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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

16.02.2024
09:05 Uhr

Barrick Golds strategische Offensive: Milliarden-Rückkauf nach Kupfer- und Goldgewinnen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten meldet der kanadische Gold- und Kupferproduzent Barrick Gold einen Gewinnsprung von 30 Prozent auf 479 Millionen US-Dollar im letzten Quartal und kündigt ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar an. Der Anstieg des Nettogewinns wird vor allem dem höheren Goldpreis zugeschrieben, während auch der Kupferabsatz um 16 Prozent stieg und die Goldproduktion um 1,4 Prozent zunahm. Durch das Rückkaufprogramm signalisiert Barrick Gold, dass Edelmetalle eine solide Investition bleiben, und stellt sich damit gegen die volatilen Anlageklassen wie Aktien und Immobilien. Die Entwicklungen bei Barrick Gold kontrastieren mit der kurzfristig orientierten Wirtschaftspolitik in Deutschland, die traditionelle Werte vernachlässigt. Barrick Golds Erfolg und strategische Ausrichtung könnten als Vorbild für andere Unternehmen dienen und unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen in einem ausgewogenen Investmentportfolio.
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16.02.2024
09:04 Uhr

Alarmierende Prognosen: DIHK befürchtet Dauerrezession in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer angespannten Phase, und die Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert eine anhaltende Rezession, die auch 2024 anhalten könnte. Unternehmen im Land sind im Dauerkrisenmodus und fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die Ampel-Regierung steht unter Druck, da ihre bisherigen Strategien nicht auszureichen scheinen, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Obwohl es einige positive Signale aus der Industrie gibt, sind diese selten und ändern nicht das Bild einer strauchelnden Wirtschaft. In Krisenzeiten rücken sichere Anlagen wie Edelmetalle in den Fokus der Investoren. Der DIHK betont die Notwendigkeit entschlossenen Handelns und fordert von der Regierung klare Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.
15.02.2024
12:20 Uhr

Goldpreis in Turbulenzen: Kapitalflucht aus Gold-ETFs setzt Edelmetall unter Druck

Der Goldpreis erlebt aktuell einen Rückgang von 2 Prozent gegenüber der Vorwoche, beeinflusst durch Kapitalabflüsse aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD). Diese Abflüsse, die mehr als 2 Milliarden US-Dollar in den letzten sieben Wochen betragen, haben zu einer Verringerung des Inventars auf 839,44 Tonnen geführt. Gold- und Silber-ETFs, die in der Vergangenheit das Anlegerinteresse widerspiegelten, zeigen nun möglicherweise eine Verschiebung des Investorenfokus hin zu anderen Anlageklassen, wie zum Beispiel Kryptowährungen. Die Kapitalflucht aus Gold-ETFs könnte ein Zeichen für Unsicherheit über die Zukunft des Edelmetalls als sichere Anlage sein. In Deutschland wird die Suche nach stabilen Anlageformen angesichts politischer Kritik an der Ampelregierung und den Grünen immer wichtiger. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt fordern Anleger auf, ihre Strategien zu überdenken und die Rolle von physischem Gold gegenüber Papiergold-Produkten kritisch zu betrachten.
15.02.2024
12:19 Uhr

Die Vier-Prozent-Strategie: Ein konservativer Weg zur Vermögenssicherung im Alter

Die Vier-Prozent-Strategie ist eine konservative Methode zur Vermögenssicherung für den Ruhestand, die angesichts von Niedrigzinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sie beinhaltet die Entnahme von jährlich vier Prozent des zu Beginn des Ruhestands vorhandenen Vermögens, um dieses langfristig zu erhalten. Diese Strategie wird als vernünftige Alternative zu anderen Entnahmestrategien gesehen und bietet in unsicheren Zeiten Stabilität und Planbarkeit. Experten erkennen in der Vier-Prozent-Strategie einen sicheren und planbaren Ansatz für die Rente. Die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber wird ebenfalls hervorgehoben, da sie als zuverlässige Wertspeicher gegen Inflation und Währungsschwankungen dienen können. Abschließend gilt die Vier-Prozent-Strategie als verlässliche Option, um Vermögen im Alter zu sichern und finanzielle Unabhängigkeit zu wahren.
15.02.2024
12:17 Uhr

EZB-Chefin Lagarde setzt klares Zeichen gegen Zinssenkungsspekulationen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat deutlich gemacht, dass eine vorzeitige Zinssenkung nicht in Erwägung gezogen wird, um das Risiko einer länger anhaltenden Inflation zu vermeiden. In einer Sitzung in Brüssel stellte sie klar, dass die Inflationsbekämpfung höchste Priorität hat und die EZB einen vorsichtigen Kurs anstrebt, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Lagarde warnte, dass eine überhastete Änderung der Zinspolitik negative Auswirkungen haben könnte, wie die Verfestigung der Inflation und Destabilisierung der Finanzmärkte. Ihre Aussagen senden auch ein Signal an Investoren und Sparer, sich nicht von kurzfristigen Spekulationen leiten zu lassen und bewährte Werte wie Gold und Silber zu berücksichtigen. Die EZB-Chefin kritisierte zudem die aktuelle Wirtschaftspolitik und mahnte zu einer sorgfältigen und weitsichtigen Geldpolitik, während Bürger sich auf eine Fortsetzung des derzeitigen Zinskurses einstellen sollten.
15.02.2024
08:32 Uhr

Südafrikas Goldabsatz im Dezember: Eine Verdopplung als Zeichen für Stärke

Im Dezember 2023 erlebte Südafrika einen signifikanten Anstieg des Goldabsatzes um 127 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was einem Wert von 636 Millionen Euro entspricht. Trotz einer Abnahme der Goldproduktion um 3,4 Prozent im gleichen Monat, zeigt der höchste Monatsabsatz seit Mai des Vorjahres die Resilienz der südafrikanischen Goldindustrie. Die Branche steht zwar vor Herausforderungen wie tieferen Minenschächten, Streiks und steigenden Kosten, doch die Beliebtheit der Krügerrand-Goldmünze des Jahrgangs 2024 trug maßgeblich zum erfolgreichen Absatz bei. Kritisch wird die deutsche Wirtschaftspolitik gesehen, die scheinbar unzureichend auf den Edelmetallmarkt und die Bedeutung von physischen Werten als Krisenschutz vorbereitet ist. Die Entwicklung in Südafrika unterstreicht die Bedeutung von Gold als sicheren Hafen und könnte auch für deutsche Anleger eine Lektion in Sachen Vermögenssicherung sein.
15.02.2024
08:16 Uhr

Der DAX setzt zum Sprung über die 17.000-Punkte-Marke an

Die deutschen Aktienmärkte zeigen sich widerstandsfähig gegenüber Zinssorgen, wobei der DAX sich der 17.000-Punkte-Marke annähert, unterstützt durch positive Signale von der Wall Street und eine Erholung des Anlegeroptimismus. Trotz Bedenken wegen anhaltender US-Inflation und nach einer beeindruckenden Erholung an der Wall Street, die auch den Nikkei-Index in Japan beflügelte, bleibt der DAX stabil. Während der Goldpreis durch einen stärkeren Dollar und Zinsperspektiven belastet wird, stehen positive Unternehmensnachrichten von Commerzbank, Airbus, RWE und BASF im Fokus der Anleger. Kritik an der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird laut, mit der Forderung nach einer Rückkehr zu traditionellen Wirtschaftsstrukturen. Trotz der Unsicherheiten bleibt die Frage offen, ob der DAX die 17.000 Punkte nachhaltig überwinden kann, während konservative Stimmen eine werteorientierte Wirtschaftspolitik zur langfristigen Sicherung des Wohlstands verlangen.
14.02.2024
18:09 Uhr

Expertenalarm: Droht eine Bankenkrise in Deutschland nach US-Vorbild?

