-gedeckten digitalen Währung könnte Stabilität bringen. Die geplante Central Bank Digital Currency (CBDC) soll an Gold gebunden sein, um das Vertrauen in die Währung zu stärken und als Wertaufbewahrungsmittel dienen. Simbabwe, das bereits Hyperinflation erlebt hat, könnte mit dieser digitalen Währung zum Vorreiter für innovative Lösungen in der Finanzwelt werden. Die Entwicklung reflektiert einen Trend in Afrika, wo die Nutzung dezentraler Digitalwährungen und Blockchain-Funding zunimmt. Währenddessen wird die Geldpolitik in Deutschland und Europa kritisch betrachtet, da sie in der digitalen Geldrevolution hinterherzuhinken scheint. Simbabwes Entscheidung für eine Gold-gedeckte Digitalwährung könnte ein Modell für die Zukunft bieten, das traditionelle Werte mit moderner Technologie verbindet und möglicherweise auch für Europa von Interesse ist.
02.05.2024
15:22 Uhr

Das Ende des Dollar-Systems: Globale Banken und die drohende Währungsrevolution

Die globale Finanzwelt könnte vor einer Währungsrevolution stehen, die das Ende des US-Dollars als Weltreservewährung einläuten mag, getrieben durch digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und neue Finanzstrukturen. Die Federal Reserve verhinderte bisher eine Hyperinflation durch den Weltreservestatus des Dollars, doch nun deuten globale Banken auf eine mögliche Ablösung des Dollar-Systems hin. Ein neues Bretton-Woods-ähnliches System könnte den Dollar durch eine digitale Korbstruktur ersetzen, unterstützt von Entwicklungen wie der XC-Plattform des IWF und dem "BIS Universal Ledger". Diese Zentralisierung birgt jedoch Risiken, da sie zu einer umfassenden Überwachung und Kontrolle digitaler Transaktionen führen könnte. Die Einführung eines einheitlichen CBDC-Systems könnte schwerwiegende Folgen für die US-Wirtschaft haben, einschließlich einer massiven Inflation. Es wird vorgeschlagen, dass Maßnahmen ergriffen werden sollten, um sich gegen diese potenziellen Risiken zu schützen, etwa durch Investitionen in Edelmetalle.
02.05.2024
15:03 Uhr

Goldpreis im Mai: Historische Muster und aktuelle Aussichten

Der Goldpreis hat historisch gesehen im Mai oft zugelegt, mit einem durchschnittlichen Kursplus von 1,6 Prozent seit 1970. Nach einem starken Anstieg im April dieses Jahres und einem neuen Rekordhoch bleibt abzuwarten, ob sich diese Tendenz fortsetzt. Gold gilt als Inflationsschutz und hat im letzten Jahr um 19,5 Prozent zugelegt, was deutlich über der aktuellen Inflationsrate liegt. In Krisenzeiten, wie während der Griechenlandkrise 2010, hat Gold seine Stärke unter Beweis gestellt. Die EZB-Politik und mögliche Zinssenkungen könnten den Goldpreis weiter beeinflussen, während Gold als konservative Anlagestrategie in unsicheren Zeiten attraktiv bleibt. Insgesamt könnte der Mai zeigen, wie stabil der Goldmarkt ist und welche Rolle das Edelmetall in der Zukunft für Anleger spielen wird.
02.05.2024
08:27 Uhr

Die Börsenweisheit "Sell in May and go away" – Zeit für eine kritische Betrachtung

Die Börsenregel "Sell in May and go away" wird auch 2024 diskutiert, besonders nach dem erfolgreichen Börsenjahr 2023 und dem großen Interesse auf der Invest-Messe. Experten wie Andreas Männicke warnen, dass die hohe Aufmerksamkeit für Aktieninvestments zu einer Marktkorrektur führen könnte, wie der "Messe-Invest-Indikator" andeutet. Die Statistik zeigt, dass die "Sell in May"-Strategie über lange Zeiträume erfolgreicher gewesen wäre als eine Buy-and-Hold-Strategie, aber in vielen Einzeljahren versagte sie. Die kommende Berichtssaison könnte eine "Big Correction" bei Technologieaktien und Rohstoffen sowie eine "Great Rotation" hin zu Small- und Midcap-Aktien bringen, während gleichzeitig eine Korrektur bei Gold und Silber nach Höchstständen wahrscheinlich scheint. Der osteuropäische Aktienmarkt, insbesondere die Börsen von Kasachstan und die Warschauer Börse, werden als attraktive Anlagealternativen mit hohen Dividenden und starken Wirtschaftsdaten hervorgehoben. Anleger sollten jedoch keine simplen Börsenweisheiten verfolgen, sondern differenzierte Strategien anwenden und die Entwicklungen, insbesondere in Osteuropa, im Auge behalten. Die deutsche Politik wird aufgerufen, die Situation zu beobachten und gegebenenfalls zu handeln, um die Wettbewerbsfähigkeit und das Vermögen der Bürger zu schützen.
02.05.2024
08:13 Uhr

