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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

11.01.2024
15:22 Uhr

Inflation in den USA – Ein Warnsignal für die Wirtschaft?

Die Inflation in den USA hat sich Ende des Jahres beschleunigt, mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 3,4 Prozent im Dezember gegenüber dem Vorjahr, was über den Erwartungen lag. Die Kerninflationsrate, ohne Energie und Lebensmittel, fiel leicht auf 3,9 Prozent, bleibt aber über dem Ziel der Federal Reserve (Fed) von 2,0 Prozent. Die Fed hat die Zinsen stabil gehalten, doch es gibt Erwartungen einer möglichen Zinssenkung bis Ende 2024. Die Inflation beeinträchtigt die US-Bürger durch höhere Lebenshaltungskosten und teurere Kredite. Die Effektivität der aktuellen Wirtschaftspolitik der Fed wird hinterfragt, und es wird betont, dass langfristige Stabilität und Wachstum angestrebt werden sollten, um die Wirtschaftskraft zu sichern und die Bürger vor Inflation zu schützen.
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11.01.2024
15:22 Uhr

Goldene Zeiten für Bitcoin: SEC-Zulassung als Meilenstein

Die US-Wertpapieraufsicht SEC hat Bitcoin-ETFs zugelassen, was als bedeutender Schritt für die Krypto-Welt und ihre Akzeptanz gilt. Diese Fonds ermöglichen es Investoren, indirekt an Bitcoins Preisentwicklung teilzuhaben. Trotz der positiven Aussichten gibt es Bedenken, dass die Grundidee von Bitcoin durch die Einbindung traditioneller Finanzinstitutionen untergraben werden könnte. In Deutschland sind Bitcoin-ETFs aufgrund strengerer Regularien nicht verfügbar. Der Kurs von Bitcoin könnte weiter steigen, insbesondere mit dem Interesse institutioneller Investoren, aber Risiken wie starke Kursschwankungen bleiben bestehen. Die Zulassung könnte zwar für eine breitere Akzeptanz sorgen, doch die langfristigen Auswirkungen auf das Finanzsystem sind noch ungewiss.
11.01.2024
10:57 Uhr

Goldpreis im Fokus: US-Inflationsdaten und Arbeitslosenhilfe beeinflussen Märkte

Investoren und Analysten erwarten die Auswirkungen der neuesten US-Inflationszahlen und Arbeitslosenhilfedaten auf den Goldpreis, der aktuell auf 2033 US-Dollar pro 100 Unzen leicht gestiegen ist. Die deutsche Leistungsbilanz könnte mit einer erwarteten Prognose von 21,7 Milliarden Euro ebenfalls Einfluss auf den Goldmarkt haben. Die technische Analyse zeigt unsichere Signale, da der Goldpreis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, wobei die Unterstützung bei 2017 US-Dollar kritisch ist. Die bevorstehenden Veröffentlichungen des US-Verbraucherpreisindex und der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind für die Inflationserwartung und den Arbeitsmarkt entscheidend. Investoren sollten die Reaktion des Goldmarktes auf die wirtschaftlichen Daten genau beobachten, da diese für die zukünftige Preisentwicklung des Edelmetalls ausschlaggebend sein könnten.
09.01.2024
11:04 Uhr

Wirtschaftliche Unsicherheit in Europa beflügelt Silberpreis trotz Volatilität

Der Silberpreis stieg am 09.01.2024 auf 23.10 US-Dollar, ein Plus von 0.52 % gegenüber dem Vortag, trotz eines Rückgangs von 3.2 % über die letzten fünf Handelstage. In der EU sorgte ein unerwarteter Rückgang des Einzelhandelsumsatzes um 0.3 % für Besorgnis hinsichtlich der Wirtschaftslage, was die Nachfrage nach Edelmetallen wie Silber beeinflussen könnte. In den USA deuten Verbraucherprognosen auf eine niedrigere Inflation und ein schwächeres Einkommenswachstum hin, was die US-Notenbank zu einer lockeren Zinspolitik veranlassen und die Edelmetallpreise unterstützen könnte. Technische Analysen zeigen eine abwärtsgerichtete Bewegung des Silberpreises, mit einer entscheidenden Unterstützung bei 22.67 US-Dollar und einem Widerstand bei 24.48 US-Dollar. Trotz Unsicherheiten bleibt Silber ein wichtiger Anker für Investoren, und seine Rolle als Investitionsgut wird auch zukünftig bedeutend sein.
07.01.2024
18:09 Uhr

