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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.05.2024
16:42 Uhr

Die verkannte Harmlosigkeit von SARS-CoV-2 und die Fragwürdigkeit der Impfstoffentwicklung

Eine Studie in "The Lancet Microbe" deutet darauf hin, dass SARS-CoV-2 möglicherweise harmloser ist als angenommen, was die Relevanz der Impfstoffentwicklung in Frage stellt. In der Studie konnten Forscher bei keiner der 36 Testpersonen eine symptomatische Infektion erzeugen, selbst nach einer deutlichen Erhöhung der Virusdosis, was auf eine verbreitete Kreuzimmunität hindeutet. Die Ergebnisse legen nahe, dass das Virus für gesunde Menschen unter 80 Jahren keine signifikante Bedrohung darstellt und werfen Bedenken hinsichtlich der bisherigen Impfstoffentwicklung auf. Kommentare im Wissenschaftsmagazin "Nature" zu dieser Studie werden kritisch betrachtet und es wird die Vermutung geäußert, dass die Grenze zwischen Wissenschaft und Propaganda verschwimmt. Die Politik wird kritisiert, da sie durch Maßnahmen wie Maskenpflicht und Lockdowns die Wissenschaft beeinflusst und politische Interessen oft über die wissenschaftliche Integrität gestellt haben. Das Fazit der Berichterstattung ist, dass eine kritische Reflexion der wissenschaftlichen und politischen Entscheidungen während der Pandemie notwendig ist, um politische Einflussnahme auf die Forschung zu verhindern.
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08.05.2024
16:31 Uhr

Die Wahrheit hinter der Klimapolitik: Baerbock auf Fidschi und die Rolle der Medien

Die Berichterstattung über Außenministerin Annalena Baerbocks Reise nach Fidschi konzentriert sich auf die Auswirkungen des Klimawandels, doch wird dabei ein wichtiger Aspekt vernachlässigt: tektonische Verwerfungen als Hauptursache für den steigenden Meeresspiegel in der Region. Studien wie die von Cairn-International belegen, dass das Absinken der australischen unter die pazifische Platte hierfür verantwortlich ist, nicht der Klimawandel. Die Medien vermitteln jedoch ein verzerrtes Bild, das mehr politischer Inszenierung als der Realität entspricht. Es wird kritisiert, dass deutsche Steuergelder für unpassende Klimaschutzmaßnahmen ausgegeben werden, anstatt in nachhaltige Entwicklung und effektive Hilfen zu investieren. Die Berichterstattung der Medien wird als einseitig und nicht den journalistischen Standards entsprechend bemängelt. Es wird ein Umdenken gefordert: weg von blindem Aktionismus hin zu einer rationalen Politikgestaltung, die sich auf solide Fakten stützt.
08.05.2024
16:27 Uhr

Die finanzielle Zwickmühle der Ampelkoalition: Bürger auf Sparflamme?

Die Bundesregierung steht aufgrund eines Milliardenlochs im Haushalt vor einem Dilemma, das zu Sparmaßnahmen führen könnte, die die deutsche Bevölkerung finanziell belasten. Finanzminister Christian Lindner muss ein Defizit von bis zu 25 Milliarden Euro bewältigen, das durch schwaches Wirtschaftswachstum und hohe Zinslasten verursacht wird. Vorgeschlagene Sparmaßnahmen beinhalten die Möglichkeit, die Kindergrundsicherung zu verzögern, das Bürgergeld anzupassen und Rentenbeiträge zu erhöhen. Zusätzlich könnten Steuerklassen für Ehepaare abgeschafft und Subventionen gekürzt werden, was das Leben teurer machen könnte. Das Deutschland-Ticket könnte ebenfalls teurer werden oder wegfallen, was Pendler und den öffentlichen Nahverkehr hart treffen würde. Diese Sparmaßnahmen könnten insbesondere für die Mittelschicht und sozial Schwächere eine erhöhte finanzielle Belastung bedeuten.
08.05.2024
16:25 Uhr