Alarmierende Berichte: Hebamme warnt vor Impffolgen bei Neugeborenen

In einer Zeit zunehmender Skepsis gegenüber der medizinischen Forschung und Impfstoffentwicklung hat eine Hebamme vor schweren Nebenwirkungen von Impfungen gewarnt, die bei Neugeborenen zu Missbildungen führen könnten, was Erinnerungen an den Contergan-Skandal weckt. Berichte über Mütter, die nach einer Impfung behinderte Kinder zur Welt bringen, mehren sich, und es wird die Dringlichkeit betont, die Auswirkungen von Impfstoffen, insbesondere der Lipid-Nanopartikel, auf Keimzellen zu erforschen. DNA-Sequenzierung könnte dabei helfen, Impffolgen zu analysieren, jedoch bleibt unklar, wer die Forschung übernimmt. Wirtschaftliche Unsicherheiten spiegeln sich in der Abkehr von US-Wirtschaftsinvestitionen und der Hinwendung zu Goldreserven wider, was auf einen möglichen Anstieg des Goldpreises hindeutet. Es wird erwartet, dass Betroffene rechtliche Schritte einleiten, während die Gesellschaft aufgefordert wird, Wissenschaft, Pharmaunternehmen und staatliche Regulierung kritisch zu reflektieren und traditionelle Werte sowie den Schutz der Kinder in den Vordergrund zu stellen.
02.05.2024
06:59 Uhr

Goldpreis: Konsolidierung bietet Chancen für strategische Investoren

Der Goldpreis hat nach einer starken Rally und dem Erreichen eines Rekordhochs von 2.413 US-Dollar je Unze eine technische Korrektur durchlaufen und befindet sich nun in einer Konsolidierungsphase. Experten sehen die aktuelle Situation als Kaufgelegenheit, da der Goldpreis mit einem RSI von 51 in einem neutralen Bereich liegt und die langfristigen Fundamentaldaten für Gold weiterhin positiv sind. Gold behält seine traditionelle Rolle als sicherer Hafen bei Inflation und geopolitischen Unsicherheiten. Trotz der Kritik an der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken könnte die aktuelle Phase eine strategische Möglichkeit für Investoren darstellen, um ihre Portfolios zu diversifizieren. Ein geduldiger und strategischer Ansatz wird empfohlen, da die zyklische Natur des Goldmarktes berücksichtigt werden sollte.
01.05.2024
11:45 Uhr

Währung im Würgegriff: Euro unter Druck vor US-Zinsentscheid

Der Euro zeigt sich vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve weiter geschwächt gegenüber dem US-Dollar und notiert unter der Marke von 1,07 US-Dollar. Die US-Konjunkturdaten setzen die europäische Währung unter Druck, während sich die Märkte auf die anstehende Verkündung der Zinspolitik durch die Fed konzentrieren. Es wird keine Änderung der Leitzinsen erwartet, doch die Inflation in den USA lässt die Hoffnungen auf Zinssenkungen schwinden. In der derzeitigen Unsicherheit zeigt Gold als traditionelles Anlagegut Stärke im Gegensatz zu volatilen digitalen Währungen wie Bitcoin. Kritik an der Europäischen Zentralbank wächst, da deren Geldpolitik möglicherweise nicht mehr den wirtschaftlichen Realitäten Europas entspricht, was die schwache Performance des Euro widerspiegelt. Die deutsche Wirtschaft spürt die Auswirkungen der Währungsschwäche, was zu langfristigen Herausforderungen für die Kaufkraft und das Wirtschaftswachstum führen könnte.
01.05.2024
11:43 Uhr