Platin und Palladium: Marktanalyse und kritischer Ausblick

In der vergangenen Woche erlebten Anleger von Platin und Palladium eine emotionale Achterbahnfahrt, wobei beide Edelmetalle mit Verlusten schlossen und die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Trotz eines Rückgangs von 2,9% auf 964 US-Dollar weist Platin technische Signale auf, die auf eine mögliche Trendwende hindeuten könnten, insbesondere das "Hammer" Candlestick-Muster, das auf eine Erholung hinweisen könnte. Palladium hingegen fiel um 6,3% auf 1026 US-Dollar und kämpft um die psychologisch wichtige Marke von 1000 US-Dollar, wobei die technische Analyse eine schwierige Phase für Bullen andeutet. Gemischte Wirtschaftsdaten aus den USA könnten die US-Notenbankpolitik und damit auch die Edelmetallpreise beeinflussen, wobei niedrigere Zinsen die Attraktivität von Platin und Palladium steigern könnten. Dennoch sollten Anleger geopolitische Ereignisse und wirtschaftliche Entwicklungen im Auge behalten, da diese die Nachfrage nach Edelmetallen beeinflussen. Die jüngsten Schwankungen im Markt zeigen, dass Anleger auf eine kritische Analyse setzen und sich nicht allein auf Hoffnungen verlassen sollten. Die Rolle der Zentralbankpolitik und globalen Trends ist entscheidend, und eine informierte Herangehensweise ist für den Schutz des Vermögens unerlässlich.
07.01.2024
11:24 Uhr

27 Bundesstaaten unterstützen Trump im Supreme Court-Kampf

Am 6. Januar 2024 stellten sich 27 US-Bundesstaaten hinter Donald Trump, um vor den möglichen Folgen seiner Entfernung von Wahlzetteln zu warnen, was die tiefen politischen Gräben in den USA verdeutlicht. Der Oberste Gerichtshof spielt dabei eine entscheidende Rolle als Schiedsrichter in Wahlangelegenheiten. Wissenschaftler äußern Bedenken über langfristige Nebenwirkungen von mRNA-Impfungen, während Disney die Kontrolle über das "Star Wars"-Franchise einem Vertreter des Weltwirtschaftsforums übertrug, was eine Politisierung der Unterhaltungsindustrie andeuten könnte. Die Biden-Administration wird für ihre Amtsführung und die wirtschaftliche Situation, die unter steigenden Wohnkosten leidet, kritisiert. Inmitten dieser Kontroversen wächst die Sehnsucht nach traditionellen Werten und stabiler politischer Führung. Die politische Landschaft der USA befindet sich an einem Wendepunkt, und die Entscheidungen der nächsten Monate könnten die Zukunft des Landes prägen.
06.01.2024
18:55 Uhr

Gold und Silber: Trotz Marktschwankungen weiterhin sichere Häfen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen bleibt das Vertrauen in Gold und Silber als sichere Anlagehäfen stark. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt Gold mit einem Preis von 2045 US-Dollar über der wichtigen Marke von 2000 US-Dollar, was das Vertrauen in das Edelmetall als sicheren Hafen und Versicherung gegen Markt- und politische Risiken bestärkt. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten mit 216.000 neuen Stellen und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,7% haben die Erwartungen an die US-Wirtschaft angepasst und die Hoffnung auf Zinssenkungen geweckt, wobei Anleger nun auf bevorstehende US-Inflationsdaten warten. Silber, das einen Preisrückgang auf 23.17 US-Dollar verzeichnete, hat sich nach anfänglichen Verlusten stabilisiert, unterstützt durch die starken Arbeitsmarktdaten und angepasste Zinserwartungen. Die steigende Nachfrage nach physischem Gold in Indien unterstreicht die Bedeutung von Angebot und Nachfrage für die Preisentwicklung. Technische Analysen zeigen, dass Gold über seinem 200-Tage-Durchschnitt notiert und bullisch wirkt, während Silber unter seinem Durchschnitt liegt, was Vorsicht signalisiert. Zukünftige Preisbewegungen werden stark von US-Inflationszahlen und Fed-Entscheidungen beeinflusst werden. Trotz kurzfristiger Volatilität bleibt der langfristige Glaube an die Stabilität und den Wert von Gold und Silber als Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten bestehen, was sie für Anleger, die traditionelle Werte und nachhaltige Anlagen schätzen, zu verlässlichen Optionen macht.
04.01.2024
19:20 Uhr

Platin im Kampf um die 1000-Dollar-Marke: Volatilität zum Jahreswechsel als Chance für Anleger

