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Silber - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.01.2024
08:19 Uhr

Die Wahrheit über Giga-Fonds: Sind sie den Hype wert?

Am 14. Januar 2024 wird hinterfragt, ob die in Deutschland beliebten Giga-Fonds, die große Vermögen verwalten, tatsächlich die versprochene Stabilität und Sicherheit bieten. Studien liefern unterschiedliche Ergebnisse zur Performance dieser Fonds; ihre Größe kann sowohl ein Vorteil als auch ein Hindernis sein. Experten raten, die Qualität des Fondsmanagements und die Marktadaption höher zu gewichten als die Fondgröße. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und staatlicher Einflussnahme auf die Wirtschaft wird die Rückkehr zu traditionellen Anlagestrategien wie Investitionen in Edelmetalle vorgeschlagen, da diese als sicherer Hafen gelten. Edelmetalle sind unabhängig von Finanzmärkten und politischen Entscheidungen. Eine sorgfältige Analyse von Fonds hinsichtlich Performance, Kosten und Risiken wird empfohlen, ebenso wie das Erwägen traditioneller Anlagen, um in unsicheren Zeiten eine solide Basis zu haben. Anleger sollten sich nicht von der Masse beeinflussen lassen, sondern einen kritischen und informierten Ansatz bei der Investitionsentscheidung verfolgen.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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15.01.2024
08:18 Uhr

Die ungelösten Herausforderungen der Weltwirtschaft und die deutsche Perspektive

Die Weltwirtschaft wird von ungelösten Problemen geplagt, die insbesondere für die deutsche Wirtschaft eine zusätzliche Belastung darstellen. Die globale Wirtschaftsagenda ist überfordert, und trotz großer Anstrengungen bleiben viele Herausforderungen bestehen. Deutschland muss als wichtige Wirtschaftsmacht seine eigene Zukunft sichern und auf weltweite Entwicklungen reagieren, wobei die Industrie massive staatliche Unterstützung für einen klimafreundlichen Umbau fordert. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisiert, und es besteht die Gefahr, dass die deutsche Industrie ohne ausreichende Unterstützung leidet. In unsicheren Zeiten könnte die deutsche Bevölkerung wieder zu Edelmetallen als Anlageklasse tendieren. Im Superwahljahr 2024 werden wichtige Entscheidungen über die Zukunft Deutschlands und seine Rolle in der Weltwirtschaft getroffen. Es ist entscheidend, dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke erhält und einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leistet. Die nächsten Jahre sind entscheidend für die politischen und wirtschaftlichen Richtungen des Landes.
15.01.2024
08:17 Uhr

Superwahljahr 2024: Entscheidungsschlacht um die Zukunft des Westens

Das Superwahljahr 2024 könnte als historischer Wendepunkt gelten, in dem das Schicksal des Westens auf dem Spiel steht. Wahlen in Europa und den USA könnten das politische Gefüge verändern und die Rolle des Westens auf der Weltbühne beeinflussen. Die innere Festigkeit des Westens ist entscheidend, da die Gefahr nicht nur von außen, sondern auch von einem Verlust gemeinsamer Werte droht. In einer durch Gendern und Identitätspolitik polarisierten Gesellschaft wird über die Bedeutung traditioneller Werte debattiert. Die deutsche Ampelregierung wird für ihre klimapolitischen Ziele kritisiert, die konservative Kreise für wirtschaftlich riskant halten. Edelmetalle behalten ihre Bedeutung als sicherer Hafen, trotz abnehmenden Interesses, das sich 2024 ändern könnte. Die Entscheidungen des Superwahljahrs sind entscheidend für die Zukunft Deutschlands und des Westens. Die Bürgerinnen und Bürger müssen entscheiden, ob sie den aktuellen politischen Kurs bestätigen oder sich für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte entscheiden.
15.01.2024
08:14 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Gold und Silber trotzen den Herausforderungen

Gold und Silber haben sich trotz geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Volatilität als stabil erwiesen. Goldpreise stiegen aufgrund der Spannungen im Nahen Osten auf 2049 US-Dollar. Ein Rückgang des US-Erzeugerpreisindex lässt auf eine mögliche Zinssenkung hoffen, was Gold attraktiver machen könnte. Zusätzlich könnte das chinesische Neujahrsfest die Nachfrage nach Gold in Asien steigern. In Simbabwe sank die Goldproduktion um 15 %, was globale Herausforderungen für Produzenten hervorhebt. Der Silberpreis blieb stabil bei etwa 22,50 US-Dollar. Technische Analysen zeigen einen Aufwärtstrend für Gold, während Silber mit einem rückläufigen 200-Tage-Durchschnitt zu kämpfen hat. Zentralbankpolitik, insbesondere der US-Notenbank, beeinflusst weiterhin die Edelmetallpreise. Gold und Silber bleiben wichtige Anlagen in unsicheren Zeiten.
13.01.2024
09:49 Uhr

Keine Entlastung am Horizont: EZB-Präsidentin Lagarde bremst Zinssenkungserwartungen

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat signalisiert, dass eine Zinssenkung in der Eurozone nicht bald zu erwarten ist. Dies bleibt so, bis die Inflation das Ziel von zwei Prozent erreicht. Ihre Aussagen haben Spekulationen an den Börsen gedämpft, die auf eine Zinssenkung im Frühjahr gehofft hatten, wobei einige Notenbanker eher von einem späteren Zeitpunkt ausgehen. Lagarde sieht die Eurozone nicht in einer ernsthaften Rezession, warnt aber vor weiteren Schocks und hebt die Bedeutung der Lohnentwicklung hervor. Sie kommentierte auch die politische Situation in den USA und die mögliche Rückkehr von Donald Trump als eine Bedrohung für Europa. Lagardes Äußerungen werden als Aufruf zur wirtschaftlichen Vernunft gesehen, und sie betont die Rolle von Edelmetallen als Schutz in unsicheren Zeiten.
12.01.2024
08:46 Uhr

Argentiniens Wirtschaftskrise: Inflationsrate sprengt alle Grenzen

Die argentinische Wirtschaftskrise hat mit einer jährlichen Inflationsrate von 211,4 Prozent einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Dezember stiegen die Preise um 25,5 Prozent, besonders bei Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Transport und Lebensmittel. Die Krise, die an die Hyperinflation von 1990 erinnert, hat vielfältige Ursachen, darunter ein aufgeblähter Staatsapparat, geringe Industrieproduktivität und eine umfangreiche Schattenwirtschaft. Der neue Präsident Javier Milei plant radikale Sparmaßnahmen, die jedoch das Risiko bergen, die Inflation kurzfristig zu verschärfen und soziale Spannungen zu erhöhen. Die Entwicklungen in Argentinien betonen die Wichtigkeit einer soliden Finanzpolitik und die Bedeutung stabiler Anlageformen wie Edelmetalle, die in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen für Anleger dienen.
10.01.2024
07:27 Uhr

