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Immobilien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

16.04.2024
16:12 Uhr

Unruhe im Immobiliensektor: Neubesetzungen im Signa-Aufsichtsrat von kurzer Dauer

Die deutsche Immobilienwirtschaft erlebt momentan eine Phase der Instabilität, wie die jüngsten Vorgänge im Management der Signa Prime und Signa Development zeigen. Zwei neu ernannte Aufsichtsratsmitglieder traten nach nur fünf Tagen zurück, was auf tiefer liegende Probleme innerhalb der Signa-Gruppe hindeutet. Die Rücktritte folgen auf das Ausscheiden mehrerer hochrangiger Führungskräfte, woraus sich Fragen nach der Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ergeben. In Krisenzeiten ist eine starke Führung für das Vertrauen der Investoren und die Entwicklung eines Unternehmens unerlässlich, doch die Fluktuation bei Signa könnte ein beunruhigendes Zeichen für die Immobilienbranche sein. Es wird erwartet, dass Signa auf die Herausforderungen reagieren muss, um das Vertrauen zurückzugewinnen und die Insolvenz zu überwinden, wobei eine Rückbesinnung auf solide Geschäftspraktiken und ethisches Handeln für die Branche insgesamt als notwendig erachtet wird.
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16.04.2024
15:46 Uhr

Tragödie in Kopenhagen: Flammen zerstören historisches Herzstück der Stadt

Am Morgen des 16. April 2024 wurde Kopenhagen von einem Brand in der historischen Börse, einem Wahrzeichen der Stadt, erschüttert. Die Börse, die um 1620 erbaut wurde, symbolisierte den dänischen Handelsgeist und das kulturelle Erbe des Landes. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und die Bürger sind schockiert über den Verlust dieses wichtigen Teils der dänischen Geschichte. Während des Brandes konnten einige wertvolle Gemälde gerettet werden, aber der materielle und kulturelle Schaden ist enorm. Die Feuerwehr hatte mit den alten Bauweisen und Materialien des Gebäudes zu kämpfen, während König Frederik X. seinen Dank an die Einsatzkräfte aussprach. Dieses Ereignis ist ein schmerzlicher Verlust für die dänische Nation und ein Weckruf zur Bewahrung des kulturellen Erbes.
12.04.2024
07:12 Uhr

Krise im Wohnungsbau: Ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft

Die deutsche Baubranche steht vor einer ernsthaften Krise, die weitreichende Folgen für die gesamte Wirtschaft haben könnte, da ein Rückgang bei den Rohbauten für Wohnhäuser zu verzeichnen ist und düstere Prognosen für 2024 bestehen. Ein Verbändebündnis aus der Bau- und Immobilienbranche fordert von der Politik entschiedenes Handeln und schlägt jährliche Subventionen von 15 Milliarden Euro für den Bau von 100.000 Sozialwohnungen sowie acht Milliarden Euro für 60.000 bezahlbare Wohnungen vor. Die Stagnation im Wohnungsbau kann zu einer Abkühlung der deutschen Wirtschaft führen, weshalb die Krise als Warnsignal gesehen wird. Veränderte Baustandards könnten zur Lösung der Krise beitragen, indem sie Kosten senken und die Effizienz steigern. Die Baubranche erwartet strategische Weitsicht und effektive Rahmenbedingungen von der Politik, besonders vor dem Hintergrund der bevorstehenden Bundestagswahl. Kritische Stimmen bemängeln, dass die politische Führung in entscheidenden Bereichen wie dem Wohnungsbau nicht genug unternimmt, und betonen die Notwendigkeit einer Politik, die Wachstum und sozialen Zusammenhalt fördert.
12.04.2024
06:56 Uhr

Wohnungsbau in der Krise: Alarmierende Signale und politische Fehltritte

Die Wohnungsbau-Branche in Deutschland befindet sich in einer schweren Krise, welche als "freier Fall" beschrieben wird, und macht dafür politische Fehltritte der Ampelkoalition verantwortlich. Es herrscht eine Wohnungsnot mit einem Fehlbestand von über 800.000 Wohnungen, und trotz Versprechungen zur Verbesserung des sozialen Wohnungsbaus sind die Fertigstellungszahlen gesunken. Die Branche erlebt ein Paradox, da trotz hohem Bedarf an Wohnraum die Nachfrage aufgrund mangelnder Kaufkraft niedrig bleibt, was durch Inflation und steigende Lebenshaltungskosten verschärft wird. Die Inflation hat zudem die Kosten im Wohnungsbau erhöht, während die Politik den bürokratischen Aufwand verstärkt. Die sozialen Auswirkungen sind dramatisch, mit Millionen von Menschen in überbelegten Wohnungen, und es wird gefordert, dass die Politik Verantwortung übernimmt und praktikable Lösungen liefert, um die Krise zu bewältigen und den Bürgern wieder ein Dach über dem Kopf zu bieten.
12.04.2024
04:54 Uhr

