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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

13.03.2024
06:33 Uhr

Krisenwährung Gold – Schwellenländer rüsten sich mit Edelmetallreserven

Der Goldpreis ist auf 2.183 US-Dollar pro Feinunze gestiegen, was Experten überrascht und auf das Verhalten von Schwellenländern zurückgeführt wird, die Goldreserven als Schutz gegen Sanktionen aufbauen könnten. Der Anstieg des Goldpreises wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter geopolitische Spannungen, die Erwartung von Zinssenkungen durch die US-Notenbank und die Europäische Zentralbank sowie eine starke Nachfrage von Zentralbanken. Insbesondere Schwellenländer wie China, die Vereinigten Arabischen Emirate und Indien kaufen vermehrt Gold, möglicherweise als Vorsichtsmaßnahme gegen Sanktionen. Zentralbanken ziehen zudem ihr Gold zurück ins Inland, was den Wunsch nach Kontrolle über die eigenen Reserven zeigt. An der New Yorker Terminbörse Comex wird eine Erwartung steigender Goldpreise durch den Aufbau von Long-Positionen deutlich. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit, wie der Kritik an der deutschen Regierung für ihre Energiepolitik, gewinnt Gold als sichere Anlage an Bedeutung und behält seine Relevanz als Krisenwährung.
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13.03.2024
05:00 Uhr

US-Inflationsdaten überraschen im Februar – Gold als sicherer Hafen gefragter denn je

Die Inflationsrate in den USA stieg im Februar überraschend auf 3,2 Prozent, gegenüber den erwarteten 3,1 Prozent, und löste damit erhöhte Sorgen bei den Anlegern aus. Obwohl die Kerninflationsrate leicht auf 3,8 Prozent sank, reagierte der Goldmarkt schnell mit verstärkter Nachfrage und einer Preisbewegung, was auf Golds Rolle als Inflationsschutz hinweist. Es gibt jedoch Spekulationen über mögliche Manipulationen des Goldpreises, was die Integrität des Finanzsystems in Frage stellt. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten bestätigt sich die Rolle von Gold als sicherer Hafen für Anleger, die nach Schutz vor anhaltender Inflation und einer expansiven Geldpolitik der Zentralbanken suchen. Die aktuellen Inflationsdaten und die Reaktionen am Goldmarkt werfen zudem Fragen zur Wirtschaftspolitik auf und betonen die Notwendigkeit für Investoren, wachsam zu bleiben und ihre Strategien an das sich ändernde ökonomische Umfeld anzupassen.
13.03.2024
04:53 Uhr

US-Inflation steigt überraschend – Zinswende rückt in weite Ferne

Die US-Inflation hat sich entgegen den Erwartungen im Februar beschleunigt, was zu Alarm auf den globalen Finanzmärkten geführt und die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung gedämpft hat. Die Verbraucherpreise stiegen um 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die Federal Reserve vor die Herausforderung stellt, zwischen Inflationsbekämpfung und Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung zu balancieren. Eine Zinserhöhung scheint nun wahrscheinlicher, was die Konjunktur dämpfen und die Last für Kreditnehmer erhöhen könnte. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in Gold als sicheren Hafen zu investieren, was dessen Nachfrage und Preis steigern könnte. Die wirtschaftlichen Turbulenzen in den USA könnten auch negative Auswirkungen auf Deutschland und Europa haben, etwa durch einen stärkeren Dollar und steigende Zinsen, die den Export und die Wirtschaft belasten könnten. Anleger werden geraten, ihr Portfolio zu diversifizieren und in stabile Anlagen wie Edelmetalle zu investieren, während von der Bundesregierung und der EU erwartet wird, dass sie mit Weitsicht auf die Herausforderungen reagieren.
12.03.2024
14:33 Uhr

Goldpreis: US-Inflationszahlen bremsen Rekordjagd vorerst aus

Die Rekordfahrt des Goldpreises hat aufgrund der Erwartung neuer US-Inflationszahlen eine Pause eingenommen, was die Unsicherheit der Investoren reflektiert. Die bevorstehenden US-Wirtschaftsdaten, insbesondere der Konsumentenpreisindex, könnten die Erwartungen einer Zinssenkung durch die US-Notenbank beeinflussen, obwohl aktuelle Prognosen eine Zinssenkung im Juni für wahrscheinlich halten. Charttechnische Analysen deuten überwiegend auf einen Kauf von Gold hin, was seine Attraktivität als sicherer Hafen unterstreicht. Die Goldnachfrage in China bleibt stark, was das Vertrauen in Gold als wertbeständige Anlageklasse zeigt. Währenddessen führen geopolitische Spannungen zu leichten Preisanstiegen im Ölmarkt, allerdings bleiben die Preisschwankungen begrenzt. Die Bedeutung von Gold als sichere Anlageklasse nimmt in unsicheren Zeiten zu, während das Vertrauen in die Geldpolitik der Zentralbanken abnimmt.
12.03.2024
13:30 Uhr

US-Inflation steigt unerwartet - ein Warnsignal für Anleger und Notenbank

Die US-Inflation ist im Februar 2023 unerwartet auf 3,2 Prozent gestiegen und hat damit die Erwartungen von Experten und die Hoffnungen von Anlegern sowie der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) auf eine Abschwächung der Teuerung enttäuscht. Diese Entwicklung hat die am Markt kursierenden Spekulationen über eine baldige Zinssenkung gedämpft und Unsicherheit geschürt. Die Fed, die bisher eine straffe Geldpolitik verfolgt hat, um die Inflation zu bekämpfen, befindet sich nun in einer schwierigen Lage und möchte weitere Schritte sorgfältig abwägen. Im Gegensatz dazu hat Deutschland einen Rückgang der Inflation verzeichnet. Trotz der überraschenden Inflationsdaten aus den USA blieben die Reaktionen der Anleger am deutschen Aktienmarkt verhalten positiv. Die jüngste Entwicklung der US-Inflation unterstreicht die Notwendigkeit für Anleger, die geldpolitischen Entscheidungen aufmerksam zu verfolgen.
12.03.2024
07:23 Uhr

Goldrausch: Ein Weckruf für konservative Anleger

Inmitten einer Phase von Hoffnung und Unsicherheit an den Aktienmärkten verzeichnet Gold, als Inbegriff für Stabilität, einen bedeutenden Aufschwung und erreichte am 12. März 2024 ein neues Allzeithoch von 2.195,15 US-Dollar je Unze. Dieser Anstieg könnte konservative Anleger dazu bewegen, Gold als multifunktionalen Vermögenswert in einem diversifizierten Portfolio neu zu bewerten. Goldproduzenten wie Barrick Gold und Agnico Eagle Mines profitieren von dieser Entwicklung und zeigen finanzielle Stärke durch beeindruckende Finanzergebnisse. Politische und wirtschaftliche Unsicherheiten, insbesondere in Deutschland, könnten die Hinwendung zu konservativen Anlageformen wie Gold fördern. Während die zukünftige Entwicklung des Goldmarktes von bevorstehenden Wirtschaftsdaten und Zinsentscheidungen abhängt, bleibt der Aufwärtstrend über 2.080 US-Dollar je Unze stabil. Anleger werden ermutigt, die Rolle von Gold in ihren Portfolios zu überdenken, als sichere Investition in einer Zeit politischer und wirtschaftlicher Veränderungen.
12.03.2024
04:31 Uhr

Wall Street im Spannungsfeld: Bitcoin auf Höhenflug, Boeing in Turbulenzen

Der Bitcoin erreichte ein neues Allzeithoch von über 72.000 Dollar, während die Wall Street zu Wochenbeginn eine abwartende Haltung einnahm, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden US-Inflationsdaten. Der Dow Jones Industrial Average schloss leicht im Plus, während der S&P 500 und der Nasdaq 100 ihre Verluste begrenzten. Krypto-Aktien wie Coinbase und Riot Platforms erlebten trotz des Bitcoin-Rekords Kursverluste. Boeing sah sich mit einem Rückgang von drei Prozent seiner Aktien konfrontiert, nach einem Vorfall mit einer Boeing 787-9 Dreamliner, bei dem mindestens 50 Menschen verletzt wurden. Die Geschehnisse erinnern daran, dass trotz der Begeisterung für Technologien wie Bitcoin, traditionelle Industrien und solide Wirtschaftsgrundlagen für langfristigen Wohlstand entscheidend sind.
11.03.2024
17:07 Uhr

US-Inflation: Droht ein neuerlicher Ausverkauf an den Märkten?