Nach den jüngsten Turbulenzen im US-Bankensektor, insbesondere bei der New York Community Bancorp, warnen Experten vor einem möglichen Übergreifen der Krise auf Europa und Deutschland. Die Probleme im US-Gewerbeimmobiliensektor und die daraus resultierenden Abschreibungen könnten europäische Banken in Bedrängnis bringen, warnt Jonathan Golan von der Man Group. Deutsche Banken wie die pbb und die Aareal Bank könnten von dieser Entwicklung betroffen sein, während größere Institute wie die Deutsche Bank weniger gefährdet erscheinen. Die Situation beleuchtet die Risiken der global vernetzten Finanzmärkte und die Notwendigkeit einer soliden Finanzpolitik. In Krisenzeiten gewinnen Edelmetalle als traditionelle Anlageformen an Bedeutung, während Anleger zu einer verantwortungsvollen und diversifizierten Anlagestrategie aufgerufen werden. Abschließend wird betont, dass die deutsche Wirtschaft aus den Fehlern lernen und eine risikobewusste Finanzstrategie verfolgen muss, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern.
14.02.2024
17:49 Uhr

Die Krise der Regionalbanken in den USA: Eine Gefahr für die Stabilität des Finanzsystems

Die anhaltende Krise der amerikanischen Regionalbanken, markiert durch die Insolvenzen von drei bedeutenden Banken im Frühjahr 2023, zeigt tieferliegende Probleme im Finanzsystem der USA auf. Zinserhöhungen der Federal Reserve und der Abfluss von Einlagekapital werden als Hauptursachen für die finanziellen Schwierigkeiten dieser Banken genannt. Die Krise führt zu massiven Gewinnrückgängen bei betroffenen Banken und einer zunehmenden Marktkonzentration, die die Macht größerer Banken stärkt. Regionalbanken geraten unter Druck, da sie höhere Einlagenzinsen bieten müssen und zu riskanteren Investitionen gezwungen sind, was die Gefahr einer neuen Finanzkrise erhöht. Politische Maßnahmen sind erforderlich, um das Bankensystem zu stabilisieren, und Investoren sowie Sparer sollten aufgrund dieser Entwicklungen vorsichtig sein, wobei Gold als sichere Anlage gilt.
14.02.2024
09:35 Uhr

Goldpreis unter Druck: Was bedeutet das für Anleger und die Wirtschaft?

Der Goldpreis ist kürzlich unter die Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze gefallen, was sowohl für Anleger als auch für die Weltwirtschaft von Bedeutung ist. Die Veröffentlichung neuer US-Inflationsdaten hat zu einem Preisrückgang von etwa 1,5 Prozent geführt, wobei Gold im Spotmarkt unter 2.000 US-Dollar und im amerikanischen Futures-Handel knapp darüber notierte. Charttechnisch hat der Rückgang den Aufwärtstrend seit Oktober und März 2023 durchbrochen und könnte die nächste Unterstützung bei 1.980 US-Dollar erreichen. In Euro zeigt sich der Goldpreis stabiler, mit Unterstützungen in 10er-Schritten unterhalb der aktuellen Notierung. Der sinkende Goldpreis könnte ein Warnsignal für Anleger sein und hat zugleich potenzielle Auswirkungen auf die Wirtschaft, indem er beispielsweise die Profitabilität von Minenunternehmen beeinträchtigt. Das Fazit lautet, dass Anleger und Wirtschaftsführer wachsam sein und auf Marktveränderungen reagieren sollten, während kritische Betrachtungen der politischen Entscheidungen gefordert werden.
14.02.2024
09:03 Uhr

Goldpreis vor entscheidendem Moment: US-Inflationsdaten könnten Kursrallye auslösen

Der Goldpreis pendelt seit Wochen zwischen 2.000 und 2.050 Dollar pro Unze, aber die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am Dienstag könnte den Markt aus dieser Stagnation befreien. Experten sind geteilter Meinung: Während einige, wie Ole Hansen von der Saxo Bank, auf den Einfluss der US-Daten hinweisen, sieht Naeem Aslam von Zaye Capital Markets kurzfristig keine entscheidende Bewegung. Die Inflationsdaten haben bereits zuvor Volatilität verursacht, aber nur eine deutliche Abweichung von den erwarteten 2,9 Prozent könnte den Goldpreis stark bewegen. Gold gilt in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen, eine Eigenschaft, die in der aktuellen wirtschaftlichen Lage besonders relevant erscheint. Der Goldmarkt steht nun an einem Wendepunkt, der entweder eine Fortsetzung des Wartens oder den lang erwarteten Ausbruch bedeuten könnte, während Gold weiterhin als Symbol für Beständigkeit und echten Wert gilt.
14.02.2024
08:49 Uhr

Alarmstufe Rot im Goldsektor: Edelmetall und Minenaktien unter massivem Druck

Der Goldsektor steht unter Spannung, insbesondere vor der Veröffentlichung der US-Verbraucherpreisdaten, die Einfluss auf die Zinspolitik der Fed und den Goldpreis haben könnten. Der Goldpreis verharrt knapp über der Marke von 2.000 US-Dollar, doch besteht die Gefahr eines Rückgangs. Die Aktien der Goldproduzenten Barrick Gold und Newmont Corp. sind besonders betroffen, wobei beide Unternehmen vor wichtigen Quartalsberichten stehen und ihre Aktienkurse bedrohliche Unterstützungsniveaus testen. Die aktuellen Herausforderungen im Goldsektor spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die aktuelle Wirtschafts- und Zinspolitik der USA entstehen, was deutsche Anleger besonders beunruhigt. In Deutschland wird die Wirtschaftspolitik der Regierung kritisch beäugt, wobei die Bürger nach traditionellen Werten und Sicherheit suchen, während sie auf die neuen wirtschaftlichen Daten aus den USA warten.
14.02.2024
08:44 Uhr

Goldpreis erleidet Dämpfer nach US-Inflationsdaten

Die neuesten US-Inflationszahlen, die höher als erwartet ausfielen, haben den Goldpreis spürbar sinken lassen, was darauf hindeutet, dass die Ära des billigen Geldes zu Ende gehen könnte. Trotz eines Rückgangs der Inflationsrate von 3,4 auf 3,1 Prozent hatten Analysten mit einer Rate von 2,9 Prozent gerechnet, und auch die Kerninflation enttäuschte die Erwartungen. Der Goldpreis fiel daraufhin unter die psychologisch wichtige Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze, und die Wahrscheinlichkeit für eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve sank deutlich. Experten glauben nicht an eine schnelle Erholung des Goldpreises, solange die US-Geldpolitik nicht expansiver wird. Auch der Ölpreis steht unter Druck, beeinflusst durch hohe Lagerbestände und den Ausfall einer großen US-Raffinerie. Diese Marktreaktionen spiegeln die kritische Betrachtung der aktuellen Wirtschaftspolitik wider und stärken die Position von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
14.02.2024
08:30 Uhr

