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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

16.04.2024
17:02 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu neuen Höchstständen: 3000 Dollar pro Unze in Sicht

Gold könnte neue Rekordpreise erreichen, mit Prognosen, die einen Anstieg auf 3000 US-Dollar pro Unze mittelfristig vorhersagen, getrieben durch Inflation, Schulden und geopolitische Spannungen. Die weltweiten Inflationsraten steigen über die offiziellen Angaben hinaus an, was auf die Konjunkturprogramme der Zentralbanken, höhere Rohstoffpreise und Lohnkosten zurückzuführen ist. Zudem wird die Position von Gold durch die Inflationserwartungen und das ungewisse Zins- und Schuldenmanagement der Notenbanken gestärkt. Geopolitische Konflikte und Maßnahmen wie die Einfrierung russischer Staatsanleihen durch die USA erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen und könnten die Vorherrschaft des US-Dollars herausfordern. Notenbanken weltweit stützen den Goldpreis durch den Ausbau ihrer Reserven, während Silber ebenfalls aufgrund seiner industriellen Bedeutung eine starke Performance zeigt. Gold bleibt als konservative Anlage in unsicheren Zeiten attraktiv und bestätigt seine Rolle als krisenresistente Anlageklasse.
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16.04.2024
17:00 Uhr

Russland plant möglicherweise das Ende des Exportzolls auf Gold

Die russische Regierung erwägt, den Exportzoll auf Gold abzuschaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit russischen Goldes zu stärken und mehr Einnahmen zu generieren, wie von Tass berichtet und vom Finanzministerium bestätigt. Russland, als einer der weltweit führenden Goldproduzenten, könnte mit dieser Maßnahme den globalen Goldmarkt beeinflussen, Preise und Verfügbarkeit verändern sowie geopolitische Dynamiken beeinflussen. Die Entscheidung folgt auf einen Gesetzentwurf zur Erhöhung der Steuer auf Goldgewinnung, der die russischen Haushaltsverluste ausgleichen soll. In Deutschland wird diese Entwicklung als Anlass zur Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und als Aufruf zur Rückbesinnung auf traditionelle Wirtschaftssektoren gesehen. Russlands Handelspolitik steht im Kontrast zu Deutschlands innenpolitischen Themen und ideologischen Debatten.
16.04.2024
16:59 Uhr

Gold und Silber als sichere Häfen: Nach Israel-Angriff eröffnen sich Chancen für Anleger

Nachdem der Iran Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen hat, sind nicht nur geopolitische Spannungen eskaliert, sondern es ergeben sich auch neue Gelegenheiten auf den Finanzmärkten, insbesondere für Edelmetallinvestoren. Gold und Silber, traditionelle sichere Anlagehäfen, könnten aufgrund des Konflikts von einem Ausverkauf betroffen sein, was eine Einstiegschance für Anleger darstellt. Trotz kurzfristiger Unsicherheiten bleiben Experten langfristig positiv gestimmt, mit Prognosen eines steigenden Goldpreises und einer erhöhten Nachfrage nach Silber. Diese Edelmetalle gelten als Schutz in unsicheren Zeiten, und die aktuelle Situation könnte für risikobereite Investoren, die bereit sind, gegen den Trend zu investieren, eine strategische Investitionsmöglichkeit eröffnen. Die Ereignisse im Nahen Osten unterstreichen die Bedeutung einer kritischen Portfolioüberprüfung durch Anleger, um sich gegen unvorhersehbare politische Entwicklungen zu schützen.
16.04.2024
16:58 Uhr

Goldpreis-Prognose: Experten erwarten Anstieg auf 3000 Dollar

In einer von geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägten Welt sehen Finanzexperten Gold als sicheren Hafen und prognostizieren einen Preisanstieg auf 3000 US-Dollar pro Feinunze. Die Eskalation im Nahostkonflikt und die Aussicht auf sinkende Zinsen haben bereits zu einem Rekordstand des Goldpreises geführt. Experten großer Finanzinstitute sind sich über den anhaltenden Aufwärtstrend des Goldpreises einig, getrieben durch hohe Nachfrage und begrenzte Verfügbarkeit. Die instabile Lage in der deutschen Politik und die Entscheidungen der Ampelregierung verstärken das Interesse an Gold als stabile Anlageform. Anleger könnten Gold in ihre Portfolios aufnehmen, um ihr Vermögen zu sichern, sollten aber eine kritische Haltung beibehalten und Diversifikation nicht vernachlässigen. Traditionelle Werte wie Gold bieten in unsicheren Zeiten eine wertvolle Konstante und Sicherheit.
16.04.2024
16:53 Uhr

Rekorddividenden im DAX: Porsche glänzt, Fresenius enttäuscht

Anleger im DAX können sich auf eine Welle von Rekordausschüttungen einstellen, wobei Porsche mit einer Dividendenerhöhung um 129 Prozent besonders positiv hervorsticht. Diese Steigerung spiegelt das Vertrauen des Sportwagenherstellers in seine eigene wirtschaftliche Stärke wider. Im Gegensatz dazu hat Fresenius aus dem Gesundheitssektor seine Dividende komplett gestrichen, was als möglicher Indikator für eine vorsichtigere Finanzpolitik in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gesehen werden könnte. Die derzeitige Wirtschaftspolitik der Bundesregierung steht in der Kritik, da sie nicht genug zur Unterstützung der Unternehmen beitragen würde. Zudem hat die Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) gemischte Auswirkungen auf die Finanzbranche. In diesem Klima der Unsicherheit könnte Gold als Anlageklasse an Bedeutung gewinnen, da es als sicherer Hafen gilt und eine Diversifikation des Portfolios ermöglicht, um langfristig Vermögen zu sichern.
16.04.2024
16:09 Uhr

Rätselhafter Goldrausch: Zwischen Skepsis und Rekordniveau

Der Goldpreis hat mit rund 2400 US-Dollar je Feinunze ein Rekordniveau erreicht, was einen Anstieg von 17 Prozent seit Anfang März markiert und Expertenmeinungen spaltet. Gold, oft als sicherer Hafen in Krisenzeiten betrachtet, profitiert von geopolitischen Unsicherheiten und Konflikten, obwohl die Zinsen nicht niedrig sind, was normalerweise den Preis belastet. Zentralbanken, die ihre Goldreserven erhöhen, und die Spekulation auf Zinssenkungen durch die Fed und die Europäische Zentralbank treiben ebenfalls den Preis nach oben. Während einige Analysten optimistisch sind und ihre Goldprognosen erhöhen, warnen andere vor einer möglichen Überhitzung des Marktes. Experten raten Anlegern, eine diversifizierte Strategie zu verfolgen und bis zu zehn Prozent ihres Portfolios in Gold zu investieren, wobei physischer Besitz nicht zwingend erforderlich ist. Die Anleger sollten trotz der positiven Entwicklung vorsichtig bleiben, da die Zukunft des Goldmarktes ungewiss ist.
16.04.2024
15:58 Uhr

BlackRock - Der Gigant im Schatten der Finanzwelt

BlackRock, mit einem verwalteten Vermögen von über 10 Billionen US-Dollar, ist ein dominanter Akteur in der Finanzwelt, der seine Macht durch Beteiligungen an zahlreichen Großunternehmen weltweit ausübt. Der Investment-Gigant vollzieht einen strategischen Wandel hin zu Rohstoffen, weg von Technologieaktien, was auf einen neuen Superzyklus im globalen Finanzspiel hindeuten könnte. BlackRock beeindruckt zudem mit seinem Know-how bei Investitionsentscheidungen und hat mit ETFs und Indexfonds die Geldanlage demokratisiert. Für deutsche Anleger wirft dies Fragen nach der Abhängigkeit von ausländischen Finanzriesen auf und betont die Bedeutung von sicheren, nachhaltigen Anlageformen. In einer von digitalen Währungen und mächtigen Investment-Konzernen geprägten Welt, werden Edelmetalle als krisensichere und wertbeständige Investitionen hervorgehoben.
16.04.2024
15:58 Uhr

Gold und Silber: Die Zeichen stehen auf Rallye!