Alarmierende Warnung: Rentenversicherungsbeiträge könnten drastisch steigen

Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einem möglichen deutlichen Anstieg der Rentenversicherungsbeiträge, was die finanzielle Zukunft vieler Deutscher gefährden könnte. Die Bundesregierung wird für diese Entwicklung kritisiert, da ihre Entscheidungen die Finanzstabilität der Rentenversicherung beeinflussen könnten. Ein Anstieg der Beiträge hätte weitreichende Folgen für das gesamte Rentensystem und zukünftige Generationen könnten mit höheren Beiträgen und geringeren Rentenaussichten konfrontiert sein. Wirtschaftsexperten raten zu alternativen Anlageformen wie Edelmetalle, um gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit abgesichert zu sein. Die Ampelkoalition wird für Verzögerungen bei notwendigen Reformen kritisiert, und die Bürger werden aufgefordert, Eigenverantwortung für ihre finanzielle Zukunft zu übernehmen und sich nicht auf unsichere politische Versprechen zu verlassen. Die Investition in Edelmetalle könnte eine kluge Entscheidung sein, um sich gegen finanzielle Unwägbarkeiten abzusichern. Ein Umdenken und Handeln auf politischer und persönlicher Ebene ist erforderlich, um die Zukunft der Rentenversicherung und die finanzielle Absicherung der Bürger zu sichern.
10.01.2024
07:16 Uhr

Weltwirtschaft auf wackeligen Füßen – Weltbank zeichnet düsteres Bild

Die Weltbank prognostiziert eine Verlangsamung des globalen Wachstums zum dritten Mal in Folge, was als Warnsignal für die Weltwirtschaft gedeutet wird. Hohe Zinsen, globale Krisen und Investitionszurückhaltung sind die Hauptursachen für die trübe Aussicht, mit einem erwarteten Wachstum von lediglich 2,4 Prozent im Jahr 2024. Deutschland wird kritisiert, insbesondere für seine Energiepolitik, die auf die Abschaltung von Kernkraftwerken und die Abhängigkeit von russischem Gas setzt, was die Energieversorgung gefährdet. Trotzdem sieht die Weltbank das Risiko eines globalen Abschwungs als reduziert und erwartet für 2025 ein leichtes Anziehen des Wachstums auf 2,7 Prozent. Edelmetalle wie Gold und Silber werden als stabile Anlage in Krisenzeiten hervorgehoben. Die derzeitige wirtschaftliche Situation zeigt die Bedeutung einer Rückkehr zu traditionellen, konservativen Werten und bewährten Strategien, um die Wirtschaft zu stärken und zukünftige Herausforderungen zu meistern.
09.01.2024
11:04 Uhr

Wirtschaftliche Unsicherheit in Europa beflügelt Silberpreis trotz Volatilität

Der Silberpreis stieg am 09.01.2024 auf 23.10 US-Dollar, ein Plus von 0.52 % gegenüber dem Vortag, trotz eines Rückgangs von 3.2 % über die letzten fünf Handelstage. In der EU sorgte ein unerwarteter Rückgang des Einzelhandelsumsatzes um 0.3 % für Besorgnis hinsichtlich der Wirtschaftslage, was die Nachfrage nach Edelmetallen wie Silber beeinflussen könnte. In den USA deuten Verbraucherprognosen auf eine niedrigere Inflation und ein schwächeres Einkommenswachstum hin, was die US-Notenbank zu einer lockeren Zinspolitik veranlassen und die Edelmetallpreise unterstützen könnte. Technische Analysen zeigen eine abwärtsgerichtete Bewegung des Silberpreises, mit einer entscheidenden Unterstützung bei 22.67 US-Dollar und einem Widerstand bei 24.48 US-Dollar. Trotz Unsicherheiten bleibt Silber ein wichtiger Anker für Investoren, und seine Rolle als Investitionsgut wird auch zukünftig bedeutend sein.
08.01.2024
08:37 Uhr

Die Illusion der Kontrolle: Fiatgeld und Bitcoin in der Ära der Postmoderne

Im Zeitalter der Postmoderne, wo Simulationen die Realität ersetzen, wird das Geldsystem zunehmend hinterfragt. Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosophie, sieht die Aufhebung der Goldbindung des US-Dollars 1971 als Beginn der Entkopplung des Geldes von realen Werten. Der Euro als nicht durch physische Güter gedeckte Währung verstärkt diese Entwicklung. Bitcoin bietet als Kryptowährung mit limitierter Verfügbarkeit eine Alternative zur staatlichen Geldschöpfung, indem es Eigenschaften von Gold digital simuliert und mittels Blockchain-Technologie eine dezentrale Eigentumsübertragung ermöglicht. Esfeld spekuliert über die Fähigkeit von Bitcoin, das staatliche Geldmonopol zu brechen, und ob in einer Welt ohne staatlichen Zwang reale Güter Simulationen vorgezogen werden. Die aktuelle Geldpolitik wird kritisch betrachtet, insbesondere angesichts ihrer Verschwendung und des Kontrollverlusts, was bei einigen zur Flucht in Bitcoin führt. Esfeld warnt davor, Technologie die Realität ersetzen zu lassen und plädiert für die Bewahrung realer Werte. Sein Buch "Land ohne Mut" ruft dazu auf, die Kontrolle über unser Schicksal zurückzugewinnen und reflektiert die Bedeutung von Geld als Spiegelbild unserer Werte und Vernunft.
06.01.2024
18:55 Uhr

Gold und Silber: Trotz Marktschwankungen weiterhin sichere Häfen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen bleibt das Vertrauen in Gold und Silber als sichere Anlagehäfen stark. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt Gold mit einem Preis von 2045 US-Dollar über der wichtigen Marke von 2000 US-Dollar, was das Vertrauen in das Edelmetall als sicheren Hafen und Versicherung gegen Markt- und politische Risiken bestärkt. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten mit 216.000 neuen Stellen und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,7% haben die Erwartungen an die US-Wirtschaft angepasst und die Hoffnung auf Zinssenkungen geweckt, wobei Anleger nun auf bevorstehende US-Inflationsdaten warten. Silber, das einen Preisrückgang auf 23.17 US-Dollar verzeichnete, hat sich nach anfänglichen Verlusten stabilisiert, unterstützt durch die starken Arbeitsmarktdaten und angepasste Zinserwartungen. Die steigende Nachfrage nach physischem Gold in Indien unterstreicht die Bedeutung von Angebot und Nachfrage für die Preisentwicklung. Technische Analysen zeigen, dass Gold über seinem 200-Tage-Durchschnitt notiert und bullisch wirkt, während Silber unter seinem Durchschnitt liegt, was Vorsicht signalisiert. Zukünftige Preisbewegungen werden stark von US-Inflationszahlen und Fed-Entscheidungen beeinflusst werden. Trotz kurzfristiger Volatilität bleibt der langfristige Glaube an die Stabilität und den Wert von Gold und Silber als Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten bestehen, was sie für Anleger, die traditionelle Werte und nachhaltige Anlagen schätzen, zu verlässlichen Optionen macht.
05.01.2024
14:29 Uhr

US-Arbeitsmarktdaten als Zünglein an der Waage für den Silbermarkt

Der Silbermarkt zeigt sich zu Beginn 2023 volatil, mit einem jüngsten Anstieg auf 23,03 US-Dollar und einem Wochenverlust von 3,1 %. Die bisherige Jahresperformance ist negativ mit einem Minus von über 3 %. Investoren beobachten die Veröffentlichung der Nonfarm Payrolls in den USA, welche die Wirtschaftskraft des Landes widerspiegeln und den Silberpreis beeinflussen könnten. Technische Analysen weisen auf einen möglichen Abwärtstrend hin, wobei die Marke von 22,67 US-Dollar kritisch ist und der 200-Tage-Durchschnitt die Skepsis untermauert. Der kommende Arbeitsmarktbericht könnte den Silbermarkt stabilisieren oder für weitere Unruhe sorgen, während Anleger versuchen, die Auswirkungen zu antizipieren. Die Rolle von Silber als sichere Anlage in unsicheren Zeiten wird hinterfragt, und die nächsten Tage sind entscheidend dafür, ob es seine Funktion als Stabilitätsanker beibehalten kann.
04.01.2024
16:10 Uhr

Gold- und Silber-ETFs verzeichnen Kapitalabflüsse – Ein Zeichen der Zeit?