Goldpreisrallye am Scheideweg: Entscheidungstage stehen bevor

Die Entwicklung des Goldpreises steht vor einer kritischen Phase, da die Weltmärkte sich in Unsicherheit befinden und die bevorstehenden Entscheidungen der US-Notenbank über das Zinsniveau einen großen Einfluss haben könnten. Die robuste US-Wirtschaft und anhaltende Inflation deuten darauf hin, dass eine Zinssenkung noch nicht unmittelbar bevorsteht, wodurch Hoffnungen auf eine baldige Senkung gedämpft werden könnten. Trotzdem könnten geopolitische Risiken und das Bedürfnis der Anleger nach sicheren Anlagen den Goldpreis weiter stärken, unterstützt durch massive Käufe von Zentralbanken und das hohe Sicherheitsbedürfnis der Investoren. Charttechnisch bleibt das bullische Szenario intakt, solange Gold über 2.070 US-Dollar notiert, aber Investoren sollten sich auf mögliche Konsolidierungen einstellen. Langfristig bleibt Gold ein wichtiger Anker für Anleger in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
01.05.2024
11:23 Uhr

Rechtsstreit um AstraZeneca-Impfstoff entfacht: Eine Welle der Gerechtigkeit?

In Großbritannien entbrennt ein Rechtsstreit um den AstraZeneca-Impfstoff, bei dem eine Gruppe britischer Bürger Schadensersatz in Höhe von 100 Millionen Pfund fordert, was die Schwere ihrer Gesundheitsschäden widerspiegelt. Der Fall gewinnt an Brisanz, da AstraZeneca zugibt, dass der Impfstoff in seltenen Fällen Blutgerinnsel verursachen kann, eine Tatsache, die erst nach dreijährigem juristischem Druck ans Licht kam. Die britische Regierung, die die Verteidigung des Pharmakonzerns finanziert, steht dadurch in der Kritik, was Fragen nach den Verbindungen zwischen Politik und Pharmaindustrie aufwirft. Die Situation könnte den Beginn einer Welle von Gerichtsverfahren gegen Impfstoffhersteller weltweit markieren. In dieser unsicheren Zeit steigt das Vertrauen in Gold und Edelmetalle als sichere Anlagehäfen. Die aktuellen Ereignisse unterstreichen die Wichtigkeit von Glaubwürdigkeit und Transparenz für den Schutz der Bürger und könnten historische Konsequenzen für die pharmazeutische Industrie haben.
01.05.2024
11:20 Uhr

Chinas strategische Ressourcenanhäufung: Vorbereitung auf Unsicherheiten

In einer Welt voller geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten verstärkt China seine Anstrengungen, strategische Ressourcen zu horten. Ein Bericht der bangkokpost vom 1. Mai 2024 beschreibt, wie China seine Ölreserven massiv ausbaut, um sich auf mögliche zukünftige Konflikte oder Sanktionen vorzubereiten – mit Kapazitäten, die sogar die der USA übertreffen könnten. Russland, durch westliche Sanktionen isoliert, ist zum Hauptenergielieferanten Chinas geworden, was die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern intensiviert. Experten und ehemalige US-Offizielle interpretieren Chinas Vorgehen als Vorbereitung auf militärische Auseinandersetzungen, während die USA und Europa noch uneinig über den Umgang mit Chinas Expansion sind. Zusätzlich investieren chinesische Konsumenten und Unternehmen verstärkt in Gold, was auf eine mögliche Abkehr vom US-Dollar oder Vorbereitung auf eine unsichere Zukunft hindeutet. Dieser strategische Schachzug Chinas wirft Fragen auf, wie der Westen reagieren sollte, um seine Interessen zu schützen und eine Eskalation zu vermeiden.
30.04.2024
17:48 Uhr

WHO-Pandemieabkommen: Deutschland im Zwiespalt zwischen globaler Solidarität und nationaler Souveränität