Der Platinpreis beginnt das Jahr mit Schwankungen und kämpft um die 1000-Dollar-Marke, wobei der aktuelle Preis bei 961 US-Dollar pro 100 Unzen liegt. Technische Analysen zeigen trotz Preisschwäche Anzeichen für einen möglichen Aufschwung, wobei die Unterstützungslinie bei etwa 950 US-Dollar besteht und Optimismus für einen Anstieg über 1000 Dollar sorgt. Die Federal Reserve beeinflusst mit ihrer Geldpolitik maßgeblich die Preisentwicklung, wobei eine Lockerung Investoren zu Edelmetallen wie Platin und Gold, das möglicherweise 2250 Dollar erreichen könnte, zurückführen könnte. Gemischte Signale kommen von technischen Indikatoren, da der Preis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt. Die nächsten Wochen sind entscheidend für die Preisrichtung von Platin, beeinflusst durch Wirtschaftsstimmungen, Geldpolitik und technische Indikatoren. Anleger sollten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus beobachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Platin könnte als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten dienen und Chancen für risikobereite Investoren bieten.
04.01.2024
15:03 Uhr

Goldenes Zeitalter: Edelmetall-Investoren erwarten Rekordpreise

Edelmetall-Investoren blicken optimistisch auf 2024 und erwarten Rekordhochs beim Goldpreis, angetrieben durch eine erwartete Lockerung der US-Zinspolitik, geopolitische Risiken und anhaltende Käufe durch Zentralbanken. Nach einem Anstieg von 13 % im Jahr 2023 notiert Gold derzeit bei rund 2.060 US-Dollar pro Unze. Ole Hansen von der Saxo Bank sieht ein weiteres Wachstumspotenzial durch Hedgefonds, Zentralbanken und ETF-Investoren. Gold erreichte im Dezember ein Rekordhoch von 2.135,40 US-Dollar, fiel dann aber wieder, bevor eine Nachfrage nach sicheren Häfen den Preis erneut antrieb. Analysten erwarten, dass die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen steigen wird, warnen jedoch, dass eine unerwartete Inflationsentwicklung die US-Notenbank Fed zu einem Kurswechsel veranlassen könnte. Im Gegensatz zu Gold wird für Silber ein leichter Rückgang und für Platin ein Handel in einer Spanne zwischen 800 und 1.100 US-Dollar pro Unze prognostiziert. Palladium hingegen, das stark von der Automobilindustrie abhängig ist, könnte durch Elektrofahrzeuge unter Druck geraten und 2024 durchschnittlich 750 US-Dollar pro Unze erreichen.
04.01.2024
15:01 Uhr

Spannung im Markt: Fed-Protokoll lässt Zinsdebatte offen

Das jüngste Protokoll der US-Notenbank hat die Zinsdebatte nicht geklärt und sorgt für Unsicherheit auf den Märkten. Jerome Powell deutete zunächst eine mögliche Lockerung der Geldpolitik an, doch New Yorker Fed-Chef Williams und das Protokoll selbst signalisieren, dass die Zinsen länger hoch bleiben könnten. Der Dienstleistungssektor zeigt weiterhin Inflationsdruck, und es gibt Bedenken, dass eine zu restriktive Politik der Wirtschaft schaden könnte. Die Fed betont, dass eine restriktive Politik beibehalten wird, bis die Inflation nachhaltig sinkt. Die Märkte reagieren zurückhaltend, da eine Zinssenkung im März ungewiss ist und wichtige Wirtschaftsdaten noch ausstehen. Die Entwicklungen zeigen die schwierige Balance der Fed zwischen Inflationsbekämpfung und wirtschaftlicher Stabilität, während globale wirtschaftliche Unsicherheiten weiterhin bestehen.
27.12.2023
18:38 Uhr

Deutsche Bank Prognose 2024: Goldene Aussichten für Anleger mit einem Wermutstropfen

Die Deutsche Bank gibt für das Börsenjahr 2024 trotz Inflationsdruck und geopolitischer Spannungen ein überwiegend positives Bild für Anleger. Es wird eine Fortsetzung der Aktienmarkt-Rallye erwartet, mit besonders starken Gewinnsteigerungen in den US-Märkten, angeführt von Tech-Riesen wie Nvidia, Microsoft und Apple. Die Zinswende könnte Rückenwind für die Märkte sein, obwohl Zinssenkungen auch als Inflationsängste gedeutet werden könnten. Trotzdem mahnt die Bank zur Vorsicht wegen Risiken wie der Immobilienkrise in China und der ungelösten Taiwan-Frage, und empfiehlt ein aktives Risikomanagement. Die Deutsche Bank-Aktie zeigt sich erholt und könnte von einem erfolgreichen Konzernumbau und gestiegenen Zinserträgen profitieren. Die Aussichten bleiben positiv, solange die Zentralbanken nicht abrupt ihre Zinspolitik ändern, und Anleger sollten ihre Strategien sorgfältig anpassen.
23.12.2023
11:10 Uhr