Die Finanzwelt erwartet gespannt den bevorstehenden Bericht über die US-Inflation, der kurz vor der entscheidenden Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve veröffentlicht wird und könnte die Märkte destabilisieren. Jerome Powell, Vorsitzender der Fed, hat die Notwendigkeit eines nachhaltigen Inflationstrends für eine mögliche Zinssenkung hervorgehoben, während die Märkte bereits eine Zinssenkung im Juni antizipieren. Ein unerwartet hoher Anstieg des Verbraucherpreisindex (CPI) könnte einen Ausverkauf an den Aktien- und Anleihemärkten auslösen, wobei Ökonomen weiterhin eine hohe Inflation erwarten. Analysten betonen die Bedeutung des Inflationsberichts für die Märkte und warnen vor potenziellen Turbulenzen, während die Situation in den USA auch für deutsche Investoren und die Wirtschaft von Bedeutung ist. In diesem unsicheren Umfeld könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen für Investoren dienen.
11.03.2024
11:54 Uhr

Marktunsicherheit und die Suche nach Stabilität: Anlegerverhalten signalisiert Misstrauen gegenüber volatilen Märkten

Angesichts zunehmender Unsicherheiten an den globalen Finanzmärkten agieren Anleger vorsichtiger, was sich in einem Rückgang des DAX um 0,5 Prozent zeigt. Experten wie die von Index Radar und QC Partners bemerken eine steigende Nervosität und warnen vor einer überkauften Situation des DAX, während LBBW-Analysten eine mögliche Marktkonsolidierung im Sommer vorhersagen. Trotz der Vorsicht bleibt der langfristige Optimismus erhalten, da positive US-Arbeitsmarktdaten eine schwere Wirtschaftskrise unwahrscheinlicher machen. Die Anleger warten auf US-Verbraucherpreisdaten, die über zukünftige Zinsentscheidungen der Federal Reserve Aufschluss geben könnten, während Bitcoin neue Höchststände erreicht und ein gesteigertes Risikoappetit der Investoren signalisiert. Im Bankensektor strebt die Commerzbank ein größeres Engagement im Schweizer Firmenkundengeschäft an, und sowohl LEG Immobilien als auch Saudi Aramco zeigen durch ihre gemischten Bilanzergebnisse die volatilen Marktbedingungen auf. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in traditionelle Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren, während die deutsche Wirtschaft und die Anleger auf die Auswirkungen politischer und wirtschaftlicher Maßnahmen der Bundesregierung warten.
11.03.2024
06:19 Uhr

Goldpreis-Rekord: Chinas Einfluss und die unerschütterliche Nachfrage

Der Goldpreis hat kürzlich einen neuen historischen Höchststand erreicht, angetrieben von der Aussicht auf eine lockere Geldpolitik und geopolitische Unsicherheiten. China spielt eine zentrale Rolle in diesem Trend, da die chinesische Zentralbank und die Bevölkerung kontinuierlich Gold akquirieren, um sich gegen Marktvolatilität abzusichern. Trotz der üblichen negativen Korrelation zwischen Realzinsen und Goldpreis hat sich Gold seit Ende 2022 von diesem Zusammenhang gelöst und bleibt auf hohem Niveau. Zentralbanken, insbesondere in Asien, kaufen weiterhin Gold zur Diversifizierung ihrer Reserven, was den Preis stützt. Die Zukunftsaussichten für Gold sind positiv, da Zentralbankkäufe und eine mögliche Zinswende die Nachfrage erhöhen könnten. Kritik am Goldinvestment weist das Edelmetall als bewährten Inflations- und Währungsabwertungsschutz zurück und betont seine Wichtigkeit in unsicheren Zeiten.
11.03.2024
06:15 Uhr

RBI im Fokus: US-Sanktionsdrohungen setzen EU-Banken in Russland unter Druck

Die US-Regierung hat die Raiffeisen Bank International (RBI) wegen ihrer Geschäftsbeziehungen in Russland mit Sanktionen bedroht, was Teil eines größeren Drucks auf europäische Banken darstellt. Die Warnung an die RBI kam nach einem Treffen zwischen US-Beamten und der österreichischen Regierung sowie Vertretern der RBI und impliziert, dass die Bank bei Finanzierung der russischen Militärmaschinerie vom US-Finanzsystem abgeschnitten werden könnte. Die ukrainische Nationale Agentur zur Korruptionsprävention hat die RBI auf eine Schwarze Liste gesetzt, während die RBI versucht, den Dialog aufrechtzuerhalten, um von dieser Liste gestrichen zu werden. Die RBI, die in Russland erheblichen Gewinn erzielt und viele Mitarbeiter beschäftigt, wird von der NACP als kritische finanzielle Verbindung zwischen der EU und Russland gesehen. Auch deutsche Banken wie die Commerzbank sind ins Visier der USA geraten, nachdem neue Befugnisse gegen Russland erlangt wurden. Diese Entwicklungen stellen europäische Banken vor Herausforderungen und könnten langfristige Auswirkungen auf die EU-Bankenlandschaft und die transatlantischen Beziehungen haben.
10.03.2024
05:47 Uhr

Goldrausch der Anderen Art: Anleger Realisieren Gewinne bei Höchstpreisen

In Deutschland nutzen Anleger den historischen Höhenflug des Goldpreises, um Gewinne durch den Verkauf ihrer Bestände zu realisieren. Edelmetallhändler verzeichnen eine deutliche Zunahme der Verkäufe, wobei die Verkaufsorders durchschnittlich mehr als doppelt so hoch wie die Kauforders sind. Der Goldpreisanstieg wird durch Spekulationen auf fallende US-Zinsen und einen schwachen Dollar begünstigt, während die konjunkturellen Unsicherheiten und geopolitischen Spannungen die Nachfrage nach Gold als "sicheren Hafen" verstärken. Trotz der Verkaufswelle könnten hohe Zentralbankkäufe und Inflationsängste den Goldpreis weiterhin stützen. Kritiker hinterfragen die Effektivität der aktuellen Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf die Attraktivität von Gold als Anlageklasse. Die Entwicklungen deuten darauf hin, dass das Bedürfnis nach stabilen Werten in unsicheren Zeiten zunimmt, während die Zukunftsaussichten des Goldmarktes ungewiss bleiben.
09.03.2024
13:23 Uhr

US-Arbeitsmarkt Sorgt für DAX-Erholung: Ein Zeichen für Anleger?

