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Silber - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.04.2024
05:49 Uhr

Studie offenbart: Trotz Covid-19 steigt die globale Lebenserwartung

Eine neue Studie des Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) der University of Washington zeigt, dass die weltweite Lebenserwartung von 1990 bis 2021 trotz der Covid-19-Pandemie um 6,2 Jahre gestiegen ist. Die Pandemie führte zwar zwischen 2019 und 2021 zu einem temporären Rückgang der globalen Lebenserwartung um 1,6 Jahre und machte Covid-19 zur zweithäufigsten Todesursache im Jahr 2021, aber der allgemeine Trend bleibt positiv. Verbesserungen im Gesundheitswesen, insbesondere bei der Behandlung von Darminfektionen und Infektionen der unteren Atemwege, haben zu diesem Anstieg beigetragen. Die umfangreiche Studie, die auf einer Analyse von Sterblichkeitsdaten und Übersterblichkeit während der Pandemie basiert, wurde von einem internationalen Team von über 11.000 Experten erstellt. Die Ergebnisse sind eine Erinnerung an die Bedeutung von effizientem Handeln im Gesundheitswesen und der Notwendigkeit, die Gesundheitssysteme zu stärken, während Edelmetalle als sichere Anlageklasse in Krisenzeiten ihre Stabilität beweisen.
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04.04.2024
05:19 Uhr

Silberpreis im Höhenflug: Industrielle Nachfrage und Investmentinteresse sorgen für Aufbruchstimmung

Der Silberpreis erlebt Aufbruchstimmung und strebt nach dem Überschreiten der 26-Dollar-Marke nun Richtung 28 bis 30 Dollar. Daniel Ghali, Rohstoffanalyst bei TD Securities, sieht einen langfristigen Aufwärtstrend für Silber, getrieben durch starke industrielle Nachfrage, die mehr als die Hälfte des Marktes ausmacht. Insbesondere die Energiewende, mit einem wachsenden Bedarf an Solarenergie und Elektrofahrzeugen, wird als Katalysator für die Silbernachfrage gesehen, wobei ein Anstieg um 4 Prozent auf 690 Millionen Unzen erwartet wird. Zusätzlich könnte die Investmentnachfrage, angefacht durch Unterinvestitionen im Minenangebot und einem strukturellen Defizit, den Silberpreis weiter steigern. Trotz positiver Aussichten werden die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Politik der deutschen Bundesregierung, kritisch betrachtet. Abschließend wird Silber als vielversprechendes Investment mit Potential zur Verknappung des Angebots und steigender Nachfrage hervorgehoben.
03.04.2024
18:21 Uhr

Alarmierender Rückgang beim Absatz von Eagle-Münzen signalisiert Marktwandel

Die U.S. Mint verzeichnete im März 2024 einen dramatischen Rückgang beim Verkauf von American-Eagle-Gold- und Silbermünzen, mit den geringsten monatlichen Verkaufszahlen seit Dezember 2022. Der Goldmünzenabsatz sank um 38 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 94 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, während der Silbermünzenabsatz um 50 Prozent gegenüber dem Vormonat und 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückging. Diese Entwicklung könnte auf eine Abkehr von traditionellen Anlageformen und die Zuwendung zu alternativen Investitionen hindeuten, trotz der jüngsten Höchstpreise für Gold. American-Eagle-Münzen sind ein Indikator für das Interesse an physischen Edelmetallen, und der Rückgang könnte auf eine tiefgreifende Veränderung im Anlageverhalten oder auf Misstrauen gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik hinweisen. Der Absatzrückgang reflektiert eine mögliche strategische Neuausrichtung der Anleger und könnte weitreichende Folgen für die Edelmetallmärkte und die Wirtschaft haben.
03.04.2024
14:09 Uhr

Charttechnischer Glanz: Silber auf dem Vormarsch, Gold könnte ins Hintertreffen geraten

Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt der Silbermarkt Anzeichen für einen bedeutenden Ausbruch und könnte an Gold heranrücken oder es sogar übertreffen. Der Silberpreis verzeichnete seit Jahresbeginn einen Anstieg von 11,4 Prozent und hat die Marke von 26 US-Dollar überschritten, was auf einen bevorstehenden charttechnischen Ausbruch hindeutet. Technische Indikatoren wie das Goldene Kreuz und der MACD signalisieren eine positive Entwicklung, und die Nachfrage nach Silber bleibt trotz steigender Anleiherenditen stark. Analysten prognostizieren, dass Silber bis Jahresende 30 US-Dollar erreichen könnte, während die derzeitige Wirtschaftspolitik das Vertrauen in Edelmetalle als sichere Anlage stärkt. Silber steht möglicherweise vor einem glänzenden Jahr, und Anleger werden angehalten, die Entwicklungen zu verfolgen, da sich das Verhältnis zu Gold neu ausrichten könnte.
03.04.2024
14:02 Uhr

Inflationssorgen und EZB-Strategie: Ein Drahtseilakt für die Wirtschaft

Die Inflation in der Eurozone hat mit einem Anstieg auf 2,2 Prozent eine kritische Marke erreicht, was die Europäische Zentralbank (EZB) unter Druck setzt, ihre Zinspolitik anzupassen. Dieser Anstieg beeinträchtigt die Kaufkraft der Bürger und führt besonders in Deutschland zu einer realen Vermögensentwertung, was das Interesse an Edelmetallen als sichere Anlageform steigert. Die EZB steht vor der schwierigen Entscheidung, die Zinsen anzuheben, um die Inflation zu kontrollieren, ohne das wirtschaftliche Wachstum zu gefährden. Zugleich wird die deutsche Politik dafür kritisiert, dass sie sich zu sehr auf soziale Bewegungen konzentriert und wirtschaftliche Probleme vernachlässigt. Anleger suchen in dieser unsicheren Situation nach stabilen Anlagen wie Gold und Silber. Die zukünftigen Maßnahmen der EZB sind entscheidend für die wirtschaftliche Stabilität Europas, und es wird empfohlen, dass Bürger und Anleger die Entwicklungen genau verfolgen und auf bewährte Anlagestrategien setzen.
02.04.2024
05:26 Uhr

Unruhe an den Märkten: Japans Währungshüter in Alarmbereitschaft

Zu Wochenbeginn zeigen sich Asiens Finanzmärkte uneinheitlich, und Japans Finanzminister warnt vor möglichen Interventionen der Zentralbank bei Wechselkursschwankungen. Der Nikkei-Index verzeichnet leichte Gewinne, während der Topix-Index Verluste erleidet. In den USA überrascht die Industrie mit einem Wachstum, das den Erwartungen der Ökonomen entgegensteht, und erhöht damit die Hoffnungen auf eine anhaltende Erholung, obwohl die Preise steigen. Der Euro zeigt Schwäche gegenüber dem Dollar und Analysten diskutieren eine mögliche Korrektur des DAX nach dessen Höhenflug. In Deutschland richtet sich der Fokus auf die Inflationsrate und die mögliche Zinswende der EZB, während Tesla trotz Herausforderungen voraussichtlich höhere Auslieferungszahlen meldet. Die derzeitige Marktvolatilität und die politischen Unsicherheiten betonen die Bedeutung von Investitionen in stabile Werte wie Edelmetalle zur Absicherung.
01.04.2024
10:55 Uhr