Zinssorgen und Inflationsängste: DAX im Griff der Unsicherheit

Die Sorgen um hohe Inflation in den USA und die Zinspolitik der Federal Reserve halten den deutschen Aktienindex DAX in Unsicherheit, nachdem er bereits am Vortag Verluste hinnehmen musste. Experten sehen nach dem Abprall des DAX an der 17.000 Punkte-Marke eine trübe charttechnische Perspektive, mit Unterstützungszonen bei 16.800 und 16.600 Punkten. Die US-Inflationsrate lag im Januar bei 3,1 Prozent und verfehlte damit die Prognosen, was die Zinssenkungserwartungen dämpft und negative Auswirkungen für die Aktienmärkte hat. Diese Inflationsängste führten auch an der Wall Street und in Asien zu Kursverlusten, während der Dollar stärker und der Goldpreis schwächer wurde. Trotz interessanter Unternehmensnachrichten, wie der Höherstufung von Siemens und Gerichtsverhandlungen im VW-Dieselskandal, dominieren makroökonomische Themen die Nachrichten. Anleger könnten in diesen unsicheren Zeiten auf Edelmetalle als sicheren Hafen zurückgreifen, während sie auf eine umsichtige Anlagestrategie angewiesen sind.
13.02.2024
15:36 Uhr

Alarmierende Wirtschaftslage: Deutsche Firmen im Würgegriff der Krise

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist alarmierend, mit einem Bericht von Bloomberg, der aufzeigt, dass Kredite im Wert von 13,6 Milliarden Dollar als ausfallgefährdet gelten. Eine Studie von Alvarez & Marsal zeigt, dass 15 Prozent der deutschen Firmen in Schwierigkeiten sind und höhere Risikoaufschläge zahlen müssen als der europäische Durchschnitt. Private-Equity-Firmen nutzen die Krise, um deutsche Unternehmen günstig zu übernehmen und zu restrukturieren, während pessimistische Prognosen die Zukunft Deutschlands als industrielle Macht in Frage stellen. Politische Lähmung und infrastrukturelle Mängel, wie eine marode Infrastruktur und ein investitionsschwaches Bildungssystem, verschärfen die Situation. Trotz der Krise wird betont, dass es wichtig ist, nicht in Resignation zu verfallen und auf eine mögliche Wende zu hoffen, während Gold als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten hervorgehoben wird.
13.02.2024
15:24 Uhr

Zimbabwe strebt mit Goldreserven nach wirtschaftlicher Stabilität

Zimbabwe hat durch eine neue Gesetzgebung, die Bergbauunternehmen verpflichtet, Abgaben in Gold zu leisten, 793 Kilogramm Goldreserven angesammelt und erwägt, eine goldgestützte Währung einzuführen, um wirtschaftliche Stabilität zu erreichen. Trotz eines Produktionsrückgangs förderte das Land im vergangenen Jahr 30,1 Tonnen Gold und sieht darin das Potential, den Wechselkurs zu stabilisieren und das Vertrauen in das eigene Währungssystem zu stärken. Analysten sehen in dem Vorhaben einen strategischen Schritt, der die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik des Landes erhöhen könnte. Neben Gold besitzt Zimbabwe auch bedeutende Reserven anderer Mineralien und beherbergt große Bergbaukonzerne, was den Bergbausektor zu einem zentralen Wirtschaftsfaktor macht. Die Überlegungen zur Einführung einer goldgestützten Währung sind Teil einer größeren Strategie zur Nutzung der mineralischen Ressourcen für wirtschaftlichen Aufschwung und könnten ein Modell für wirtschaftliche Selbstbestimmung und dauerhafte Stabilität in unsicheren globalen Finanzmärkten darstellen.
13.02.2024
15:20 Uhr

Alarmierende Inflationsdaten aus den USA - Ein Weckruf für Goldanleger

Die neuesten US-Inflationszahlen haben die internationalen Finanzmärkte aufgeschreckt, da sie mit 3,1 Prozent über den erwarteten 2,9 Prozent lagen. In dieser Situation gewinnt Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, an Bedeutung für Anleger, die ihr Vermögen vor Inflation schützen wollen. Die politische Dimension der Inflation, insbesondere die Wirtschaftspolitik der USA, wird kritisiert und könnte für die deutsche Wirtschaft und Sparer eine Gefahr darstellen. Der Goldmarkt reagierte auf die Inflationsdaten und könnte trotz kurzfristigen Drucks durch steigende Marktzinsen langfristig als Inflationsabsicherung bestätigt werden. Anleger werden daher geraten, ihre Anlagestrategie zu überdenken und Gold als wertbeständige Alternative in Betracht zu ziehen, um eine zukunftssichere Vermögensstruktur zu schaffen.
13.02.2024
12:07 Uhr

Goldpreis in Erwartung US-amerikanischer Inflationsdaten stabil

Die Finanzwelt erwartet gespannt die Veröffentlichung der US-Inflationszahlen für Januar, wobei eine Verlangsamung der Teuerungsrate prognostiziert wird. Der Goldpreis bleibt stabil und über der Marke von 2.000 US-Dollar, was seine Rolle als sicherer Hafen bestätigt. Trotz der Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung zeigt das FedWatch-Tool der CME Group nur eine geringe Wahrscheinlichkeit dafür bei der nächsten Fed-Sitzung im März an. Der Ölpreis zeigt leichte Gewinne und könnte durch die geopolitische Lage und den OPEC-Bericht beeinflusst werden. In Deutschland wird die Energiepolitik kritisch betrachtet, wobei Gold als sichere Anlageoption hervorgehoben wird. Investoren haben verschiedene Möglichkeiten, in Gold zu investieren, und die Bedeutung physischen Goldes sollte nicht unterschätzt werden, besonders in unsicheren Zeiten.
13.02.2024
11:56 Uhr

US-Dollar auf dem Rückzug: Gold und Kryptowährungen als neue Hoffnungsträger?

Der US-Dollar, das langjährige Fundament des globalen Finanzsystems, gerät durch das Streben der BRICS-Staaten nach Unabhängigkeit unter Druck. Diese Entwicklung könnte Gold und Kryptowährungen als stabilisierende Alternativen in den Vordergrund rücken. Gold bietet in Zeiten ökonomischer Unsicherheit eine krisensichere Option, während Kryptowährungen die Möglichkeit eröffnen, außerhalb traditioneller Bankensysteme zu operieren. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, unterstreichen die Anfälligkeit des Dollar-zentrierten Systems und könnten den Wandel zu einer multipolaren Währungslandschaft beschleunigen. Europa steht vor der Herausforderung, eine eigene Position in diesem Währungskonflikt zu finden. Die globale Wirtschaftsordnung könnte durch diese Verschiebungen ein neues Kapitel erleben, dessen langfristige Auswirkungen noch ungewiss sind.
12.02.2024
12:59 Uhr

Gold und Silber im Aufwind: UBS-Strategin prognostiziert glänzende Zukunft

Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Schwankungen prognostiziert UBS-Strategin Joni Teves eine glänzende Zukunft für Gold und Silber. Gold könnte laut Teves bis zum Jahresende 2024 auf 2.200 US-Dollar pro Unze steigen, getrieben durch mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank, die den US-Dollar schwächen und Gold für Käufer attraktiver machen würden. Silber wird ebenfalls als vielversprechend angesehen, vor allem wegen seiner industriellen Anwendungen und dem Potenzial, den Goldpreisanstieg sogar zu übertreffen. Die US-Großbank JPMorgan stimmt der positiven Einschätzung für Gold zu und geopolitische Unruhen wie der Konflikt in der Ukraine und zwischen Israel und Hamas könnten die Nachfrage nach Edelmetallen weiter steigern. Gold und Silber werden als wertstabile Anlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben, während die deutsche Politik und Bundesregierung mit eigenen Herausforderungen konfrontiert sind.
12.02.2024
12:58 Uhr

Europäischer Gaspreis im Sinkflug: Ein Hoffnungsschimmer für die Wirtschaft?