Die neuesten Zahlen des US-Arbeitsmarktes haben positiv überrascht und zu einer Erholung des DAX geführt, was als Vertrauenssignal der Anleger interpretiert werden kann. Im Februar entstanden 275.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft in den USA, deutlich mehr als Analysten erwartet hatten, was die Robustheit der amerikanischen Wirtschaft unterstreicht. Trotz eines Anstiegs der Arbeitslosenquote auf 3,9 Prozent sehen Experten darin auch die Möglichkeit einer Zinssenkung durch die US-Notenbank, die die Märkte beleben könnte. Die positive Reaktion des DAX zeigt das Vertrauen der Investoren in die Marktkraft. Thomas Gebert bietet mit seinen Börsenpublikationen Anlegern einen sachlichen Ansatz für den Markterfolg. Anleger sollten sich weiterhin gut informieren und auf solide Analysen stützen, während die Märkte in Bewegung bleiben und eine fundierte Strategie in volatilen Zeiten unerlässlich ist.
09.03.2024
08:09 Uhr

Bitcoin vs. Gold: Kein Ersatz, sondern eine Risikoklasse für sich

Die Diskussion um Bitcoin als potenziellen Ersatz für Gold zeigt, dass Bitcoin nicht als traditioneller Wertspeicher fungiert, sondern eher eine eigene Risikoklasse darstellt. Die Rally an den Aktien- und Kryptomärkten seit Herbst 2023, angetrieben durch Lockerungen der US Federal Reserve, könnte paradoxerweise das Interesse an Gold als sicheren Hafen stärken, während Bitcoin als spekulative Anlage profitiert. Im Gegensatz zu Gold, das als langfristiger Wertspeicher gilt und in unsicheren Zeiten Stabilität bietet, folgt Bitcoin den Risikoaktiva und ist anfällig für Kursverluste. Trotz der beeindruckenden Performance von Bitcoin empfiehlt sich für Investoren eine Diversifikation des Portfolios, die sowohl Gold für Stabilität als auch Bitcoin für potenzielle Gewinne beinhaltet. Zukünftige Katalysatoren könnten einen neuen Aufwärtstrend für Gold auslösen, während ein kühler Kopf und das Festhalten an bewährten Anlagen wie Gold in unsicheren Zeiten ratsam erscheint.
09.03.2024
07:22 Uhr

Wall Street im Rückzug: Nvidia und Technologiewerte unter Druck

Die Wall Street erlebt einen Rückgang, angeführt von einem markanten Verlust von Nvidia um 5,5 Prozent, was auf eine nachlassende Begeisterung für Technologieaktien hindeutet. Der Dow-Jones-Index und der Nasdaq verzeichneten Verluste, nachdem gemischte Nachrichten vom US-Arbeitsmarkt für Unsicherheit sorgten. Während die Anzahl der neu geschaffenen Stellen im Februar anstieg, enttäuschte das Wachstum der Stundenlöhne, was Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung der Fed anheizte. Diese Spekulationen beeinflussten auch zinslose Anlagen wie Bitcoin und den Goldpreis. Im Einzelhandel zeigte Gap ein Kursplus aufgrund gestiegener Nachfrage, während Costco Verluste hinnehmen musste. Weitere Chiphersteller wie Marvell und Broadcom verzeichneten ebenfalls Verluste, und es wird betont, dass eine stabile Wirtschaftspolitik notwendig ist, um langfristige Stabilität über kurzfristige Trends hinaus zu sichern.
08.03.2024
14:08 Uhr

Inflationsbericht der USA: Droht ein Crash am Aktienmarkt?

Die Stabilität der Aktienmärkte könnte durch den nächsten US-Inflationsbericht für Februar, der am 12. März erwartet wird, bedroht sein, warnt die Analystenfirma Fundstrat. Ein höher als erwarteter Verbraucherpreisindex (VPI) könnte die Federal Reserve dazu zwingen, ihre Zinspolitik zu verschärfen, was möglicherweise zu einem Ausverkauf am Aktienmarkt führen würde. Jerome Powell, Vorsitzender der US-Notenbank, hat signalisiert, dass Zinssenkungen nicht in Betracht gezogen werden, bevor die Inflation nachhaltig gegen zwei Prozent sinkt. In Zeiten der Unsicherheit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen dienen und Anlegern helfen, ihr Portfolio zu stabilisieren. Deutsche Anleger sollten die Entwicklungen und Entscheidungen der US-Notenbank im Auge behalten, um ihre Anlagestrategie entsprechend anzupassen. Der bevorstehende Inflationsbericht wird als entscheidend für die zukünftige Richtung der Aktienmärkte angesehen, während sich Anleger auf verschiedene Szenarien vorbereiten.
08.03.2024
13:57 Uhr

Zinswende in Sicht: EZB und Fed signalisieren mögliche Zinssenkungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) und die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) signalisieren mögliche Zinssenkungen, was auf eine bedeutende geldpolitische Veränderung hindeutet. EZB-Präsidentin Christine Lagarde und Bundesbankpräsident Joachim Nagel sehen eine Zinssenkung im Juni 2024 als realistisch an, basierend auf aktuellen Inflations- und Wachstumsprognosen. Fed-Chef Jerome Powell ist zuversichtlich, dass die Inflationsrate in den USA sich stabil bei 2% einpendeln könnte, was eine Zinssenkung in den kommenden Monaten ermöglichen würde. Die Geldmärkte reagieren bereits auf die neuen EZB-Projektionen mit einer Anpassung der Zinserwartungen. Bundesbankpräsident Nagel betrachtet eine Zinssenkung vor der Sommerpause als wahrscheinlich, abhängig von zukünftigen Wirtschaftsdaten. Kritiker mahnen jedoch zur Vorsicht und warnen vor voreiligen geldpolitischen Schritten, die die Realwirtschaft beeinträchtigen könnten.
08.03.2024
06:37 Uhr

Ausfälle bei Konsumschulden in den USA erreichen neue Spitzenwerte

Die finanzielle Stabilität der US-Bürger steht unter enormem Druck, wie die jüngsten Zahlen zur Delinquency Rate, der Verzugsrate bei Kreditkartenschulden, belegen. Ein beunruhigender Trend, der die Schattenseiten einer auf Pump lebenden Gesellschaft offenbart.

Die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen drastisch zu erhöhen, hat weitreichende Konsequenzen für den amerikanischen Konsumenten. Von März 2022 bis Juli 2023 stieg der US-Leitzins von 0,25 % auf beachtliche 5,5 %. Der Effekt: Kreditkartenschulden, die ohnehin schon mit Zinsen von über 20 % zu Buche schlagen, belasten die Haushalte...

07.03.2024
13:35 Uhr

Goldmarkt erlebt historische Höhenflüge trotz makroökonomischer Turbulenzen

In einer Zeit globaler wirtschaftlicher Unsicherheit hat der Goldpreis ein neues Allzeithoch erreicht, was seine Stärke in einem sonst volatilen Umfeld unterstreicht. Goldexperte Markus Bußler sieht in der Resilienz des Edelmetalls ein Zeichen von Stärke und vermutet, dass das "Smart Money" sich bereits positioniert, was für den Aktienmarkt problematisch sein könnte. Im Bereich der Edelmetallaktien hebt Bußler Barrick Gold und Newmont hervor, deren Aktien trotz der jüngsten Erholung als unterbewertet gelten und aufgrund der starken Marge und steigender Dividenden attraktiv erscheinen. Gold wird als ewiger Wertsicherer gepriesen, der in unsicheren Zeiten ein Anker der Stabilität bleibt. Angesichts der zunehmenden Volatilität der Aktienmärkte könnte die starke Performance von Gold ein Hinweis darauf sein, dass Anleger sich auf traditionelle Werte besinnen sollten.
06.03.2024
13:57 Uhr

Fed und Gold: Einfluss auf Rekordhoch?