Künstliche Intelligenz: Zwischen Fortschritt und ethischen Bedenken

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und insbesondere der Allgemeinen Künstlichen Intelligenz (AGI) schreitet schnell voran und wirft wichtige Fragen auf. Die Definition einer AGI, die alle kognitiven Aufgaben lösen kann, die auch Menschen bewältigen, bleibt umstritten und zeigt, dass ein einheitliches Verständnis fehlt. Während einige Forscher behaupten, AGI existiere bereits, sehen andere Kritiker wie Timnit Gebru darin eine politische Agenda und warnen vor einer Entwicklung, die nicht dem allgemeinen Wohl dient. Es besteht Einigkeit darüber, dass heutigen KI-Systemen selbstständiges Lernen fehlt, aber Forschungen, wie die von Kristinn Thórisson, zielen darauf ab, Lernfähigkeit zu entwickeln. Die Diskussionen um AGI betreffen nicht nur akademische Kreise, sondern auch die Zukunft der Menschheit und den Umgang mit Technologie, wobei Edelmetalle weiterhin als sichere Anlage gesehen werden. Abschließend wird betont, dass trotz des technologischen Fortschritts KI im Dienste des Menschen stehen und das Wohl aller fördern sollte.
30.03.2024
13:07 Uhr

Die Dividenden-Highlights im April: Warum Edelmetalle die bessere Wahl bleiben könnten

Während deutsche Unternehmen wie BASF und Deutsche Telekom für April 2024 hohe Dividendenrenditen ankündigen, stellt sich die Frage, ob diese im Vergleich zu Investitionen in Edelmetalle die bessere Wahl sind. Schaeffler, BASF und Deutsche Telekom bieten beeindruckende Dividenden, aber die Aktienmärkte bergen Risiken, die durch politische und wirtschaftliche Unsicherheiten verstärkt werden, während Edelmetalle traditionell für Stabilität und Sicherheit stehen. Auch internationale Konzerne wie LVMH, L´Oréal und Lindt & Sprüngli zahlen Dividenden, doch könnten Edelmetalle langfristige Sicherheit und Werterhalt besser gewährleisten. In Krisenzeiten haben Edelmetalle bewiesen, dass sie ihren Wert behaupten können, was ihre Rolle als sicherer Hafen unterstreicht. In der aktuellen unsicheren Weltlage könnte eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und solide Anlagestrategien, wie die in Edelmetalle, entscheidend für Stabilität und Wohlstand sein. Die Entscheidung zwischen dem Reiz kurzfristiger Dividenden und der langfristigen Sicherheit durch Edelmetalle bleibt letztlich jedem Anleger selbst überlassen.
29.03.2024
04:01 Uhr

Wieder Glanz für Ihr Silber: Traditionelle Hausmittel statt Chemie

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltschutz immer wichtiger werden, besinnen sich Menschen wieder auf traditionelle Hausmittel zur Reinigung von angelaufenem Silber. Carina Blumenroth hebt die Effektivität einfacher Zutaten wie Backpulver und Zitronensaft hervor, die in jedem Haushalt zu finden sind und dunkle Verfärbungen durch Oxidation entfernen können. Ökotest rät zu schonenden Methoden, insbesondere bei empfindlichen Stücken, und warnt vor dem Einsatz aggressiver Bäder bei Schmuck mit Edelsteinen. Überraschend ist der Einsatz von Alufolie und heißem Salzwasser, die die Ablagerungen aufnehmen und das Silber wieder glänzen lassen, sowie die Reinigungskraft von Cola und Bier. Zur Prävention von Verfärbungen wird empfohlen, Silber luftarm und nicht in der Spülmaschine zu reinigen, was die Bedeutung traditioneller Pflegemethoden unterstreicht.
29.03.2024
03:45 Uhr

Silber als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten

Der Silbermarkt reagiert auf globale Unsicherheiten und wirtschaftliche Zyklen, was zu einer neuen Phase der Preisfindung führt, in der Investoren und Händler nach stabilen Anlagen suchen. Die aktuelle Korrektur des Silberpreises könnte auf eine bevorstehende Neubewertung hinweisen, was Silber zu einer wichtigen Komponente in diversifizierten Anlageportfolios macht. Trotz potenzieller bärischer Entwicklungen und der Notwendigkeit einer sorgfältigen Marktbeobachtung, deutet die technische Analyse darauf hin, dass Silber wichtige Widerstandsniveaus testen könnte, was bullische Signale senden würde. Langfristig bleibt die Perspektive für Silber aufgrund von Marktstruktur und Nachfrage positiv. Investoren sollten eine strategische Herangehensweise verfolgen und sich nicht von kurzfristigen Marktbewegungen oder politischen Entscheidungen beeinflussen lassen, sondern auf langfristige Wertstabilität setzen. Es wird darauf hingewiesen, dass der Handel mit Hebelprodukten Risiken birgt und eine umsichtige Risikoabwägung erfordert.
29.03.2024
03:42 Uhr

BlackRock betritt die Ära der Blockchain: Tokenisierter Fonds auf Ethereum lanciert

BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, hat in Zusammenarbeit mit Securitize einen tokenisierten "Institutional Digital Liquidity" Fonds auf der Ethereum-Blockchain eingeführt, was die Verbindung zwischen traditionellen Finanzmärkten und Kryptowährungen stärkt. Mit einer Anfangsliquidität von 100 Millionen USDC und einer Mindestzeichnung von 100.000 USD zielt der Fonds auf institutionelle Investoren ab und könnte als Geldmarktfonds fungieren. CEO Larry Fink von BlackRock sieht in der Tokenisierung, die eine effizientere und transparentere Handhabung von Finanztransaktionen ermöglicht, die Zukunft des Finanzsektors. Der Schritt unterstreicht die wachsende Anerkennung von Krypto-Assets als legitime Anlageklasse und das Potenzial der Tokenisierung von realen Vermögenswerten. Trotz der Vorteile der Blockchain-Technologie bleibt bei traditionellen Investoren Skepsis bestehen, die die Sicherheit und Stabilität dieser neuen Anlageklasse hinterfragen. Die Entwicklung zeigt eine finanzielle Revolution, in der Deutschland und seine Bürger gefordert sind, traditionelle Werte zu bewahren und den Wandel mitzugestalten.
28.03.2024
06:25 Uhr

Der Euro steht vor der Parität mit dem Dollar – Zeichen einer wirtschaftlichen Kluft

Der Euro nähert sich angesichts einer starken wirtschaftlichen Divergenz der Parität mit dem US-Dollar, was als Zeichen für eine schwächelnde europäische Wirtschaft im Vergleich zu den USA gedeutet werden kann. Trotz niedrigerer Zinsen in Europa hat der Euro seine Stärke gegenüber dem Dollar bisher gehalten, aber Experten sehen eine zunehmende Wahrscheinlichkeit für einen Wertverlust des Euros. Die robustere US-Wirtschaft und höhere Zentralbankzinsen unterstützen den Dollar, während die Eurozone, insbesondere Deutschland, mit wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft. Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der Herausforderung, das Vertrauen in den Euro zu stärken, obwohl sie möglicherweise die Einlagenzinsen senken wird, was im Gegensatz zur vorsichtigeren US-Notenbank steht. In dieser unsicheren Zeit erweisen sich Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen, da sie nicht von zentralbankpolitischen Maßnahmen abhängen und eine Absicherung gegen Inflation und Währungsschwankungen bieten.
27.03.2024
06:48 Uhr