Gold und Silber bleiben als sichere Anlagehäfen in unsicheren Marktzeiten beliebt, und die Preise für diese Edelmetalle zeigen eine beeindruckende Stärke, mit Prognosen, die für Gold bis zu 3.000 US-Dollar und für Silber bis zu 50 US-Dollar erreichen könnten. Anleger stehen vor der Entscheidung, ob sie in Gold, Silber oder beides investieren sollen, wobei die Investition in Aktien von Unternehmen, die beide Metalle fördern, eine Möglichkeit darstellt, von der Volatilität und Stabilität der Edelmetalle zu profitieren. Pan American Silver, ein Produzent von Gold und Silber, hat sich durch die Übernahme von Yamana Gold gestärkt und plant für 2024 eine beachtliche Produktion, was das Unternehmen zu einem attraktiven Investment macht, insbesondere wenn es seine Kursziele erreicht. Insgesamt scheint die Rallye der Edelmetalle angesichts der aktuellen Markttrends noch nicht vorbei zu sein, was sie zu einer attraktiven Option für Investoren macht, die auf der Suche nach bewährten Werten mit Gewinnpotenzial sind. Dennoch sollten Anleger beachten, dass Investitionen in Edelmetalle und Aktien Risiken bergen und professioneller Rat eingeholt werden sollte.
16.04.2024
15:54 Uhr

Perth Mint feiert 125 Jahre mit exklusiven Edelmetallmünzen

Die Perth Mint, bekannt für ihre hochwertigen Edelmetallprodukte, feiert ihr 125-jähriges Bestehen mit einer limitierten Serie von Gold-, Silber- und Platinmünzen. Diese Münzen tragen die beliebtesten australischen Motive und das Bildnis von König Charles III., was sie für Sammler und Investoren attraktiv macht. Die Goldmünze ist in einer Auflage von 500 Exemplaren in der „Proof“-Version und 25.000 Stück in der Stempelglanz-Variante verfügbar. Die Silbermünze gibt es in höheren Auflagen und die Platinmünze wird ausschließlich als Anlageprodukt mit einer Auflage von 5.000 Stück angeboten. Tim Schieferstein von SOLIT Management hebt die Attraktivität der Münzen hervor und erwähnt ein spezielles Sicherheitsmerkmal. Die Veröffentlichung der Münzen betont die Wichtigkeit physischen Goldes gegenüber dem Papiergoldmarkt und symbolisiert in unsicheren Zeiten Tradition, Sicherheit und Beständigkeit.
16.04.2024
09:57 Uhr

Goldpreis erklimmt neue Höhen: Ein Signal der Zeit?

Der Goldpreis hat am 16. April 2024 neue Höhen erreicht, wobei eine Feinunze Gold am Spotmarkt für 2.370 US-Dollar gehandelt wurde, was einem Anstieg von 0,7 Prozent in US-Dollar und 3,1 Prozent in Euro entspricht. Verschiedene Faktoren tragen zur Stärke des Goldpreises bei, darunter die weltweite Defizitfinanzierung der Staaten, die hohe physische Nachfrage und geopolitische Spannungen. Trotz steigender Marktzinsen, die normalerweise negativ für Gold sind, wird dieser Effekt durch die Erwartung fallender US-Leitzinsen und schwächere Renditen im Euroraum gedämpft. Der Redakteur merkt an, dass der steigende Goldpreis das schwindende Vertrauen in traditionelle Währungen und das Finanzsystem widerspiegelt und dass Gold als Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten dient. Die Preisentwicklung wird als Warnsignal gesehen, das die Sorgen der Anleger vor Inflation und politischen Unsicherheiten sowie ihre Suche nach Stabilität und Sicherheit reflektiert.
16.04.2024
09:50 Uhr

Unruhen an den Börsen: DAX kämpft mit Korrekturwelle

Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten zeigen den Deutschen Aktienindex (DAX) in einer ausgeprägten Korrekturphase, wobei der Index nach einem kurzfristigen Aufschwung zu Beginn der Woche wieder Verluste verzeichnete. Die Unsicherheit an den Märkten ist groß, da die Aktienmärkte in Deutschland negativen Vorgaben aus Asien und den USA folgen könnten. Zinsängste, bedingt durch starke US-Wirtschaftsdaten und anhaltende Inflation, sowie geopolitische Spannungen im Nahen Osten tragen zur Beunruhigung der Anleger bei. Trotz der allgemein negativen Tendenz zeigen einzelne Unternehmen wie Beiersdorf und Fresenius positive Entwicklungen. Anleger wird geraten, besonnen zu handeln, möglicherweise in Edelmetalle zu investieren und auf bewährte Anlagestrategien zurückzugreifen, um das eigene Portfolio zu diversifizieren. Edelmetalle gelten in unsicheren Zeiten als stabile Anlage.
16.04.2024
04:44 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Warnsignale aus der Vergangenheit und die aktuelle Lage

Der Goldpreis hat am 9. April 2024 mit über 2350 US-Dollar pro Feinunze einen neuen Rekord erreicht, was auf ein nachlassendes Vertrauen in traditionelle Währungen und die Suche nach sicheren Anlagehäfen hindeutet. Historische Ereignisse wie die Aufkündigung des Bretton-Woods-Abkommens in den 1970er Jahren und die darauf folgenden Inflationsschübe zeigen, dass Goldpreisanstiege oft wirtschaftliche Turbulenzen vorhersagen. Trotz behaupteter Inflationskontrolle durch Zentralbanken, befürchtet der Goldmarkt möglicherweise eine neue Inflationswelle, ähnlich den späten 1970ern in den USA. Die hohe Verschuldung der öffentlichen und privaten Haushalte begrenzt die Handlungsoptionen der Zentralbanken, Zinserhöhungen zur Inflationsbekämpfung durchzuführen, ohne die Wirtschaft zu gefährden. Gold wird als sicherer Hafen und stabiler Wertspeicher in Krisenzeiten angesehen, und Experten wie Philippe Herlin betonen die Bedeutung von Gold für die Stabilisierung des Finanzsystems. Angesichts geopolitischer Unsicherheiten und steigender Energiepreise wird empfohlen, die Entwicklungen am Goldmarkt genau zu verfolgen.
16.04.2024
04:43 Uhr