In einer Zeit globaler Unsicherheit erreicht der Goldpreis ein Rekordhoch, was von Beobachtern teilweise auf die Politik der US-amerikanischen Zentralbank, der Federal Reserve (Fed), zurückgeführt wird. Die Fed beeinflusst mit ihren geldpolitischen Entscheidungen den Goldpreis indirekt, da niedrige Zinsen und Stimulierungsmaßnahmen Investoren zu sicheren Anlagen wie Gold treiben. Angesichts von politischen Spannungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten und steigender Inflation, wird Gold als Absicherung und stabiler Wert geschätzt, was die Nachfrage und den Preis steigen lässt. Deutsche Anleger bestätigen mit ihrer Vorliebe für physische Werte diese Entwicklung. Kritische Stimmen deuten den Anstieg des Goldpreises als Zeichen für Defizite in der aktuellen Wirtschaftspolitik. Die Zukunft des Goldpreises bleibt ungewiss, da Änderungen in der Politik der Fed den Trend beeinflussen könnten, aber Gold bleibt ein leuchtendes Symbol der Beständigkeit für Anleger.
05.03.2024
18:40 Uhr

Goldpreis über 2.100 Dollar: Experten sehen noch größeres Potenzial

Der Goldpreis hat kürzlich die wichtige Marke von 2.100 Dollar überschritten, und Experten wie Jess Felder vom Felder Report sehen weiteres Wachstumspotenzial, mit einer möglichen Steigerung auf 2.700 bis 2.800 Dollar in den nächsten Jahren. Felder identifiziert bullische Flaggenmuster als technische Indikatoren für diese Prognose und betrachtet die Geldpolitik der Federal Reserve, insbesondere die Schwierigkeiten bei der Inflationsbekämpfung, als Katalysator für den Goldpreisanstieg. Er sieht auch ungenutztes Potenzial in Edelmetallminen, die trotz hoher Goldpreise derzeit negativ bewertet werden. Im Kontext einer potenziellen Rezession warnt Felder vor dem Risiko für Unternehmensgewinne und sieht Rohstoffe, insbesondere große Goldproduzenten, in einer starken Position. Gold behält seine traditionelle Rolle als sichere Anlage in unsicheren Zeiten bei und wird in einer Welt voller politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten als Symbol für Beständigkeit und Wertanlage geschätzt.
05.03.2024
07:45 Uhr

Goldpreis durchbricht die 2.100-Dollar-Marke: Zeichen einer schwächelnden US-Konjunktur?

Der Goldpreis hat die Marke von 2.100 US-Dollar pro Unze überschritten, was auf eine mögliche Abschwächung der US-Konjunktur hindeutet und Spekulationen über frühe Zinssenkungen der Federal Reserve auslöst. Der Preis stieg innerhalb von 48 Stunden um 70 Dollar, nachdem US-Preisdaten und ein schwächer als erwarteter ISM-Index veröffentlicht wurden. Weniger aggressive Äußerungen von Vertretern der Federal Reserve verstärkten die Erwartungen einer Zinssenkung im Juni, was den Goldpreis weiter antreibt. Anstehende Aussagen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell und die US-Arbeitsmarktdaten für Februar werden genau beobachtet, da sie Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des Goldpreises geben könnten. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten zeigt Gold seine Stärke als Krisenwährung und Inflationsschutz, während der Markt vorausschauend auf mögliche zukünftige Entwicklungen reagiert und das Vertrauen in traditionelle Fiat-Währungen abnimmt.
05.03.2024
05:47 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen – Zeichen der Krisenstabilität?

Der Goldpreis hat kürzlich fast das Rekordhoch erreicht, indem er über 2100 US-Dollar pro Feinunze sprang, was seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten bestätigt. Am Montag wurde ein historischer Höchststand von 2098,05 US-Dollar je Unze in London gemeldet, was die Beliebtheit von Gold als Diversifikationsinstrument für Anlageportfolios hervorhebt. Der Preisanstieg wird mit den Erwartungen an sinkende Zinsen der Notenbanken und einer erhöhten Nachfrage aus China in Verbindung gebracht, während Notenbanken selbst Gold kaufen, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Die Entwicklungen am Goldmarkt könnten als Misstrauensvotum gegenüber der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik verstanden werden, da Anleger bei düsteren wirtschaftlichen Aussichten und zweifelhafter Zinspolitik auf Gold setzen. Trotz globaler Herausforderungen gilt Gold als stabile Anlage, was es für sicherheitsorientierte Anleger attraktiv macht, und der jüngste Preisanstieg könnte Anreize für eine strategische Anlageallokation bieten.
05.03.2024
05:46 Uhr

Wall Street im Trump-Fieber: Anleger setzen auf konservative Werte

Die Wall Street reagiert verhalten, doch zeigt sich ein Trend hin zu Aktien, die von einem politischen Comeback Donald Trumps profitieren könnten, wie Digital World Acquisition Corp und Phunware, deren Kurse nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs stark anstiegen. Trotz der Begeisterung für bestimmte Unternehmen bleibt die Gesamtstimmung an der Börse zurückhaltend, mit leichtem Minus bei Dow-Jones und Nasdaq. Ein Dämpfer für Apple durch eine EU-Kartellstrafe und die geplatzte Fusion zwischen JetBlue und Spirit Airlines beeinflussten ebenfalls die Kurse. Anleger scheinen sich auf eine konservativere Ausrichtung der US-Politik einzustellen, was sich in einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte zeigt. Die Wall Street spiegelt somit die politischen und gesellschaftlichen Stimmungen wider und deutet auf eine mögliche konservative Renaissance in der Wirtschaftspolitik hin.
04.03.2024
11:23 Uhr

Goldpreis-Rally: Ein Zeichen für wirtschaftliche Unsicherheit

Der Goldpreis hat aufgrund von enttäuschenden US-Konjunkturdaten und der Hoffnung auf sinkende Zinsen eine Rally erlebt, was das Vertrauen in Gold als sicheren Hafen unterstreicht. Der Preis stieg kürzlich von 2.046 auf 2.073 Dollar und signalisiert eine Flucht in Sicherheit, während Aktien und Anleihen skeptischer betrachtet werden. Die Aktienmärkte reagierten auf die Konjunkturdaten nur leicht positiv, während die Renditen für US-Staatsanleihen fielen, was auf eine gestiegene Risikoaversion hindeutet. In Anlegerforen gibt es Kritik am Goldpreisanstieg; manche vermuten Spekulation oder Manipulation hinter der Entwicklung. Vor dem Hintergrund dieser Unsicherheiten wird gefordert, dass Deutschland eine unabhängigere und auf traditionelle Werte fokussierte Wirtschaftspolitik verfolgen sollte. Die Goldpreis-Rally dient als Weckruf für die Notwendigkeit der Stabilität im Wirtschaftssystem und mahnt zur Vorsicht vor kurzfristigen Marktbewegungen.
03.03.2024
07:05 Uhr

Alarmierende Entwicklungen: Deutsche Banken und das drohende Unheil am US-Immobilienmarkt