Goldglanz verstärkt: Vorweihnachtlicher Kurssprung signalisiert Misstrauen in Papierwährungen

Im Vorfeld des Weihnachtsfests stieg der Goldpreis am 22. Dezember 2023 um 07:40 Uhr auf 2.053,30 USD, angetrieben von einem schwachen Dollar und der Erwartung einer lockeren Geldpolitik der US-Notenbank. Der fallende Dollar und die Aussicht auf sinkende Zinsen im März, wie vom FedWatch-Tool der CME Group suggeriert, stärken Golds Position als attraktive Anlage. Die Rolle von Gold als sicherer Hafen wird durch die Unsicherheiten auf den Märkten und das Misstrauen in Papierwährungen untermauert, was sich im Anstieg auf 2.060,20 USD pro Feinunze zeigt. Der Ölmarkt hingegen ist durch geopolitische Spannungen und Angebotssorgen unter Druck, obwohl ein leichter Anstieg der Ölpreise am Freitagmorgen eine Reaktion auf externe Faktoren andeutet. In Deutschland könnte der Goldpreisanstieg die Bedeutung traditioneller Werte und einer stabilen Wirtschaft betonen, was die Politik zu einer Neuausrichtung auf langfristige Sicherheit und Wohlstand bewegen könnte. Insgesamt zeigt der Anstieg des Goldpreises die Beständigkeit des Edelmetalls als Symbol für dauerhafte Werte und Sicherheit in einer sich verändernden Welt.
22.12.2023
10:19 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Banken sehen glänzende Zukunft

Inmitten von Finanzmarktturbulenzen und geopolitischen Spannungen erwarten führende US-Großbanken wie die Bank of America und JP Morgan einen signifikanten Anstieg des Goldpreises für 2024. Am Spotmarkt notierte Gold robust mit 2.051 US-Dollar pro Unze, nahezu historischen Höchstständen. Die Banken prognostizieren Preise bis zu 2.400 US-Dollar pro Unze, getrieben durch eine bevorstehende Zinswende und mögliche Ölpreis-Turbulenzen. JP Morgan erwartet, angetrieben durch sinkende US-Realrenditen, einen Durchschnittspreis von 2.175 US-Dollar für das vierte Quartal 2024. Die Bank of America verbindet einen möglichen Anstieg des Goldpreises mit niedrigeren Zinsen, einem schwächeren US-Dollar und potenziellen Konflikten im Nahen Osten, die Ölpreise auf über 150 US-Dollar pro Barrel treiben könnten. Diese Prognosen betonen Golds Rolle als sicherer Hafen und könnten Investoren ermutigen, ihre Portfolios mit Gold zu diversifizieren.
20.12.2023
12:47 Uhr

Goldglanz in unsicheren Zeiten: Warum das Edelmetall jetzt in jedes Portfolio gehört

Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und Rezessionsängsten glänzt Gold als stabiler Vermögenswert, dessen Bedeutung für Anlagestrategien zunimmt. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat nach expansiver Geldpolitik nun die Zinsen angehoben, könnte aber bald moderatere Töne anschlagen, was positiv für Goldanleger sein könnte. Zentralbanken weltweit, darunter China und Polen, haben ihre Goldreserven signifikant erhöht, was zur Stabilisierung des Goldpreises beiträgt. Sie streben nach Diversifikation ihrer Währungsreserven und sehen in Gold einen sicheren Hafen. Historisch gesehen, hat Gold in Rezessionszeiten oft besser abgeschnitten als andere Vermögenswerte. Daher wird empfohlen, Gold als wichtigen Bestandteil eines ausgewogenen Portfolios zu betrachten, um gegen die Volatilität der Märkte und die Schwächen der traditionellen Wirtschaft abgesichert zu sein.
16.12.2023
11:07 Uhr