Goldpreis-Prognosen: Banken erwarten weiteren Anstieg

Gold gilt in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten als sicherer Hafen, und führende Banken prognostizieren einen weiteren Anstieg des Goldpreises. Goldman Sachs hat sein Goldpreisziel von 2.300 auf 2.700 US-Dollar angehoben, während die Bank of America sogar einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar pro Unze erwartet, basierend auf der Annahme, dass die Zinssätze gesenkt werden. Die UBS setzt aufgrund historischer Muster auf ein Kursziel von 4.000 US-Dollar in den nächsten zwei bis drei Jahren, und die ANZ Bank gibt eine defensivere Prognose von 2.500 US-Dollar bis zum Jahresende ab. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse haben die Nachfrage nach Gold verstärkt, während das Vertrauen in physisch gestützte ETFs und Papiergold nachlässt, was die Bedeutung von physischem Gold unterstreicht. Konservative Anleger sehen in Gold weiterhin eine sichere Möglichkeit zur Vermögenssicherung in einer Welt, in der Papierwährungen und digitale Assets zunehmend volatil sind.
16.04.2024
03:45 Uhr

Wirtschaftliche Turbulenzen: Iranische Währungskrise verschärft sich

Die iranische Währung, der Rial, hat einen historischen Tiefstand von 705.000 Rial pro US-Dollar erreicht, was die wirtschaftliche Lage des Landes weiter verschlechtert. Geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen Iran und Israel, tragen zur Isolation des Landes bei und könnten die bestehenden Handelsbeschränkungen verschärfen. Der Iran leidet unter einer Inflationsrate von etwa 47 Prozent, teilweise aufgrund der US-Sanktionen, die den Export von Rohöl und Ölprodukten einschränken. Im Vergleich zu Deutschland ist die Wirtschaftsleistung des Iran trotz seiner natürlichen Ressourcen gering. Die Währungskrise hat globale Auswirkungen, indem sie das Vertrauen in Märkte erschüttert und zu höheren Ölpreisen führen könnte, während Investitionen in Edelmetalle als sicherer Hafen beliebter werden. Die Krise zeigt die Bedeutung der Investition in stabile Werte und die Notwendigkeit, langfristige ökonomische Konsequenzen politischer Entscheidungen zu berücksichtigen.
15.04.2024
18:35 Uhr

Alarmierende Signale: US-Staatsanleihenmarkt vor Zerreißprobe

Die Vereinigten Staaten sehen sich mit einem ernsthaften Problem konfrontiert, da die sinkende Nachfrage nach US-Staatsanleihen und gleichzeitig hohe Neuemissionen Warnsignale für eine mögliche Finanzkrise senden. Die Renditen zehnjähriger US-Anleihen haben beunruhigende 4,5 Prozent erreicht, und es ist geplant, im Mai Bonds im Wert von 386 Milliarden US-Dollar zu platzieren. Die Staatsschulden der USA könnten bis 2030 auf 48 Billionen US-Dollar anwachsen, was die Sorge um eine Schuldenkrise verschärft. Die Federal Reserve versucht, durch eine Verlangsamung der Bilanzreduzierung Entlastung zu schaffen, aber es ist unsicher, ob dies ausreicht, um die Krise abzuwenden. Kritiker der US-Finanzpolitik sehen ihre Warnungen bestätigt, während sich einige Investoren angesichts der instabilen Lage zu Gold als sicherem Hafen wenden. Die USA stehen an einem Scheideweg und müssen entschlossen handeln, um das Vertrauen in ihre finanzielle Stabilität wiederzugewinnen.
15.04.2024
18:33 Uhr

Bitcoin: Einbruch als Einstiegschance?

Die Volatilität des Kryptomarktes wird durch den jüngsten Preisrückgang von Bitcoin unterstrichen, der nach einer scharfen Korrektur Fragen über die langfristige Bewertung der Währung aufwirft. Der Einfluss geopolitischer Ereignisse, wie die Angriffe des Iran auf Israel, hat unerwartet auch zu einem Wertverlust bei traditionellen "Safe-Haven" Anlagen wie Gold und Bitcoin geführt. Experten sehen in der Preiskorrektur von Bitcoin eine potenzielle Chance für hohe Gewinne und bieten spekulative Strategien an, die in Fachpublikationen wie dem "maydornreport" diskutiert werden. Gleichzeitig betonen sie die Wichtigkeit, sich durch Fachliteratur wie das "Krypto-Kompendium" von Gerd Weger weiterzubilden. Trotz der aktuellen Unsicherheit bleibt die langfristige Prognose für Bitcoin positiv, während Edelmetalle als traditionell stabile Anlagen gesehen werden, die in unsicheren politischen Zeiten eine wichtige Rolle in einer diversifizierten Anlagestrategie spielen können. Anleger werden ermahnt, nicht von kurzfristigen Schwankungen geleitet zu werden und ihre Investitionsentscheidungen auf individueller Risikobereitschaft und Überzeugung zu basieren.
15.04.2024
10:22 Uhr

Goldman Sachs prognostiziert: Goldpreis könnte auf 2.700 Dollar steigen

Goldman Sachs prognostiziert, dass der Goldpreis bis zum Ende des Jahres auf 2.700 Dollar steigen könnte, ein Hinweis auf die Zuversicht in Edelmetalle als sichere Anlagen. Trotz kürzlicher Preisrückgänge sehen Analysten wie Nicholas Snowdon von Goldman Sachs den Anstieg des Goldpreises als Resultat neuer physischer Faktoren, darunter die verstärkte Akkumulation von Gold durch Zentralbanken in Schwellenländern und Käufe asiatischer Einzelhändler. Snowdon sieht Gold als Barometer für Angst und Wohlstand und deutet die parallele Entwicklung von Goldpreisen und Realzinsen als Hinweis auf eine Präferenzverschiebung hin zu realen Vermögenswerten. Das Kursziel von 2.700 Dollar erscheint nun realistisch, vor allem wenn die US-Notenbank Fed ihre Zinspolitik lockert. In Zeiten globaler Unsicherheiten und expansiver Geldpolitik der Notenbanken könnte Gold seine Bedeutung als sicherer Hafen und Wohlstandssicherung weiter festigen.
15.04.2024
08:18 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Ein sicheres Zeichen in unsicheren Zeiten

In einer Zeit globaler geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit hat der Goldpreis ein historisches Rekordhoch erreicht, was das anhaltende Vertrauen in Edelmetalle als sichere Anlage unterstreicht. Investoren wenden sich Gold zu, um Stabilität zu suchen, was durch aggressive Zentralbankkäufe und den Wunsch nach finanzieller Absicherung angetrieben wird. Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf, um sich gegen Währungsrisiken zu schützen, was den Preisanstieg von Gold mitverursacht. Auch Silber erreicht Höchststände, was den Trend zu verlässlichen Wertanlagen bestätigt. Während Edelmetalle florieren, bleibt Skepsis gegenüber alternativen Anlageformen wie Photovoltaikanlagen. Der Anstieg des Goldpreises wird als Indikator für die Notwendigkeit bewährter Anlagestrategien und stabiler Wirtschaftspolitik gesehen, insbesondere mit Blick auf die deutsche Wirtschaft, die von einer verstärkten Hinwendung zu traditionellen Werten profitieren könnte.
15.04.2024
06:59 Uhr

Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen - Ein Zeichen für die Krisenzeiten

Angesichts der geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und weltweit steigender Inflation hat der Goldpreis ein neues Rekordhoch von 2.338,7 US-Dollar pro Unze erreicht. Dieses Hoch wird als Zeichen für das Misstrauen der Anleger in traditionelle Währungen und ihre Flucht in sichere Anlagen gesehen. Die Unsicherheit, angefacht durch den Konflikt zwischen Iran und Israel, sowie die nicht hawkische Haltung der Zentralbanken in den USA und Europa, die keine Zinserhöhungen signalisieren, haben die Attraktivität von Gold gesteigert. Zusätzlich befördern die globale Inflation und hohe Lebenshaltungskosten das Interesse an Gold als Inflationsabsicherung. China und Indien, als große Goldkonsumenten, stärken die Nachfrage weiter, während die Entwicklungen am Goldmarkt als Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik gesehen werden können. Gold gilt in diesen unsicheren Zeiten als sicherer Hafen für Anleger, auch wenn die Nachrichtenlage, insbesondere zu China, oft undurchsichtig ist.
15.04.2024
05:50 Uhr

Reform der Rentenversicherung: Zwangsvorsorge für Selbstständige?