Neue Studie offenbart Risiken: Parsonage-Turner-Syndrom nach COVID-19-Impfung

Eine neue Studie legt eine Verbindung zwischen COVID-19-Impfstoffen und dem Ausbruch des Parsonage-Turner-Syndroms (PTS) nahe, was Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Impfungen aufwirft. PTS verursacht starke Schmerzen und Muskelschwund, vor allem im Schulterbereich, und die genaue Ursache ist noch unklar. Eine systematische Überprüfung identifizierte 59 Fälle von PTS in zeitlichem Zusammenhang mit einer COVID-19-Impfung, wobei mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer und Moderna am häufigsten beteiligt waren. Die Symptome traten meist innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung auf, wobei Männer und Personen im Alter von 41 bis 50 Jahren ein erhöhtes Risiko zeigten. Die Forscher fordern weitere Untersuchungen, um einen kausalen Zusammenhang zu klären und betonen die Notwendigkeit einer transparenten Risiko-Nutzen-Analyse der Impfstrategie. Die Studie unterstreicht die Bedeutung, die langfristigen Folgen der Impfung zu überwachen, um das Vertrauen in die Gesundheitspolitik zu wahren.
25.03.2024
12:02 Uhr

Ölpreis in Bewegung: Geopolitische Unsicherheiten schüren Marktängste

Die Ölpreise sind aufgrund der Zuspitzung geopolitischer Spannungen gestiegen, wobei der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und die instabile Lage im Nahen Osten als Hauptfaktoren gelten. Die Preise für Brent und WTI sind zu Wochenbeginn angestiegen, was zeigt, dass der Markt auf politische Unruhen empfindlich reagiert und Investoren in solchen Zeiten dazu neigen, in als sicher geltende Anlagen wie Gold zu investieren. Angriffe auf russische Raffinerien, die einen bedeutenden Teil der Verarbeitungskapazität ausmachen, könnten zu einer Verknappung des Angebots und weiteren Preissteigerungen führen, was die globale Wirtschaft und die Inflation belasten würde. Deutschland, als exportorientierte Wirtschaft, ist besonders anfällig für die steigenden Ölpreise, was zusätzlichen Druck auf Unternehmen ausüben könnte. Die Politik wird aufgefordert, Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft zu ergreifen und die Abhängigkeit von instabilen Energiequellen zu verringern. In diesen unsicheren Zeiten erscheint eine Diversifizierung des Portfolios, insbesondere durch Investitionen in Edelmetalle, als sinnvolle Strategie zur Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken.
25.03.2024
11:38 Uhr

Niedersachsens Schwindender Sozialwohnungsbestand – Ein Alarmzeichen für die Gesellschaft

In Niedersachsen zeigt die abnehmende Zahl an Sozialwohnungen eine besorgniserregende gesellschaftliche Schieflage aufgrund einer verfehlten Wohnungspolitik. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bedroht den sozialen Frieden und stellt ein Grundrecht infrage. Politische Maßnahmen erscheinen unzureichend und fordern eine radikale Neuausrichtung der Wohnungspolitik, um eine gerechte Gesellschaft zu gewährleisten. Trotz der Krise gibt es Anzeichen für eine Zunahme von Neubauten, die Hoffnung auf eine Trendwende machen, wobei konkrete Umsetzungen gefordert sind, um nicht nur Versprechen zu bleiben. In diesen unsicheren Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber eine stabile Anlageoption. Die politische Verantwortung liegt darin, bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen und sozialen Zusammenhalt zu sichern.
25.03.2024
05:23 Uhr

Edelmetall-Investment: Warum Gold und Silber in Krisenzeiten glänzen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflationsängste neigen Anleger dazu, in Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin zu investieren, um ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Vermögen zu sichern. Gold wird als stabil und wertbeständig betrachtet und dient häufig als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Silber, obwohl oft im Schatten von Gold, hat aufgrund seiner industriellen Nutzung großes Wertsteigerungspotential, während Platin für Anleger interessant ist, die auf eine Erholung der Automobilindustrie setzen. Die Wahl zwischen physischen Anlagen und papierbasierten Anlageformen wie ETFs ist entscheidend, wobei physische Anlagen greifbare Sicherheit und papierbasierte Anlagen leichtere Handhabung bieten. Die Lagerung von Edelmetallen ist ein wichtiger Aspekt, bei dem Sicherheit und Kosten zu berücksichtigen sind. Angesichts der expansiven Geldpolitik der EZB und politischer Entscheidungen erscheinen Edelmetalle als vernünftige Option zur Vermögenssicherung, insbesondere da die geopolitische Lage zu einem Bedürfnis nach sicheren Anlagehäfen führt.
25.03.2024
04:41 Uhr

Bundesbank-Studie offenbart: EZB-Geldpolitik schadet der deutschen Wirtschaft

Eine Studie der Deutschen Bundesbank kritisiert die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die womöglich der deutschen Wirtschaft mehr geschadet als genutzt hat. Die Forschungsergebnisse weisen auf langfristige negative Effekte der ultralockeren Geldpolitik hin, wie die Förderung von Vermögensblasen, eine reduzierte Sparquote und eine überhöhte Risikobereitschaft der Investoren. Vor dem Hintergrund steigender Inflation und Staatsverschuldung weltweit könnte eine Rückkehr zu einer normalisierten Zinspolitik notwendig sein, um die wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Die Studie liefert akademisch fundierte Argumente, die eine Neubewertung der EZB-Strategie nahelegen, mit dem Ziel, langfristige Stabilität und Wohlstand zu fördern. In unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Absicherung gegen Inflations- und Währungsrisiken. Die Ergebnisse der Studie sollten als Weckruf für die Wirtschaftspolitik dienen, um eine verantwortungsvolle und zukunftsfähige Strategie zu entwickeln.
24.03.2024
06:17 Uhr

Wohnungsleerstand in Deutschland: Ein Dilemma mit Potenzial

In Deutschland gibt es ein Paradoxon, bei dem trotz Wohnungsnot 1,7 Millionen Wohnungen leer stehen, vor allem in ländlichen Regionen. Dies ist teilweise das Ergebnis politischer und wirtschaftlicher Entscheidungen, die Leerstände durch steuerliche Anreize und Spekulation begünstigen. Politische Maßnahmen wie die Zweckentfremdungsverbotssatzung und Leerstandsabgaben sollen gegensteuern, aber es bleibt fraglich, ob sie das Problem effektiv angehen können. Staatliche Eingriffe müssen einen Mittelweg finden, um den Wohnungsmarkt nicht zu beeinträchtigen. Dennoch könnte der Leerstand eine Chance für die Belebung strukturschwacher Gebiete darstellen. In diesem Kontext gewinnen Edelmetalle als stabile Wertanlagen an Bedeutung, sie können eine Alternative für Anleger sein, um in unsicheren Immobilienmärkten das Vermögen zu schützen. Ein ausgewogener Ansatz in der Politik und das Erkennen von Potenzialen im Leerstand könnten helfen, wirtschaftliche und soziale Vorteile zu generieren.
23.03.2024
14:09 Uhr