Nach dem Weihnachtsfest verzeichnete der Goldpreis einen Rückgang von 2,4 Prozent vom Rekordhoch und schloss bei 2.042 US-Dollar pro Unze. Parallel dazu zogen Investoren Kapital aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), ab, der einen Nettoabfluss von 19 Millionen US-Dollar erlebte. Silber erlebte ähnliche Entwicklungen, mit einem Rückgang der Lagerbestände des iShares Silver Trust (SLV) um 99,80 Tonnen und einem Kapitalabfluss von 11 Millionen US-Dollar. Diese Kapitalabflüsse könnten auf ein nachlassendes Vertrauen in traditionelle Anlageklassen hindeuten und spiegeln möglicherweise eine Suche nach alternativen Anlagemethoden wider. Es ist ungewiss, ob diese Trends kurzfristig sind oder eine dauerhafte Veränderung in der Anlagestrategie signalisieren, da Gold und Silber trotz Schwankungen ihre Bedeutung als Anlageklassen behalten.
04.01.2024
15:03 Uhr

Goldenes Zeitalter: Edelmetall-Investoren erwarten Rekordpreise

Edelmetall-Investoren blicken optimistisch auf 2024 und erwarten Rekordhochs beim Goldpreis, angetrieben durch eine erwartete Lockerung der US-Zinspolitik, geopolitische Risiken und anhaltende Käufe durch Zentralbanken. Nach einem Anstieg von 13 % im Jahr 2023 notiert Gold derzeit bei rund 2.060 US-Dollar pro Unze. Ole Hansen von der Saxo Bank sieht ein weiteres Wachstumspotenzial durch Hedgefonds, Zentralbanken und ETF-Investoren. Gold erreichte im Dezember ein Rekordhoch von 2.135,40 US-Dollar, fiel dann aber wieder, bevor eine Nachfrage nach sicheren Häfen den Preis erneut antrieb. Analysten erwarten, dass die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen steigen wird, warnen jedoch, dass eine unerwartete Inflationsentwicklung die US-Notenbank Fed zu einem Kurswechsel veranlassen könnte. Im Gegensatz zu Gold wird für Silber ein leichter Rückgang und für Platin ein Handel in einer Spanne zwischen 800 und 1.100 US-Dollar pro Unze prognostiziert. Palladium hingegen, das stark von der Automobilindustrie abhängig ist, könnte durch Elektrofahrzeuge unter Druck geraten und 2024 durchschnittlich 750 US-Dollar pro Unze erreichen.
03.01.2024
09:42 Uhr

Hochwasser in Deutschland: Der Ruf nach finanzieller Flexibilität

Deutschland ringt mit einer schweren Hochwasserkatastrophe und diskutiert politische Reaktionen, darunter die mögliche Aussetzung der Schuldenbremse. SPD-Politiker wie Andreas Schwarz und Dennis Rohde befürworten dies, da das Grundgesetz Ausnahmen bei Naturkatastrophen vorsieht. Die Forderungen werden jedoch nicht einhellig unterstützt, da Kritiker eine Schwächung der finanziellen Disziplin und zukünftige Steuerlasten befürchten. In der Krise gewinnt auch die Bedeutung von Gold und Silber als stabile Wertanlagen an Wichtigkeit. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, die Hochwasserschäden zu bewältigen und gleichzeitig die finanzielle Stabilität zu erhalten, während die Bevölkerung auf Solidarität und Gemeinsinn setzt, um die Krise zu überstehen.
02.01.2024
17:32 Uhr

Goldene Zeiten: Wie COVID-19 den Edelmetallmarkt zum sicheren Hafen machte

Die COVID-19-Pandemie hat zu Unsicherheit in der Weltwirtschaft geführt, aber der Edelmetallmarkt, insbesondere Gold, Silber und Platin, hat sich als sicherer Hafen behauptet. Gold erlebte einen historischen Preisanstieg im Jahr 2021, angetrieben von Inflationsängsten und einer lockeren Geldpolitik der Zentralbanken. Silber profitierte von der Nachfrage in der Industrie und erneuerbaren Energien, während Platin durch die Erholung der Automobilindustrie einen Preisanstieg verzeichnete. Experten sehen in Edelmetallen eine attraktive Anlageklasse für Stabilität und Schutz gegen Inflation, die auch langfristiges Wachstum verspricht. Die Pandemie hat die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlage bestärkt und ihre Rolle in Anlagestrategien wird voraussichtlich wachsen. Edelmetalle bieten in Zeiten globaler Unsicherheiten Beständigkeit und Wertsteigerungschancen für Investoren.
28.12.2023
12:32 Uhr

Die Illusion der finanziellen Freiheit: Wie realistisch ist das Leben von Zinsen und Dividenden?

Der Traum von finanzieller Unabhängigkeit durch Leben von Zinsen und Dividenden ist für viele Deutsche angesichts von Null- und Negativzinsen sowie Inflation schwer erreichbar. Die erforderliche Vermögenshöhe hängt vom Lebensstandard und Renditeerwartungen ab, ist aber unter aktuellen Bedingungen oft unvorstellbar. Um ausreichend zu sparen, müsste man über Jahrzehnte hinweg viel Geld zurücklegen, wobei Inflation und Wirtschaftskrisen das Vermögen bedrohen können. Der Finanzmarkt ist zudem volatil; hohe Renditen gehen oft mit hohen Risiken einher. Edelmetalle hingegen bieten eine bewährte Absicherung gegen Inflation und Krisen. Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sind sie eine solide Investition. Abschließend wird empfohlen, Anlagestrategien kritisch zu überdenken und nicht von dem trügerischen Versprechen finanzieller Freiheit blenden zu lassen.
28.12.2023
11:42 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen: Ein neuer Standard für finanzielle Sicherheit

Gold hat seine Position als sicherer Hafen bestätigt, indem es mit 2.092 US-Dollar pro Unze einen neuen Rekord im US-Futures-Handel erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das wachsende Misstrauen in traditionelle Währungen. Der größte Gold-ETF, der SPDR Gold Shares, erlebte kontinuierliche Kapitalzuflüsse und verfügt über ein Inventar von 881,71 Tonnen. Silber hingegen zeigte ein gemischtes Bild, mit stabilen US-Dollar-Preisen, aber einem Rückgang im Euro-Preis. Der iShares Silver Trust verzeichnete einen Nettokapitalabfluss von 123 Millionen US-Dollar. Steigende Bestände in Gold- und Silber-ETFs deuten darauf hin, dass institutionelle Investoren und junge US-Anleger Edelmetalle als Absicherung nutzen. Die steigende Nachfrage nach Gold und Silber zeigt ein abnehmendes Vertrauen in traditionelle Anlagen und eine Hinwendung zu Stabilität und bewährten Werten. Gold setzt als Reaktion auf Marktvolatilität und politische Unsicherheiten einen neuen Standard für finanzielle Sicherheit, der die Interessen des deutschen Bürgers widerspiegelt und eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer starken deutschen Wirtschaft signalisiert.
27.12.2023
18:37 Uhr