Eine grundlegende Reform der Rentenversicherung, die eine Pflichtversicherung für Selbstständige vorsieht, könnte bald Realität werden und stellt eine potenzielle finanzielle Mehrbelastung für kleine Unternehmer dar. Kritiker befürchten, dass die zusätzlichen Kosten die finanzielle Lage vieler Selbstständiger verschlechtern und ihre unternehmerische Freiheit begrenzen könnten. In Reaktion auf die geplanten Änderungen suchen Selbstständige nach alternativen Vorsorgekonzepten wie Investitionen in Edelmetalle, die mehr Flexibilität und Unabhängigkeit bieten. Die Diskussion um die Reform wirft Fragen nach der Eigenverantwortung und den Auswirkungen staatlicher Regulierungen auf. Kritische Stimmen mahnen, dass die Politik die Bedeutung von Freiheit und Selbstverantwortung anerkennen und Unternehmertum nicht durch übermäßige Regulierungen behindern sollte, da ein starker Mittelstand entscheidend für die Wirtschaft ist.
15.04.2024
04:35 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Aufgrund neuer Spannungen im Nahen Osten, wo der Iran Israel angegriffen hat, steigen Gold- und Ölpreise an, während Bitcoin einen Rückgang erlebt. Gold erreicht ein Allzeithoch von 2342 USD pro Unze und Silber übersteigt die 28 USD, während Brentöl 90,28 USD pro Barrel kostet. Trotz der geopolitischen Unsicherheiten zeigen sich die Weltbörsen robust, jedoch mit einem Absturz von Bitcoin von 67.000 auf unter 62.000 USD. Politisch reagieren die G7 mit Solidarität zu Israel und die deutsche Wirtschaft leidet unter den Sanktionen gegen Russland und den hohen Energiepreisen. Russland und Kasachstan profitieren von den Ölpreisen, während westliche Anleger durch Sanktionen gegen Russland Nachteile erfahren. Investitionen in Aktien aus Kasachstan und Georgien sowie osteuropäische Banken bieten sich als alternative Anlagemöglichkeiten an, während Gold und Silber ihre Rolle als sichere Häfen bestätigen.
15.04.2024
04:11 Uhr

Goldpreis erlebt turbulenten Freitag – Einflüsse und Ausblick

Der Goldpreis erlebte am vergangenen Freitag eine signifikante Volatilität, die durch geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen dem Iran und Israel, angeheizt wurde, wodurch die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen zunahm. Die Shanghai Gold Exchange in China beeinflusste ebenfalls den Markt, und Unterschiede zwischen den Goldpreisen in China und den USA unterstrichen die Bedeutung des asiatischen Marktes. Commitments of Traders (CoT)-Daten von der COMEX zeigten eine Anpassung der Positionen großer Händlergruppen, die auf eine vorsichtigere Markthaltung hindeuteten. Trotz eines Kursrücksetzers bleibt das Momentum von Gold stark, und die sinkenden Lagerbestände der COMEX-Tresoren könnten auf eine gestiegene Nachfrage nach physischem Gold hinweisen. Insgesamt bleibt Gold ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Anlageportfolios, und Investoren sollten die Marktentwicklungen im Auge behalten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
14.04.2024
18:15 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Iran attackiert Israel, globale Unsicherheit wächst

Die Lage im Nahen Osten hat sich zugespitzt, nachdem der Iran israelische Ziele angegriffen hat, was internationale Besorgnis über die mögliche Reaktion Israels und die regionalen Folgen auslöst. Die Entwicklungen sind Teil einer langanhaltenden Rivalität zwischen den beiden Staaten, wobei der Iran seine militärischen Kapazitäten verstärkt hat und eine Bedrohung darstellt. Israel wird voraussichtlich entschieden handeln, und jede Aktion könnte weitreichende Konsequenzen haben, auch für Deutschland und Europa, die sowohl diplomatisch als auch wirtschaftlich gefordert sind. Die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Vereinten Nationen, steht unter Druck, die Situation zu entschärfen. Investoren könnten als Reaktion auf die Unsicherheit Zuflucht in sicheren Anlagen wie Edelmetallen suchen. Der Vorfall birgt das Risiko globaler Auswirkungen und erfordert ein strategisches Vorgehen der deutschen Politik.
14.04.2024
18:01 Uhr

Goldpreise im Aufwind: Ein Indiz für geopolitische Verschiebungen und wirtschaftliche Unsicherheit

Die Goldpreise sind seit Oktober 2023 um 25 Prozent gestiegen, was auf geopolitische Verschiebungen und wirtschaftliche Unsicherheit hinweist. Die Verschiebung von Goldreserven von West nach Ost, insbesondere durch Russland und China, die ihre Goldreserven zu Lasten von Dollarreserven ausbauen, trägt maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. In China zeigt sich ein verstärktes Interesse am Gold, vor allem unter der jüngeren Generation, was auf eine langfristige Goldhausse hindeuten könnte. Angesichts von Kriegsbefürchtungen in Europa, potenziellen Schocks an den Finanzmärkten und einer neuen Staatsschuldenkrise suchen Anleger nach sicheren Anlagen wie Gold, das in der Vergangenheit bereits als Reaktion auf Inflation an Wert gewonnen hat. Trotz möglicher Rückschläge scheint eine strikte Geldpolitik, die Gold unattraktiv machen würde, derzeit nicht in Sicht. Gold festigt seine Rolle als sicherer Hafen und bietet eine Art Versicherung in einer Welt voller geopolitischer und wirtschaftlicher Turbulenzen.
14.04.2024
17:53 Uhr

Goldene Zeiten für Edelmetalle: Silberpreis auf dem Sprung zur 50-Dollar-Marke

Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und Marktturbulenzen wendet sich das Anlegerinteresse verstärkt den Edelmetallen zu, wobei insbesondere das Verhältnis von Gold zu Silber Aufmerksamkeit erregt. Die Gold-Silber-Ratio deutet darauf hin, dass Silber möglicherweise unterbewertet ist und steht möglicherweise vor einer Aufwertung, während Gold seine Stärke bereits unter Beweis gestellt hat. Analysten prognostizieren, dass der Silberpreis, angetrieben durch den Goldmarkt, bald die 50-Dollar-Marke erreichen könnte, was ein Jahrzehnthoch darstellen würde. Charttechnisch ist ein Durchbruch über 30 US-Dollar entscheidend für eine potenzielle Rallye des Silberpreises. Die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen, insbesondere die Politik der Ampelregierung und die steigende industrielle Nachfrage nach Silber, könnten den Preis weiter steigern. Das anhaltende Momentum von Gold könnte in Verbindung mit der industriellen Bedeutung von Silber ein neues goldenes Zeitalter für Edelmetall-Investoren einläuten.
14.04.2024
03:47 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Angriff auf die 3.000 US-Dollar-Marke?

