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02.05.2024
15:22 Uhr

Das Ende des Dollar-Systems: Globale Banken und die drohende Währungsrevolution

Das Ende des Dollar-Systems: Globale Banken und die drohende Währungsrevolution

Die jüngsten Signale aus der Welt der globalen Finanzen deuten auf eine tiefgreifende Veränderung hin, die das Ende des US-Dollars als Weltreservewährung einläuten könnte. Eine Reihe von Entwicklungen rund um digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und neue globale Finanzstrukturen werfen Fragen auf, die weit über die bloße Spekulation hinausgehen. Es scheint, als stünden wir an der Schwelle zu einer Währungsrevolution, die das globale Machtgefüge nachhaltig verändern könnte.

Die Zeichen stehen auf Sturm

Die Federal Reserve hat es bisher geschafft, durch den Weltreservestatus des Dollars eine Hyperinflation zu vermeiden, trotz der massiven Geldschöpfung aus dem Nichts. Dieser Status ermöglichte es, dass etwa die Hälfte des Werts der US-Währung im Ausland zirkuliert. Doch globale Banken signalisieren nun, dass das Ende des Dollar-Systems nahe sein könnte, und zwar durch die Schaffung eines CBDC-zentrierten Systems, das auf "einheitlichen Hauptbüchern" basiert.

Das neue Bretton-Woods-System?

Ein brandneues Bretton-Woods-ähnliches System könnte den Dollar als Weltreserve abschaffen und durch eine neue digitale Korbstruktur ersetzen. Dies würde eine vollständige Überholung der auf dem Dollar basierenden Finanzwelt bedeuten. Die XC-Plattform des IWF und das "BIS Universal Ledger" der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sind nur zwei Beispiele für die Strukturen, die bereits in Entwicklung sind, um eine solche Veränderung zu ermöglichen.

Die Rolle des IWF und der BIZ

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat mit seiner XC-Plattform bereits die Weichen für eine zentralisierte Politik der CBDCs gestellt. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) verfolgt mit ihrem einheitlichen Hauptbuch die technischen Aspekte für die Globalisierung von CBDCs. Beide Institutionen streben eine bargeldlose Gesellschaft an, in der alle digitalen Transaktionen von einer zentralen Stelle überwacht werden.

Die Gefahren der Zentralisierung

Die Zentralisierung von Währungen bringt erhebliche Risiken mit sich. Wenn der Geldtransfer über ein einheitliches Hauptbuch abgewickelt wird, könnte jede Transaktion nachverfolgt und kontrolliert werden. Dies würde die Macht über Regierungen und die Bevölkerung in die Hände derjenigen legen, die das Hauptbuch kontrollieren.

Das Ende des Dollars und die Folgen

Die Einführung eines einheitlichen CBDC-Systems könnte das Aus für den Dollar als Weltreservewährung bedeuten. Milliarden von Dollar, die derzeit im Ausland gehalten werden, könnten zurück in die USA fluten und eine noch nie dagewesene Inflation verursachen. Die Wirtschaft, die bisher vom Weltreservestatus profitiert hat, könnte unter dem Verschwinden des Dollars und dem Übergang zu einem neuen System erheblich leiden.

Ein Aufruf zum Handeln

Es ist an der Zeit, dass wir uns auf die bevorstehenden Veränderungen vorbereiten und Maßnahmen ergreifen, um die Risiken zu minimieren. Edelmetalle wie Gold und Silber könnten in dieser unsicheren Zeit als sicherer Hafen dienen und eine Absicherung gegen die drohende Währungsrevolution bieten. Die Bürger müssen darüber informiert werden und die Möglichkeit haben, sich zu schützen, bevor die globalistischen Organisationen ihre Pläne umsetzen.

Fazit

Die Welt steht vor einer Währungsrevolution, die das Ende des Dollar-Systems bedeuten könnte. Während die globalen Banken ihre Pläne für ein einheitliches CBDC-System vorantreiben, ist es an der Zeit, traditionelle Werte und das Wohl des Einzelnen in den Vordergrund zu stellen und sich gegen die Risiken einer solchen Zentralisierung zu wappnen.

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