Stromschlag an der Ladesäule: Unterwegs laden schlägt Benzinkosten

Die Vision einer emissionsfreien Mobilität durch Elektroautos wird für deutsche Autofahrer zunehmend teurer, insbesondere beim Laden auf Reisen, welches sich als kostspieliger erweist als das Tanken von Benzin. Eine Studie des Stromanbieters Lichtblick zeigt, dass das spontane Laden unterwegs oft teurer ist als Benzin, und die Förderpolitik der Ampelregierung bietet keine Abhilfe mehr, da die Zuschüsse für Elektroautos reduziert wurden. Kritik wird an der aktuellen Energiepolitik geübt, da die Regierung die Elektromobilität vernachlässigt und Bürger die hohen Kosten tragen. Experten versuchen zwar die Studienergebnisse zu relativieren, indem sie auf das günstigere Laden zu Hause hinweisen, doch bleibt die Tatsache, dass Elektroautos unterwegs teuer bleiben. Es gibt Forderungen nach einer politischen Kurskorrektur, transparenter Preisgestaltung an Ladesäulen und einer Neubewertung der Förderpolitik, um die Elektromobilität in Deutschland umweltfreundlich und kosteneffizient zu gestalten.
08.05.2024
16:25 Uhr

Anlagevermögen in Deutschland zeigt robustes Wachstum trotz globaler Wirtschaftsflaute

Im Jahr 2023 haben deutsche Kapitalanleger trotz globaler Wirtschaftsflaute ihr Vermögen um 10 Prozent steigern können, was die Stärke und Resilienz des deutschen Anlegergeistes widerspiegelt. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zur allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit und bekräftigt die Bedeutung solider Anlagestrategien. Insbesondere die Investition in Edelmetalle wie Gold und Silber hat sich als weise Entscheidung erwiesen, da sie in Zeiten steigender Inflation und politischer Risiken sowohl Schutz als auch die Chance auf langfristige Wertsteigerungen bieten. Jedoch wird vor dem Hintergrund zunehmender regulatorischer Belastungen, vorangetrieben durch politische Entscheidungen, insbesondere von den Grünen, eine kritische Reflexion der politischen Rahmenbedingungen in Deutschland gefordert. Trotz der Erfolge im Anlagevermögen ist unklar, wie lange diese noch anhalten können, wenn die wirtschaftlichen Grundlagen durch die Politik erodiert werden. Anleger sollten weiterhin auf Diversifikation und Sachwerte setzen, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu sichern, während politisch Verantwortliche aufgefordert sind, günstige Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu schaffen.
08.05.2024
16:22 Uhr

Alarmierende Abwanderung: Der deutsche Mittelstand sucht sein Heil im Ausland

Der deutsche Mittelstand, bekannt als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, dass Unternehmer zunehmend erwägen, ihre Produktion ins Ausland zu verlegen, mit Zielen wie Polen, die USA und die Schweiz. Hohe Steuerlasten, bürokratische Hürden und eine Politik, die den Bedürfnissen kleiner und mittelständischer Unternehmen nicht gerecht wird, sind Hauptgründe für die Unzufriedenheit. Die Abwanderung könnte zum Verlust von Hidden Champions führen, die für Innovationen und das Ansehen „Made in Germany“ essenziell sind. Die aktuelle Förderpolitik der Ampelkoalition, insbesondere der Grünen, wird als ineffektiv und unternehmerfeindlich wahrgenommen, was langfristig schwerwiegende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben könnte. Um Deutschland als Wirtschaftsmacht zu erhalten, muss die Politik ein unternehmerfreundliches Umfeld schaffen, sonst könnte die Abwanderung zu einem dauerhaften Trend werden. Die Situation ist ein Weckruf für die Politik, um den Mittelstand im Land zu halten und zu stärken.
08.05.2024
06:15 Uhr