Der Preis für europäisches Erdgas ist auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gefallen, was als positives Zeichen für die Wirtschaft und die Inflationsbekämpfung gedeutet werden könnte. Die sinkenden Energiepreise könnten insbesondere energieintensiven Unternehmen zugutekommen und somit auch die Verbraucherpreise positiv beeinflussen. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der deutschen Energiepolitik und der Abhängigkeit von ausländischem Gas, was die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der Energieversorgung unterstreicht. In unsicheren Zeiten wird die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber als stabile Wertanlagen betont. Die weitere Entwicklung des Gaspreises bleibt ungewiss, und es wird auf die Bedeutung einer langfristig orientierten und nachhaltigen Energiepolitik hingewiesen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Herausforderungen berücksichtigt.
12.02.2024
09:51 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Banken reduzieren Short-Positionen nach Rekordhoch

Ende Dezember 2023 erreichte der Goldpreis ein neues Allzeithoch, was Banken, die Gold-Futures handeln, dazu veranlasste, ihre Short-Positionen zu verringern. Am 28. Dezember wurde ein Rekordhoch von 2.078,40 US-Dollar verzeichnet, gefolgt von einem Monatsdurchschnittskurs im Januar von 2.034,04 US-Dollar. Die neuesten Daten der US-Aufsichtsbehörde CFTC zeigen, dass die Netto-Short-Position der US-Banken zu Beginn des Jahres um 12 Prozent auf 41.635 Kontrakte gefallen ist, was die Erwartung einer Fortsetzung der Goldpreis-Rally widerspiegelt. Obwohl die Positionen der Banken keine direkten Indikatoren für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises sind, reflektieren sie die Erwartungen der Marktteilnehmer. Anleger sollten die Entwicklungen auf dem Goldmarkt im Auge behalten, da Gold als Wertspeicher und Krisenschutz gilt und die jüngsten Signale aus dem Bankensektor auf eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends hindeuten. Eine Investition in Gold sollte jedoch immer im Kontext der persönlichen Anlagestrategie betrachtet werden.
11.02.2024
20:54 Uhr

Goldmarkt im Wandel: Gewinnmitnahmen und Ungewissheit prägen das Bild

Der Goldmarkt ist derzeit volatil und geprägt von Gewinnmitnahmen und einer abwartenden Haltung der Investoren. Die Commercials haben ihre Netto-Short-Positionen ausgebaut, was eine skeptische Marktstimmung widerspiegelt, während der Open Interest an der COMEX ein siebenjähriges Tief erreicht hat, was eventuell auf eine Zinswende der Zentralbanken hinweist. Gleichzeitig zeigt sich eine robuste physische Nachfrage, da Anleger in unsicheren Zeiten die Sicherheit von Gold schätzen. Trotz eines leichten Preisanstiegs um 1 Prozent in der vergangenen Woche deutet der Rückgang des Open Interest auf Gewinnmitnahmen hin, nicht auf Marktstärke. Die politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten könnten Gold als sicheren Hafen attraktiver machen, insbesondere in Anbetracht der Bedeutung von Gold als Vermögensschutz. Anleger könnten angesichts der aktuellen Lage erwägen, ihre Positionen in physischem Gold zu erhöhen, um langfristige Sicherheit zu suchen, wobei jede Investitionsentscheidung sorgfältig abgewogen werden sollte.
11.02.2024
20:45 Uhr

Historischer Goldfund: Gigantisches Goldnugget als Symbol ewigen Glücks

Im Februar 1869 entdeckten die Goldgräber John Deason und Richard Oats in Victoria, Australien, ein riesiges Goldnugget, das als Symbol des damaligen Goldrausches gilt und den Traum von Reichtum und Wohlstand verkörpert. Dieser Fund, der auch heute noch Goldsucher weltweit inspiriert, steht für Glück, Zufall und den Glauben an den großen Fund. Er erinnert uns an die Bedeutung von Beständigkeit und harter Arbeit, Werte, die im Glanz des Goldes widergespiegelt werden und in der heutigen Zeit, geprägt von politischer Unsicherheit und wirtschaftlichen Herausforderungen, nicht an Relevanz verloren haben. Gold bleibt als Anker in stürmischen Zeiten ein Symbol für Sicherheit und Beständigkeit, und das physische Besitzen von Gold gewinnt angesichts schwindenden Vertrauens in politische und finanzielle Systeme an Bedeutung. Der jüngste Goldfund im Sommer 2023 in Kentucky zeigt, dass das unerwartete Glück jederzeit möglich ist, und ermutigt uns, an unsere Träume zu glauben und nicht aufzugeben. Das historische Goldnugget von 1869 bleibt ein unvergängliches Symbol für Wohlstand und Glück und erinnert uns daran, dass Werte wie Beständigkeit und Sicherheit immer noch ihren Platz in unserer Welt haben.
09.02.2024
18:10 Uhr

Neue SEC-Regulierungen: Krypto-Branche in Aufruhr

Die US-Börsenaufsicht SEC plant neue Regeln für den Krypto-Markt, die eine Registrierungspflicht für Händler und Wertpapierhändler vorsehen, was laut SEC-Chef Gensler Investorenschutz und Marktintegrität stärken soll. SEC-Kommissarin Peirce kritisiert diese Regelungen und warnt, dass sie den Markt verzerren und kleinere Akteure verdrängen könnten, während auch die Anwendung auf dezentrale Protokolle fraglich sei. Es herrscht Unklarheit darüber, welche Krypto-Assets als Wertpapiere oder Waren gelten und somit von den Regeln betroffen sind, was die Entwicklung der Branche behindern könnte. Die SEC versucht, den Krypto-Markt mit traditionellen Methoden zu regulieren, aber es wird argumentiert, dass Investoren sich vielleicht besser auf bewährte Anlagen wie Edelmetalle konzentrieren sollten. Trotz regulatorischer Unsicherheiten bleibt der Krypto-Markt dynamisch, allerdings beobachtet die internationale Gemeinschaft besorgt Cyberangriffe aus Nordkorea. Abschließend wird betont, dass eine ausgewogene Regulierung nötig ist, um Innovationen nicht zu unterdrücken, und in unsicheren Zeiten erscheinen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlage.
09.02.2024
18:09 Uhr

Australisches Edelmetall in der Krise: Absatzflaute bei Gold und Silber setzt sich fort

Der australische Edelmetallmarkt, repräsentiert durch die Perth Mint, erfährt eine beunruhigende Absatzflaute bei Gold und Silber. Der Goldverkauf sank im Dezember 2023 auf 24.651 Unzen, was einem Rückgang von 32 Prozent gegenüber dem Vormonat und einem Einbruch von 62 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Der Silberabsatz konnte zwar gegenüber dem Vormonat um 13 Prozent zulegen, verzeichnete jedoch im Jahresvergleich einen Rückgang von 38 Prozent. Trotz der allgemeinen Absatzschwäche gab es durch neue Produkte wie das Silber-Känguru mit dem Portrait von König Charles III. positive Signale. Die aktuelle Situation ruft nach einer Rückbesinnung auf traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber, die als zuverlässige Werte in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gelten. Die Absatzflaute sollte als Chance zur strategischen Neupositionierung und als Appell an die Stabilität und Sicherheit von Edelmetallen verstanden werden.
09.02.2024
18:01 Uhr