Die WHO ringt mit ihren 194 Mitgliedsländern um ein Pandemieabkommen, welches die internationale Gemeinschaft in der Ausgestaltung tief spaltet. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat Unterstützung signalisiert, doch der Vertragsentwurf enthält vage Formulierungen und begrenzte Verpflichtungen. Ärmere Länder kritisieren, dass der Entwurf nicht allen Ländern zeitnah Zugang zu medizinischen Produkten oder Finanzhilfen sichert. Das Abkommen schließt ausdrücklich eine Machterweiterung der WHO für Maßnahmen wie Lockdowns oder Impfzwänge aus, was deren Effektivität in Krisenzeiten in Frage stellt. Die Debatte spiegelt wider, wie nationale Souveränität und globale Solidarität in Konflikt stehen, und unterstreicht die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlage in unsicheren Zeiten.
30.04.2024
17:38 Uhr

Anstieg der Arbeitslosenzahlen: Ein alarmierendes Zeichen für Deutschland

Die aktuellen Arbeitslosenzahlen aus Deutschland zeigen einen Anstieg von 164.000 Personen im Vergleich zum Vorjahr, was auf eine fehlende wirtschaftliche Dynamik hinweist. Die Gesamtzahl der Arbeitssuchenden liegt bei 2,75 Millionen und die Arbeitslosenquote bei 6,0 Prozent. Der Ausbildungsmarkt bereitet zusätzliche Sorgen, da 185.000 junge Menschen keinen Ausbildungsplatz haben, was langfristige Auswirkungen auf die Fachkräftesicherung haben könnte. Die Ampelregierung wird für ihre Fokussierung auf Themen abseits wirtschaftlicher Herausforderungen kritisiert und für die steigenden Zahlen von Arbeitslosengeldempfängern und erwerbsfähigen Bürgergeldberechtigten verantwortlich gemacht. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gewinnen Gold und Edelmetalle an Bedeutung als stabile Wertanlagen. Es wird gefordert, dass die Regierung ihre Prioritäten neu ordnet, um die Wirtschaft zu stärken und Bürgern echte Chancen zu bieten.
30.04.2024
17:36 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Stetige Nachfrage und Rekordförderung im ersten Quartal 2024

Im ersten Quartal 2024 hat der Goldmarkt seine Stärke beibehalten, mit einem 3-prozentigen Anstieg der weltweiten Nachfrage auf 1.238 Tonnen, was das stärkste erste Quartal seit 2016 darstellt. Zentralbanken haben durch den Kauf von 290 Tonnen Gold und Over-the-Counter-Geschäfte zur Nachfrage beigetragen, während die Nachfrage nach Gold-ETFs um 114 Tonnen zurückging, was durch Zuflüsse in asiatische ETFs teilweise ausgeglichen wurde. Im Privatsektor stieg die Nachfrage nach Goldbarren um 20 Prozent, während die Nachfrage nach Goldmünzen um 30 Prozent sank. Die Schmucknachfrage blieb trotz höherer Goldpreise stabil, und die Technologienachfrage nach Gold stieg um 10 Prozent an, angetrieben durch den Boom in der künstlichen Intelligenz. Die Minenproduktion erreichte mit einer Steigerung um 4 Prozent auf 893 Tonnen einen neuen Rekord für das erste Quartal, und das Recyclingangebot stieg um 12 Prozent auf 351 Tonnen. Diese Entwicklungen zeigen, dass Gold weiterhin als sicherer Hafen und wichtige Säule der Vermögenssicherung gilt, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.
29.04.2024
19:15 Uhr

Goldpreis nach Rücksetzer: Was passiert jetzt?

Am Montag, 29. April 2024, richtet sich die Aufmerksamkeit der Investoren auf die bevorstehende Fed-Sitzung, die Hinweise auf mögliche spätere Zinssenkungen geben könnte, was den Goldpreis stärken würde. Neue Inflationszahlen aus Europa, insbesondere Deutschland, könnten die Erwartungen für Zinssenkungen beeinflussen und so den Goldmarkt prägen. Technische Analysen lassen nach einem Rücksetzer Raum für einen Anstieg des Goldpreises, während die Rolle Chinas durch Feiertage gedämpft ist und neue US-Konjunkturdaten erwartet werden. Gold bleibt inmitten politischer Entscheidungen wie den Sanktionen der deutschen Verteidigungsministerin gegen Russland ein wichtiger sicherer Hafen. In einer Zeit politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten betont die Redaktion die Bedeutung von Gold als Vermögenssicherung, während die kommenden Tage zeigen werden, wie der Goldpreis auf wirtschaftliche und politische Entwicklungen reagiert.
29.04.2024
19:10 Uhr