Gold, als traditionelle sichere Anlage, hat die Marke von 2.400 US-Dollar überschritten und es wird spekuliert, ob 3.000 US-Dollar das nächste Ziel sein könnten. Die Stärke von Gold zeigt sich trotz der Herausforderungen durch hohe US-Verbraucherpreise und einen robusten US-Dollar. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen und Mittleren Osten, sowie die Käufe von Gold durch Zentralbanken tragen zur Preissteigerung bei. Die Goldrallye wird derzeit nicht durch Zuwächse in ETFs gestützt und eine Korrektur an den Aktienmärkten könnte den Goldpreis weiter antreiben. Trotz möglicher temporärer Rücksetzer bleibt der Aufwärtstrend intakt, solange keine kritischen Preissignale auftreten und geopolitische Unsicherheiten bestehen. Gold bleibt als konservative Anlage und sicherer Hafen in unsicheren Zeiten relevant, während die Weltwirtschaft vor vielen Herausforderungen steht.
13.04.2024
04:55 Uhr

Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen: Zentralbanken und Privatanleger als treibende Kräfte

Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch von 2416,50 US-Dollar je Feinunze erreicht, getrieben durch die Unsicherheiten in der Weltwirtschaft und die Suche der Anleger nach sicheren Anlagehäfen. Sowohl Zentralbanken, die ihre Reserven aufstocken, als auch Privatanleger, besonders in Gold-affinen Ländern wie China und Indien, sind für die anhaltende Preissteigerung verantwortlich. Experten von Sucden Financial sehen die Kombination aus institutioneller und privater Nachfrage als stabile Unterstützung für den Goldmarkt. Gold gilt traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten und verspricht Beständigkeit, was es für viele Deutsche in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit attraktiv macht. Gold symbolisiert traditionelle Werte und Einheit in Deutschland und zieht weiterhin das Vertrauen konservativer und sicherheitsorientierter Anleger an, was sich in den steigenden Preisen widerspiegelt.
13.04.2024
04:49 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Sichere Anlage in unsicheren Zeiten

In den letzten sechs Monaten hat der Goldpreis eine Steigerung von über 25 Prozent erlebt und ein neues Allzeithoch erreicht, was von Experten als Zeichen für das gewachsene Misstrauen in herkömmliche Anlageklassen und das Bedürfnis nach Sicherheit in unsicheren Zeiten gedeutet wird. Gold wird traditionell als sicherer Hafen angesehen, und die Zinslandschaft sowie die globale wirtschaftliche Unsicherheit haben zu einem Kurs von fast 2360 US-Dollar pro Unze beigetragen. Besonders die steigende Goldnachfrage in China, die sich von den Anlageströmen im Westen unterscheidet, und der kontinuierliche Kauf von Gold durch die Chinesische Zentralbank treiben den Preis weiter in die Höhe. Trotz Warnungen vor einer möglichen Kehrtwende der Zentralbankstrategien, die zu einem Überangebot führen könnten, erscheint Gold weiterhin als fundamentaler Wertträger, unterstützt durch die hohen Goldreserven der Notenbanken. Gold bleibt eine attraktive Anlageoption für konservative Investoren und wird voraussichtlich weiterhin eine hohe Nachfrage und einen hohen Preis aufweisen, was seine Rolle als ewiger Anker der Finanzwelt bestätigt.
12.04.2024
07:19 Uhr

Gold als geopolitische Währung: Chinas strategische Reserven

In einer Welt wachsender geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit hat China seine Investitionen in Goldreserven massiv ausgebaut, was die strategische Bedeutung des Edelmetalls hervorhebt. Die People’s Bank of China verzeichnete einen Rekordanstieg auf 72,74 Millionen Feinunzen, was die Diversifizierung der Reserven und die Vorbereitung auf eine mögliche Lockerung der US-Zinspolitik widerspiegelt. Mit einem Zuwachs von 225 Tonnen im Jahr 2023, dem größten seit 1977, signalisiert China seine Entschlossenheit, von den USA unabhängiger zu werden und sich gegen mögliche internationale Sanktionen zu wappnen. Chinesische Verbraucher wenden sich ebenfalls Gold zu, als sichere Anlagealternative angesichts der Instabilität in anderen Sektoren wie Immobilien und Aktienmärkten. Die strategische Akkumulation von Gold durch China dient der wirtschaftlichen Absicherung, der Verringerung der Dollar-Abhängigkeit und reflektiert die Sorge der Verbraucher nach finanzieller Sicherheit, während das Land gleichzeitig mit wirtschaftlichen Ungleichgewichten konfrontiert ist.
12.04.2024
05:05 Uhr

US-Exportrestriktionen treffen AMDs KI-Chip für China – Ein Schlag im Technologiewettrüsten

Advanced Micro Devices (AMD) steht vor Herausforderungen beim Export seines KI-Chips für den chinesischen Markt aufgrund verschärfter US-Exportbestimmungen, die nun eine Exportlizenz erfordern. Diese Maßnahmen der US-Regierung spiegeln die zunehmende Kluft zwischen Handelsbeziehungen und nationalen Sicherheitsbedenken wider, da die USA befürchten, dass solche Technologien Chinas militärisches Potenzial stärken könnten. Andere Halbleiterunternehmen wie Nvidia haben ihre Strategien angepasst, doch die Ausweitung der US-Restriktionen stellt weiterhin ein Hindernis dar. China strebt indes nach Unabhängigkeit in der Halbleiterproduktion und investiert massiv in die eigene Industrie, obwohl US-Unternehmen technologisch noch führend sind. Die Situation zeigt die tiefgreifenden geopolitischen Ambitionen der USA und Chinas im Technologiewettrüsten auf, während Edelmetalle wie Gold und Silber als beständige Wertanlagen in Zeiten politischer und technologischer Unsicherheiten an Bedeutung gewinnen.
12.04.2024
04:52 Uhr

Goldpreis erreicht neue Höhen – ETF-Anleger zeigen Zurückhaltung

Der Goldpreis hat trotz eines schwierigen Umfelds und gedämpfter Erwartungen an US-Zinssenkungen neue Höchststände erreicht. Während der Goldpreis in der letzten Woche in Euro um 2,4 Prozent stieg, zeigen ETF-Investoren Zurückhaltung und der größte Gold-ETF verzeichnete einen Rückgang seiner Goldbestände. Im Gegensatz dazu legte der Silberpreis zu und die Bestände des größten Silber-ETFs wuchsen. Die aktuellen Marktbeobachtungen deuten darauf hin, dass Anleger das Vertrauen in ETFs, auch als "Papiergold" bekannt, verlieren könnten und stattdessen physisches Gold bevorzugen. Dies könnte durch die Akkumulation von physischem Gold durch Marktteilnehmer aus dem Osten, insbesondere den BRICS-Staaten, unterstützt werden. Abschließend wird betont, dass physische Anlagen in unsicheren Zeiten an Bedeutung gewinnen und Gold seine Position als sichere Anlage und Vermögenssicherung weiter festigen könnte.
12.04.2024
04:50 Uhr