Alarmierende Prognose: Zinsen könnten bis 2025 auf über 7 Prozent klettern

Die Finanzwelt könnte eine schockierende Wende erleben, da der Wharton-Professor Joao Gomes prognostiziert, dass die Zinsen in den USA bis 2025 auf über sieben Prozent steigen könnten. Diese Vorhersage basiert auf der hohen Verschuldung der USA und der Möglichkeit, dass die Märkte eine Risikoprämie für US-Staatsanleihen verlangen könnten. Sowohl der J.P. Morgan Chef Jamie Dimon als auch Fed-Chef Jerome Powell haben ihre Besorgnis über die US-Schuldenkrise ausgedrückt. Die derzeitigen Staatsschulden der USA von 34 Billionen Dollar könnten sich als "schwarzer Schwan" erweisen, der die Finanzmärkte destabilisiert. Anleger werden dazu angehalten, ihre Anlagestrategien zu überdenken und möglicherweise in traditionelle Werte und Edelmetalle zu investieren, um sich gegen zukünftige Marktunsicherheiten abzusichern. Finanzexperten raten zur Vorsicht und empfehlen eine Diversifizierung der Portfolios, um das Vermögen in unsicheren Zeiten zu schützen.
23.03.2024
14:01 Uhr

US-Aktienmärkte auf Höhenflug: Fed-Signale lösen Euphorie aus

Die US-Aktienmärkte verzeichneten einen Aufschwung, als Jerome Powell, der Vorsitzende der Federal Reserve, mehrere Zinssenkungen für das Jahr andeutete, was bei den Anlegern für Euphorie sorgte. Trotz vorheriger Kapitalabflüsse, bei denen US-Aktienfonds Rücknahmen in Höhe von 22 Milliarden Dollar erfuhren, erreichte der S&P 500 nach der Fed-Sitzung ein neues Allzeithoch. Marktstrategen sehen in den positiven Unternehmensgewinnen Gründe für eine Fortsetzung der Rallye, während andere Experten vor einer möglichen Blase warnen. Die Reaktion auf Powells Aussagen verdeutlicht die bedeutende Rolle der Federal Reserve für die Börsenstimmung. Trotz der aktuellen Kursgewinne ist eine gesunde Skepsis gegenüber überhitzten Märkten angebracht, und die Bedeutung von Edelmetallen als sicherer Anlagehafen wird in solchen Zeiten besonders klar. Anleger werden erinnert, dass eine ausgewogene Anlagestrategie entscheidend für den langfristigen finanziellen Erfolg ist.
23.03.2024
13:55 Uhr

Silberpreis-Korrektur: Ein Sturm im Wasserglas oder droht das Ende der Rally?

Die jüngste Korrektur des Silberpreises hat nach einer anfänglichen Rallye, die von positiven Signalen der US-Notenbank Fed befördert wurde, für Überraschung gesorgt. Experten glauben, dass der langfristige Aufwärtstrend des Edelmetalls trotz des Rücksetzers intakt bleibt, sehen aber auch Anzeichen, die zur Vorsicht mahnen. Die Situation könnte Investitionsmöglichkeiten für langfristig orientierte Anleger bieten, jedoch bleibt die Volatilität im Edelmetallsektor bestehen. Die Rolle der Fed und ein starker Dollar sind wichtige Faktoren für die Preisentwicklung von Edelmetallen, während in Deutschland die lockere Zinspolitik der EZB kritisch betrachtet wird und Silber als möglicher Wertspeicher angesehen wird. Abschließend wird betont, dass Anleger vorsichtig sein und die Marktentwicklungen genau beobachten sollten, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
23.03.2024
06:46 Uhr

EU-Beschluss zur Bargeldobergrenze: Ein Angriff auf die Freiheit des Bürgers

Die Europäische Union hat eine Bargeldobergrenze eingeführt, um Geldwäsche zu bekämpfen, was jedoch von Kritikern als massiver Eingriff in die Privatsphäre gesehen wird. Barzahlungen werden auf 3.000 Euro limitiert und Zahlungen über 10.000 Euro verboten, was den Gebrauchtwagenmarkt und größere Transaktionen des Einzelnen beeinflusst. Auch Kryptowährungen sind betroffen, da Transaktionen zu großen Börsen nicht mehr anonym sein dürfen. Die Piratenpartei, insbesondere Patrick Breyer, kritisiert das Gesetz stark und weist auf die Risiken hin, wie Hackerangriffe und staatliche Überwachung. Die EU-Bürger sind besorgt über zunehmende Überwachung und den Verlust persönlicher Freiheit, während einige auf Gold und Silber als alternative Zahlungsmittel ausweichen. Die Entwicklungen werden als Aufruf zur Wachsamkeit und zum Widerstand gegen finanzielle Überwachung und Kontrolle gesehen.
23.03.2024
06:38 Uhr

Zentralbanken Setzen Auf Taubenpolitik: Weltweite Aktienmärkte Im Höhenflug, Dollar Im Aufschwung

Die taubenpolitischen Maßnahmen führender Zentralbanken, einschließlich der Schweizerischen Nationalbank, der Bank of England und der Federal Reserve, haben zu einem Aufschwung an den globalen Aktienmärkten beigetragen. Die Abkehr Japans von negativen Zinssätzen hat den Nikkei 225 auf Rekordhöhen getrieben, während der US-Technologiesektor bemerkenswerte Gewinne verzeichnet. Der Dollar hingegen erlebt eine starke Performance, da Zentralbanken Zinssenkungen signalisieren, was andere Währungen abwertet und den Dollar als attraktive Anlageoption hervorhebt. Trotz des Markt-Optimismus kämpfen Einzelhandelsaktien wie Lululemon und Nike, was Sorgen um die Gesundheit des US-Einzelhandels und der Verbraucher auslöst. Die Unsicherheiten um die US-Inflation und die Erwartungen weiterer Zinssenkungen durch die Fed werfen Fragen nach den Auswirkungen auf die Wirtschaft auf. In einem Umfeld globaler Unsicherheiten und politischer Entscheidungen bieten traditionelle Werte wie Gold und Silber einen sicheren Hafen, während die Anleger gefordert sind, ein ausgewogenes Anlageportfolio zu führen.
22.03.2024
18:14 Uhr

EU-Bankenaufsichtsbehörde schlägt Alarm: Langfristige Krise im Bankensektor durch Gewerbeimmobilien

Die EU-Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat vor einer langfristigen Krise im Bankensektor aufgrund des Preisverfalls bei Gewerbeimmobilien gewarnt. EBA-Chef José Manuel Campa sieht vor allem Institute, die auf Gewerbeimmobilien spezialisiert sind, vor "größeren Herausforderungen" und benennt den Trend zu mehr Homeoffice und steigende Zinsen als Hauptursachen. Deutsche Banken, besonders jene mit starkem Engagement im US-Gewerbeimmobilienmarkt, könnten stark betroffen sein, obwohl Campa Kritik am Investitionsverhalten deutscher Banken relativiert. Die Probleme im Immobilienmarkt werden als Indikator für Fehlentwicklungen in der deutschen und europäischen Wirtschaftspolitik gesehen, und es wird kritisiert, dass die Politik die langfristigen Folgen ihrer Entscheidungen ignoriere. In dieser unsicheren Situation wird die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageform hervorgehoben, und es wird zur Diversifizierung von Portfolios und zur Rückbesinnung auf traditionelle Werte in der Anlagestrategie geraten.
22.03.2024
18:12 Uhr

Die Zukunft der Börsen: Warum kluge Investoren jetzt auf Rohstoffe setzen

Anleger erleben einen Paradigmenwechsel an den Börsen, da Überbewertungen bei Technologieaktien, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, sichtbar werden. Die Börsenweisheit "Buy low, sell high" gewinnt an Bedeutung und lenkt die Aufmerksamkeit auf unterbewertete Sektoren wie Rohstoffe und Edelmetalle, die als krisensicher und inflationsgeschützt gelten. Kritik wird an der Wirtschaftspolitik der deutschen Bundesregierung geübt, die kurzfristige Trends überbewertet und dadurch den Markt verzerrt. Erfolgreiche Investoren setzen auf unabhängige Informationsquellen, um die Mainstream-Berichterstattung und politische Agenden zu hinterfragen. Im Fazit wird betont, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Anlagestrategien und physische Werte wie Rohstoffe und Edelmetalle in unsicheren Zeiten als kluge Entscheidung erscheint.
22.03.2024
13:13 Uhr