Politische Schachzüge und Gedächtnislücken: Bidens juristische Entlastung mit bitterem Beigeschmack

Die Entscheidung eines Sonderermittlers, keine Anklage gegen Präsident Joe Biden wegen unrechtmäßig gefundenen geheimen Unterlagen zu erheben, wirft Fragen über seine politische Integrität und Führungskompetenz auf. Die Charakterisierung Bidens als "wohlmeinender älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis" könnte das Vertrauen in seine Amtsführung untergraben und die politische Stabilität der USA beeinträchtigen. Kritiker könnten das Urteil als Beweis für die Schwäche der aktuellen politischen Führung interpretieren. Die Situation in den USA wird auch in Deutschland genau beobachtet, wo ähnliche Herausforderungen bestehen. In Zeiten politischer Unsicherheit könnten traditionelle Werte und sichere Anlageklassen wie Edelmetalle an Bedeutung gewinnen, während das politische Klima in den USA und weltweit auf eine Probe gestellt wird.
09.02.2024
15:30 Uhr

Immobilienmarkt im Umbruch: Deka-Manager prognostiziert weitere Preissenkungen

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich in einer Phase der Unsicherheit, und Matthias Danne von der DekaBank prognostiziert, dass die Immobilienpreise weiter sinken werden. Als Hauptursachen für die Marktunsicherheit gelten der Zusammenbruch des Immobilienkonzerns Signa und die schnelle Zinserhöhung als Reaktion auf die Inflation, wodurch Kredite teurer und Immobilienpreise gedämpft werden. Die schnelle Zinswende hat zu höheren Finanzierungskosten geführt und könnte eine sinkende Nachfrage und ein Überangebot auf dem Markt nach sich ziehen. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber aufgrund ihrer Krisensicherheit an Attraktivität gewinnen, da sie von Zinsentscheidungen unabhängig sind und zur Risikominimierung in Portfolios beitragen können. Kritiker hinterfragen die Effizienz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen und die Zinspolitik der EZB, während die Zukunft des Immobilienmarktes bedeutende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben wird und Anleger zu umsichtigem Handeln zwingt.
09.02.2024
09:57 Uhr

Die Goldpreis-Rally: Ein unaufhaltsamer Aufstieg zu 4000 $?

Im Edelmetallsektor könnten historische Ereignisse bevorstehen, da Experten einen starken Anstieg des Goldpreises auf bis zu 4000 US-Dollar in den kommenden Jahren vorhersagen. Eine technische Analyse deutet darauf hin, dass Gold nach einer langen Konsolidierungsphase bereit für einen bedeutenden Aufwärtstrend sein könnte, eine Bewegung, die in den Medien noch wenig Beachtung findet. Rückblickend auf das Jahr 2009, als der Goldpreis sich nach Überschreiten einer wichtigen Marke verdoppelte, könnte sich die Geschichte nun wiederholen. Mike Roy, ein unabhängiger technischer Analyst, betont die Rolle menschlicher Emotionen im Goldmarkt und die Aussicht auf eine impulsive Hausse, die den Goldpreis auf neue Höchststände treiben könnte. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten und der Kritik an der deutschen Politik, erscheint Gold als sicherer Hafen immer attraktiver. Abschließend wird Gold als beständige Vermögenssicherung in Zeiten des Wandels und der ideologischen Spaltungen betont, was es zu einem unverzichtbaren Teil jeder Anlagestrategie macht.
08.02.2024
16:08 Uhr

Alarmierende Zeichen: US-Regionalbanken vor neuerlichem Sturm

US-Regionalbanken könnten erneut in eine Krise geraten, angezeigt durch drohende Kreditausfälle und hohe unrealisierte Verluste, ähnlich den Vorzeichen der Finanzkrise von 2008. Die NYCB und andere Institute zeigen besorgniserregende Symptome, während die Erinnerungen an die Lehman-Pleite und die folgenden Bankenrettungen noch frisch sind. Diese Banken sind entscheidend für die heimische Wirtschaft, da sie Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen vergeben, was sie jedoch anfällig für wirtschaftliche Abschwünge macht. Die aktuelle Wirtschaftspolitik, einschließlich der Maßnahmen der Ampelregierung und der Grünen, wird kritisch gesehen, mit der Befürchtung, dass übermäßige Regulierung die Finanzstabilität gefährden könnte. In Krisenzeiten wenden sich Anleger traditionell Gold und Silber zu, die als sichere Häfen gelten. Angesichts der ernsten Lage sollten Anleger die Entwicklungen im Auge behalten und ihre Strategien anpassen, wobei eine Diversifikation des Portfolios ratsam erscheint.
08.02.2024
16:05 Uhr

Alarmierender Trend: Kapitalflucht aus größtem Edelmetall-ETF

Der SPDR Gold Shares, der weltweit größte Edelmetall-ETF, verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kapitalabzug von nahezu 2 Milliarden US-Dollar und einen Goldbestandsrückgang von über 40 Tonnen, was als Zeichen für nachlassendes Vertrauen in den Fonds gedeutet werden kann. Obwohl der ETF Kapital verliert, blieb der Goldpreis mit einem leichten Plus von 1,20 US-Dollar pro Unze stabil, während Silber einen Preisrückgang von 3,7 Prozent auf 22,36 US-Dollar erlitt. Der iShares Silver Trust, der größte Silber-ETF, erlebte ebenfalls einen Rückgang seiner Bestände um 4,43 Tonnen und einen Nettokapitalabfluss von 56 Millionen US-Dollar. Die gegenwärtige Situation könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Anleger von ETFs abrücken und andere Strategien bevorzugen. Die Flucht aus Edelmetall-ETFs wird auch als Reaktion auf politische Unsicherheiten und eine Hinwendung zu physischen Anlagen wie Gold und Silber interpretiert, was die traditionelle Rolle dieser Metalle als Krisenwährung verstärkt.
08.02.2024
14:43 Uhr

Wirtschaftskrise in China: Ein schwerer Schlag für Xi Jinping und das Vertrauen der Anleger

Die chinesischen Aktienmärkte erleben eine beispiellose Talfahrt, die das Vertrauen der Anleger stark beeinträchtigt und einen Gesichtsverlust für Präsident Xi Jinping bedeutet, der daraufhin seinen Vertrauten Wu Qing zum Vorsitzenden der Börsenaufsicht ernannte. Die Krise trifft vor allem die Mittelschicht, die den größten Teil ihres Vermögens in Immobilien und Aktien hält und durch den Einbruch der Märkte sowie die Insolvenz von Evergrande erhebliche Verluste erleidet, was zu Protesten führt. Selbst die politische Elite Chinas, die in die Wirtschaft investiert ist, erleidet finanzielle Einbußen. Währenddessen zieht Kapital nach Indien ab und die chinesischen Märkte können nicht mit den Rekordhöhen von Nasdaq und Dow Jones mithalten. Ein doppelter Vertrauensverlust manifestiert sich, da sowohl inländisches als auch internationales Kapital sich von Chinas Aktienmärkten abwendet und stattdessen in Gold investiert, was das Misstrauen gegenüber dem Aktienmarkt unterstreicht. Die Bevölkerung hinterfragt den Gesellschaftsvertrag mit der Partei, was die politische Führung vor Herausforderungen stellt. Die globale Vision Chinas erscheint fragil, und die politische Stabilität sowie die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft bleiben ungewiss.
07.02.2024
11:20 Uhr