Kiews düstere Aussichten: Westliche Hilfen auf der Kippe

Kiew, 15. Dezember – Die Ukraine sieht sich mit der Ungewissheit konfrontiert, da die EU und die USA zögern, neue Gelder für 2024 freizugeben. Während die EU Beitrittsgespräche in Aussicht stellt, bleibt ein versprochenes 50-Milliarden-Euro-Paket unerfüllt, und Ungarn blockiert die Finanzierung aus EU-Mitteln durch ein Veto. In den USA konnte Präsident Selenskyjs Besuch die republikanischen Bedenken nicht ausräumen, was die Zukunft der US-Unterstützung unsicher macht. Mit Reserven, die nur für wenige Monate reichen, könnte die Ukraine bis zum 1. März 2024 zahlungsunfähig sein. Die zögerliche Haltung des Westens und die geopolitischen Spannungen könnten Russland Vorteile verschaffen, während die Ukraine nach alternativen Wegen suchen muss, um ihre Zukunft zu sichern. Die Diskrepanz zwischen politischen Versprechen und realer Unterstützung spiegelt die komplexen Beziehungen innerhalb der EU und über den Atlantik wider, wobei Europas Stabilität und Sicherheit von echter Solidarität und Verteidigung von Freiheit und Demokratie abhängen.
14.12.2023
09:19 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Rückenwind durch US-Notenbankpolitik

Die jüngste Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve hat an den Finanzmärkten für Aufsehen gesorgt und dem Goldpreis einen kräftigen Schub verliehen, indem sie für das Jahr 2024 mögliche Zinssenkungen signalisierte. Dies führte zum Durchbruch der 2.000 US-Dollar-Marke für Gold. Der Goldpreis, der sich lange in einer Konsolidierungsphase befand, stieg signifikant an und reflektiert ein wachsendes Misstrauen in die Stabilität der Finanzmärkte. Die Fed-Mitglieder prognostizieren bis zu drei Zinssenkungen für 2024, was sowohl den Aktien- als auch den Goldmarkt beflügelt hat, da Kapital in unsicheren Zeiten in die Beständigkeit des Goldes fließt. Konjunkturelle Schwächen in den USA, eine verlangsamte Wirtschaftsdynamik, nachlassende Beschäftigungszunahme und anhaltende Inflation unterstreichen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen. Aktuell notiert die Feinunze Gold deutlich über 2.000 US-Dollar. Das bevorstehende Sitzungsergebnis der Europäischen Zentralbank könnte den Euro-Goldpreis weiter beeinflussen. Insgesamt zeigt Gold seine Stärke als Vermögenssicherung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und unterstreicht seine Bedeutung in einem diversifizierten Anlageportfolio.
14.12.2023
07:45 Uhr

Kurswechsel der Notenbanken: Zinssenkungen als trügerische Hoffnung?

Die Börsen reagieren auf Spekulationen über mögliche Zinssenkungen im neuen Jahr, was den DAX in die Höhe treibt. Anleger hoffen auf eine gelockerte Geldpolitik der Notenbanken, die riskante Anlagen attraktiver machen könnte. Dies ist auch für Sparer und Immobilienkäufer von Bedeutung, da der Einlagenzins Einfluss auf Sparzinsen und Bauzinsen hat. Die gesunkenen Inflationsraten im Euroraum befeuern Spekulationen um eine Zinswende, doch die Lohnentwicklung könnte eine entscheidende Gegenkraft darstellen. Die EZB dürfte abwartend bleiben, während die USA möglicherweise früher eine Zinswende einleiten könnten. Anleger und Sparer stehen zwischen Hoffnung auf steigende Kurse bzw. sinkende Zinsen und der Realität einer möglichen Enttäuschung. Die deutsche Politik und Bundesregierung müssen die Geldpolitik kritisch betrachten, um die Wirtschaftsstabilität und traditionelle Werte wie Sparsamkeit zu bewahren.
13.12.2023
12:56 Uhr

Goldpreis-Ausblick 2024: Bank of America prognostiziert strahlende Zukunft für das Edelmetall

Die Bank of America hat einen positiven Ausblick für den Goldpreis im Sommer 2024 veröffentlicht, der das Edelmetall als Krisenwährung bestätigt. Trotz geopolitischer Spannungen und der Zentralbankpolitik prognostizieren die Analysten der Bank ein signifikantes Aufwärtspotenzial für Gold. Der Goldpreis erhielt bereits Auftrieb durch den Konflikt im Nahen Osten, und die Experten betonen die Bedeutung zukünftiger Zinsentscheidungen. Sie spekulieren, dass die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen aufgrund hoher Staatsverschuldung senken könnte, was zusammen mit einem schwächeren US-Dollar den Goldpreis bis auf 2.400 US-Dollar je Feinunze treiben könnte. Geopolitische Konflikte und ein möglicher Anstieg des Ölpreises auf 150 US-Dollar pro Barrel könnten den Goldpreis weiter erhöhen. Anleger sollten Gold als Teil ihres Portfolios in Betracht ziehen, um sich gegen Inflation, Währungsschwankungen und geopolitische Risiken abzusichern, da es als sicherer Hafen gilt.
13.12.2023
12:19 Uhr