Offenbarung der Misere: Deutschlands Immobilienmarkt in der Krise

Deutschlands Immobilienmarkt befindet sich in einer Krise, wie eine Umfrage unter Maklern offenlegt, die große Unzufriedenheit mit der Bundesregierung und deren Maßnahmen zeigt. Insbesondere die langwierigen Bau- und Baugenehmigungsverfahren sowie das Gebäudeenergiegesetz stehen in der Kritik, letzteres belaste die Branche und hemme Innovationen. Trotz der Erwartung einer steigenden Käufernachfrage und der Prognose, dass KI eine Rolle spielen wird, sehen Makler die Kreditvergabe der Banken als zu streng an, was den Erwerb von Wohneigentum erschwert. Technologische Innovationen wie E-Ladestationen und Smart-Home-Technologie werden derzeit als unwichtig eingestuft, und viele Makler erwarten eine Zunahme von Geschäftsaufgaben. Eigentümer sollten den wahren Wert ihrer Immobilien kennen und professionelle Bewertungstools nutzen, während die Politik gefordert ist, die Wohnkrise nicht weiter zu verschärfen.
12.04.2024
04:46 Uhr

Wirtschaftliches Erdbeben: Signa Holding von Rene Benko erklärt Konkurs

Die Signa Holding, einst ein strahlendes Unternehmen des Tiroler Wirtschaftshimmels unter der Führung von Rene Benko, hat einen Sanierungsplan zurückgezogen und Konkurs beim Handelsgericht Wien angemeldet, was ein abruptes Ende einer Ära darstellt und die Stabilität des österreichischen Wirtschaftsstandorts in Frage stellt. Die Insolvenz der Signa-Gruppe könnte weitreichende Folgen für den Markt haben, da befürchtet wird, dass Gläubiger und Partnerfirmen erhebliche Verluste erleiden könnten. Diese Entwicklung kritisiert die derzeitige Wirtschaftspolitik und fordert eine Rückkehr zu traditionellen Wirtschaftswerten, langfristiger Stabilität und nachhaltigem Wachstum. Die aktuelle Situation zeigt, dass auch große Namen nicht immun gegen wirtschaftliche Fehlschläge sind und betont die Wichtigkeit einer soliden Risikobewertung. Trotz der Insolvenz wird ein Blick in die Zukunft gefordert, in dem aus Fehlern gelernt und ein Umfeld für Unternehmertum und Innovation geschaffen wird, ohne Risiken zu ignorieren. Signa Holding war ein großes europäisches Immobilien- und Handelsunternehmen, das nun nach finanziellen Schwierigkeiten Konkurs anmelden musste.
11.04.2024
18:34 Uhr

Alarmierender Stresspegel: Deutsche Unternehmen am Rande einer Rezession

Deutschlands Wirtschaft zeigt starke Erschöpfungserscheinungen, die an die Anfangszeit der Covid-19-Krise erinnern, und steht möglicherweise am Rand einer Rezession. Insolvenzen nehmen zu, das Wachstum stagniert, und hohe Zinsen belasten die Investitionen. Der Weil Distress Index signalisiert, dass deutsche Unternehmen stärker bedrängt sind als ihre europäischen Pendants, besonders durch Investitionszurückhaltung und anhaltende Liquiditätsprobleme. Zusätzlich setzen steigende Energiepreise, eine teure Energiewende und schwache Exportnachfrage aus Asien der Wirtschaft zu. Die Ampelregierung wird kritisiert, sie würde traditionelle Wirtschaftsbereiche vernachlässigen, während kapitalintensive und hoch verschuldete Unternehmen unter Druck stehen. Politische Entscheidungen und Strategien sind entscheidend für eine langfristige Erholung, aber ohne eine Änderung der Wirtschaftspolitik könnte der hohe Stresspegel der Unternehmen zu einer dauerhaften Realität werden.
11.04.2024
18:08 Uhr