Deutsche Banken, darunter die Deutsche Pfandbriefbank und die Aareal Bank, stehen wegen der Krise am US-Immobilienmarkt und dem damit verbundenen Vertrauensverlust der Anleger unter Druck. Historisch hohe Leerstände, verstärkt durch den Trend zum Home-Office, und steigende Refinanzierungskosten aufgrund der Zinswende belasten die Immobilienwerte und damit die Kreditportfolios der Banken. Während die Deutsche Bank durch ihre Größe und Diversifikation besser aufgestellt sein könnte, könnten kleinere, spezialisierte Institute vor größeren Problemen stehen. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin warnt vor Kreditausfällen und betont die Gefahr für Banken, die in kritische Segmente investiert haben. In diesen unsicheren Zeiten könnten traditionelle Anlagestrategien und Werte wie Gold und Silber an Bedeutung gewinnen. Die zukünftige Entwicklung der Zinsen und die Marktreaktionen auf die Risikovorsorge der Banken werden entscheidend sein.
02.03.2024
16:02 Uhr

Die Zinspolitik der Fed: Eine Gratwanderung zwischen Inflation und Wirtschaftsstabilität

Die Federal Reserve (Fed) sieht sich angesichts von Inflationsängsten und einer starken Wirtschaftsleistung in den USA einer schwierigen Aufgabe gegenüber, die Zinsen zu steuern. Sie hält an ihrer Entscheidung fest, die Zinsen nicht zu senken, gestützt auf vier Säulen: Finanzmarkteuphorie, anziehende Inflationstrends, robuste Wirtschaftsleistung und eine rückläufige Bilanzreduzierung. Marktreaktionen sind geteilt, mit einigen Analysten, die bis zu fünf Zinssenkungen erwarten, während andere einen weiteren Anstieg des S&P 500 prognostizieren. Es gibt auch Warnungen vor potenziellen Gefahren, wie einem Börsencrash, sollte die Fed ihre Langläufer zu schnell verkaufen. Die Zinspolitik der Fed wirft Fragen auf, die sowohl für Anleger als auch für den einfachen Bürger relevant sind, und es wird eine ausgewogene Wirtschaftspolitik gefordert, die traditionelle Werte wie Stabilität und eine starke inländische Wirtschaft berücksichtigt. Die Bürger werden ermutigt, die Entwicklungen kritisch zu beobachten und eine langfristig orientierte Wirtschaftspolitik zu unterstützen.
02.03.2024
08:00 Uhr

Goldpreis: Der Weg zu neuen Höhenflügen?

Citigroup-Analysten prognostizieren, dass der Goldpreis bis Mitte 2025 möglicherweise die Marke von 3.000 US-Dollar je Unze erreichen könnte, vorausgesetzt einer von drei Katalysatoren tritt ein: Stagflation, eine tiefe globale Rezession oder eine fortschreitende De-Dollarisierung. Gold wird als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gesehen, und trotz der genannten Katalysatoren erwarten die Experten bereits eine leichte Aufwärtsbewegung, die bis Ende 2024 zu einem Rekordhoch führen könnte. Auch der Ölpreis könnte durch geopolitische Spannungen und Konflikte wie den Krieg in der Ukraine auf bis zu 100 US-Dollar je Barrel steigen. Die politische und wirtschaftliche Lage, die Anlass zur Sorge bietet, verstärkt das Bedürfnis der Anleger nach Stabilität und Sicherheit, was die Nachfrage nach Gold erhöhen könnte. In diesem Kontext könnten Gold und Öl als Investitionen für konservative Anleger besonders attraktiv sein, da sie als potenzielle Stabilitätsanker in einem Meer von Unsicherheiten angesehen werden.
01.03.2024
15:41 Uhr

Goldmarkt im Fokus: Goldpreis nähert sich Vierwochenhoch

Der Goldpreis steht kurz vor Erreichen seines Vierwochenhochs und wird von Anlegern in wirtschaftlich unsicheren Zeiten als sicherer Hafen betrachtet. Eine mögliche Zinssenkung durch die US-Notenbank im Juni aufgrund nachlassenden Inflationsdrucks könnte den US-Dollar schwächen und den Goldpreis steigen lassen. Auch in Deutschland wurde mit 2,5 Prozent die niedrigste Inflationsrate seit Juni 2021 verzeichnet, was Einfluss auf die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und somit auf den Goldpreis haben könnte. Wirtschaftsindikatoren wie der ISM-Einkaufsmanagerindex, der Index zum Konsumentenvertrauen und der Commitments of Traders-Report könnten neue Impulse für die Preisentwicklung liefern. Der Ölmarkt hingegen wartet auf Entscheidungen der OPEC+-Staaten und könnte durch die wirtschaftliche Lage in China unter Druck geraten. Gold zeigt seine Stärke als Anlageinstrument, während Investoren auf makroökonomische Daten und politische Entwicklungen achten müssen.
01.03.2024
06:08 Uhr

Goldpreis erlebt Höhenflug – US-Inflationsdaten sorgen für Zuversicht

Der Goldpreis ist aufgrund der US-Inflationsdaten gestiegen, was Investoren und Analysten optimistisch stimmt. Die Veröffentlichung der PCE-Preisdaten, die im Rahmen der Erwartungen lagen, hat zu einer leichten Entspannung bezüglich der Inflationsbefürchtungen geführt und den Goldpreis von 2.032 auf 2.048 Dollar erhöht. Niedrigere Renditen für US-Staatsanleihen und die Aussicht auf eine mögliche Zinssenkung durch die Federal Reserve im Juni erhöhen die Attraktivität von Gold als Investition. Die restriktivste Geldpolitik seit 2007 und der niedrigste Core PCE seit März 2021 könnten das Umfeld für Goldanleger weiterhin günstig gestalten. In Deutschland könnte der steigende Goldpreis, als sichere Anlage in unsicheren Zeiten, positive Signale für die Wirtschaft senden und die Bedeutung traditioneller Werte und Investitionen hervorheben.
29.02.2024
08:34 Uhr

US-Plan zur Freigabe russischer Vermögenswerte für die Ukraine stößt auf europäische Bedenken

Die USA haben vorgeschlagen, 285 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögenswerten zur Unterstützung der Ukraine freizugeben, was bei einem G-7-Treffen in São Paulo von US-Finanzministerin Janet Yellen präsentiert wurde. Dieser Plan soll den Widerstand der Ukraine stärken und Russland zum Frieden bewegen. Europäische Länder, darunter Deutschland und Frankreich, äußern jedoch rechtliche und moralische Bedenken gegen die vollständige Freigabe dieser Mittel und warnen vor einem Präzedenzfall und der Verletzung der Staatsimmunität. Es gibt auch Sorgen um die Währungsstabilität, da eine Beschlagnahmung zu einem Rückzug von Geldern aus dem Euro-Raum führen könnte. Während Yellen argumentiert, dass die globale Dominanz von Dollar, Euro und Yen durch die G-7-Zusammenarbeit gefestigt werden könnte, betont Europa die Notwendigkeit einer rechtlich sicheren und kurzfristig umsetzbaren Lösung, ohne die Grundfesten des internationalen Rechts und der Währungsstabilität zu erschüttern. Die Ukraine benötigt immense Mittel für den Wiederaufbau, aber eine schnelle Einigung ist unwahrscheinlich, und die Prüfung der komplexen rechtlichen und finanziellen Fragen braucht Zeit.
29.02.2024
07:07 Uhr

Goldpreis: Der unaufhaltsame Marsch Richtung 3.000 US-Dollar?