Investment-Punk Hörhan: Der Weg zum Reichtum ist für jeden offen

Gerald Hörhan, auch bekannt als Investment-Punk, ist ein österreichischer Multimillionär, der behauptet, dass Reichtum für jeden erreichbar ist, der bereit ist, seiner Anlagestrategie zu folgen. Aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen, hat er durch kluge Investitionen und Sparsamkeit ein beachtliches Vermögen aufgebaut, insbesondere durch den Kauf und die Vermietung von über 225 Mini-Wohnungen. Hörhan rät, Schulden zu vermeiden, bescheiden zu leben und klug zu investieren, beginnend mit einem Kapital von 20.000 Euro. Er kritisiert die aktuelle Wirtschaftspolitik, die wenig Anreize für Vollzeitarbeit schafft, und betont die Bedeutung von Edelmetallen in einem ausgewogenen Anlageportfolio. Die Lehren Hörhans sind ein Appell, die finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen, wobei er darauf hinweist, dass jede Anlagestrategie Risiken birgt und sorgfältige Planung erfordert.
22.03.2024
06:41 Uhr

Zinswende in weiter Ferne: Federal Reserve hält an Hochzinspolitik fest

Die Federal Reserve hat entgegen den Markterwartungen angekündigt, im Jahr 2024 keine Zinssenkungen vorzunehmen, was den Aktienmarkt, insbesondere überbewertete US-Aktien, unter Druck setzen könnte. Diese Entscheidung hat auch für den deutschen Aktienmarkt und den DAX Bedeutung, da eine hohe Zinslandschaft in den USA Kapitalflüsse beeinflussen könnte. Trotz eines Marktkonsenses von drei Zinssenkungen im Jahr 2024 weist die Fed auf eine mögliche Fortsetzung der Hochzinspolitik hin, was zu Unsicherheit und Marktvolatilität führen könnte. In diesem Umfeld könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagehäfen an Attraktivität gewinnen. Die Zinspolitik der Fed könnte somit ein Weckruf für Anleger sein, konservative und langfristig orientierte Anlagestrategien zu bevorzugen.
22.03.2024
06:38 Uhr

Gold-ETFs erleben beeindruckendes Comeback – Investoren kehren zurück

Gold-ETFs erleben ein starkes Comeback, wobei der SPDR Gold Shares (GLD) innerhalb einer Woche Zuflüsse von 1,5 Milliarden US-Dollar verzeichnete, was das Vertrauen in Gold als sicheren Hafen widerspiegelt. Der Goldpreis hat sich nach der Fed-Sitzung auf über 2.200 US-Dollar pro Feinunze erhöht, trotz eines vorherigen leichten Rückgangs. Der GLD hat mehr als 21 Tonnen Gold hinzugewonnen, was auf eine mögliche Kaufpanik unter Investoren hinweist. Auch Silber-ETFs, wie der iShares Silver Trust (SLV), zeigen positive Entwicklungen mit einem Anstieg der physischen Bestände. Die zunehmenden Bestände in Gold- und Silber-ETFs korrelieren oft mit steigenden Edelmetallpreisen und gelten als Indikator für das Interesse institutioneller Anleger. Die aktuelle Beliebtheit von Gold-ETFs, besonders unter jungen US-Anlegern, könnte jedoch zu einer Marküberhitzung führen, und deutsche Anleger werden ermutigt, die Entwicklungen sorgfältig zu verfolgen und eine diversifizierte Vermögensstruktur zu wahren.
21.03.2024
06:10 Uhr

Marktdynamik im Wandel: BOJ-Entscheidung und Silberpreis-Rallye

Die Bank of Japan (BOJ) hat ihre Anleihenkäufe reduziert, was auf eine mögliche Zinsanhebung hindeutet und zu einer Umverteilung von Anleihen zu Aktien führen könnte, da japanische Investoren mit einem Vermögen von 7 Billionen US-Dollar möglicherweise in den Aktienmarkt investieren. Der Silberpreis steht kurz davor, die Marke von 30 US-Dollar zu überschreiten, getrieben durch einen schwächeren US-Dollar und niedrigere Treasury-Renditen, während die Fed möglicherweise drei Zinssenkungen in diesem Jahr vornimmt. In Japan könnten höhere Renditen auf stärkeres Wirtschaftswachstum hinweisen, unterstützt durch solide Exportzahlen, und die BOJ verfolgt eine datenabhängige Politik. Die Fed sieht sich mit anhaltendem Inflationsdruck konfrontiert, was ihre Zinssenkungspläne beeinflussen könnte, während die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch hinterfragt werden muss, um traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft zu erhalten. Die Entwicklungen auf den Finanzmärkten und die Reaktionen der Zentralbanken bleiben ein zentrales Thema für Investoren, da die bevorstehenden wirtschaftlichen Daten Aufschluss über die Auswirkungen der politischen Maßnahmen geben werden.
20.03.2024
07:14 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck verkündet Ende der Energiekrise – Ein Trugschluss?

Die deutsche Energieversorgung, die durch den Wegfall russischer Gaslieferungen und die Suche nach Alternativen herausgefordert wurde, scheint laut Wirtschaftsminister Robert Habeck die Krise überstanden zu haben. Diese verkündete Überwindung der Energiekrise stößt jedoch auf Skepsis, da die Folgen der Krise – erhöhte Lebenshaltungskosten und ungewisse langfristige Energieversorgung – noch spürbar sind. Kritiker hinterfragen, ob die Energiepolitik der Regierung wirklich nachhaltig ist oder von politischem Wunschdenken geprägt wird. In der Unsicherheit suchen Bürger verstärkt nach sicheren Anlageformen wie Edelmetallen. Die Zukunft der deutschen Energiepolitik muss Stabilität und Unabhängigkeit sicherstellen, wobei die Interessen der Bürger nicht vernachlässigt werden dürfen. Die Zeit wird zeigen, ob Habecks Aussagen Bestand haben oder nur ein politisches Manöver darstellen.
19.03.2024
18:29 Uhr

Die Trugschlüsse der Immobilien-Altersvorsorge: Ein kritischer Blick auf den deutschen Wohntraum

In Deutschland wird das eigene Haus oft als sichere Altersvorsorge angesehen, doch die Stabilität des Immobilienmarktes ist in Zeiten politischer Entscheidungen und globaler Krisen nicht mehr gewährleistet. Viele Deutsche erwarten einen stetigen Anstieg der Immobilienpreise, planen mietfrei im Alter zu leben oder verlassen sich darauf, ihr Haus verkaufen zu können, was jedoch durch einen plötzlichen Preisverfall zunichte gemacht werden könnte. Politische Eingriffe wie Mietpreisbremse und Bauvorschriften können die Rentabilität von Immobilien beeinträchtigen, und Krisen wie Finanzkrisen oder Kriege zeigen, dass der Markt nicht krisenfest ist. Experten raten zur Diversifikation des Portfolios, beispielsweise durch Investitionen in Edelmetalle, die unabhängig von politischen Entscheidungen sind. Anleger sollten die Idee des immerwährenden Immobilienpreisanstiegs kritisch hinterfragen und auf Diversifikation und Unabhängigkeit setzen, um ein sicheres Fundament für die Zukunft zu schaffen. Diese Einschätzungen basieren auf einem Artikel der FAZ, der vor den Risiken eines Immobilienpreisverfalls warnt und eine kritische Sicht auf den Immobilienmarkt und die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland bietet.
19.03.2024
18:28 Uhr