Wahrzeichen des Luxus wechselt Besitzer: KaDeWe nach Signa-Pleite verkauft

Das Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe) hat nach der Insolvenz der Signa-Gruppe einen neuen Eigentümer gefunden: die thailändische Central Group. Der Verkaufspreis für das renommierte Luxuswarenhaus liegt bei etwa einer Milliarde Euro, was unter den vorherigen Bewertungen ist. Die Central Group, die bereits im Frühjahr 2023 die Hälfte der Immobilie erworben hatte, macht den Kauf nun komplett. Während das KaDeWe als kulturelles Wahrzeichen und Luxusziel bestehen bleibt, könnte es unter neuer Leitung eine frische Perspektive erhalten. Kritiker sehen in der Pleite der Signa-Gruppe und dem Verkauf des KaDeWe möglicherweise Anzeichen für wirtschaftliche Instabilität und politische Fehlentscheidungen in Deutschland. Die Zukunft des KaDeWe bleibt eine bedeutende Größe im Berliner Zentrum, und es wird erwartet, dass es seine führende Position im europäischen Luxuswarenhaus-Segment beibehält.
11.04.2024
18:06 Uhr

Historisches Todesurteil in Vietnam: Das Ende einer Ära der Korruption?

In Vietnam wurde die Immobilienmagnatin Truong My Lan wegen Korruption und Betrugs zum Tode verurteilt, was möglicherweise eine neue Ära im Kampf gegen Korruption einläutet. Lan, die durch ihre Firma Van Thinh Phat das Stadtbild geprägt hat, verursachte mit ihren Machenschaften einen Schaden von etwa 25 Milliarden Euro und beeinträchtigte die Wirtschaft des Landes erheblich. Kritiker bezweifeln jedoch die Effektivität der seit 2016 laufenden Anti-Korruptions-Kampagne der Regierung, trotz der Verhaftung vieler Staatsdiener und Manager. Die strenge Bestrafung könnte einerseits Investoren anlocken, andererseits das Vertrauen in Vietnams Wirtschaft erschüttern. Die Todesstrafe für Lan wird als Zeichen gesehen, dass die Regierung bereit ist, gegen mächtige Akteure vorzugehen, doch bleibt ungewiss, ob dies den Beginn einer transparenteren Ära markiert oder ein Einzelfall bleibt.
11.04.2024
17:58 Uhr

Alarmierende Lage im Wohnungsbau: Insolvenzwelle und Stellenabbau setzen Deutschland zu

Der deutsche Wohnungsbau steckt in einer ernsten Krise, wie auf dem Wohnungsbautag in Berlin hervorgehoben wurde. Die Ampel-Regierung hat ihr Ziel, jährlich 100.000 Sozialwohnungen zu bauen, deutlich verfehlt und nur 25.000 Wohnungen fertiggestellt, was zu Auftragseinbrüchen und Stellenabbau in der Baubranche führt. Die Baubranche, die 14 Prozent der Arbeitsbevölkerung beschäftigt und wichtiger als die Automobilindustrie ist, erlebt eine Welle von Insolvenzen und Personalabbau, die zu sinkenden Steuereinnahmen und einer Wachstumsflaute beitragen. Über 9 Millionen Menschen leben in überbelegten Wohnungen, was die Wohnungsnot verschärft. Es gibt Hoffnung auf Verbesserungen durch die Einführung der Gebäudeklasse E, die weniger strenge Bauvorschriften ermöglichen soll, jedoch warnen Branchenvertreter vor einer zu optimistischen Erwartung einer schnellen Erholung. Die Krise zeigt, dass sowohl die Branche als auch die Regierung gefordert sind, effektive Maßnahmen zu ergreifen.
11.04.2024
06:51 Uhr

Giga-Flughafen CPK: Polens ambitioniertes Projekt und die Schatten deutscher Interessen