In einer Zeit, in der die Finanzmärkte von Unsicherheit geprägt sind, zieht der stabile Goldpreis, der derzeit knapp über 2.000 US-Dollar liegt, die Aufmerksamkeit auf sich. Finanzexperten von J.P. Morgan, Goldman Sachs und Citibank geben optimistische Prognosen für die Zukunft des Goldes ab, wobei Citibank sogar einen Anstieg auf 3.000 US-Dollar innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate für möglich hält. Die Anlage in Gold könnte durch die steigende Investmentnachfrage weiter an Fahrt gewinnen, wobei das Erreichen von 3.000 US-Dollar davon abhängt, dass Gold wichtige Preisgrenzen überschreitet. Gold, das in Krisenzeiten als sicherer Hafen gilt, könnte angesichts geopolitischer Spannungen und unsicherer Zinspolitik wieder mehr in den Fokus der Anleger rücken. Die Entwicklung des Goldpreises ist allerdings komplex und von vielen Faktoren abhängig, weshalb Anleger neben Expertenmeinungen auch politische und wirtschaftliche Entwicklungen im Blick behalten sollten, um das Potenzial von Gold als strategische Anlage zu bewerten.
28.02.2024
13:36 Uhr

Zentralbanken setzen auf Gold – Ein sicheres Fundament in unsicheren Zeiten

In einer Zeit globaler Unsicherheit und wirtschaftlicher Risiken haben Zentralbanken ihren Goldbestand in den Jahren 2022 und 2023 um über 1.000 Tonnen erhöht, was ein Vertrauenssignal in das Edelmetall als finanzielle Stabilitätssäule darstellt. Der Anteil der Goldkäufe von Zentralbanken an der weltweiten Nachfrage hat sich verdreifacht und liegt nun bei 25 bis 30 Prozent. Geopolitische Spannungen, wirtschaftliche Risiken und Inflationsdruck sind die Hauptgründe für die steigende Nachfrage, während Länder versuchen, ihre Abhängigkeit von US-Staatsanleihen zu reduzieren. Der Wertverlust von Anleihen und die Stärkung des US-Dollars haben dazu geführt, dass Zentralbanken vermehrt in Gold investieren. Gold hat sich als stabile Anlage erwiesen, selbst bei steigenden Realzinsen, und Experten prognostizieren einen möglichen Anstieg des Goldpreises auf 2.200 Dollar bis Jahresende. Die zunehmende Zuwendung zu Gold spiegelt das Misstrauen in traditionelle Finanzsysteme wider und betont die Notwendigkeit von Stabilität in politisch und wirtschaftlich unruhigen Zeiten.
27.02.2024
17:52 Uhr

Putins strategische Militärdekrete: Experten warnen vor Kriegsvorbereitungen gegen die NATO

Mit der Unterzeichnung zweier Dekrete zur Neustrukturierung des russischen Militärs durch Präsident Putin mehren sich die Befürchtungen einer militärischen Konfrontation mit der NATO. Die Dekrete beinhalten die Wiederherstellung der Militärbezirke Moskau und Leningrad sowie die Eingliederung annektierter ukrainischer Gebiete in den südlichen Militärbezirk, was als Zeichen für Russlands expansionistische Ziele gedeutet wird. Experten des Institute for the Study of War (ISW) interpretieren die Maßnahmen als Vorbereitung auf einen langfristigen Krieg gegen die NATO. Die Spannungen zwischen Russland und der NATO sind bereits hoch, und es gibt Warnungen vor einer Destabilisierung der Region, insbesondere durch mögliche Bestrebungen Transnistriens, sich Russland anzuschließen. Trotz der Bedrohungslage bleibt die Ukraine standhaft und zeigt Kampfbereitschaft, während die europäische Sicherheitslage insgesamt als zunehmend prekär eingeschätzt wird.
27.02.2024
17:42 Uhr

Zinspolitik der Fed vor US-Wahlen: Strategie oder Zufall?

Anleger und Analysten spekulieren, ob die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) vor den US-Präsidentschaftswahlen im November die Zinsen senken wird, und ob solche Entscheidungen von politischen Zeitplänen beeinflusst sind. Die Fed gilt als unabhängige Institution, aber die Verschiebung ihrer Sitzung im November könnte darauf hindeuten, dass sie den Wahlausgang abwarten möchte. Wirtschaftliche Indikatoren wie hohe Inflationsraten könnten zu einem langsameren und unregelmäßigeren Senken der Zinsen führen, als von vielen erwartet. Historisch gesehen hat die Fed in Krisenzeiten schnell reagiert, aber die aktuelle Wirtschaftslage mit niedriger Arbeitslosigkeit und starkem Wachstum spricht für eine vorsichtigere Herangehensweise. Die Zinspolitik hat direkte Auswirkungen auf Kreditkosten und könnte die Präsidentschaftswahlen beeinflussen, wobei die Fed betont, dass ihre Entscheidungen datengesteuert sind. Bloomberg Economics erwartet eine Senkung der Zinsen um 125 Basispunkte im Jahr 2024, wobei Anleger geduldig bleiben und die Fed-Entscheidungen genau beobachten sollten.
27.02.2024
17:39 Uhr

US-Finanzministerin Yellen: Russische Vermögenswerte für die Ukraine

US-Finanzministerin Janet Yellen hat vorgeschlagen, eingefrorene russische Vermögenswerte für den Widerstand und den Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden. Während einer Veranstaltung in São Paulo forderte sie die G7 auf, Wege zu finden, diese Vermögenswerte freizusetzen, um ein starkes Signal gegen Aggressionen zu setzen und Friedensverhandlungen zu fördern. Angesichts der Schwierigkeiten westlicher Länder, die Ukraine finanziell zu unterstützen, könnte der Vorschlag, die geschätzten 397 Milliarden Dollar an eingefrorenen russischen Vermögen zu nutzen, entscheidend sein. Yellen sieht die G7, zu denen führende Wirtschaftsmächte gehören, in der Schlüsselrolle für die Umsetzung dieses Plans. Trotz internationaler Aufmerksamkeit für Yellens Vorschlag gibt es auch Forderungen nach einer Rückkehr zu traditionellen Werten und einer Stärkung der eigenen Wirtschaft. Die Entscheidung der G7 und G20-Finanzminister wird als möglicher Wendepunkt im Konflikt gesehen und könnte die internationale Gemeinschaft enger zusammenführen oder weiter spalten.
27.02.2024
08:29 Uhr

Währungskrieg: Russlands Schachzug gegen den Dollar

Russland hat trotz westlicher Sanktionen und einer Ölpreisobergrenze mit einem Wirtschaftswachstum von 3,6 Prozent Resilienz bewiesen und setzt auf Handel mit nichtwestlichen Partnern, um den Dollar zu umgehen. China beobachtet Russlands Strategien und könnte ähnliche Maßnahmen zur Reduzierung der Dollar-Abhängigkeit ergreifen, da der Handel zwischen Russland und asiatischen Ländern zunimmt. Die BRICS-Staaten intensivieren den Handel untereinander und nutzen verstärkt lokale Währungen, was die Dominanz des Dollars herausfordert. Die westlichen Sanktionen haben zu unerwarteten wirtschaftlichen Allianzen geführt und könnten eine Verschiebung der globalen Wirtschaftsordnung einleiten. Deutschland sollte diese Entwicklungen kritisch betrachten und seine Außenpolitik überdenken, um nicht langfristig Schaden zu nehmen.
27.02.2024
06:49 Uhr