Marktkorrektur: Bitcoin und Krypto-Unternehmen unter Druck

Die Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, erleben eine Phase der Unsicherheit, die zu einem Rückgang unter die Marke von 63.000 Dollar führte, weit entfernt vom kürzlichen Rekordhoch. Diese Marktkorrektur wirkt sich auch auf Krypto-Unternehmen wie Coinbase und MicroStrategy aus, deren Aktien deutliche Verluste verzeichneten. Experten führen die Korrektur auf die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank, Mittelabflüsse aus dem Grayscale Bitcoin Trust und das kommende Halving zurück. Trotz der Marktschwäche sehen einige Investoren dies als Chance für Nachkäufe, während die Bedeutung von traditionellen Werten wie Gold und Silber als Stabilitätsanker hervorgehoben wird. Die aktuelle Lage am Kryptomarkt betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Investitionsstrategie und kritisiert die deutsche Wirtschaftspolitik für mangelnde Stabilität und Sicherheit für Bürger und deren Vermögen.
18.03.2024
12:59 Uhr

EU-Bankenaufsicht schlägt Alarm: Gewerbeimmobilienkrise setzt Banken unter Druck

Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat vor einer mehrjährigen Krise im Sektor der Gewerbeimmobilien gewarnt, die bereits deutliche Spuren in den Bilanzen von Banken hinterlassen hat. Die Preise für Gewerbeimmobilien sind aufgrund von Trends wie dem Home-Office-Boom und steigenden Zinsen im Sinkflug, was den europäischen Bankensektor vor große Herausforderungen stellt. In den USA sind bereits Banken wie die New York Bancorp von Verlusten betroffen, und auch deutsche Institute wie die HCOB und die pbb zeigen Anzeichen einer Krise. Die EBA mahnt zu einer diversifizierten Aufstellung der Banken, um auf Marktschocks reagieren zu können, und empfiehlt Anlegern, ihre Anlagestrategie zu überdenken und möglicherweise auf traditionell sichere Anlageformen wie Gold und Silber zu setzen. Zudem wird die Politik gefordert, die Stabilität des Finanzsektors durch angemessene Rahmenbedingungen zu unterstützen, während traditionelle Werte als Grundpfeiler einer stabilen Wirtschaft betont werden.
18.03.2024
06:24 Uhr

Alarmierende Rentensituation in Deutschland: Mehr als die Hälfte erhält weniger als 1.100 Euro

In Deutschland befinden sich mehr als 10 Millionen Rentner in einer alarmierenden finanziellen Situation, da sie monatlich weniger als 1.100 Euro Rente erhalten. Sarah Wagenknecht vom Bündnis-Sarah-Wagenknecht fordert angesichts dessen mehr Bürgerbeteiligung bei der Gestaltung der Rentenpolitik. Die bestehende Kluft zwischen den Renteneinkommen in Ost- und Westdeutschland zeigt zudem die sozialen Ungleichheiten im Land auf. Immer mehr Rentner sind auf Grundsicherung angewiesen, was die Unzulänglichkeiten des aktuellen Rentensystems unterstreicht. Trotz der Aussicht auf Rentenerhöhungen im Jahr 2024 bleibt die Zukunft der Renten aufgrund wirtschaftlicher und demografischer Unsicherheiten ungewiss. Es wird argumentiert, dass Edelmetalle wie Gold und Silber als Ergänzung zur Altersvorsorge sinnvoll sein könnten, während die Politik aufgefordert ist, ein Rentensystem zu schaffen, das den Bürgern ein würdiges Alter ermöglicht.
18.03.2024
06:16 Uhr

Glänzende Aussichten: Silber könnte Gold in den Schatten stellen

Die Finanzmärkte könnten bald eine Verschiebung in der Bewertung von Gold und Silber erleben, wobei letzteres eine beeindruckende Performance erwarten lässt. Laut einer Prognose von Vermögensverwalter Nitesh Sha könnte Silber bis Ende 2024 um 9,2 Prozent steigen, während Gold voraussichtlich um 7,3 Prozent zulegt. Die industrielle Nachfrage nach Silber, vor allem in der Fotovoltaik, 5G-Technologie und Automobil-Elektronik, erreicht neue Höhen, was zusammen mit einem Angebotsdefizit die Preise stützen könnte. Die Wiedereinführung der Differenzbesteuerung könnte die Investitionen in physisches Silber weiter ankurbeln. Obwohl Silber und Gold traditionell eine hohe Korrelation aufweisen, könnten niedrigere Zinsen und die starke industrielle Nachfrage dazu führen, dass Silber Gold übertrifft. In unsicheren Zeiten könnten Anlagen in Edelmetalle wie Silber, verstärkt durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Anleger, zur wirtschaftlichen Resilienz beitragen.
16.03.2024
18:43 Uhr

Zinsfantasie und Inflationsdaten: Die Weichenstellung für Investoren

Anleger erwarten mit Spannung die neuen Inflationsdaten und überlegen, ob sie in künstliche Intelligenz (KI) investieren sollen, ein Bereich, der das Potential für eine Wirtschaftsrevolution birgt. Investoren könnten von einer frühzeitigen Erkennung dieses Trends profitieren, sollten aber die Risiken nicht unterschätzen und möglicherweise durch Diversifikation in Fonds und ETFs das Risiko streuen. Es wird auch diskutiert, ob KIs bessere Fondsmanager sein könnten, aufgrund ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten. Der Markt bietet bereits verschiedene KI-bezogene Anlageprodukte, deren Performance und Kostenstruktur genau geprüft werden sollten. Als Alternative in unsicheren Zeiten bieten sich traditionelle Werte wie Edelmetalle an, die als sicherer Hafen gegen Inflation dienen und unabhängig von elektronischen Systemen sind. Die bevorstehenden Inflationsdaten und individuelle Anlageziele werden letztendlich die Entscheidungen der Investoren beeinflussen.
16.03.2024
13:41 Uhr

Alarmierende Wendung: EZB-Pläne bedrohen die Stabilität Europas

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter Christine Lagarde erwägt, in Reaktion auf wirtschaftliche Herausforderungen, Notfallinstrumente aus Krisenzeiten zu reaktivieren. Dieser Schritt, der als bedeutende Änderung der Geldpolitik gesehen wird, könnte die Disziplinierungsfunktion der Märkte abschwächen und zu einer Verzerrung der Wirtschaftsrealität führen. Die EZB steht dabei vor der Herausforderung, die Stabilität des Euros zu sichern, ohne zu viel Interventionismus zu betreiben. Kritiker warnen vor den Risiken einer zu lockeren Geldpolitik, wie Inflation und Vermögenspreisblasen. In unsicheren Zeiten wenden sich Anleger vermehrt Edelmetallen wie Gold und Silber zu, die als sichere Anlagen gelten. Es wird dazu aufgerufen, die geldpolitischen Entscheidungen der EZB sorgfältig zu beobachten und die Verantwortung der Entscheidungsträger für eine solide Wirtschaftspolitik zu betonen.
16.03.2024
07:17 Uhr