Edelmetallmarkt: Saisonale Aufbruchstimmung trotz politischer Unwägbarkeiten

Am Ende des Jahres 2023 zeigt der Edelmetallmarkt eine Mischung aus saisonalen Chancen und geopolitischen Spannungen. Gold und Silber verzeichnen leichte Verluste, während die Zinspolitik der US-Notenbank und der US-Verbraucherpreisindex die Preise beeinflussen könnten. Platin zeigt Stabilität, Palladium ist der Gewinner der Woche, aber technische Analysen warnen vor möglichen Herausforderungen. Saisonale Muster könnten bis Ende Januar zu einer positiven Entwicklung führen, obwohl globale Marktunsicherheiten diese beeinflussen können. Deutschland muss als führende Wirtschaftsnation im volatilen Marktumfeld Stabilität wahren. Trotz der aktuellen Herausforderungen könnten wirtschaftspolitische Entscheidungen neue Chancen für Edelmetalle schaffen. Anleger sollten die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im Auge behalten, da Edelmetalle weiterhin als sicherer Hafen gelten. Der Marktbericht vom 13. Dezember 2023 unterstreicht die Bedeutung von Edelmetallen in unsicheren Zeiten.
13.12.2023
08:05 Uhr

Rekordlaune am Aktienmarkt: DAX unbeirrt von politischen Unsicherheiten

Trotz politischer Herausforderungen in Deutschland und Europa zeigt sich der Aktienmarkt widerstandsfähig, wobei der DAX nahe seines Rekordhochs verweilt. Anleger sind von den hohen Kursen unbeeindruckt und kaufen bei Rückgängen nach, mit Blick auf die Marke von 17.000 Punkten. Während die Hoffnung auf eine Zinswende durch die Fed und EZB die Kurse treibt, besteht Unsicherheit vor den anstehenden Zinsentscheidungen. Der Goldpreis steht nach einem Fehlausbruch unter Druck, behält aber seine Bedeutung als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Ölpreise fallen aufgrund von Sorgen vor einem Überangebot, was die Bedeutung politischer Stabilität unterstreicht. Deutsche Unternehmen wie BASF und Continental zeigen positive Entwicklungen, während Audi Zeitarbeiter entlässt, was die Herausforderungen der Industrie aufzeigt. Trotz der robusten DAX-Performance und der Stärke der deutschen Wirtschaft sollten Anleger vorsichtig bleiben und politische wie wirtschaftliche Entwicklungen im Auge behalten. Es herrscht Erwartung hinsichtlich der Entscheidungen der Notenbanken und deren Einfluss auf die Märkte, wobei die Hoffnung besteht, dass politische Entscheidungsträger die Interessen der Bürger berücksichtigen.
13.12.2023
07:56 Uhr

Zentralbanken vor entscheidender Wende: Zinssenkungen in Aussicht

Das Jahr 2024 könnte markieren, wenn Zentralbanken wie die Federal Reserve und die Europäische Zentralbank nach aggressiven Zinserhöhungen zu Zinssenkungen übergehen und damit Staaten und Unternehmen vor Rezession schützen. Ermutigende Inflationsdaten und Aussagen von geldpolitischen Entscheidungsträgern deuten auf eine mögliche Zinswende hin, die eine "harte Landung" der Wirtschaft verhindern könnte. Ellen Zentner von Morgan Stanley sieht 2024 als Wendepunkt und erwartet stabiles Wachstum in den USA bei beginnenden Zinssenkungen im Juni. Unternehmen kämpfen indes mit einer wachsenden Schuldenlast. Wichtige Sitzungen der Zentralbanken könnten Aufschluss über die Geldpolitik geben, aber Markterwartungen für Zinssenkungen könnten zu optimistisch sein. Zentralbanken müssen handeln, um wirtschaftliche Kosten zu begrenzen, während Kreditnachfrage sinkt und Kreditvergabestandards strenger werden. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sicherer Hafen gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit an Bedeutung gewinnen.
12.12.2023
17:47 Uhr