Wall Street in Wartestellung: US-Konsumdaten als Richtungsweiser

An der Wall Street herrscht Zurückhaltung, da US-Anleger auf die Veröffentlichung des US-Konsumindex am Donnerstag warten, welcher wichtige Hinweise auf die zukünftige Wirtschaftspolitik geben könnte. Nach der letzten Rally, die durch starke Geschäftszahlen von Nvidia angeführt wurde, haben die US-Börsen zu Beginn der Woche Verluste verzeichnet, was auf eine Konsolidierungsphase hindeutet. Die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die US-Notenbank wurden gedämpft, und Experten erwarten keine Änderung der Zinspolitik vor Juni. Amazon wurde in den Dow-Jones-Industrial-Index aufgenommen, was die Bedeutung des Einzelhandels im Index steigert, während die Erdölpreise volatil blieben und Unternehmensbewegungen für Aufmerksamkeit sorgten. Die aktuelle Marktlage deutet auf Unsicherheiten in der US-Wirtschaft hin, und die Äußerungen von John Williams von der New Yorker Fed über eine mögliche Inflationsabschwächung zeigen den Einfluss politischer Entscheidungsträger. Das Fazit ist ein abwartendes Verhalten der Wall Street, während die Welt auf mögliche Wendepunkte in der amerikanischen Wirtschaft und daraus resultierende globale Impulse schaut.
26.02.2024
08:00 Uhr

Wirtschaftliche Resilienz: Russlands Ökonomie trotzt westlichen Sanktionen

Zwei Jahre nach Beginn des Konflikts in der Ukraine zeigt sich die russische Wirtschaft trotz westlicher Sanktionen überraschend robust. Während einige deutsche Unternehmen wie Siemens und VW sich zurückgezogen haben, bleiben viele weiterhin in Russland aktiv, was die komplexe Lage zwischen ethischen Erwägungen und wirtschaftlichen Interessen verdeutlicht. Der Handel zwischen Deutschland und Russland hat zwar stark gelitten, mit einem Rückgang von 75 Prozent, doch viele deutsche Firmen sind immer noch präsent, vor allem in nicht sanktionierten Sektoren. Die russische Bevölkerung schätzt deutsche Produkte, steht jedoch vor dem Problem steigender Preise, während wohlhabendere Schichten Sanktionen umgehen. Die westliche Politik, insbesondere Deutschlands, steht vor der Herausforderung, eine Strategie zu entwickeln, die moralische Prinzipien mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten in Einklang bringt, während Russland stolz auf die eigene wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit hinweist.
26.02.2024
05:43 Uhr

Die Fed und der Reverse Repo-Trick: Zeitgewinn auf Kosten der Zukunft?

Die Federal Reserve (Fed) der Vereinigten Staaten nutzt die Reverse Repo Facility (RRP), um überschüssige Geldbestände der Banken temporär zu absorbieren, was nach der Geldschwemme im Jahr 2020 besonders relevant wurde. Banken erhalten attraktive Zinsen von derzeit 5,3% p.a. für die Rückleihung ihrer US-Dollar an die Fed. Diese Maßnahme hat jedoch dazu geführt, dass die Fed im Jahr 2023 einen Verlust von rund 80 Milliarden Dollar hinnehmen musste, der durch buchhalterische Tricks als Vermögenswert dargestellt wird. Die Reduktion der RRP-Summe beeinflusst die Märkte, da die Gelder in andere Anlagen fließen und die Geldmarktfonds könnten ein Indikator für zukünftige Marktentwicklungen sein. Kritiker fordern eine aktivere Rolle der Fed im Verkauf langlaufender Anleihen, während die langfristigen Auswirkungen der aktuellen Geldpolitik ungewiss bleiben. Die Fed versucht, zwischen kurzfristiger Stabilität und langfristiger Verantwortung zu balancieren, doch es steht zur Debatte, ob ihre Strategie die finanzielle Zukunft der USA beeinträchtigen könnte.
25.02.2024
13:32 Uhr

Goldmarkt USA: Zeichen stehen auf Trendwende

Auf dem US-Goldmarkt zeigen jüngste Entwicklungen Anzeichen für einen möglichen Stimmungsumschwung, da Spekulanten im Gold-Futures-Handel ihre Short-Positionen reduziert haben. Der Goldpreis bewegte sich letzte Woche seitwärts, aber ein verhaltener Zinsausblick der US-Notenbank Fed ließ den Preis zum Wochenende steigen. Die aktuellen CoT-Daten offenbaren eine Zunahme der Netto-Long-Positionen der Großen Spekulanten und ein Glattstellen von Short-Positionen durch Managed Money. Trotz eines Anstiegs im Open Interest und bei Gold-Optionen, deutet eine erhöhte Put/Call-Ratio auf sinkenden Optimismus bezüglich des Goldpreises hin. Die abnehmenden COMEX-Goldbestände werfen Fragen zur Deckung der gehandelten Gold-Futures auf, während die deutsche Wirtschaftspolitik kritisch gesehen wird, da die Regierungsaussagen wenig Vertrauen in eine positive Entwicklung schaffen. Diese Entwicklungen könnten sowohl für den Goldmarkt als auch für die Wirtschaftspolitik bedeutend sein.
23.02.2024
20:46 Uhr

Gold als Fluchtwährung: Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten

Inmitten finanzieller Turbulenzen und Inflationssorgen hat sich Gold als robuste Fluchtwährung und Stabilitätsanker erwiesen. Zentralbanken stocken ihre Goldreserven auf, um ihre Währungen abzusichern, was das anhaltende Vertrauen in das Edelmetall unterstreicht. Gleichzeitig könnten die erwarteten Zinssenkungen durch die Federal Reserve und die EZB Gold attraktiver machen, da niedrigere Zinsen die Opportunitätskosten des Goldhaltens verringern. Trotz eines starken Dollars und stabilen Renditen von US-Staatsanleihen bleibt der Goldpreis stabil, was seine Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten bestätigt. Währenddessen bieten die Verluste bei Goldminenaktien möglicherweise Chancen für langfristige Investoren. Gold wird als unverzichtbare Anlageklasse für ein diversifiziertes Portfolio gesehen, das Sicherheit in einer Welt voller Unsicherheiten bietet.
23.02.2024
20:46 Uhr

Die EZB und ihre Zinspolitik: Ein vorsichtiger Blick in die Zukunft

Die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert Vorsicht bei künftigen Zinsentscheidungen und plant, keine Zinssenkungen vorzunehmen, bevor die US-Notenbank Fed dies tut. Dies wurde durch Aussagen des österreichischen EZB-Mitglieds Robert Holzmann deutlich. Die EZB hat eine abwartende Haltung und ist sich uneinig über den Zeitpunkt von Zinssenkungen; einige fordern eine Rückkehr der Inflation zum 2 %-Ziel, bevor Schritte unternommen werden. Lohnwachstumsdaten, die im Mai erwartet werden, spielen eine Schlüsselrolle bei der geldpolitischen Ausrichtung. Globale Unsicherheiten, wie Spannungen im Roten Meer, könnten die Inflation beeinflussen, weshalb Holzmann vor zu hohen Erwartungen an Zinssenkungen warnt. Trotz Kritik an der konservativen Geldpolitik der EZB bleibt die Notenbank bei ihrer vorsichtigen und abwartenden Haltung, während sie die globalen Wirtschaftsbedingungen weiterhin genau analysiert.
23.02.2024
20:36 Uhr

Zinserhöhung statt -senkung: Fed sorgt für Unruhe an den Märkten

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat die Finanzwelt überrascht, indem sie statt der erwarteten Zinssenkung eine Zinserhöhung in Aussicht stellt, was Unsicherheit an den Aktienmärkten auslöst. Die unerwartet hohen Werte des Verbraucher- und Erzeugerpreisindex zeigen, dass die Inflation noch nicht im Griff ist und zwingen die Fed zum Handeln. Marktteilnehmer reagieren bereits mit steigenden Renditen bei Staatsanleihen und Zurückhaltung bei Aktieninvestitionen. Experten erkennen in den Marktbewegungen Hinweise auf eine mögliche Zinserhöhung, während Kritiker die Wirksamkeit der US-Geldpolitik hinterfragen. Deutsche Anleger könnten als Reaktion auf die Unsicherheit vermehrt in Edelmetalle investieren. Die Märkte warten gespannt auf die nächsten Schritte der Fed, und Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und gegebenenfalls ihre Anlagestrategie überdenken.
23.02.2024
15:45 Uhr