Simbabwe setzt auf Gold-Währung: Ein mutiger Schritt gegen die Inflation

Simbabwe hat eine an Gold gebundene Währung namens ZiG eingeführt, um die Hyperinflation zu bekämpfen und die nationale Währung zu stärken. Die Umstellung auf die neue Währung führte zu technischen Problemen bei Banken und machte die alten, inflationierten Banknoten wertlos. Die ZiG-Währung wird durch Werte von 285 Millionen US-Dollar gedeckt, einschließlich 100 Millionen in US-Dollar und 2.522 Kilogramm Gold. Während einige die geringe Golddeckung kritisieren, sehen andere in der Währung ein Potential für eine Rückkehr zu soliden Währungsstandards. Gold spielt weiterhin eine zentrale Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten, und die Einführung der ZiG könnte ein Modell für andere Länder bieten. Simbabwe plant, den US-Dollar bis 2030 parallel zur ZiG zu nutzen, was eine Kombination aus traditionellen und modernen Währungspolitiken darstellt.
12.04.2024
04:47 Uhr

Die EZB und das Zaudern bei der Zinssenkung: Eine kritische Betrachtung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält trotz einer Abschwächung der Inflation die Leitzinsen konstant und steht damit in der öffentlichen Kritik. Ihre Zurückhaltung könnte einerseits als Vorsicht gedeutet werden, doch birgt die Entscheidung das Risiko einer Wirtschaftsrezession sowie einer möglichen Destabilisierung des Finanzsystems durch zu niedrige Zinsen. Experten sind sich uneinig, ob die nachlassende Inflation eine dauerhafte Trendwende darstellt, und die EZB neigt zur Vorsicht, was besonders Sparer und Kritiker der Nullzinspolitik verärgert. Die anhaltend niedrigen Zinsen zwingen Bürger, nach alternativen Anlageformen wie Edelmetallen zu suchen, da traditionelle Sparformen unattraktiv geworden sind. Die Entscheidungen der EZB haben weitreichende Folgen für die Wirtschaft und den Alltag der Menschen, weshalb eine kritische Auseinandersetzung mit der Zentralbankpolitik notwendig ist. In diesen unsicheren Zeiten wird es als immer wichtiger angesehen, dass die Menschen nach stabilen Anlageformen suchen und sich nicht von der vermeintlichen Sicherheit der zentral gesteuerten Wirtschaftspolitik täuschen lassen.
11.04.2024
18:33 Uhr

Marktbeben: Trumps Medienunternehmen verliert Milliarden – Edelmetalle als sicherer Hafen?

Die Trump Media Technology Group hat an der Börse innerhalb von fünf Handelstagen 26 Prozent ihres Wertes verloren, was das Vermögen von Donald Trump deutlich verringerte. Experten kritisieren die Bewertung des Unternehmens als überbewertet, während Barry Diller es sogar als "Betrug" bezeichnet. Inmitten der Marktvolatilität gewinnt Gold als sichere Anlage an Bedeutung, da es am heutigen Handelstag um 1,22 Prozent zulegte. Die deutsche Politik wird aufgerufen, die Wirtschaft zu stärken und Anlegerinteressen zu schützen. Der Fall Trump Media unterstreicht die Wichtigkeit diversifizierter Anlagestrategien und die Attraktivität von Edelmetallen als Alternative zu spekulativen Märkten.
11.04.2024
18:31 Uhr

Die Zukunft des Silbers: Eine glänzende Anlagechance im Zeichen der Energiewende

Das Interesse an Silber als Anlage steigt, da es eine Schlüsselrolle in der Energiewende, insbesondere in der Photovoltaik, spielt. Jahrzehntelange Unterinvestitionen führen zu einem Angebot, das hinter der steigenden Nachfrage zurückbleibt, was Preissteigerungen zur Folge haben könnte. Die Investmentnachfrage ist noch verhalten, aber ein gesteigertes Interesse könnte den Silberpreis schnell über 30 Dollar treiben. Gold, gestützt durch die Nachfrage der Notenbanken, erlebt ebenfalls eine Preissteigerung, was die Minen-Aktien in eine Rally versetzt. Die deutsche Rohstoffpolitik wird kritisch betrachtet, da strategische Ressourcen für die Energiewende eine Neuausrichtung der Investitionspolitik erfordern. Insgesamt bieten Edelmetalle in der aktuellen volatilen Wirtschaftslage eine attraktive Anlageoption und könnten einen sicheren Hafen darstellen.
11.04.2024
18:16 Uhr

Anleihemarkt im Wandel: 5% Rendite und keine Zinssenkung in Sicht

Die Signale vom US-Anleihemarkt zeigen, dass die Niedrigzinspolitik möglicherweise vorbei ist, da die robuste US-Konjunktur und anhaltende Inflation die Erwartungen einer Zinssenkung durch die US-Notenbank erschüttern. Händler rechnen damit, dass die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen bald 5% erreichen könnten, während Investmenthäuser sich gegen US-Anleihen positionieren. Die Inflation bleibt hartnäckig hoch und die US-Notenbank verfolgt eine straffe Geldpolitik, was dazu führt, dass die Renditen bereits über 4,5% liegen und noch weiter steigen könnten. Deutsche Anleger werden gewarnt, dass diese Entwicklung auch Auswirkungen auf Europa haben könnte und dass traditionelle Anlagen wie Edelmetalle an Attraktivität gewinnen könnten. Insgesamt weisen die Ereignisse am Anleihemarkt darauf hin, dass Anleger sich auf ein Umfeld ohne Zinssenkungen vorbereiten und auf bewährte Anlageklassen zurückbesinnen sollten.
11.04.2024
18:06 Uhr

Gold und Silberaktien: Bereit für den Höhenflug?

Die Anlagechancen in Gold- und Silberaktien scheinen vielversprechend, da der Markt trotz einiger Konsolidierungstendenzen Anzeichen für einen anhaltenden Bullenmarkt zeigt. Gold zeigt bemerkenswerte Stärke selbst bei einem starken US-Dollar und steigenden US-Staatsanleihenrenditen, was auf einen positiven langfristigen Trend hindeutet. Produktionszahlen aus der Edelmetallbranche, wie der Anstieg der Silberproduktion des Unternehmens Hecla um 43 Prozent, und positive Berichte von Northern Star, dem größten australischen Goldproduzenten, bestärken das Vertrauen in die Branche. Goldexperte Markus Bußler sieht für Anleger gute Einstiegsmöglichkeiten bei Gold- und Silberminenaktien, die noch "viel Luft nach oben" haben. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit bieten Edelmetalle eine sichere Anlageoption, und Investoren sollten bereit sein, von einem möglichen Höhenflug zu profitieren.
11.04.2024
17:56 Uhr