Gold und Silber: Glänzende Perspektiven im Schatten der globalen Krisen

Inmitten geopolitischer Unsicherheiten und geldpolitischer Veränderungen bieten Edelmetallmärkte, insbesondere Gold und Silber, Anlegern Hoffnung. Gold gilt als stabilisierender Faktor und könnte bis zum vierten Quartal 2024 auf durchschnittlich $2,175 pro Unze steigen. Allerdings ist beim Investment-Timing Vorsicht geboten, da nur gut durchdachte Strategien erfolgversprechend sind. Silber besticht durch seine industriellen und monetären Eigenschaften und zeigt trotz kurzfristiger Schwankungen eine positive langfristige Prognose. Platin und Palladium sind aufgrund ihrer industriellen Notwendigkeit ebenfalls wichtige Investments, wobei Platin auf einen Durchbruch hindeutet und Palladium genauer beobachtet werden sollte. Die Aufstockung der Goldreserven durch Schwellenländer unterstreicht die strategische Bedeutung von Edelmetallen als Alternative zum US-Dollar. In unsicheren Zeiten könnten Gold und Silber für konservative Investoren eine sichere Zuflucht und eine Chance auf Wohlstand bieten.
21.12.2023
08:50 Uhr

Edelmetall-Diebstahl und Betrug erschüttern Aurubis - Schaden in Millionenhöhe

Ein schwerer Fall von Diebstahl und Betrug hat beim Hamburger Edelmetallkonzern Aurubis zu einem Schaden von fast 170 Millionen Euro geführt. Silberhaltige Edelmetalle wurden entwendet und bei Schrottlieferungen wurden manipulierte Proben entdeckt, was zu überhöhten Rechnungen führte. Der Aufsichtsrat hat eine Anwaltskanzlei beauftragt, die Vorstandsverantwortlichkeiten zu prüfen, mit einem Bericht, der Mitte Januar erwartet wird. Vorstandschef Roland Harings hat die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, um weitere kriminelle Aktivitäten zu verhindern. Trotz eines Gewinneinbruchs im Geschäftsjahr 2022/23 auf 141 Millionen Euro, plant Aurubis Investitionen in neue Werke und Technologien. Der Fall hebt die Bedeutung von Sicherheit und Transparenz in der Edelmetallbranche hervor und dient als Mahnung für Unternehmen, ihre Sicherheitsprotokolle zu stärken.
15.12.2023
08:55 Uhr

Historische Silberimporte in der Türkei: Ein Zeichen der Krisenvorsorge?

Die Türkei verzeichnete im November mit 188 Tonnen einen historischen Höchststand bei den Silberimporten, während die Goldimporte rückläufig waren. Dieser Trend könnte auf ein wachsendes Misstrauen in Papierwährungen und eine Hinwendung zu physischen Wertspeichern hindeuten. Trotz leicht rückläufiger Inflationsraten bleibt die Nachfrage nach Edelmetallen, insbesondere für Schmuck, hoch. Die hohe Inflation und die Abwertung der Türkischen Lira haben Gold und Silber attraktiver gemacht, was sich in einem Preisanstieg von 62 Prozent für Gold und 70 Prozent für Silber in Lira ausdrückt. Die Türkei könnte damit ein Beispiel für andere Nationen setzen, die in wirtschaftlich unsicheren Zeiten vermehrt in physische Werte investieren. Die aktuellen Entwicklungen könnten zu einer Neubewertung der Rolle von Edelmetallen führen, da Gold und Silber in Krisenzeiten an Bedeutung gewinnen.
14.12.2023
08:45 Uhr

„2024 wird Jahr der Ernüchterung“: Ökonomen senken Prognosen

Die Erwartungen an eine schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft schwinden, da Experten für 2024 Stagnation und mögliche Rezession prognostizieren. Nach einem enttäuschenden Weihnachtsgeschäft korrigieren führende Wirtschaftsinstitute ihre Wachstumsprognosen nach unten. Das IfW Kiel erwartet nur ein Wachstum von 0,9 Prozent, während das IW eine Schrumpfung um 0,5 Prozent vorhersagt. Die Haushaltspolitik der Bundesregierung steht nach einem Urteil des Verfassungsgerichts zur hohen Verschuldung in der Kritik, da Sparmaßnahmen das Wachstum dämpfen könnten. Der Sachverständigenrat sieht nur ein Plus von 0,7 Prozent, weit entfernt von einer robusten Erholung. In dieser unsicheren Lage könnten Anleger vermehrt in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren, die als sicherer Hafen gelten. Insgesamt deutet sich für 2024 ein Jahr der wirtschaftlichen Unsicherheit an, in dem die Bedeutung von Edelmetallen als Absicherung zunehmen könnte.
13.12.2023
12:19 Uhr

Edelmetallmarkt: Saisonale Aufbruchstimmung trotz politischer Unwägbarkeiten

Am Ende des Jahres 2023 zeigt der Edelmetallmarkt eine Mischung aus saisonalen Chancen und geopolitischen Spannungen. Gold und Silber verzeichnen leichte Verluste, während die Zinspolitik der US-Notenbank und der US-Verbraucherpreisindex die Preise beeinflussen könnten. Platin zeigt Stabilität, Palladium ist der Gewinner der Woche, aber technische Analysen warnen vor möglichen Herausforderungen. Saisonale Muster könnten bis Ende Januar zu einer positiven Entwicklung führen, obwohl globale Marktunsicherheiten diese beeinflussen können. Deutschland muss als führende Wirtschaftsnation im volatilen Marktumfeld Stabilität wahren. Trotz der aktuellen Herausforderungen könnten wirtschaftspolitische Entscheidungen neue Chancen für Edelmetalle schaffen. Anleger sollten die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im Auge behalten, da Edelmetalle weiterhin als sicherer Hafen gelten. Der Marktbericht vom 13. Dezember 2023 unterstreicht die Bedeutung von Edelmetallen in unsicheren Zeiten.
13.12.2023
11:18 Uhr

Debatte um Bürgergeld: Anreiz zur Arbeit schwindet

Die Ankündigung einer deutlichen Erhöhung des Bürgergeldes ab 2024 führt in Deutschland zu kontroversen Diskussionen. Die geplante zwölfprozentige Steigerung könnte dazu beitragen, dass Einkünfte aus bestimmten Berufen kaum noch über der staatlichen Unterstützung liegen. Arbeitnehmer sind verunsichert, da mit 563 Euro für Alleinstehende und 2.502 Euro für eine vierköpfige Familie der finanzielle Abstand zu den Einkommen vieler Berufe schwindet, was insbesondere für Geringverdiener die Attraktivität der Arbeit mindern könnte. Die Befürchtung wächst, dass die Arbeitsethik durch die Bürgergelderhöhung untergraben wird und der Anreiz, sich auf dem Arbeitsmarkt zu engagieren, sinkt, was die Wirtschaft schwächen könnte. Kritiker, insbesondere aus der CDU, sehen in der Entscheidung der Regierung eine fehlende Weitsicht und befürchten eine Vertiefung der gesellschaftlichen Spaltung. Die Flüchtlingsthematik intensiviert die Debatte um soziale Gerechtigkeit. Es bleibt offen, ob die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Arbeitsattraktivität zu wahren. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sichere Anlage verstärkt in den Fokus rücken. Die Erhöhung des Bürgergeldes wirft Fragen über die Zukunft der Arbeit und sozialen Gerechtigkeit auf, und es besteht ein gesteigertes Interesse an traditionellen Werten als Stabilitätsanker.
13.12.2023
11:15 Uhr