Goldpreis trotzt US-Renditen: Stabilität trotz ETF-Aderlass

Der Goldpreis erweist sich trotz hoher US-Renditen und einem Rückgang bei den Gold-ETFs als stabil. Ein schwächerer Dollarindex begünstigt die Nachfrage nach Gold, obwohl US-Investoren noch zurückhaltend sind, was sich in einem deutlichen Rückgang der Goldmenge beim SPDR Gold Shares zeigt. Der Commitments of Traders-Report der CFTC könnte neue Impulse für den Goldmarkt bringen, während Ölpreise von verschiedenen Faktoren, einschließlich US-Wirtschaftspolitik und Wachstumsaussichten der US-Ölindustrie, unter Druck stehen. Geopolitische Spannungen, wie Angriffe auf ein britisches Handelsschiff und eine israelische Stadt, haben das Interesse an Gold verstärkt. Die deutsche Politik wird kritisiert für ihre Fokussierung auf Themen wie Gendern, während Gold als Symbol für Beständigkeit in unsicheren Zeiten gilt und ein Indikator für die globale wirtschaftliche Stimmung bleibt.
23.02.2024
15:01 Uhr

USA verschärfen Sanktionen gegen Russland als Antwort auf Nawalnys Tod

Die USA haben als Reaktion auf den Tod des Kremlkritikers Alexej Nawalny über 500 neue Sanktionen gegen Russland verhängt, die sich gegen das finanzielle und militärische Netzwerk des Landes richten. Die Maßnahmen umfassen Exportbeschränkungen für Unternehmen, die die russische Kriegsmaschinerie unterstützen, und zielen darauf ab, den russischen Energiesektor zu schwächen, während gleichzeitig die Zivilgesellschaft und unabhängige Medien gefördert werden sollen. Ein 60 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine wartet unterdessen auf die Zustimmung des US-Repräsentantenhauses, nachdem es den Senat bereits passiert hat. Die Europäische Union hat ebenfalls neue Sanktionen gegen mehr als 200 russische Entitäten beschlossen. Russland reagierte mit Einreiseverboten gegen EU-Vertreter und Bürger, die die Ukraine unterstützen, was die Spannungen weiter erhöht. Diese Entwicklungen signalisieren die Entschlossenheit der westlichen Welt, ihre Werte zu verteidigen und diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die diese bedrohen.
23.02.2024
07:14 Uhr

Die Inflationsillusion: Warum das 2-Prozent-Ziel der Notenbanken eine Fata Morgana ist

Das Inflationsziel von 2 Prozent wird von den Finanzmärkten zunehmend als unzureichend für die Komplexität der Wirtschaft angesehen, was zu einer Neubewertung der Erwartungen führt. Die stetigen Zinserhöhungen durch die US Federal Reserve und die Europäische Zentralbank haben zu der Frage geführt, wann die Zinsen sinken werden. Inflation ist ein komplexes Phänomen, das die Notenbanken zwingt, neben der Preisstabilität auch Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu berücksichtigen. Die Zentralbankpolitik, die zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung abwägt, hat direkte Auswirkungen auf die Bürger, da höhere Kreditkosten und eine gedämpfte Investitionstätigkeit das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand beeinträchtigen können. In Zeiten der Unsicherheit wenden sich Anleger zunehmend Edelmetallen zu, die als sicherer Hafen gegen Inflation und Währungsabwertung gelten. Das 2-Prozent-Ziel wird als unzureichend betrachtet, und es wird empfohlen, dass Bürger und Investoren auf bewährte Werte und solide Anlagen setzen, wobei Edelmetalle eine wichtige Rolle spielen.
22.02.2024
07:58 Uhr

Deutscher Leitindex auf Höhenflug: DAX erreicht dank Nvidia neue Rekordmarke

Der DAX verzeichnete ein neues Rekordhoch, angetrieben durch die beeindruckende Performance von Nvidia, die die KI-Euphorie und das Vertrauen in die deutsche Wirtschaft stärkt. Nvidia setzt mit einem dreimal höheren Quartalsumsatz als im Vorjahr neue Standards in der Technologiebranche und übertrifft zum sechsten Mal in Folge die Markterwartungen. Parallel dazu erreichte der japanische Nikkei ein Allzeithoch, was die Stärke der Technologiewerte unterstreicht, während die Wall Street von den Zins-Protokollen der US-Notenbank unbeeindruckt bleibt. Der schwächelnde Dollar begünstigt den Euro und Edelmetalle wie Gold, was die Präferenz für traditionelle Sicherheiten in unsicheren Zeiten zeigt. Trotz gemischter Ergebnisse unter den deutschen DAX-Unternehmen und kritischer Fragen zur Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, demonstrieren die jüngsten Entwicklungen am Aktienmarkt das anhaltende Potenzial der deutschen Wirtschaft auf der Weltbühne.
21.02.2024
16:03 Uhr

Goldpreis: Erwartungen und Spannung vor Fed-Protokoll

Vor der Veröffentlichung des Fed-Protokolls herrscht an den Goldmärkten gespannte Zuversicht, da Investoren auf mögliche Zinssenkungen und deren Effekt auf die Edelmetallpreise hoffen. Die letzten Sitzungen der Fed ließen die Hoffnungen auf Zinssenkungen sinken, aber ein schwächerer Dollar und Prognosen von Experten wie Goldman Sachs könnten eine Trendwende andeuten. Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt eine hohe Wahrscheinlichkeit für niedrigere Zinsen im Juni, was traditionell Edelmetalle wie Gold begünstigt. Der Goldpreis präsentierte sich am Morgen stabil, trotz einer leichten Abschwächung, und Anleger warten auf konkrete Signale der Fed. Neben Gold beeinflussen geopolitische Unruhen auch den Ölmarkt, während Kritiker der deutschen Bundesregierung vorwerfen, nicht genug für die Stärkung des Edelmetallhandels zu tun. Insgesamt unterstreicht die Spannung vor der Fed-Entscheidung die Rolle von Gold als konservativer Wert und Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten.
20.02.2024
15:07 Uhr

Stabilität in der Krise: New York Community Bancorp trotzt den Unkenrufen

Inmitten von Befürchtungen einer neuen Bankenkrise in den USA hat ein Insiderbericht über die New York Community Bancorp für eine positive Wendung gesorgt, da keine signifikanten Abflüsse von Kundengeldern zu verzeichnen sind. Trotz der Tatsache, dass über 40 Prozent der Einlagen über der amerikanischen Einlagensicherung liegen, scheint das Vertrauen in die Bank und staatliche Maßnahmen unerschüttert. Die Erinnerungen an die Insolvenz der Silicon Valley Bank sind noch frisch, doch die Situation bei der New York Community Bancorp unterscheidet sich, was darauf hindeutet, dass die Finanzwelt aus vergangenen Fehlern gelernt haben könnte. Das Ausbleiben einer Krise könnte zu neuen Allzeithochs an den Märkten führen, da die Anleger auf Unterstützung durch die Federal Reserve spekulieren. Die globale Verflechtung der Finanzmärkte lässt jedoch offen, welche Auswirkungen die US-Gewerbeimmobilienkrise international haben könnte. Vorläufig können die Anleger aufatmen, aber die Weltwirtschaft bleibt volatil, und die Banken müssen sich für zukünftige Krisen wappnen.
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