Expertenprognose: Goldpreis vor dem großen Sprung

Die Bank of America prognostiziert, dass Gold im Sommer 2024 einen signifikanten Preisanstieg erleben könnte, beeinflusst durch geopolitische Spannungen und Zinsentscheidungen der US-Notenbank. Die Experten der BofA sehen in der Zinspolitik der Federal Reserve einen wichtigen Faktor, der den Goldpreis auf bis zu 2.400 US-Dollar je Feinunze treiben könnte, besonders wenn Zinssenkungen aufgrund von Auswirkungen der Zentralbankpolitik auf die Realwirtschaft vorgenommen werden. Zusätzlich könnten Eskalationen im Nahen Osten und damit verbundene Ölpreissteigerungen Gold als sicheren Hafen attraktiver machen. Trotz des Rückgangs der Nachfrage nach physischen Gold-ETFs seit Beginn der COVID-Pandemie könnte die Kombination aus politischen und wirtschaftlichen Risiken Gold wieder stärker in den Anlegerfokus rücken. Die Entwicklung des Goldpreises hängt jedoch von vielen Faktoren ab, die beobachtet werden müssen. Gold könnte seine Rolle als sichere Anlage in unsicheren Zeiten bestärken.
12.12.2023
11:06 Uhr

Enthüllungen über Pfizer und die FDA: Sicherheitsbedenken bei mRNA-Impfstoffen

Die neuesten Enthüllungen aus Pfizer-Dokumenten, die durch den Freedom of Information Act veröffentlicht wurden, zeigen Sicherheitsbedenken bei den mRNA-Impfstoffen und eine unzureichende Sicherheitsüberwachung durch die FDA. Die Dokumente enthüllen, dass die FDA über Lücken in der Überwachung von Herzproblemen wie Myokarditis und Perikarditis Bescheid wusste, aber den Impfstoff trotzdem für Personen ab 16 Jahren zuließ. Mehr als 800 Tage nach der Zulassung wurden die Dokumente freigegeben, die auch auf Probleme mit dem Sentinel-Programm der FDA hinweisen, das nicht in der Lage war, die Risiken angemessen zu bewerten. Studienergebnisse zeigten mehr Herzstörungen bei Geimpften im Vergleich zur Placebo-Gruppe, und einige Todesfälle wurden auf kardiale Erkrankungen zurückgeführt. Diese Informationen stellen die Integrität der FDA in Frage und fordern von der deutschen Politik und Gesellschaft, eigene Verfahren zu überprüfen und Transparenz zu gewährleisten, um das Vertrauen in öffentliche Gesundheitsmaßnahmen zu stärken. Die Gesundheit der Bevölkerung sollte nicht durch experimentelle Therapien gefährdet werden.
12.12.2023
07:46 Uhr

US-Börsen und DAX: Warten auf die US-Notenbank und Inflationsdaten

Anleger in den USA und Europa warten gespannt auf die nächste Sitzung der US-Notenbank Fed und die US-Inflationsdaten, während die US-Börsen und der DAX moderate Gewinne verzeichnen. Der Dow Jones schloss mit einem Tagesgewinn von 0,43 Prozent, der S&P-500-Index stieg um 0,39 Prozent und an der Technologiebörse Nasdaq ging es um 0,2 Prozent bergauf. Die Anleger erwarten 2024 starke Zinssenkungen, obwohl die Fed dies bisher nicht bestätigt hat. Der DAX setzt seine Klettertour fort und überwand erstmals die Marke von 16.800 Punkten, trotz durchwachsener Konjunkturdaten. Die Anleger blicken gespannt auf die nächsten Notenbanktermine, wobei keiner mit einem weiteren Zinsschritt in diesem Jahr rechnet. Die aktuellen Entwicklungen könnten auch Auswirkungen auf die Edelmetallpreise haben, da eine Zinssenkung die Attraktivität von Edelmetallen als Anlageklasse erhöhen könnte.
11.12.2023
15:12 Uhr

Rezession in Sicht? Rohstoffpreise und Zinspolitik senden Warnsignale

Die wirtschaftlichen Entwicklungen in China und Europa sind alarmierend und deuten auf eine mögliche Rezession hin, die auch die USA treffen könnte. Rohstoffpreise dienen als guter Indikator für die Wirtschaft, und der Bloomberg Commodity Index, der die globale Preisentwicklung von Rohstoffen zeigt, ist seit Juni 2022 deutlich gesunken. Dieser Rückgang ist auf die steigenden Zinsen der Zentralbanken zurückzuführen, die die Kreditnachfrage und damit die Nachfrage nach Rohstoffen senken, was wiederum die Preise sinken lässt. Gold, das den größten Anteil am Bloomberg Commodity Index ausmacht, erreichte jedoch ein Allzeithoch, was auf seine Stabilität in unsicheren Zeiten hinweist. Andere Rohstoffe wie Öl, Kupfer oder Aluminium zeigen einen deutlichen Abwärtstrend. Angesichts dieser Entwicklungen könnte eine Rezession in den Industrieländern bevorstehen, auf die die Zentralbanken mit Zinssenkungen reagieren könnten.
11.12.2023
13:35 Uhr