Deutschlands ökonomischer Ausblick: Zwischen Rezession und Hoffnung auf Erholung

Deutschland steht 2024 vor einer Rezession mit einem prognostizierten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent, so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Im Vergleich zu anderen großen Volkswirtschaften, die Wachstum verzeichnen, befindet sich Deutschland in einer unvorteilhaften Lage. Die Bundesregierung wird für ihre finanzpolitischen Entscheidungen kritisiert, insbesondere für den Streit um den Bundeshaushalt, der Investitionen bremst. Der Mittelstand sieht sich ebenfalls mit einer Verschlechterung der konjunkturellen Situation konfrontiert. Trotzdem besteht Hoffnung auf eine leichte wirtschaftliche Erholung im Jahr 2024, da das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) ein geringes Wachstum erwartet, getrieben durch sinkende Inflation und steigende Reallöhne. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sichere Anlagehäfen dienen. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen ist strategisches und umsichtiges Handeln gefordert, um Deutschland auf einen stabilen Wachstumspfad zu bringen, während Edelmetalle eine Option für stabile Anlagen bieten könnten.
13.12.2023
08:10 Uhr

Kritische Zeiten für Immobilienbesitzer: Finanzierungslücke bedroht den Markt

Die Zinspolitik der EZB hat zu einem signifikanten Anstieg der Zinsen geführt, was Immobilienbesitzer und -investoren vor Herausforderungen stellt. Mit derzeit 4,5 % sind die Kosten für Immobilienkredite stark angestiegen, was eine Immobilienkrise auslösen könnte, wie am Beispiel der Insolvenz von Signa ersichtlich wird. CBRE prognostiziert für Europa eine potenzielle Finanzierungslücke von bis zu 176 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren, da möglicherweise mehr als ein Viertel der fälligen Immobilienkredite nicht refinanzierbar sein könnte. Banken haben die Kreditvergabe reduziert und der Markt ist schwierig, wobei fast die Hälfte des Defizits auf Bürogebäude entfällt. Eine mögliche Zinssenkung könnte die Finanzierungslücke verringern und die Immobilienwerte stabilisieren. In unsicheren Zeiten wird die Bedeutung von sicheren Anlagen wie Gold und Silber betont, die als Schutz in Krisenzeiten dienen. Immobilienbesitzer und -investoren sollten daher in krisensichere Anlagen diversifizieren und sich nicht auf eine Anlageklasse verlassen, um den kommenden turbulenten Zeiten zu begegnen.
13.12.2023
08:02 Uhr

Silber – Der unbesungene Held der Industrie

Silber ist ein wichtiger Bestandteil der Industrie, der seine Stärke in zahlreichen Anwendungen abseits von Schmuck und Münzen zeigt. Es ist unersetzlich in der Elektronik aufgrund seiner unübertroffenen elektrischen Leitfähigkeit, die in Geräten von Schaltern bis hin zu Leiterplatten für effiziente Signalübertragung sorgt. In der Medizin bieten Silberionen in Verbänden und Instrumenten Schutz gegen Infektionen, was besonders gegen resistente Keime wichtig ist. Auch in der Energiebranche ist Silber entscheidend, da es in Solarzellen die Umwandlung von Sonnenlicht in Energie verbessert und so zur Nachhaltigkeit beiträgt. Die vielfältigen Einsatzgebiete machen Silber zu einem unschätzbaren Element der modernen Industrie, das unseren Alltag sicherer und komfortabler gestaltet.
13.12.2023
07:56 Uhr

Zentralbanken vor entscheidender Wende: Zinssenkungen in Aussicht

Das Jahr 2024 könnte markieren, wenn Zentralbanken wie die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank nach aggressiven Zinserhöhungen zu Zinssenkungen übergehen und damit Staaten und Unternehmen vor Rezession schützen. Ermutigende Inflationsdaten und Aussagen von geldpolitischen Entscheidungsträgern deuten auf eine mögliche Zinswende hin, die eine "harte Landung" der Wirtschaft verhindern könnte. Ellen Zentner von Morgan Stanley sieht 2024 als Wendepunkt und erwartet stabiles Wachstum in den USA bei beginnenden Zinssenkungen im Juni. Unternehmen kämpfen indes mit einer wachsenden Schuldenlast. Wichtige Sitzungen der Zentralbanken könnten Aufschluss über die Geldpolitik geben, aber Markterwartungen für Zinssenkungen könnten zu optimistisch sein. Zentralbanken müssen handeln, um wirtschaftliche Kosten zu begrenzen, während Kreditnachfrage sinkt und Kreditvergabestandards strenger werden. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sicherer Hafen gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit an Bedeutung gewinnen.
13.12.2023
07:54 Uhr

Ölpreise auf Talfahrt: Russisches Angebot und konjunkturelle Sorgen drücken die Märkte

Am Dienstag, den 12. Dezember 2023, fielen die Ölpreise deutlich, wobei Brent auf 73,27 US-Dollar und WTI auf 68,65 Dollar sanken. Ein erhöhtes Angebot an russischem Rohöl, das aufgrund beruhigter Sturmlagen am Schwarzen Meer verstärkt exportiert wird, hat zu einem Überangebot geführt, das die Preise drückt. Zusätzlich belasten konjunkturelle Sorgen und Zweifel an der Wirksamkeit der Produktionskürzungen des OPEC+-Kartells die Preiserwartungen. Auch steigende Ölproduktion in den USA trägt zur Preissenkung bei, obwohl Experten der Commerzbank eine mögliche Preiserholung nicht ausschließen. In unsicheren Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine stabilere Anlageoption. Anleger und Analysten müssen die Marktentwicklungen genau beobachten und könnten Edelmetalle als sichere Anlagehäfen in Betracht ziehen, während die Weltwirtschaft nach Stabilität sucht. Die jüngsten Ölpreisschwankungen betonen die Wichtigkeit diversifizierter Anlagestrategien und die Rolle von Edelmetallen als konservative und verlässliche Investitionsoption.
13.12.2023
07:53 Uhr

Erheblicher Inflationsrückgang: Ein Hoffnungsschimmer für die Wirtschaft?