Goldpreis am Scheideweg: Wichtige Marken als Wegweiser für Anleger

Der Goldpreis, nahe seinem Rekordhoch vom Dezember, steht im Blickpunkt der Investoren, die sich fragen, wie es weitergehen wird. Am 6. Februar 2024 schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.051 US-Dollar, nahezu unverändert im Vergleich zur Vorwoche, aber mit einem Anstieg von 0,9 Prozent in Euro. Charttechnisch gesehen gibt es mehrere Unterstützungslinien, und der Goldpreis befindet sich knapp über diesen Marken, wobei der Bereich zwischen 1.860 und 1.870 Euro besonders kritisch ist, da hier der Aufwärtstrend und die 50-Tage-Linie verlaufen. Im US-Dollar-Raum wird die Verteidigung der 2.000 US-Dollar-Marke als entscheidend für die weitere positive Entwicklung angesehen. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten weltweit könnten die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen verstärken, wobei die derzeitige politische Lage in Deutschland und die Herausforderungen der Ampelregierung relevant sind. Anleger sollten technische, politische und wirtschaftliche Faktoren berücksichtigen, da Gold weiterhin eine wichtige Rolle bei der Vermögenssicherung spielt.
07.02.2024
10:47 Uhr

Chinas Goldhunger bleibt ungestillt: Zentralbank stockt Reserven massiv auf

Angesichts weltwirtschaftlicher Unsicherheiten hat China seine Goldreserven im Januar 2024 um 9,95 Tonnen auf 2.245,36 Tonnen erhöht, was die Währungspolitik des Landes widerspiegelt und seine finanzielle Souveränität signalisiert. In den letzten 15 Monaten kaufte die People's Bank of China fast 300 Tonnen Gold, ein Zeichen für die strategische Bedeutung des Edelmetalls als Inflationsschutz und Vermögenswert. Obwohl der Goldanteil an Chinas Währungsreserven bei 4,3 Prozent liegt, ist ein Rückgang der Dollar-Reserven um 18,62 Milliarden auf 3.431,07 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen. Gleichzeitig verringerte China seine Bestände an US-Staatsanleihen innerhalb eines Jahres um 10 Prozent, was Zweifel an der Zuverlässigkeit des US-Dollars aufkommen lässt. Die stetige Aufstockung der Goldreserven könnte auch für private Anleger ein Hinweis sein, die Rolle von Edelmetallen in der Vermögenssicherung neu zu bewerten, während die deutsche Wirtschaftspolitik von Chinas Entschlossenheit lernen könnte.
06.02.2024
18:32 Uhr

Die Wahrheit über Fat FIRE: Wohlstand ohne Arbeit als Utopie?

Viele Menschen in Deutschland träumen von einem sorgenfreien Ruhestand, wie ihn Fat FIRE verspricht – ein Leben ohne Arbeit und mit hohem Lebensstandard. Doch laut "BÖRSE ONLINE" ist dieses Ziel für die meisten unerreichbar, da es ein Vermögen erfordert, das weit über dem Durchschnitt liegt und hohe Sparraten voraussetzt. Um in Deutschland finanzielle Freiheit zu erreichen, sind für einen Single monatliche Einkünfte von 4.500 Euro nötig, was ein Vermögen zwischen 1,35 und 1,78 Millionen Euro voraussetzt. Die Realität jedoch macht es schwierig, solche Beträge zu sparen, da hohe Lebenshaltungskosten, Steuern und unsichere Rentensysteme das Vermögenswachstum hemmen. Anstatt nach Fat FIRE zu streben, wird empfohlen, auf traditionelle Werte und solide Anlagestrategien, wie Edelmetalle, zu setzen, die Stabilität und Schutz vor Inflation bieten. Das Fazit lautet, dass die meisten Menschen ihre Lebensqualität im Ruhestand durch realistischere Mittel sichern und eine Politik unterstützen sollten, die wirtschaftliches Wachstum und persönliche Freiheit fördert, um ein würdevolles und unabhängiges Leben im Alter zu führen.
06.02.2024
18:27 Uhr

Zinspolitik der Notenbanken beeinflusst Goldmarkt: Unsichere Zukunft für das Edelmetall

Die Zinspolitik der Notenbanken wirkt sich auf den Goldmarkt aus, da die Erwartung, dass die Zinsen hoch bleiben, zu einem Rückgang des Goldpreises um 0,8 Prozent geführt hat. Die starken US-Arbeitsmarktdaten haben die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im Mai reduziert, was Experten wie Matt Simpson von City Index skeptisch hinsichtlich der Zukunft des Goldpreises stimmt. Gold, traditionell ein sicherer Hafen, verliert in einem Hochzins-Umfeld an Attraktivität gegenüber Anlagen, die Zinsen abwerfen, was Anleger zur Überprüfung ihrer Altersvorsorge-Strategien zwingt. Der Immobiliensektor in Deutschland zeigt positive Anzeichen, aber die Unsicherheit über die Geldpolitik bleibt bestehen, und die Europäische Zentralbank hält die Leitzinsen auf einem Niveau von 4,50 Prozent. In unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten betont die Notwendigkeit einer fundierten und wertebasierten Anlagestrategie, dass Anleger ihre Portfolios sorgfältig prüfen und traditionelle Anlageformen kritisch bewerten sollten.
06.02.2024
12:58 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch, doch Deutschland zögert beim Kauf

Der Goldpreis erreichte Ende 2023 mit 2135 Dollar pro Unze einen historischen Höchststand, angetrieben von Spekulationen auf Zinssenkungen und geopolitischen Unsicherheiten. Trotz des Rekordhochs brach die Nachfrage in Deutschland nach Goldbarren und -münzen um 75 Prozent ein, von 185 auf 47 Tonnen, gegenüber dem Vorjahr. Global gesehen war die Nachfrage nach Gold mit 4899 Tonnen jedoch weiterhin stark, unter anderem gestützt durch die Zentralbanken, die fast an den Rekordkauf des Vorjahres mit 1037 Tonnen heranreichten. In Europa sank die Nachfrage aufgrund hoher Preise, während in Asien, insbesondere China, ein Anstieg zu verzeichnen war, der durch die Lockerung der Corona-Restriktionen und den wirtschaftlichen Aufschwung begünstigt wurde. Die hohe Inflation in der Türkei und anhaltende geopolitische Spannungen könnten die Goldnachfrage 2023 weiter steigern. Die Zurückhaltung der deutschen Anleger könnte ein Hinweis darauf sein, dass das Vertrauen in traditionelle und sichere Anlagen nachlässt, obwohl gerade in unsicheren Zeiten die Bedeutung von stabilen Anlagen wie Gold nicht unterschätzt werden sollte.
06.02.2024
12:47 Uhr