Goldpreis im Aufschwung: Eine entscheidende Woche für Anleger

Die kommende Handelswoche könnte entscheidend für den Goldpreis und Anleger sein, da die Ergebnisse der Notenbank-Sitzungen erwartet werden. Der Goldpreis nähert sich wieder der 2.000 US-Dollar-Marke, trotz eines Rückfalls im Spotpreis. Ein Anstieg ist bemerkenswert, da der Goldpreis auch in Phasen hoher Zinsen gut performt hat. Investoren sind gespannt, wie sich der Preis entwickelt, wenn die Zinsen erneut fallen. Die letzten Sitzungen der US-Notenbank und der EZB sind von großer Bedeutung, ebenso wie die Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten und Wirtschaftsindikatoren aus den USA. Der Goldpreis könnte aus fundamentaler Sicht von einem stagnierenden oder sinkenden Zinsniveau profitieren, jedoch könnten gute Wirtschaftsdaten und sinkende Inflationsraten den Goldpreis zunächst negativ beeinflussen.
11.12.2023
13:35 Uhr

Goldpreis in der Schwebe: Zentralbankentscheidungen und US-Inflationsdaten im Fokus

Der Goldpreis startet mit leichten Verlusten in die neue Handelswoche und liegt aktuell bei etwa 1996 US-Dollar, was einen Rückgang von 0,42 % im Vergleich zum Wochenschluss von 2004 US-Dollar bedeutet. Im Wochenvergleich ergibt sich sogar eine negative Veränderung von 4,4 %. Die jüngste Stabilisierung des Goldpreises folgt auf einen deutlichen Rückgang in der Vorwoche. Investoren warten gespannt auf bevorstehende Zentralbanksitzungen und die Veröffentlichung wichtiger US-Inflationsdaten. Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag hat die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve gedämpft. Dennoch bleibt die Einschätzung bestehen, dass der Zyklus der Zinserhöhungen in den USA vorerst abgeschlossen ist. In der technischen Analyse stellt die Marke von 1995 US-Dollar eine entscheidende Unterstützungszone dar und der Bereich um 2135 US-Dollar eine bedeutende Widerstandszone. Der kommende US-Verbraucherpreisbericht und die Entscheidungen der Zentralbanken werden wesentliche Faktoren sein, die den Goldpreis beeinflussen könnten.
06.12.2023
11:57 Uhr

US-Wirtschaft am Rande einer Rezession: Größter Rückgang der Fabrikaufträge seit 3,5 Jahren

Die USA verzeichnen den größten Rückgang der Fabrikaufträge seit dreieinhalb Jahren, was auf eine mögliche Rezession hindeutet. Die Aufträge für "Made in USA"-Waren sanken im Oktober um 3,6 Prozent, bei langlebigen Industriegütern sogar um 5,4 Prozent. Darüber hinaus zeigt der Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management einen 13-monatigen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe. Zudem wuchsen die Konsumausgaben im Oktober nur um 0,2 Prozent, während die Zahl der Sozialhilfeempfänger stieg. Laut Prognosen des Conference Boards wird die US-Wirtschaft 2024 nur um 0,8 Prozent wachsen, was auf eine kurzfristige Rezession hindeutet. Allerdings glauben einige Analysten an einen langfristigen Abschwung. Aktuelle Daten zeigen, dass eine Mehrheit der US-Verbraucher und Führungskräfte in den nächsten 12 Monaten eine Rezession erwarten. Gleichzeitig warnen Experten vor einer Beschleunigung der Inflation, die die Federal Reserve unter Druck setzen könnte, die Zinssätze weiter zu erhöhen. Zudem greifen immer mehr Verbraucher auf ihre staatliche Altersvorsorge zurück, um ihre Rechnungen zu bezahlen.
04.12.2023
09:44 Uhr

Goldpreis auf historischem Hoch: Ein sicheres Hafen in unsicheren Zeiten?

Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch von 2135 US-Dollar je Feinunze erreicht, was teilweise auf Spekulationen über mögliche Zinssenkungen in den USA zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu festverzinslichen Wertpapieren wirft Gold keine laufenden Erträge ab, daher wird es bei sinkenden Zinserwartungen für Anleger attraktiver. Die Schwächung des Dollar begünstigt den Goldpreis ebenfalls, da es für internationale Käufer günstiger wird. Trotz des aktuellen Rekordhochs ist die zukünftige Entwicklung des Goldpreises ungewiss, mit Marktbeobachtern, die vor einem möglichen Gegenwind für den Goldpreis in den kommenden Wochen warnen. Die Entwicklung des US-Arbeitsmarktes wird eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der zukünftigen Goldpreise spielen.
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