Die Investmentvisionärin Cathie Wood: Eine Analyse ihres Aufstiegs und Einflusses

Cathie Wood, Gründerin und CEO von ARK Investment Management, hat sich als eine führende Figur in der Finanzwelt etabliert, indem sie sich auf disruptive Technologien konzentriert und beeindruckende Renditen erzielt hat. Ihre Investmentfirma hebt sich durch einen unkonventionellen Ansatz ab, der auf Unternehmen setzt, die das Potenzial haben, bestehende Industrien zu revolutionieren. Für deutsche Anleger bedeutet dies die Möglichkeit, in zukunftsweisende Technologien zu investieren, allerdings mit dem Hinweis auf ein höheres Risiko und die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung der eigenen Anlagestrategie. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Situation in Deutschland erfordert eine besondere Sorgfalt bei Investitionsentscheidungen und eine Orientierung auch an traditionellen Werten. Cathie Woods Einfluss auf die Investmentwelt ist unbestritten, aber eine ausgewogene Anlagestrategie, die traditionelle Werte berücksichtigt, bleibt für deutsche Anleger wesentlich.
29.04.2024
14:29 Uhr

Notenbank-Interventionen: Japans Kampf gegen den fallenden Yen

Die Bank of Japan (BoJ) hat möglicherweise am Devisenmarkt interveniert, um den Wert des Yen zu stützen, was Japans Schwierigkeiten in der globalen Wirtschaft widerspiegelt. Der Yen hat aufgrund der expansiven Geldpolitik der BoJ und der langsamen wirtschaftlichen Erholung an Wert verloren, und selbst eine historische Zinswende konnte dies nicht umkehren, was die BoJ zu direkten Interventionen veranlasste. Ein starker Yen ist für Japans exportorientierte Wirtschaft wichtig, da ein schwacher Yen langfristig die Kaufkraft und das Währungsvertrauen untergräbt. Es wird erwartet, dass die BoJ weitere Eingriffe vornehmen wird, um den Yen zu stabilisieren. Im Vergleich dazu zeigt Deutschland, trotz seiner traditionell stabilen Wirtschaftspolitik, Anzeichen von Instabilität, und die derzeitige Politik könnte ideologisch beeinflusst sein, was die Wirtschaft gefährden könnte. In solchen unsicheren Zeiten wenden sich Anleger häufig Edelmetallen zu, die als sicherer Hafen gelten.
29.04.2024
10:10 Uhr

Die Fed zwischen Inflationsdruck und Zinspolitik: Keine Entspannung in Sicht

Die US-Notenbank Fed steht angesichts der anhaltenden Inflation vor einer geldpolitischen Herausforderung, die eine Zinssenkung unwahrscheinlich macht. Jerome Powell deutete an, dass die Zinsen möglicherweise länger hoch bleiben, während die hartnäckige Inflation und ein starker Arbeitsmarkt wenig Spielraum für eine Lockerung bieten. Die Erwartungen an eine baldige Zinssenkung haben sich deutlich abgekühlt, mit einer Senkung nun erst für 2024 prognostiziert. Die Fed betont ihre politische Unabhängigkeit, aber eine Zinssenkung vor den Präsidentschaftswahlen könnte politische Spannungen erhöhen. Ökonomen glauben, dass die Fed mehrere Monate positive Inflationsdaten abwarten wird, bevor sie Zinssenkungen erwägt, was die Diskussion bis in den Herbst oder Winter verschieben könnte. In dieser Zeit der Unsicherheit erweisen sich Edelmetalle als sichere Anlage, während die Welt auf die Entscheidungen der Fed wartet, die erhebliche Auswirkungen auf die Märkte und die Politik haben werden.
29.04.2024
06:55 Uhr

Gold und Silber auf Höhenflug: Zeichen für eine solide Wertanlage in unsicheren Zeiten

In Zeiten von Unsicherheit und Volatilität an den Kapitalmärkten erleben Edelmetalle wie Gold und Silber einen Höhenflug. Gold hat kürzlich einen neuen Rekordwert erreicht, getrieben von geopolitischen Spannungen, Inflationsängsten und der Skepsis gegenüber volatilen Anlageformen wie Kryptowährungen. Silber, das sowohl als Industriemetall als auch als Wertanlage dient, erfreut sich ebenfalls wachsender Beliebtheit. Experten empfehlen Anlegern in diesen Zeiten von Höchstständen Besonnenheit und weisen darauf hin, dass Gold und Silber langfristige Anlagen sind, die in Krisenzeiten ihre Stärke zeigen. Die steigenden Preise für Edelmetalle reflektieren auch eine Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik, die oft kurzfristige Lösungen bevorzugt und die Währungsstabilität gefährden könnte. Traditionelle Werte wie Gold und Silber sind somit nicht nur materielle Güter, sondern auch Symbole für eine kluge Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten.
28.04.2024
16:23 Uhr

Bitcoin nach dem Halving: Ein härteres Asset als Gold?