US-Wirtschaftsdaten und Zinsentwicklung setzen Goldpreis unter Druck

Der Goldpreis erlebt einen leichten Rückgang, beeinflusst von positiven Wirtschaftsdaten aus den USA und einem Anstieg der Anleiherenditen, was die Attraktivität von Gold als Anlageform mindert. Am Dienstagvormittag fiel der Goldpreis am Spotmarkt auf 2.025 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von 0,5 Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht. Die Erwartungen einer aggressiven Zinssenkung wurden durch starke US-Arbeitsmarktdaten gedämpft, was die Anleiherenditen steigen ließ und Gold weniger attraktiv machte. Trotz des Drucks auf den Goldpreis wird Gold weiterhin als wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Anlagestrategie gesehen, insbesondere als Absicherung in unsicheren Zeiten. Anleger könnten die momentane Preisschwäche als Kaufgelegenheit nutzen, da Gold traditionell als sicherer Hafen gilt und in der Vergangenheit seine Krisenfestigkeit bewiesen hat.
06.02.2024
11:42 Uhr

Gold-Nachfrage erreicht Rekordhöhen, während Deutschland den Trend nicht mitmacht

Die weltweite Nachfrage nach Anlagegold erreichte im Jahr 2023 neue Rekordwerte, angetrieben vor allem durch asiatische Länder, die ihre Goldreserven signifikant erhöhten. Mit 4.899 Tonnen Feingold wurde ein Allzeithoch registriert, wobei Länder wie China, Indien und die Türkei besonders hervorstechen, da sie Gold als Absicherung gegen Währungsschwankungen und Inflation sehen. Deutschland hingegen hat seine Goldinvestitionen stark reduziert, von 10 Milliarden Euro auf 2,7 Milliarden Euro, was einem Rückgang von über 180 Tonnen auf 46,8 Tonnen entspricht. Die Bundesbank plant keine Aufstockung ihrer Goldreserven, was eine gewisse Skepsis gegenüber Gold als langfristiger Anlage widerspiegeln könnte. Der Goldpreis erreichte 2023 mit 2.078,40 Dollar je Feinunze den höchsten Jahresendpreis aller Zeiten, was das anhaltende Vertrauen in Gold als Anlage unterstreicht. Es bleibt ungewiss, ob sich der Trend fortsetzen wird und ob Deutschland seine Zurückhaltung aufgeben wird.
06.02.2024
07:39 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Rekordnachfrage trotz deutscher Zurückhaltung

Inmitten globaler Unsicherheit und Inflation hat die Nachfrage nach Gold im Jahr 2023 mit 4.899 Tonnen einen neuen Rekord erreicht, was das Vertrauen in das Edelmetall und geopolitische Verschiebungen widerspiegelt. Insbesondere in Asien, wo Länder wie China, Indien und die Türkei ihre Goldreserven deutlich erhöht haben, ist ein starker Anstieg zu verzeichnen, während in Deutschland die Goldinvestitionen von über 10 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf 2,7 Milliarden Euro im Folgejahr gesunken sind. Der Goldpreis erreichte im Jahr 2023 mit durchschnittlich 1.940,54 US-Dollar pro Feinunze und einem Jahreshoch von 2.078,40 Dollar ein historisches Hoch. Zentralbanken trugen mit netto 1.037 Tonnen erheblich zur Nachfrage bei, obwohl die Bundesbank keinen Ausbau ihrer Goldreserven plant. Trotz deutscher Zurückhaltung bleibt Gold ein wichtiger Bestandteil der globalen Finanzlandschaft und könnte weiterhin an Wert gewinnen.
05.02.2024
18:53 Uhr

Bankenrestrukturierung mit weitreichenden Folgen: Onvista Bank stellt Geschäftsbetrieb ein

Die Onvista Bank, eine Tochtergesellschaft der Commerzbank AG, wird ihren Geschäftsbetrieb einstellen, was ein Zeichen für den Wandel im deutschen Finanzsektor ist. Diese Entscheidung ist Teil einer Zwei-Marken-Strategie der Commerzbank, die sich künftig auf die Marken Commerzbank und comdirect konzentrieren möchte. Kunden der Onvista Bank sollen zu comdirect wechseln, wo sie ein erweitertes Leistungsangebot erwarten können, wobei der Übergang bis Ende 2025 geplant ist. Die Bank hat bereits die Neueröffnung von Depots eingestellt, führt aber bestehende Kundenbeziehungen bis zum Wechsel fort. Die Schließung der Onvista Bank folgt dem Trend in der Branche, der auch das Fintech Insha betraf, und wirft Fragen zur Stabilität der deutschen Bankenlandschaft auf. Die Umstrukturierungen im Bankensektor betonen die Wichtigkeit alternativer Anlageformen wie Edelmetalle für den deutschen Bürger.
05.02.2024
18:50 Uhr

Goldpreis unter Druck: Powells Zinspolitik verunsichert Anleger

Der Goldpreis steht derzeit unter Druck, da Anleger durch die Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve und deren Vorsitzenden Jerome Powell verunsichert sind. Powell hat signalisiert, dass Zinssenkungen langsamer erfolgen werden als vom Markt erwartet, was zu einem stärkeren US-Dollar und höheren US-Renditen führte. Trotz optimistischer Äußerungen Powells über die Wirtschaft und einen starken Arbeitsmarkt bleibt die Goldanlegergemeinde vorsichtig. Geopolitische Risiken könnten jedoch die Attraktivität von Gold als sicherem Hafen steigern. Langfristig gesehen hat Gold als Wertspeicher und Vermögensschutz seine Bedeutung, was von Anlegern mit Weitsicht und Geduld berücksichtigt wird. Gold bleibt ein zentrales Element in einem ausgewogenen Portfolio, insbesondere in unsicheren Zeiten.
05.02.2024
14:23 Uhr

Barrick Gold und das Milliardengrab Pascua-Lama

Barrick Gold, der zweitgrößte Goldproduzent weltweit, steht vor dem Abschluss des problematischen Pascua-Lama Projekts, das sowohl finanziell als auch imagebezogen belastend war. Die Geschichte des Projekts ist von Misserfolgen geprägt, und Barrick Gold muss nun weitere 136 Millionen US-Dollar investieren, um die Mine zu schließen und die Umwelt zu rehabilitieren, einschließlich der Wiederherstellung natürlicher Wasserströme. Die Probleme rund um Pascua-Lama führten zu einem erheblichen Vertrauensverlust in die Bergbauindustrie und kosteten das Unternehmen bereits 140 Millionen US-Dollar zur Beilegung einer Sammelklage in den USA. Trotz eines kürzlichen Rückschlags der Aktie sehen einige Investoren in dem niedrigen Kurs eine Einstiegschance. Barrick Gold bleibt ein umstrittenes Investment im Edelmetallmarkt, und das Ende von Pascua-Lama könnte eine Gelegenheit bieten, Vertrauen zurückzugewinnen und sich auf nachhaltigere Projekte zu konzentrieren.
05.02.2024
12:13 Uhr

Alarmierende Inflation in der Türkei – Ein Warnsignal für stabile Wirtschaftsordnungen

Die türkische Wirtschaft kämpft mit einer alarmierenden Inflation, die sich weiter verschärft, nachdem die Regierung den Mindestlohn um fast 50 Prozent erhöht hat, was zu einem Anstieg der Verbraucherpreise um fast 65 Prozent im Jahresvergleich führte. Die Zentralbankchefin Hafize Gaye Erkan trat nach weniger als acht Monaten zurück und trotz einer erheblichen Zinserhöhung auf 45 Prozent bleibt die Inflation ein ernstes Problem, was im Widerspruch zur Politik des Präsidenten Erdoğan steht, der niedrige Zinsen bevorzugt. Die Situation in der Türkei sollte auch für Deutschland und Europa als Warnsignal dienen, dass politische Eingriffe in die Wirtschaft zu verheerenden Folgen führen können. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung als Schutz gegen die Entwertung von Währungen. Die Entwicklungen in der Türkei zeigen, wie wichtig nachhaltige Stabilität in der Wirtschaftspolitik ist, um wirtschaftliche Systeme nicht zu gefährden.
05.02.2024
11:05 Uhr

Goldpreis trotzt Verkaufsdruck: Stabilität oder trügerische Ruhe?