MicroStrategy-Aktie: Triumph über die Shortseller

MicroStrategy hat mit seiner massiven Bitcoin-Investition die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen, wodurch sich der Aktienkurs im Jahr 2024 mehr als verdoppelt hat und Shortseller hohe Verluste erleiden mussten. Mit einem hohen Anteil von Aktien in Short-Positionen droht ein Short Squeeze, der den Kurs weiter nach oben treiben könnte. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Bitcoin-Position durch eine Wandelanleihe zu stärken und sieht dies als Gegenmaßnahme zu inflationären Tendenzen der Zentralbanken. MicroStrategy positioniert sich inmitten der Kritik an der modernen Geldpolitik und der politischen Lage als ein Verteidiger der finanziellen Vernunft. Die Entwicklungen betonen die Wichtigkeit von Wertspeichern wie Edelmetallen und Kryptowährungen, insbesondere in unsicheren Zeiten.
14.03.2024
13:57 Uhr

Alarmierender Trend: Milliardäre trennen sich von Aktienpaketen

Mehrere Milliardäre haben zeitgleich entschieden, erhebliche Aktienanteile ihrer Unternehmen zu verkaufen, was Fragen nach ihrem Wissen über bevorstehende Entwicklungen aufwirft. Insbesondere in der Technologiebranche, die lange als profitabel galt, nehmen nun führende Persönlichkeiten wie Zuckerberg und Bezos ihre Gewinne mit, was Spekulationen über eine mögliche Wende am Aktienmarkt anheizt. Dieses Verhalten könnte auf unerkannte Herausforderungen wie regulatorische Veränderungen, geopolitische Spannungen oder eine Wirtschaftskrise hindeuten. In Deutschland wird von der Bundesregierung erwartet, dass sie mit solider Wirtschaftspolitik das Vertrauen der Anleger stärkt und auf Veränderungen reagiert. In Zeiten der Unsicherheit erscheinen traditionelle Anlagen wie Edelmetalle als stabiler Rückzugsort, während die aktuellen Ereignisse Investoren daran erinnern, ihre Strategien zu überdenken und auf langfristige Sicherheit zu setzen. Die Entscheidungen der Superreichen könnten ein Vorbote für Herausforderungen sein, die auch für die breite Anlegerschaft relevant werden.
14.03.2024
12:57 Uhr

Alarmierende Wirtschaftssignale aus den USA: Droht eine Stagflation?

Die neuesten Wirtschaftsdaten aus den USA zeigen einen unerwartet starken Anstieg der Erzeugerpreise im Februar, was auf anhaltenden Inflationsdruck hindeutet. Gleichzeitig enttäuschten die Einzelhandelsumsätze mit geringerem Wachstum als erwartet, was Sorgen vor einer möglichen Stagflation schürt. Die Marktreaktionen fielen besorgt aus, mit sinkenden US-Futures und steigenden Renditen für Staatsanleihen, während der Dollar an Stärke gewann. Diese Lage stellt die Federal Reserve vor das Dilemma, die Inflation bekämpfen zu müssen, ohne das Wachstum zu gefährden, und könnte eine schnellere Straffung der Geldpolitik erfordern als bisher angenommen. Für Anleger bedeutet dies eine Zeit der Unsicherheit, während traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle an Attraktivität gewinnen könnten. Die wirtschaftlichen Probleme der USA haben potenziell globale Auswirkungen und erfordern eine Rückkehr zu soliden wirtschaftlichen Prinzipien und Maßnahmen zur Inflationseindämmung.
13.03.2024
13:54 Uhr

Alarmierender Einbruch der Industrieproduktion in der Eurozone

Die Industrieproduktion in der Eurozone hat im Januar 2024 einen alarmierenden Rückgang von 3,2 Prozent verzeichnet, was weit über den Prognosen liegt und im Jahresvergleich sogar ein Minus von 6,7 Prozent darstellt. Besonders betroffen ist der Bereich der Investitionsgüter mit einem Einbruch von 12,1 Prozent, während der Energiebereich einen leichten Anstieg von 0,3 Prozent verzeichnen konnte. Experten führen diese Entwicklung auf das russische Rohstoffembargo und steigende Energiepreise zurück und kritisieren die Industriepolitik der Europäischen Kommission. In der Bevölkerung gibt es gemischte Reaktionen, von Kritik an der aktuellen Industriepolitik bis hin zu Hoffnungen auf CO2-Einsparungen. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten könnte das Interesse an Edelmetallen als stabilen Anlageklassen steigen. Die aktuellen Zahlen gelten als Weckruf für die Politik, um die Wirtschaftspolitik zu überdenken und Maßnahmen zu ergreifen, die die europäische Industrie stärken.
13.03.2024
06:56 Uhr

Argentiniens Wirtschaft am Abgrund: Inflationsrate erreicht schwindelerregende Höhen

Die wirtschaftliche Lage in Argentinien verschärft sich zunehmend, mit einer Inflationsrate, die den höchsten Stand seit über 30 Jahren erreicht hat und auf 276,2 Prozent angestiegen ist. Im Detail sind im Februar die Preise um 13,2 Prozent gestiegen, wobei besonders wichtige Bereiche wie Kommunikation, Transport und Wohnen betroffen sind. Argentinien kämpft mit vielfältigen Problemen wie einem aufgeblähten Staatsapparat und mangelnder Produktivität, die zu einer Wirtschaftsflaute und Geldentwertung führen. Der ultraliberale Präsident Javier Milei hat ein Sparprogramm mit Kürzungen bei Subventionen und einer Abwertung des Pesos eingeleitet, was die wirtschaftliche Lage der Bevölkerung weiter verschärfen könnte. Der IWF unterstützt das Sparprogramm, betont jedoch die Wichtigkeit sozialer Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Angesichts der über die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze zeigt die Situation in Argentinien die dringende Notwendigkeit einer ausgewogenen und sozial gerechten Regierungspolitik auf.
13.03.2024
06:52 Uhr

Goldpreis vor US-Inflationsdaten: Eine Zerreißprobe für die Edelmetall-Rally?

Der Goldpreis, der bislang Stabilität zeigte, könnte durch die anstehende Veröffentlichung der US-Inflationsdaten am 12. März auf die Probe gestellt werden, was bedeutende Auswirkungen auf Anleger und die Wirtschaft haben könnte. Die aktuelle Preisrally bei Gold und Silber, die auch die Aktien von Unternehmen wie Barrick Gold und Newmont steigen ließ, steht möglicherweise vor einem Wendepunkt. Die Inflationszahlen sind besonders im Hinblick auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank von hoher Bedeutung, wobei die Marktakteure unterschiedliche Erwartungen hegen. Charttechnische Analysen deuten auf eine mögliche Fortsetzung der Rally hin, sollten die Inflationsdaten die Goldpreisentwicklung nicht negativ beeinflussen. Die Entwicklungen am Edelmetallmarkt sind eng mit der aktuellen Wirtschaftspolitik verknüpft, wobei die deutsche Bundesregierung für ihre Entscheidungen kritisiert wird. Die US-Inflationsdaten werden letztendlich entscheiden, ob der Edelmetallmarkt in der Lage ist, seine bisherige Robustheit zu bewahren oder ob Anleger sich auf volatilere Zeiten einstellen müssen.
13.03.2024
05:02 Uhr