Das vierte Bitcoin-Halving fand in der Nacht auf den 20. April 2024 statt, wodurch sich die Belohnung für das Minen von Bitcoin halbierte. Diese Reduzierung der Belohnung auf 3,125 Bitcoin pro Block verringerte die Inflationsrate von Bitcoin auf 0,85 Prozent, was unter der jährlichen Zunahme der Goldmenge von etwa 1,5 Prozent liegt. Der Bitcoin-Enthusiast Roman Reher sieht darin eine Überlegenheit von Bitcoin gegenüber Gold als härteres Asset. Die historische Entwicklung nach früheren Halvings und die steigende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse könnten auf eine künftige Wertsteigerung hindeuten. Gleichzeitig bietet Bitcoin eine Alternative zur traditionellen Geldpolitik und könnte in Zeiten schwindenden Vertrauens in staatliche Währungspolitik als sicherer Hafen dienen. Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt für die globale Wirtschaft markieren und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit traditionellen und modernen Finanzsystemen.
28.04.2024
16:23 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Newmont und Barrick Gold setzen Maßstäbe

Die jüngste Konsolidierung im Goldmarkt könnte eine Gelegenheit für Anleger darstellen, da sie möglicherweise eine Pause vor dem nächsten Anstieg des Edelmetallpreises ist. Trotz einer leichten Preisschwäche zeigen Unternehmen wie Newmont und Agnico Eagle Mines durch starke Quartalsergebnisse, dass die Branche auf einem festen Fundament steht. Die bevorstehenden Ergebnisse von Barrick Gold und Kinross Gold könnten ebenfalls positive Signale senden. Charttechnisch bleibt Gold trotz eines möglichen Rückgangs auf 2.070 US-Dollar in einem bullischen Szenario, und bevorstehende Wirtschaftsdaten könnten zusätzliche Impulse liefern. Inmitten politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen könnte Gold seine Position als sicherer Hafen behaupten, und die Ergebnisse der Quartalsberichte könnten die Beständigkeit von Gold als Wertanlage unterstreichen.
28.04.2024
16:22 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Preisanstieg treibt Nachfrage nach altem Schmuck

Gold, einst ein Zeichen von Reichtum und Status, wird nun zunehmend als Investition und sichere Anlage geschätzt, insbesondere in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Die Preise für das Edelmetall haben sich beeindruckend entwickelt; eine Feinunze Gold kostet aktuell mehr als 2300 US-Dollar, während der Wert in den 1990er-Jahren nur ein Achtel davon betrug. Der Verkauf von Gold, ob als Schmuck, Barren oder Münzen, erweist sich als lukrative Option, besonders da herkömmliche Sparformen wie das Sparbuch kaum Rendite bieten. Die massiven Käufe von Gold durch Notenbanken treiben den Preis weiter in die Höhe, da Staaten ihre Reserven diversifizieren und absichern wollen. Die steigenden Goldpreise könnten auch als Misstrauensvotum gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik und als Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Sicherheit interpretiert werden. Trotz der wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine Säule der Vermögenssicherung, mit der Möglichkeit für Anleger und Besitzer, von der hohen Nachfrage zu profitieren.
28.04.2024
16:22 Uhr

Revolution in der Umwelttechnologie: Atomdünnes Gold als vielversprechendes Supermaterial

Schwedische Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um Gold in seiner dünnsten Form, als einzelne Atomschicht, herzustellen, was in der Umwelttechnologie bahnbrechend sein könnte. Die Entdeckung geschah zufällig, als sie ein Elektronikbauteil mit Gold beschichten wollten, und hat das Potential, den Goldverbrauch in der Elektronik und Medizin signifikant zu senken. Das neu erschaffene Material "Golden" ähnelt Graphen und könnte für vielfältige Prozesse, wie CO2-Umwandlung und Wasserreinigung, genutzt werden. Die Nutzung von atomdünnem Gold verspricht nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit. Die Entdeckung könnte auch ein Anstoß für Deutschland sein, die eigene Forschungspolitik zu überdenken und mehr in innovative Technologien zu investieren.
28.04.2024
15:12 Uhr

Neurotechnologie und Transhumanismus: Segen oder Fluch für die Menschheit?