Die jüngsten Äußerungen von Francois Villeroy de Galhau, EZB-Ratsmitglied und Gouverneur der Banque de France, über den starken Rückgang der Inflation in Europa seit Herbst letzten Jahres könnten ein Anzeichen für eine Entlastung der hohen Lebenshaltungskosten sein. Die Inflationsrate sank von 10,6 Prozent im Oktober 2022 auf aktuell 2,4 Prozent. Trotz dieses Rückgangs wird erwartet, dass die EZB die Zinsen bei ihrer kommenden Sitzung am Donnerstag nicht ändern wird, aber möglicherweise ihre Rhetorik anpasst. Die Behandlung der PEPP-Anleihebestände der EZB und die neuen Wachstums- und Inflationsprognosen bis 2026 sind ebenfalls von Interesse. Anleger könnten aufgrund der neuesten Entwicklungen stabile Anlageformen wie Edelmetalle bevorzugen. Es ist unklar, ob die Maßnahmen der EZB ausreichen werden, um eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung zu sichern und die Inflation zu kontrollieren. Die Hoffnung auf eine langfristige Erholung der europäischen Wirtschaft bleibt bestehen, während die Ergebnisse der nächsten EZB-Sitzung erwartet werden.
13.12.2023
07:46 Uhr

Finanzkrise in der Ukraine trotz US-Militärhilfe: Ein drohender Kollaps und die geopolitische Zwickmühle

Die Ukraine steht trotz 200 Millionen Dollar an US-Militärhilfe vor einem drohenden Finanzkollaps. US-Präsident Joe Biden zeigt sich zwar solidarisch, kann aber aufgrund einer Haushaltskrise in den USA keine weiteren Milliarden bereitstellen, was die Ukraine unter Druck setzt. Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Oleksiy Arestovych, warnt vor den Folgen fehlender US-Hilfen, wie dem Anzapfen von Goldreserven und Inflation. Die US-Unterstützung ist durch innenpolitische Grenzen beschränkt, und Biden betont die Dringlichkeit weiterer Hilfen. In der aktuellen geopolitischen Lage gewinnen sichere Anlagen wie Edelmetalle an Bedeutung. Die Ukraine befindet sich an einem kritischen Punkt, und es ist ungewiss, welche Richtung die Entwicklung nehmen wird.
12.12.2023
12:15 Uhr

Der Niedergang des Amerikanischen Traums – Ein Menetekel für Deutschland

Der Amerikanische Traum, der für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch harte Arbeit stand, scheint laut Umfragen wie denen des Wall Street Journals zu einer Illusion geworden zu sein. Diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in Deutschland wider, wo die Kluft zwischen Arm und Reich wächst und sozialer Aufstieg schwieriger wird. Experten führen die soziale Stagnation in beiden Ländern auf die Automatisierung, eine ungleiche Bildungspolitik und eine wirtschaftsfreundliche Politik zurück. In Zeiten ökonomischer Unsicherheit und sozialen Wandels gewinnen stabile Werte wie Edelmetalle an Bedeutung, da sie als sichere Anlage in Krisenzeiten gelten. Konservative Anleger sehen in ihnen einen Schutz für ihr Vermögen. Die aktuelle politische Lage in Deutschland, insbesondere unter der Ampelregierung und den Grünen, wird skeptisch betrachtet, da befürchtet wird, dass ideologische Agenden über die ökonomische Sicherheit gestellt werden. Das Fazit lautet, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und der Schutz des Vermögens durch Investitionen in Edelmetalle notwendig sind, um die Zukunft der Bürger zu sichern.
12.12.2023
07:46 Uhr

US-Börsen und DAX: Warten auf die US-Notenbank und Inflationsdaten

Anleger in den USA und Europa warten gespannt auf die nächste Sitzung der US-Notenbank Fed und die US-Inflationsdaten, während die US-Börsen und der DAX moderate Gewinne verzeichnen. Der Dow Jones schloss mit einem Tagesgewinn von 0,43 Prozent, der S&P-500-Index stieg um 0,39 Prozent und an der Technologiebörse Nasdaq ging es um 0,2 Prozent bergauf. Die Anleger erwarten 2024 starke Zinssenkungen, obwohl die Fed dies bisher nicht bestätigt hat. Der DAX setzt seine Klettertour fort und überwand erstmals die Marke von 16.800 Punkten, trotz durchwachsener Konjunkturdaten. Die Anleger blicken gespannt auf die nächsten Notenbanktermine, wobei keiner mit einem weiteren Zinsschritt in diesem Jahr rechnet. Die aktuellen Entwicklungen könnten auch Auswirkungen auf die Edelmetallpreise haben, da eine Zinssenkung die Attraktivität von Edelmetallen als Anlageklasse erhöhen könnte.
11.12.2023
15:13 Uhr

Alarmierender Abwärtstrend: Kreditnachfrage in der Eurozone bricht ein

Eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft EY zeigt einen alarmierenden Abwärtstrend der Kreditnachfrage in der Eurozone, insbesondere in Deutschland. Die Hauptursache dafür sind die hohen Zinsen und die schwache Konjunktur. Die Studie prognostiziert, dass das Wachstum der Kreditvergabe in der 20-Länder-Gemeinschaft im laufenden Jahr nur noch um 2,1 Prozent steigen wird, im Vergleich zu 5,0 Prozent im Jahr 2022. Das Wachstum von Unternehmenskrediten wird voraussichtlich auf 2,7 Prozent sinken. In Deutschland wird für 2023 nur ein Plus der Kreditvergabe von 3,8 Prozent erwartet. Angesichts dieser Entwicklungen könnten alternative Anlageformen wie Edelmetalle eine attraktive Option für Investoren sein.
11.12.2023
14:26 Uhr

Online-Dienste der Commerzbank kämpfen mit massiven Problemen

Die Commerzbank hat am Montagmittag mit erheblichen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt. Kunden meldeten Probleme beim Zugriff auf Online-Dienste, besonders beim Einloggen und Durchführen von Online-Banking-Transaktionen. Die Probleme begannen gegen 12:00 Uhr und hielten an. Als mögliche Lösung wurde die Verwendung der Banking-App der Commerzbank vorgeschlagen, jedoch bleibt unklar, ob dies eine zuverlässige Lösung darstellt. Die Störung betraf mehrere Städte und Regionen in Deutschland. Der Vorfall wirft Fragen zur Zuverlässigkeit des digitalen Bankings auf und könnte das Vertrauen der Kunden in solche Dienste untergraben. Es bleibt abzuwarten, wie die Commerzbank auf diese Störungen reagiert und welche Maßnahmen sie ergreift, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.
11.12.2023
10:55 Uhr

Bosch kündigt Stellenabbau an: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft

Der Automobilzulieferer Bosch plant in den nächsten zwei Jahren den Abbau von bis zu 1.500 Stellen an den Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen, hauptsächlich in den Bereichen Entwicklung, Verwaltung und Vertrieb. Dies ist eine Folge der Transformation der Automobilindustrie hin zur Elektromobilität, die einen geringeren Beschäftigungsbedarf mit sich bringt. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden und der Stellenabbau sozialverträglich gestaltet werden, durch interne Vermittlung, Qualifizierungsprogramme und Vorruhestandsregelungen. Der geplante Stellenabbau ist ein weiteres Zeichen für die Belastung der deutschen Wirtschaft durch die aktuelle Politik und die Notwendigkeit, die Wirtschaftspolitik zu überdenken. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten gewinnen Edelmetalle als sichere Anlagealternative an Bedeutung.
11.12.2023
09:30 Uhr