Perth Mint's Gold-Känguru: Lichtblick im Absatzdunkel

Die australische Perth Mint verzeichnete im Februar einen signifikanten Anstieg beim Absatz von Goldprodukten, insbesondere dank der neuen Känguru-Anlagemünzen. Trotz eines allgemeinen Rückgangs im Jahresvergleich, wurden im Februar 47.086 Unzen Gold verkauft, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vormonat darstellt. Neil Vance von der Perth Mint sieht in den Verkaufszahlen der Känguru-Münzen einen positiven Trend, trotz des schwachen Großhandelsmarktes und hoher Goldpreise. Edelmetalle gelten in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten als stabile Anlage, wobei Gold momentan attraktiver als Silber erscheint, dessen Absatz zwar über dem Vormonat, aber unter dem Vorjahresniveau liegt. Die Perth Mint spielt eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Edelmetallprodukte, die als Fundament für die Vermögenssicherung angesehen werden.
12.03.2024
07:27 Uhr

Die sichere Hafenstrategie für den Ruhestand

Die finanzielle Planung für den Ruhestand ist komplex und erfordert sorgfältige Überlegungen, insbesondere in Zeiten von Finanzmarktschwankungen und politischen Unsicherheiten. Ruheständler stehen vor der Entscheidung, ob sie ihre Betriebsrente als Einmalzahlung oder als lebenslange Rente beziehen sollten, wobei die Einmalzahlung erheblichen Steuern und Sozialabgaben unterliegt. Angesichts dessen gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als inflationssichere Wertspeicher an Bedeutung in der Altersvorsorge. Eine ganzheitliche Ruhestandsplanung sollte die vier Säulen Betriebsrente, Liquidität, Vermögen und Testament berücksichtigen. Das Fazit betont, dass traditionelle Werte und bewährte Anlagen eine sichere Zukunft im Ruhestand garantieren können und Bürgerinnen und Bürger ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten sollten.
11.03.2024
17:07 Uhr

US-Inflation: Droht ein neuerlicher Ausverkauf an den Märkten?

Die Finanzwelt erwartet gespannt den bevorstehenden Bericht über die US-Inflation, der kurz vor der entscheidenden Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve veröffentlicht wird und könnte die Märkte destabilisieren. Jerome Powell, Vorsitzender der Fed, hat die Notwendigkeit eines nachhaltigen Inflationstrends für eine mögliche Zinssenkung hervorgehoben, während die Märkte bereits eine Zinssenkung im Juni antizipieren. Ein unerwartet hoher Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI) könnte einen Ausverkauf an den Aktien- und Anleihemärkten auslösen, wobei Ökonomen weiterhin eine hohe Inflation erwarten. Analysten betonen die Bedeutung des Inflationsberichts für die Märkte und warnen vor potenziellen Turbulenzen, während die Situation in den USA auch für deutsche Investoren und die Wirtschaft von Bedeutung ist. In diesem unsicheren Umfeld könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen für Investoren dienen.
11.03.2024
17:06 Uhr

Krypto-Höhenflug: Bitcoin & Co. brechen Rekorde – Ein Weckruf für traditionelle Anlagen?

Die Welt der Kryptowährungen, angeführt vom Bitcoin, erlebt einen beeindruckenden Höhenflug, der Anleger aufhorchen lässt. Der Bitcoin hat kürzlich die Marke von 71.500 Dollar erreicht und sein bisheriges Rekordhoch übertroffen, was Spekulationen über eine anhaltende bullische Phase oder eine bevorstehende Korrektur aufkommen lässt. Währenddessen warten Altcoins wie Ethereum und Solana auf ihren Durchbruch, mit Ethereum, das noch nicht sein Vorjahreshoch erreicht hat, und Solana, das ein Potenzial von 72 Prozent bis zu seinem Allzeithoch hat. Anleger haben die Möglichkeit, Gewinne zu realisieren oder ihre Portfolios zu diversifizieren, zum Beispiel durch Investitionen in den BÖRSE ONLINE Best of Krypto-Index. Trotz der Verlockungen des Krypto-Marktes wird zur Vorsicht und zu fundierten Entscheidungen geraten, da dieser Markt hochspekulativ ist. Schließlich wird betont, dass Gold und Silber als Wertspeicher nicht vergessen werden sollten, auch in Zeiten der Krypto-Euphorie, und dass eine ausgewogene Anlagestrategie, die beide Anlageklassen berücksichtigt, von Bedeutung ist.
11.03.2024
12:04 Uhr

Ostseeresort Olpenitz in der Krise: Insolvenz des Ferienhausbauers Helma erschüttert die Region

Das malerische Ostseeresort Olpenitz erlebt eine Krise, nachdem der Ferienhausbauer Helma Insolvenz anmelden musste, was die Zukunft des Urlaubsgebiets ungewiss macht. Die lokale Wirtschaft, die vom Tourismus abhängt, ist stark betroffen und sowohl Investoren als auch Urlauber sind von der Unsicherheit beeinträchtigt. Die politische Debatte dreht sich um die Frage, inwiefern die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, insbesondere der Grünen, lokale Unternehmen schützen sollte. Traditionelle Werte und eine nachhaltige Wirtschaft werden als mögliche Lösungen für die wirtschaftliche Stabilität angesehen. In Krisenzeiten wie diesen wird die Rolle von Edelmetallen als sichere Wertanlagen betont. Es bleibt die Hoffnung, dass eine Lösung gefunden wird, die die Region wieder zu einem blühenden Urlaubsziel macht.
11.03.2024
05:40 Uhr

Naturkatastrophen setzen Rückversicherer unter Druck

Die Weltwirtschaft und insbesondere Rückversicherer wurden durch eine Häufung von Naturkatastrophen im letzten Jahr stark belastet, wobei Deutschland zu den am meisten betroffenen Ländern gehört. Experten warnen vor einer Zunahme solcher Ereignisse aufgrund des Klimawandels, was steigende Kosten für die Wirtschaft und Versicherungsbranche bedeutet. In Krisenzeiten nimmt die Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Edelmetallen zu, wobei Gold als stabilisierender Faktor für Investoren gilt. Die steigenden Schäden durch Naturkatastrophen zeigen auch die Mängel in der aktuellen Wirtschafts- und Umweltpolitik auf, wobei die Grünen für unzureichende Maßnahmen im Umweltschutz kritisiert werden. Die Zunahme von Naturkatastrophen betont die Notwendigkeit nachhaltiger Planung und einer klugen Anlagestrategie, die Edelmetalle einschließt, um zukünftige Schäden zu minimieren und Sicherheit zu bieten.
10.03.2024
13:39 Uhr

Die Welt nach Corona – Eine konservative Reflexion

Die Corona-Pandemie hat die Welt verändert und wirft die Frage auf, wie es ohne sie ausgesehen hätte. Regierungen reagierten mit Maßnahmen, die Grundrechte einschränkten und die Wirtschaft belasteten, was zu einer kritischen Auseinandersetzung mit diesen Entscheidungen einlädt. In der Krise erwiesen sich Edelmetalle als stabile Werte, was die Sehnsucht nach Bewährtem unterstreicht. Die Pandemie verstärkte soziale und politische Spannungen, doch konservative Kräfte rufen zu einer Besinnung auf Kernwerte wie Familie und nationale Wirtschaft auf. Die Lehren aus der Krise sollten eine Politik hervorbringen, die Freiheiten, Wirtschaft und traditionelle Werte stärkt und nicht von Hysterie geleitet wird. Ein Blick in eine hypothetische, pandemiefreie Welt motiviert dazu, die Gesellschaft auf Respekt, Freiheit und wirtschaftlicher Stärke aufzubauen.
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