Kryptowährungen im Sinkflug: Edelmetalle als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Während Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum erhebliche Verluste verzeichnen, suchen Anleger nach stabileren Werten und wenden sich Edelmetallen wie Gold und Silber zu. Am 11. April 2024 fiel der Wert des Bitcoins um 1,20 Prozent, und auch andere digitale Währungen wie Litecoin und Bitcoin Cash verzeichneten deutliche Einbußen. Edelmetalle bieten als physische Werte und mit ihrer langen Geschichte der Wertbeständigkeit eine Absicherung gegen die Unbeständigkeit der Kryptomärkte. Die aktuellen Schwankungen am Kryptomarkt betonen die Wichtigkeit der Diversifikation des Anlageportfolios, um Risiken zu balancieren. Politische Unsicherheiten und zunehmende Regulierungen verstärken das Interesse an traditionellen Anlageformen wie Edelmetallen, die als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gelten.
11.04.2024
17:56 Uhr

Goldpreis-Rallye: Experten sehen Parallelen zu den 70er Jahren und prognostizieren weiteren Anstieg

Angesichts der jüngsten Steigerung des Goldpreises um mehr als 13 Prozent seit Jahresbeginn und der Parallelen zu den 1970er Jahren, als der Goldpreis stark anstieg, prognostiziert Marktexperte Ed Yardeni von Yardeni Research einen weiteren Anstieg des Goldpreises um 50 Prozent bis Ende des nächsten Jahres. Inflationsängste und geopolitische Spannungen, verstärkt durch den Anstieg der Rohölpreise und OPEC+-Produktionskürzungen, könnten als Katalysatoren für den Goldpreisanstieg dienen. Obwohl Inflationssorgen aktuell nachgelassen haben, könnten Lieferkettenstörungen und ein starker US-Arbeitsmarkt zu einem Wiederaufleben der Preissteigerungen führen. Die Prognosen reflektieren das Misstrauen in die Stabilität der globalen Wirtschaft und das Vertrauen in Gold als traditionellen Wertespeicher, insbesondere in Zeiten politischer Unsicherheit. Gold wird somit als potenziell attraktives Investment für Anleger gesehen, die nach Beständigkeit und Werterhalt suchen.
11.04.2024
07:18 Uhr

Inflationsschock in den USA: Märkte unter Druck

Die aktuellen Inflationszahlen aus den USA haben die Märkte erschüttert, da die Verbraucherpreise im März um 0,4 Prozent stiegen und damit die Prognosen übertrafen. Dieser Anstieg ist Teil eines besorgniserregenden Trends, der auch die Kernrate der Inflation einschließt, die ohne Nahrung und Energie berechnet wird. Die Aktienmärkte reagierten mit Verlusten, während die Renditen für 10-jährige Anleihen stiegen und der Dollar stärker wurde, was Spekulationen über eine Zinssenkung dämpft. Kritische Stimmen äußern sich zur lockeren Geldpolitik der Federal Reserve und warnen vor den langfristigen Folgen. In dieser unsicheren Lage steigt der Goldpreis als Anzeichen für die Suche nach Sicherheit. Die Inflation stellt die US-Wirtschaftspolitik vor große Herausforderungen, und der Fokus liegt nun auf den kommenden Entscheidungen der Fed, die bedeutende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnten.
10.04.2024
14:15 Uhr

US-Inflationsdaten setzen globale Börsen unter Druck

Die neuesten US-Inflationsdaten, die einen stärkeren Anstieg der Verbraucherpreise im März zeigen, haben internationale Finanzmärkte beunruhigt und zu Verlusten an den Börsen geführt. Dies hat Sorgen über eine anhaltend hohe Inflation und eine mögliche Verzögerung bei der Zinswende der US-Notenbank ausgelöst. Als Reaktion auf die Inflationsdaten sind der DAX und der EuroStoxx50 ins Minus gerutscht, während der Dollar-Index und der Goldpreis zulegten, da Gold und Silber als sichere Anlagehäfen gelten. Zusätzlich beeinflussen geopolitische Spannungen und Handelskonflikte, wie im Fall von Porsche, die Wirtschaft und den Absatz deutscher Unternehmen. Investoren werden ermutigt, Edelmetalle als Anlagealternative zu betrachten, um Stabilität und Werterhalt in unsicheren Zeiten zu suchen. Die aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung kritischer Überlegungen und den Fokus auf traditionelle Werte und eine starke nationale Wirtschaft.
10.04.2024
14:14 Uhr

Alarmierender Anstieg der US-Inflation: Zinswende in weiter Ferne

Die Inflationsrate in den USA ist im März unerwartet auf 3,5 Prozent angestiegen, was die Prognosen übertrifft und die Wahrscheinlichkeit einer Zinswende durch die US-Notenbank Fed verringert. Dieser Anstieg der Inflation verursacht Unsicherheit an den Finanzmärkten und führt zu einem Rückgang der Aktienkurse, wie am DAX beobachtet wurde. Die Fed steht vor der Herausforderung, ihre Zielinflationsrate von 2,0 Prozent zu erreichen, während eine erste Zinssenkung, die für Juni erwartet wurde, nun unwahrscheinlich scheint. Goldpreise steigen als Reaktion auf die wirtschaftliche Unsicherheit, was das Misstrauen der Anleger gegenüber traditionellen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Entwicklungen in den USA erfordern eine kritische Überprüfung und eventuelle Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, sowohl in den USA als auch in Europa, um die Inflation effektiv zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stärken.
10.04.2024
11:47 Uhr

Weltwirtschaft am Scheideweg: JPMorgan-Chef Jamie Dimon prophezeit düstere Zeiten

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan und einer der einflussreichsten Banker weltweit, warnt vor möglicherweise den größten Herausforderungen für die Weltwirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg. Er sieht Risiken in der hohen Verschuldung, expansiven Konjunkturprogrammen und anhaltenden Konflikten, die zu einer ernsthaften Bedrohung für die wirtschaftliche Stabilität führen könnten. Dimon hebt die Gefahr einer Stagflation hervor, die stagnierendes Wachstum mit hoher Inflation verbindet und zu höheren Zinssätzen sowie schwierigen Marktbedingungen führen könnte. Gold wird als traditionelle Absicherung in unsicheren Zeiten betont, während Dimon auch eine Rückbesinnung auf konservative Wirtschaftsprinzipien für notwendig hält. Seine Warnungen richten sich an Anleger und Politiker, die Dringlichkeit der aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
10.04.2024
06:54 Uhr

Krise auf dem Gewerbeimmobilienmarkt: Ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft?

Frankfurt am Main erlebt einen drastischen Rückgang bei Transaktionen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt, was einen historischen Tiefstand darstellt und die Sorge um den gesamten Immobilienmarkt verstärkt. Dieser Einbruch wird als Symptom einer schwächelnden deutschen Wirtschaft gesehen, die unter anderem durch politische Fehlentscheidungen und globale Unsicherheiten leidet. Die Politik der aktuellen Regierung, insbesondere die der Grünen, wird kritisiert, da sie vermutlich zu einer Verunsicherung der Investoren beiträgt. In dieser unsicheren wirtschaftlichen Lage gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Attraktivität als sichere Investitionen. Deutsche Bürger werden aufgerufen, ihre Vermögensstruktur zu überdenken und auf bewährte Anlageformen zurückzugreifen. Abschließend wird für Deutschland ein konservativer Wirtschaftsansatz gefordert, der Stabilität und Wachstum fördert und traditionelle Werte in den Vordergrund stellt.
10.04.2024
05:38 Uhr