Die rasante Entwicklung der Neurotechnologie, die Schnittstellen zwischen dem menschlichen Nervensystem und elektronischen Geräten herstellt, birgt das Potential für medizinische Durchbrüche sowie die Erweiterung menschlicher Fähigkeiten, konfrontiert die Gesellschaft jedoch auch mit ethischen Fragen. Der Transhumanismus, der die Überwindung menschlicher Grenzen durch Technologie anstrebt, könnte zu einer Gesellschaft führen, in der nur Wohlhabende von den Errungenschaften profitieren, wodurch eine Kluft entstehen könnte. Kritische Stimmen warnen vor dem Verlust der menschlichen Würde und einer dystopischen Realität, in der die Menschheit ihre Seele an die Maschine verkauft. Gold und Silber sind aufgrund ihrer elektrischen Eigenschaften unverzichtbar für medizinische Geräte und unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen in der Technologie. Es ist notwendig, dass die Politik ethische Richtlinien an den technologischen Fortschritt anpasst und eine gesellschaftliche Debatte führt, die nicht den Interessen von Lobbygruppen, sondern dem Wohlergehen der Gesellschaft dient.
28.04.2024
15:07 Uhr

Goldpreis: Zeichen stehen auf einen bevorstehenden Kurssprung

Der Goldpreis hat sich nach einem Kurseinbruch zu Wochenbeginn wieder stabilisiert, was auf einen möglichen bevorstehenden Kurssprung hindeutet. Trotz einer Konsolidierung bleibt die Nachfrage nach Gold, insbesondere in Fernost, stark. In den USA weisen COT-Daten auf eine Zunahme der Netto-Long-Positionen der Großen Spekulanten hin, was Optimismus signalisiert. Die Put/Call-Ratio bei Gold-Optionen ist gefallen, was ebenfalls auf einen anhaltenden Optimismus schließen lässt. Die Bestände in den COMEX-Tresoren sind gestiegen und die Anträge auf physische Auslieferung nehmen zu, was das Vertrauen in Gold als sichere Anlage bestärkt. Gold wird in China weiterhin mit einem Aufschlag gehandelt, was die hohe Nachfrage unterstreicht, und bevorstehende Ereignisse wie die Sitzung der US-Notenbank könnten der Preisentwicklung weitere Impulse verleihen.
26.04.2024
15:26 Uhr

Alarmstufe Rot an den Börsen: Experten warnen vor "Reset" des Aktienmarktes

Am 26. April 2024 schlagen Börsenexperten Alarm und prognostizieren einen möglichen Crash des Aktienmarkts um bis zu 50 Prozent. Dieser Einbruch könnte zu einer langen Erholungsphase führen. Chris Vermeulen, Chief Investment Officer von Technical Traders, sieht Anzeichen für das Ende des Bullenmarktes, insbesondere durch Aufschwünge in defensiven Marktsegmenten wie Edelmetalle, Energie- und Industrieaktien. Die Investoren fürchten eine Rezession, angesichts hoher Inflation und einer möglicherweise straffen Zinspolitik der US-Notenbank, wobei die New Yorker Fed die Rezessionswahrscheinlichkeit im nächsten Jahr auf über 50 Prozent schätzt. Edelmetalle könnten als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnen. Anleger sollten demnach Vorsicht walten lassen, die Anlagestrategie überdenken und möglicherweise auf traditionelle Werte und Diversifikation setzen, um sich gegen künftige Marktturbulenzen abzusichern.
26.04.2024
15:06 Uhr