Konflikte in der Koalition: FDP stemmt sich gegen Rentenreform

In der Debatte um das Rentenpaket der Bundesregierung wächst der innerparteiliche Konflikt in der FDP. Der Sozialpolitiker Jens Teutrine kündigte an, dass die FDP das Paket nicht unterstützen werde, da es zu hohen Beitragsbelastungen führen könnte. FDP-Fraktionschef Christian Dürr forderte Haushaltsdisziplin und Reformen. Ein Streit um die Haushaltsplanung führte dazu, dass das Finanzministerium unter Christian Lindner die Verabschiedung des Rentenpakets blockierte, welches eigentlich das Rentenniveau stabilisieren soll. Auf ihrem Parteitag kritisierte die FDP das Rentenpaket und forderte Nachbesserungen hinsichtlich der Generationengerechtigkeit. Diese Auseinandersetzung zeigt die Spannungen innerhalb der Koalition und könnte die Regierungsfähigkeit in der Zukunft beeinträchtigen, wobei die FDP auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit setzt.
08.05.2024
06:11 Uhr

Gerichtsurteil bestätigt: Meinungsfreiheit siegt über politische Empfindlichkeiten

Die juristische Auseinandersetzung zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Kolumnist Rainer Meyer, auch bekannt als "Don Alphonso", hat ein Gerichtsurteil hervorgebracht, das die Meinungsfreiheit gegenüber politischen Empfindlichkeiten stärkt. Ausgelöst wurde der Streit durch einen Tweet Meyers, der angeblich Habeck beleidigte, was zu einem Strafantrag führte. Das Landgericht München sprach Meyer frei und betonte die Bedeutung der Meinungsfreiheit, auch bei provokanten Äußerungen im politischen Diskurs. Die gemischten Reaktionen auf das Urteil und die offene Frage der Kostenübernahme werfen weitere Diskussionen über die Folgen politischer Auseinandersetzungen auf. Dieser Fall könnte als Präzedenzfall für die Pressefreiheit in Deutschland dienen und zeigt die Notwendigkeit, Meinungsfreiheit in der Demokratie zu verteidigen, während die langfristigen Auswirkungen auf die politische Kultur und den Journalismus noch ungewiss sind.
08.05.2024
06:11 Uhr

Die Zerrissenheit der Ampelkoalition: Lindner lenkt nach Krisengipfel ein

Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat nach einem Krisengipfel mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) seine Blockadehaltung aufgegeben und das umstrittene Rentenpaket passieren lassen, das zuvor für Unstimmigkeiten innerhalb der Ampelkoalition gesorgt hatte. Die ursprünglich für Haushaltsberatungen angesetzte Konferenz verwandelte sich in eine Notkonferenz, in der nach langem Ringen eine Einigung erzielt wurde. Das Rentenpaket, das bis 2039 ein Rentenniveau von 48 Prozent des Durchschnittslohns garantieren soll, ist voller Kompromisse und spiegelt die Zerwürfnisse innerhalb der Koalition wider. Die Verzögerung des Rentenpakets ist symptomatisch für die bisherige Regierungsarbeit, die durch Kompromisse und "Murks-Gesetze" gekennzeichnet ist. Die Regierung steht nun vor der Herausforderung, ihre Differenzen zu überwinden und Vertrauen in ihre Politik zurückzugewinnen.
08.05.2024
06:09 Uhr

Welle der Gewalt gegen Politiker: Angriffe auf Giffey und Grünen-Politikerin in Dresden

In Deutschland häufen sich gewalttätige Übergriffe auf Politiker, was die tiefe gesellschaftliche Spaltung widerspiegelt. Kürzlich wurde die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) in einer Bibliothek von einem Mann mit einem gefüllten Beutel angegriffen und leicht verletzt. In Dresden wurde eine Grünen-Politikerin von zwei Personen attackiert, während sie Wahlplakate aufhing. Diese Vorfälle sind Teil einer besorgniserregenden Entwicklung, die auch den SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Matthias Ecke, in Dresden betraf. Innenminister fordern eine Verschärfung des Strafrechts zum besseren Schutz von Politikern. Diese Angriffe zeigen die Notwendigkeit auf, den politischen Diskurs vor Gewalt zu schützen und die Grundwerte der Demokratie zu verteidigen.
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