Die solide Zukunft der Altersvorsorge: Strategien für eine halbe Million Euro

Viele Deutsche sorgen sich um ihre Altersvorsorge, vor allem wegen der unsicheren Zukunft staatlicher Rentensysteme, und streben eine solide Kapitalanlage von 500.000 Euro an. Eine individuelle Anlagestrategie, die persönliche Wünsche und Ziele berücksichtigt, ist für eine sorgenfreie Altersvorsorge entscheidend. Langfristige Anlagen bieten für Personen, die 15 Jahre vor der Rente stehen, eine gute Basis. Edelmetalle wie Gold und Silber sind wegen ihrer Wertbeständigkeit ein wichtiger Bestandteil diversifizierter Portfolios. Kritisch sollten Anleger moderne Anlageformen wie Indexfonds und ETFs betrachten und die Stärken der deutschen Wirtschaft nicht außer Acht lassen. Eine ausgewogene Anlagestrategie, die traditionelle Werte und moderne Anlageformen kombiniert und politische sowie wirtschaftliche Entwicklungen berücksichtigt, ist für den Vermögensschutz und eine sorgenfreie Rente essentiell.
10.04.2024
05:37 Uhr

US-Inflationsdaten als Wegweiser für die Zinspolitik – Eine kritische Betrachtung

Die Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisindex (CPI) für März 2024 wird mit großer Spannung erwartet, da sie Hinweise auf mögliche Zinssenkungen durch die US-Notenbank (Fed) geben könnte. Ein kürzlich erschienener Arbeitsmarktbericht, der eine Zunahme der Beschäftigung und eine Senkung der Arbeitslosenquote zeigte, hat die Erwartungen an Zinssenkungen reduziert, was darauf hindeutet, dass die Fed ihre straffe Geldpolitik fortsetzen könnte. Obwohl die Fed Zinssenkungen für das Jahr in Aussicht gestellt hat, gibt es Zweifel an deren Umsetzung, wobei einige Fed-Mitglieder sogar eine Beibehaltung der aktuellen Zinssätze annehmen. Der Markt erwartet einen Anstieg des CPI um 3,5 Prozent im Jahresvergleich, was die Fed von Zinssenkungen abhalten könnte. Kritiker argumentieren, dass ein starker Arbeitsmarkt nicht unbedingt zu höherer Inflation führen muss, während Anleger möglicherweise ihre Strategien anpassen und traditionelle Investitionen wie Gold in Betracht ziehen, um sich gegen Inflation abzusichern. Die kommenden Inflationsdaten sind für die Zinspolitik, die Wirtschaftsstabilität und das Anlegervertrauen von großer Bedeutung.
10.04.2024
05:28 Uhr

State Street setzt auf Kehrtwende: Prognose tieferer Fed-Zinsen trotz Marktgegensatz

State Street Global Advisors, ein großer Vermögensverwalter, widersetzt sich den Marktprognosen und erwartet, dass die Federal Reserve (Fed) die Zinsen im Jahr 2023 stärker senken wird als allgemein angenommen. Während die Märkte ihre Erwartungen von bis zu sechs Zinssenkungen auf zwei bis drei reduziert haben, prognostiziert State Street eine aggressive Senkung von insgesamt 150 Basispunkten bis Jahresende. State Street verweist auf Anzeichen einer fragileren US-Wirtschaft, wie Zahlungsrückstände bei Kreditkarten und eine pessimistische Stimmung unter Kleinunternehmern. Der Vermögensverwalter spekuliert, dass die bevorstehenden US-Wahlen die Fed zu einer vorsichtigen Politik bewegen könnten und hat seine Investitionen entsprechend angepasst, unter anderem durch eine erhöhte Gold-Quote. Diese konträre Sichtweise stellt eine Herausforderung an den Marktkonsens dar und betont die Bedeutung einer kritischen Betrachtung politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen.
09.04.2024
18:34 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Beginn einer neuen Ära der Wertstabilität

Der Goldpreis zeigt eine beeindruckende Steigerung und könnte aufgrund der kritisierten Geld- und Staatsschuldenpolitik vieler Nationen in eine neue Ära der Wertstabilität eintreten. Mit einem Anstieg von 15% auf 2.300 US-Dollar pro Unze seit Mitte Februar, interpretieren Experten die Preisentwicklung als den Beginn eines nachhaltigen Aufwärtstrends. Die expansive Geldpolitik und steigende Staatsverschuldung treiben Anleger zu Gold als inflationssicherer Anlage. Technische Kaufsignale am Goldmarkt unterstützen diese positive Entwicklung. Währenddessen wird vor Überbewertungen an der US-Börse, insbesondere durch den Hype um künstliche Intelligenz, gewarnt. Trotz der Energiewende erscheinen Investitionen in den klassischen Energiesektor und Goldminenaktien als attraktive Möglichkeiten für Anleger, die nach Stabilität und langfristigem Wertzuwachs suchen.
09.04.2024
18:33 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: Keine Bremse in Sicht trotz kritischer Events

Der Goldpreis hat zu Beginn der Woche neue Höchststände erreicht und wird von bevorstehenden wirtschaftlichen Ereignissen wie der Bekanntgabe der US-Inflationsrate und Zentralbanksitzungen offenbar nicht beeinträchtigt. Am Dienstagmorgen wurde Gold bei 2.352 US-Dollar pro Feinunze gehandelt, ein Anstieg von 4,3 Prozent gegenüber der Vorwoche, was seine Rolle als sicherer Hafen unterstreicht. Trotz leicht gestiegener Renditen für US-Staatsanleihen bleibt Gold stark. Die traditionelle Anziehungskraft von Staatsanleihen lässt nach, da ihre Sicherheit in Frage gestellt wird und Gold als stabilere Anlage erscheint. Die Zinspolitik der Zentralbanken steckt in einer Zwickmühle, die zu einer weiteren Stärkung des Goldpreises führen könnte. Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten bleibt Gold ein zuverlässiger Wertanlageanker, der seine Bedeutung wohl auch in den kommenden Tagen behaupten wird.
09.04.2024
18:33 Uhr

Die Geld- und Finanzpolitik der USA und ihre Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt

Die Geld- und Finanzpolitik der USA beeinflusst den Edelmetallmarkt erheblich, wobei Gold und Silber aufgrund von expansiver Geldpolitik, steigenden Staatsschulden und Inflationsängsten im Preis steigen. Das US-Finanzministerium hat mit der Federal Reserve Bank of New York ein Rückkaufprogramm für Staatsanleihen eingeleitet, um kurzfristige Schuldverschreibungen gegen langfristige zu tauschen und so die Marktsituation zu stabilisieren. Die USA sehen sich mit einem Rekorddefizit konfrontiert, und die Verschiebung der Staatsschulden hin zu kurzfristigen Laufzeiten könnte die Refinanzierungskosten weiter erhöhen. Die Federal Reserve steht vor der Herausforderung, die Zinsen zu erhöhen, um der Inflation entgegenzuwirken, was jedoch die Kosten für die Staatsverschuldung steigern würde. Gold und Silber gewinnen als sichere Anlagen an Attraktivität, wobei Gold neue Höchststände erreicht und Silber ebenfalls stark performt. Diese Entwicklungen ziehen die Aufmerksamkeit von Anlegern und Analysten auf sich, da sie nicht nur die Edelmetallpreise, sondern auch die Stabilität des internationalen Währungssystems beeinflussen könnten.
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