Südafrikas Goldindustrie im Sturzflug: Absatzeinbruch als Warnsignal

Die südafrikanische Goldindustrie, einst der weltweit führende Goldproduzent, erlebt einen dramatischen Absatzeinbruch mit einem Rückgang von 69 Prozent im Februar. Der Umsatz sank auf umgerechnet etwa 292 Millionen Euro, was die tiefgreifenden Probleme der Branche wie rückläufige Mineralisierung, fehlende neue Goldfunde und schwierige Förderbedingungen verdeutlicht. Trotz steigender Kosten und sinkender Rentabilität in der Goldförderung, zeigt der Sektor der Platin-Gruppe-Metalle einen leichten Produktionsanstieg. Für Anleger weltweit könnte die Schwäche der südafrikanischen Goldindustrie ein Warnsignal sein, da Gold traditionell als krisensichere Anlage gilt. Die Branche befindet sich an einem Wendepunkt und bietet Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und gegen Marktunsicherheiten abzusichern, während die Zukunft der Goldförderung in Südafrika ungewiss bleibt.
26.04.2024
14:48 Uhr

Alarmierender Trend: Commerzbank prognostiziert weiteren Rückgang der Immobilienpreise

Die Commerzbank prognostiziert einen weiteren Rückgang der Immobilienpreise in Deutschland von 5 bis 10 Prozent, beeinflusst durch steigende Sanierungskosten und ein verändertes Zinsniveau. Die Zinspolitik der EZB, die bisher zu niedrigen Finanzierungskosten und einem boomenden Immobilienmarkt führte, könnte bei einer Trendwende zu höheren Kreditkosten und einem Überangebot auf dem Markt führen. Die aktuelle Lage offenbart die Schwächen einer Immobilienpolitik, die auf niedrigen Zinsen und kurzfristigen Erfolgen basiert, und führt zu einer Überhitzung des Marktes. In dieser unsicheren Zeit gewinnen stabile Wertanlagen wie Gold und Silber an Bedeutung, da sie unbeeinflusst von Zinsentwicklungen und Börsenschwankungen bleiben. Die Commerzbank sieht in der aktuellen Entwicklung einen Weckruf für eine Neuausrichtung der Anlagestrategie hin zu traditionellen Werten und betont die Notwendigkeit einer stabilen Investitionslandschaft für die deutsche Wirtschaft und ihre Bürger.
25.04.2024
14:49 Uhr

Insolvenzwelle erschüttert Hamburger Immobilienmarkt: Zukunft der Branche in der Schwebe

Die Hamburger Immobilienbranche erlebt eine Krise, die durch eine Reihe von Insolvenzen, darunter ein namhafter Makler von der Elbchaussee, geprägt ist. Die Ursachen für die aktuelle Lage sind vielfältig, einschließlich steigender Zinsen, wirtschaftlicher Unsicherheit und einer zuvor überhitzten Preisentwicklung. Während einige Experten noch Chancen für den Markt sehen, müssen Anleger und Eigentümer ihre Strategien überdenken und möglicherweise auf stabilere Werte wie Edelmetalle ausweichen. Politische Entscheidungen haben laut Kritikern die Situation verschärft, was eine Rückbesinnung auf traditionelle Wirtschaftspolitik erforderlich macht. Trotz der Unsicherheiten steht die Branche an einem Wendepunkt, der sowohl Risiken als auch neue Chancen birgt, und die zukünftige Entwicklung wird zeigen, ob der Markt resilient genug ist, um sich zu erholen.
25.04.2024
14:43 Uhr

Goldpreis behauptet sich trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten

In einer Welt voller wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten behauptet sich der Goldpreis stabil über der Marke von 2.300 Dollar. Investoren warten auf neue Impulse durch die bald erwarteten US-Konjunkturdaten, die Hinweise auf das Wirtschaftswachstum und die zukünftige Geldpolitik der USA liefern könnten. Trotz Inflationssorgen und nachlassender Zinsfantasie bleibt Gold ein sicherer Hafen in turbulenten Zeiten, was seine Rolle als kritische Alternative zu volatilen Anlageklassen unterstreicht. Im Gegensatz dazu zeigt der Ölpreis weniger Stabilität, was teilweise auf die geopolitischen Spannungen und Marktdynamiken zurückzuführen ist. Neben Gold ziehen auch andere Edelmetalle wie Silber Investoren an, was ihre Performance in diesem Jahr zeigt. Traditionelle Werte wie Gold spielen in unsicheren Zeiten eine wichtige Rolle für Anleger, die auf Stabilität und Sicherheit setzen.
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