Argentiniens Präsident Milei kündigt finanzpolitische Schocktherapie an

Argentiniens neuer Präsident Javier Milei hat eine drastische finanzpolitische Schocktherapie für das wirtschaftlich angeschlagene Land angekündigt, um eine Hyperinflation zu verhindern. Milei, der die Stichwahl im November gewann, übernimmt ein Land mit leeren Kassen und einer drohenden finanziellen Katastrophe. Er plant, "mit Zähnen und Klauen" gegen die Inflation zu kämpfen und sich auf den Abbau des Haushaltsdefizits zu konzentrieren. Argentinien, das seit Jahren unter einer schweren Wirtschaftskrise leidet, hat bereits zwei Fünftel seiner Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze. Milei hat sein Kabinett mit gemäßigten Konservativen besetzt, was auf einen eher konservativen Kurs in der Zukunft hindeutet. Ob diese finanzpolitische Schocktherapie jedoch das Land aus der Krise führen kann, bleibt ungewiss.
11.12.2023
08:35 Uhr

USA umgehen Kongress für "Notfall"-Waffenlieferung an Israel

Die US-Regierung hat in einem beispiellosen Schritt fast 14.000 Schuss Panzermunition an Israel verkauft, ohne die übliche Überprüfung durch den Kongress. Außenminister Antony Blinken begründete den Verkauf mit einem "Notfall". Die Waffenlieferung, die 106,5 Millionen Dollar kostet, soll laut Außenministerium Israel gegen regionale Bedrohungen absichern und die Landesverteidigung stärken. Gleichzeitig blockierten die oppositionellen Republikaner neue Militärausgaben für Israel und die Ukraine, die die Biden-Regierung beantragt hatte. Der Hintergrund ist ein Streit über die Einwanderungspolitik und die Sicherung der US-Grenze zu Mexiko. Die bisher genehmigten Ukraine-Hilfen werden zum Jahresende aufgebraucht sein, was Fragen über die zukünftige Unterstützung der Ukraine durch die USA aufwirft. Trotz der politischen Unsicherheit bleibt die Rolle von Edelmetallen als sichere Anlageklasse unbestritten.
11.12.2023
08:34 Uhr

EU-Staaten erklären Atomkraft zu klimaneutraler Technologie - Ein Rückschritt?

Die EU-Mitgliedstaaten haben Atomkraft als klimaneutrale Technologie in die Liste der geförderten Technologien im Net-Zero Industry Act aufgenommen, was von einigen als Fortschritt, von anderen als Rückschritt gesehen wird. Während Frankreich die Entscheidung unterstützt, leisten Deutschland, Österreich und Luxemburg Widerstand. Sie argumentieren, dass eine schnelle Dekarbonisierung nicht möglich sei, indem man sich auf die Atomkraft verlässt. Trotz des Widerstands wurde die Atomkraft in die Liste der "strategischen" Technologien aufgenommen, was Fragen zur Risikobewertung und Endlagerung aufwirft. Die Finanzierung der Atomkraft auf EU-Ebene bleibt umstritten, da EU-Gelder nicht für Technologien verwendet werden sollten, die nicht von allen Mitgliedsstaaten unterstützt werden. Die Einstufung der Atomkraft als "strategische" Technologie könnte als Rückschritt im Kampf gegen die Klimakrise gesehen werden. In der Diskussion um die Atomkraft spielen Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle als sichere und stabile Anlageoption.
11.12.2023
08:34 Uhr

Signa-Gruppe: Nächste Insolvenz in Sicht - Ein Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt

Die österreichische Signa-Gruppe des Investors René Benko steht vor weiteren Insolvenzen, insbesondere die Tochtergesellschaft Signa Development. Die gestiegenen Zinsen und Baukosten machen dem Unternehmen zu schaffen. Die wertvolleren Gebäude der Gruppe, wie das KaDeWe in Berlin oder das "Goldene Quartier" in Wien, sind in der Schwesterfirma Signa Prime versammelt, die eine Insolvenz in Eigenverwaltung vorbereitet. Die Signa-Gruppe ist das bisher größte Opfer der Turbulenzen am Immobilienmarkt, was die Risiken von Immobilieninvestitionen verdeutlicht. Im Gegensatz zu sicheren Anlagen wie Edelmetallen sind Immobilieninvestitionen starken Schwankungen unterworfen und können stark an Wert verlieren.
11.12.2023
08:19 Uhr

Gold und Silber: Ein Blick auf die dynamische Preisentwicklung

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt haben den Goldpreis in der letzten Woche auf einen neuen Rekord getrieben, bevor er kurz darauf wieder korrigiert wurde. Trotz der Volatilität zeigt der charttechnische Ausblick für Gold positive Trends. Silber hinkt noch hinterher, zeigt aber ebenfalls aufsteigende Tendenzen. Der Goldpreis hat die Marke von 2.000 $ pro Unze überschritten, was als Kaufsignal gewertet wird. Der starke Aufwärtstrend deutet auf eine Fortsetzung der Aufwelle hin. Der Silberpreis hat ebenfalls starke Kaufsignale gezeigt und könnte in den kommenden Monaten weiter steigen. Angesichts der aktuellen Entwicklungen und Prognosen wird empfohlen, sich näher mit Edelmetallen zu befassen. Unabhängige und kritische Informationen sind dabei von Bedeutung, insbesondere da traditionelle Anlageklassen wie Aktien und Immobilien zunehmend unter Druck geraten.
08.12.2023
13:51 Uhr

Kanister-Anstürme und aufgebrachte Bürger: Spritpreise klettern über 2 Euro

Die jüngsten Meldungen aus der Energiebranche deuten auf einen Ansturm auf Tankstellen hin, da die Spritpreise in Deutschland bald über 2 Euro steigen könnten. Diese Erhöhung wäre ein Schlag für Verbraucher, die sich gerade an die stabilen Preise gewöhnt haben. Aktuell liegen die Preise zwischen 1,75 Euro und 1,80 Euro pro Liter. Die Expertenprognosen weisen auf höhere Kosten hin, die durch verschärfte Klimaregelungen der Bundesregierung und eine Erhöhung der Kosten pro Tonne ausgestoßenem Kohlenstoffdioxid bedingt sind. Diese Änderungen könnten die Mineralölpreise beeinflussen und die Spritpreise über 2 Euro pro Liter treiben. Die Prognosen sorgen bereits jetzt für Unruhe und Proteste. Die Bundesregierung steht unter Kritik, da ihre Politik der steigenden CO2-Preise vor allem die Mittelschicht trifft. Angesichts dieser Entwicklungen könnte die Investition in Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten attraktiv erscheinen.
08.12.2023
13:14 Uhr

Immobilienkrise: Finanzmärkte setzen auf Zinssenkungen der EZB

Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) warnt vor einer Verschärfung der Immobilienkrise in Deutschland und erwartet den Höhepunkt der Krise im kommenden Jahr. VDP-Präsident Gero Bergmann hofft auf eine Stabilisierung des Marktes durch sinkende Zinsen und erwartet eine mögliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) im kommenden Jahr. Die Krise könnte auch die Banken belasten, wie der Fall der Insolvenz der Signa-Holding verdeutlicht. Moody’s warnt, dass sich die Insolvenz auf die Kreditqualität und Profitabilität einiger Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz auswirken könnte. Anleger könnten sich in Zeiten der Unsicherheit verstärkt Edelmetallen wie Gold und Silber zuwenden, die als stabile Wertspeicher gelten.
07.12.2023
17:19 Uhr