Der Goldpreis hat trotz einer Verkaufswelle unter Terminspekulanten und einem deutlichen Rückgang offener Kontrakte seine Stabilität über der Marke von 2.000 Dollar bewahrt. Der Commitments of Traders-Report zeigt einen Rückgang der Netto-Long-Positionen großer Terminspekulanten um 12,8 Prozent, was jedoch nicht zu einem Preisverfall geführt hat. Gold bleibt als sicherer Hafen in Zeiten von Inflation und geopolitischen Risiken attraktiv. Der Ölpreis hingegen reagiert auf kurzfristige Ereignisse wie militärische Angriffe und Anschläge. Für Anleger bedeutet dies, dass Gold weiterhin als Absicherung in einem volatilen Marktumfeld dienen kann, und es stellt sich die Frage, ob die aktuelle Stabilität des Goldpreises von Dauer ist oder nicht. Insgesamt wird Gold als wichtige Option für Diversifikation und Schutz in Anlageportfolios angesehen.
04.02.2024
18:43 Uhr

Gold als Fels in der Brandung: Zentralbanken setzen verstärkt auf Edelmetall

In einer von Unsicherheiten und geopolitischen Spannungen geprägten Wirtschaftslage hat sich Gold als wertbeständige Anlage etabliert und erreichte mit 2077 Dollar pro Feinunze einen neuen historischen Höchststand. Trotz einer leichten Konsolidierung zu Jahresbeginn bleibt das Vertrauen in das Edelmetall stark, und Experten erwarten durch Zinssenkungen der US-Notenbank einen weiteren Anstieg des Goldpreises bis zum Jahresende. Zentralbanken, insbesondere in Schwellenländern, tragen zur steigenden Nachfrage bei, indem sie ihre Goldreserven massiv erhöhen, was zeigt, dass noch Potential für eine Umschichtung zu Gunsten von Gold besteht. Investoren haben mehrere Möglichkeiten, in Gold zu investieren, sei es durch physisches Gold, ETCs oder Hebelpapiere. Trotz Interessenkonflikten, wie dem Investment des Vorstandsvorsitzenden der Börsenmedien AG in Xetra-Gold, gilt Gold weiterhin als solide Anlageoption, die in turbulenten Zeiten Sicherheit und Stabilität verspricht.
04.02.2024
18:23 Uhr

Spannungen im Osten: Putins Kriegsdrohung lässt den Westen aufhorchen

Die Lage an der Ostfront spitzt sich zu, da der russische Präsident Wladimir Putin neue Aufrüstungspläne verkündet hat und sich auf eine mögliche umfassende Mobilmachung vorbereitet, was international Besorgnis erregt. Putins Vertrauter drohte der NATO mit "rücksichtsloser Vernichtung", was die Frage aufwirft, ob wir am Rande eines größeren Konflikts stehen. Die NATO steht vor der Herausforderung, eine Strategie zu finden, die Abschreckung gewährleistet, ohne die Lage zu verschärfen. Deutschland, als wichtiger NATO-Partner, muss seine Reaktion auf diese Bedrohung überdenken, während die politische Führung der Ampelkoalition als unsicher gilt. Inmitten der geopolitischen Spannungen wenden sich Investoren Gold zu, das als sicherer Hafen und Symbol für Stabilität gilt. Die Welt hofft auf Vernunft und Frieden, doch die Geschichte lehrt, auf alles vorbereitet zu sein, einschließlich der Sicherung des Vermögens durch Edelmetalle.
04.02.2024
10:31 Uhr

Goldmarkt zeigt Schwäche: Volatilität und sinkender Open Interest

In der vergangenen Woche zeigte der Goldmarkt Anzeichen von Unruhe mit Schwankungen im Goldpreis und einem Rückgang des Open Interest an der COMEX. CoT-Daten zeigten einen Rückgang sowohl in den Netto-Short-Positionen der Commercials als auch in den Netto-Long-Positionen der großen Spekulanten. Trotz eines Anstiegs des Goldpreises fiel der Open Interest, was als negatives Zeichen gedeutet werden kann, da Händler möglicherweise ihre Positionen auflösen. Gleichzeitig stiegen die Anträge auf physische Auslieferung von Gold, was ein fortbestehendes Interesse an physischem Gold signalisiert. Der kürzliche Kurssturz des Goldpreises und der Rückgang der COMEX-Gold-Lagerbestände, die nur 45,4 Prozent des Handelsvolumens decken, verstärken die Marktunsicherheit. Anleger werden dazu angehalten, die Entwicklungen sorgfältig zu beobachten und die Bedeutung von Gold als sichere Anlage in unsicheren Zeiten zu bedenken.
03.02.2024
09:58 Uhr

Zentralbanken treiben Goldnachfrage auf Rekordhoch

Der World Gold Council berichtet von einem Rekordhoch der Goldnachfrage im Jahr 2023, angetrieben durch massive Käufe der Zentralbanken, die nahezu den Rekordwert von 2022 erreichten und damit ihre Devisenreserven deutlich aufstockten. Private Anleger in Deutschland hingegen zeigten Zurückhaltung, was möglicherweise auf hohe Inflation, schwache Konjunktur und Gewinnmitnahmen zurückzuführen ist. In China stieg die Nachfrage nach dem Ende der Corona-Maßnahmen um 28 Prozent, was als Misstrauen gegenüber der eigenen Währung und der Immobilienkrise gedeutet werden könnte. Trotz einiger zurückhaltender Privatanleger bleibt Gold eine aussichtsreiche Anlage, wobei Analysten sogar einen neuen Rekordpreis für dieses Jahr erwarten. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen in Krisenzeiten und als Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen, was seine Attraktivität als Anlageklasse stärkt.
02.02.2024
19:43 Uhr

Banken im Stresstest: Deutsche Bank und Sparkassen erhöhen Risikovorsorge massiv

Die Deutsche Bank und die Sparkassen in Baden-Württemberg haben ihre Risikovorsorge für Kreditausfälle deutlich erhöht, was als Reaktion auf die aktuellen Herausforderungen im Bankensektor und als möglicher Indikator für dessen Stabilität gesehen wird. Die Deutsche Bank vervierfachte ihre Rückstellungen im Bereich US-Gewerbeimmobilien, während die Sparkassen ihre Risikovorsorge verdreifachten, allerdings aufgrund von Risiken im Inland. Trotz der erhöhten Vorsorge konnten die Sparkassen in Baden-Württemberg einen Gewinn erzielen. Diese Entwicklungen könnten auf eine größere Vorsicht der Finanzinstitute hindeuten, die aus früheren Krisen gelernt haben könnten. Es wird deutlich, dass die Banken die Risiken ernst nehmen, und es wird darauf hingewiesen, dass Anleger in unsicheren Zeiten möglicherweise in sichere Anlageformen wie Edelmetalle investieren könnten.
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