Inflation zehrt Lohnsteigerungen auf: Deutsche Arbeitnehmer leiden trotz steigender Tariflöhne

Die Inflation in Deutschland führt trotz steigender Tariflöhne zu Reallohnverlusten für viele Arbeitnehmer, wie eine Auswertung der Böckler-Stiftung zeigt. Im Jahr 2023 sind die Tariflöhne durchschnittlich um 5,6 Prozent gestiegen, während die Teuerung voraussichtlich bei 6,0 Prozent liegt. Diese Reallohnverluste können auch durch individuelle Steuer- und Abgabenvorteile durch hohe Einmalzahlungen nicht ausgeglichen werden. Solche hohen nominalen Tarifsteigerungen gab es seit 1998 nicht, doch die Inflation ist durch den Krieg in der Ukraine stark gestiegen. Die Bundesregierung hat vereinbart, tarifliche Sonderzahlungen bis zu einer Höhe von 3000 Euro steuer- und abgabenfrei zu stellen, um die Folgen für die Beschäftigten zu lindern. Allerdings dämpfen diese Einmalzahlungen die erwartbaren Lohnsteigerungen in den kommenden Jahren. Die Inflation frisst die Lohnsteigerungen auf und es besteht Kritik an der Bundesregierung, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die Kaufkraft der Bürger stärken. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten könnten Anlagen in Edelmetalle wie Gold oder Silber eine attraktive Option sein.
07.12.2023
13:24 Uhr

Neuer Klimabericht warnt vor drohender Eiszeit in Europa

Ein neuer Klimabericht warnt vor fünf gefährlichen Wendepunkten, die das Leben auf der Erde drastisch verändern könnten, darunter eine potentielle Eiszeit in Europa. Tim Lenton, Professor für Klimawandel an der University of Exeter und Autor des Berichts, nennt unter anderem den Verlust großer Eisflächen, eine Störung der Nordatlantik-Zirkulation, den Verlust großer Permafrostgebiete und das Absterben von Korallenriffen als drohende Gefahren. Insbesondere eine Veränderung des subpolaren Wirbels im Nordatlantik könnte zu erheblichen Klimaveränderungen in Europa führen, inklusive kälterer, schneereicherer Winter und heißerer Sommer. Lenton betont die Notwendigkeit von Maßnahmen, um diese Wendepunkte abzuwenden. Es bleibt offen, ob die politischen Entscheidungsträger entsprechend handeln werden.
07.12.2023
11:24 Uhr

Erwartete Zinssenkung der EZB: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Märkte und Ökonomen erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) im zweiten Quartal 2024 die Zinssenkung einleiten wird, laut einer Umfrage von Reuters. Diese Einschätzung deutet auf einen wachsenden Pessimismus bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung in Europa hin. Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde steht vor der Herausforderung, diese Entscheidung zu treffen, die potenzielle negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte, einschließlich niedrigerer Renditen für Sparer und erhöhter Inflation. Angesichts dieser möglichen Entwicklungen steigt die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageform. Deutsche Anleger sollten daher eine Diversifizierung ihres Portfolios in Betracht ziehen und den Kauf von Edelmetallen erwägen, um ihre finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.
07.12.2023
09:42 Uhr

Bidens Kriegsdrohung: "US-Truppen könnten gegen russische Soldaten kämpfen"

Die US-Russland-Spannungen verschärfen sich, da Präsident Joe Biden vor möglichen Folgen russischer Aggressionen gegen europäische Länder warnt und betont, dass US-Truppen gegen russische Soldaten kämpfen könnten. Bidens Warnung richtet sich insbesondere an die US-Senatoren, die eine Finanzhilfe für die ukrainische Regierung blockieren. Er warnt davor, dass ein russischer Sieg in der Ukraine nur der Anfang einer Reihe von Angriffen auf NATO-Mitgliedsländer sein könnte. Bei einem virtuellen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einigten sich die G7-Staaten auf ein Verbot russischer Diamanten und weitere Sanktionen, einschließlich einer möglichen Preisobergrenze für russisches Öl. Einige Kongressmitglieder äußern jedoch Skepsis gegenüber der Unterstützung der Ukraine und fordern stattdessen direkte Investitionen in den Schutz amerikanischer Sicherheitsinteressen.
06.12.2023
15:09 Uhr

Einbruch bei Neuzulassungen von E-Autos: Ampel-Ziele in Gefahr

Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland sind im November im Vergleich zum Vorjahr um 22,5 Prozent gesunken, mit nur 44.942 Neuzulassungen. Die Verkaufszahlen von Benzin- und Dieselfahrzeugen blieben nahezu unverändert. Die Beratungsgesellschaft EY sieht die Ursache für den Rückgang in den reduzierten Subventionen für E-Autos. Die Bundesregierung hat die Kaufprämien gesenkt und auf Privatpersonen beschränkt, ab dem kommenden Jahr soll die Förderung weiter reduziert werden. Die Autoindustrie fordert daher die Fortsetzung der Subventionen. Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigte trotz der Zahlen das Ziel, bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straße zu bringen, aber mit der aktuellen Entwicklung scheint dies unrealistisch. Angesichts der Unsicherheit im Automobilsektor könnten Anleger auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle setzen.
06.12.2023
07:56 Uhr

Reform der Schuldenbremse: Ein gefährlicher Pfad in Richtung Planwirtschaft?

Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium hat eine Reform der Schuldenbremse vorgeschlagen, die es dem Staat ermöglichen würde, unbegrenzt Kredite aufzunehmen. Dieser Vorschlag, der faktisch auf eine Abschaffung der Schuldenbremse hinausläuft, stößt auf Kritik, da er die Wirtschaft destabilisieren und zukünftige Generationen mit hoher Schuldenlast belasten könnte. Der Beirat empfiehlt zudem die Schaffung von "Investitionsgesellschaften", die staatliche Subventionen verteilen könnten, was Kritiker als Schritt in Richtung Planwirtschaft sehen. Sie argumentieren, dass eine Wirtschaft, die durch Subventionen und nicht durch Unternehmergeist geschaffen wird, immer staatliche Hilfe benötigen wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle eine sichere Anlageoption darstellen.
05.12.2023
07:55 Uhr

Schwächelnde deutsche Exporte: EU-Geschäft enttäuscht erneut

Die deutschen Exporte sind im Oktober überraschend zum zweiten Mal in Folge gesunken, was auf ein schwaches Geschäft innerhalb der Europäischen Union hindeutet. Dies steht im Widerspruch zu den Prognosen der Ökonomen, die einen Anstieg erwartet hatten. Die Daten zeigen, dass die Exporte, die einst den Motor der deutschen Wirtschaft bildeten, einen weiteren Schlag erlitten haben. Der Rückgang ist hauptsächlich auf die schwache Nachfrage aus den EU-Staaten zurückzuführen, was auf mögliche strukturelle Probleme innerhalb der EU-Wirtschaft hinweisen könnte. Weitere Gründe für den Rückgang sind globale Handelsspannungen, geopolitische Unsicherheiten und interne Probleme innerhalb der deutschen Wirtschaft. In diesen unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle eine immer wichtigere Rolle spielen und das Vermögen der deutschen Bürger schützen. Die deutsche Regierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Vertrauen der Investoren wiederherzustellen.
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