Polen plant mit dem "Centralny Port Komunikacyjny" (CPK) in Baranow nahe Warschau ein großes Infrastrukturvorhaben, das die europäische Luftfahrtlandschaft prägen könnte. Das Projekt, das auch eine Anbindung an polnische Großstädte durch Expresszüge vorsieht, ist mit geschätzten Kosten von 47 Milliarden Euro von hoher wirtschaftlicher und strategischer Bedeutung. Die politische Meinung zum CPK ist gespalten, und die neue Regierung unter Donald Tusk überprüft das Vorhaben, während Unterstützer sich in sozialen Netzwerken mit dem Hashtag „Ja zum CPK“ bekunden. Spekulationen über eine deutsche Einflussnahme auf das Projekt, um die Konkurrenz zu deutschen Flughäfen zu minimieren, bleiben bisher unbewiesen, befeuern jedoch die Debatte. Trotz des politischen Dilemmas wünscht sich eine Mehrheit der Polen die Fortführung des CPK, was Deutschland zu einer Anpassung an die wachsende Konkurrenz zwingen könnte. Der CPK symbolisiert einen Kampf um Souveränität und nationale Interessen, während Deutschland aufgefordert wird, fairen Wettbewerb zu respektieren und dem polnischen Projekt seinen Raum zu lassen.
10.04.2024
18:15 Uhr

Wohnungsbau in Berlin: Naturschutz verdrängt menschliche Bedürfnisse

In Berlin-Lichterfelde-Süd wird eine Brachfläche, die eigentlich für den Wohnungsbau vorgesehen war, zu einem Naturschutzgebiet für Eidechsen und Moorfrösche umgestaltet. Die Groth-Gruppe, die das Gelände für den Bau von 2500 Wohnungen erworben hatte, muss nun aufgrund fehlender Genehmigungen und Umweltschutzauflagen ein Habitat für die Tiere schaffen, was die Kosten erhöht und den Wohnungsbau verzögert. Die Prioritätensetzung zugunsten des Naturschutzes und gegen die dringenden Wohnbedürfnisse der Berliner Bevölkerung führt zu Unverständnis und Ärger. Obwohl der Berliner Senat verspricht, den Wohnungsbau zu beschleunigen, bleibt offen, ob dies die Wohnungsnot effektiv lindern kann. Es stellt sich die Frage, ob ein Gleichgewicht zwischen Ökologie und sozialer Verantwortung erreicht werden kann, ohne dass die Bedürfnisse der Bürger zu kurz kommen.
10.04.2024
11:44 Uhr

Alarmierende Insolvenzwelle: Deutsche Wirtschaft unter Druck

Die deutsche Wirtschaft erlebt mit 1.297 Fällen im März 2024 eine alarmierende Insolvenzwelle, was einem Anstieg von 35 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Das Handelsblatt berichtet, dass die Zahl der Unternehmensinsolvenzen auf ein nie dagewesenes Niveau gestiegen ist, was die Stabilität der Wirtschaft in Frage stellt. Hohe Zinsen, gestiegene Energie- und Lohnkosten sowie die Langzeitfolgen der Coronapandemie werden als Hauptursachen für die Krise genannt. Der Immobilien- und Bausektor ist besonders hart getroffen, mit einer Verdoppelung der Insolvenzen im Grundstücks- und Wohnungswesen seit 2020. Die sozialen Folgen sind gravierend, mit 11.000 Beschäftigten, die allein im März von Insolvenzen betroffen waren. Politische Entscheidungsträger werden dazu aufgerufen, Maßnahmen zu ergreifen, um unproduktive Unternehmen nicht länger zu stützen und die Wirtschaft nachhaltig zu stabilisieren.
10.04.2024
11:41 Uhr

Insolvenzwelle im März: Corona-Hilfen als zweischneidiges Schwert

Im März 2024 hat die Zahl der Insolvenzen in Deutschland mit 1297 Firmenpleiten einen traurigen Höchststand erreicht, der 35 Prozent über dem Vorjahr und 30 Prozent über dem März-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt. Die während der Pandemie eingeführten Corona-Hilfen der Bundesregierung haben zwar Unternehmen unterstützt, aber auch dazu geführt, dass unproduktive Firmen nun in einem schwierigeren Wirtschaftsumfeld scheitern. Steigende Kosten, wie Zinsen, Löhne und Energie, sowie der Fachkräftemangel verschärfen die Lage, mit der Immobilien- und Baubranche als besonders betroffene Sektoren. Unternehmensverbände kritisieren die Politik für mangelnde Unterstützung, während die Industrie und der Verkehr- und Logistiksektor ebenfalls zunehmende Insolvenzen verzeichnen. Trotz der hohen Insolvenzzahlen im April gibt es Anzeichen für eine baldige Erholung, da die vorinsolvenzrechtlichen Gerichtsentscheidungen abnehmen. Die aktuelle Situation sollte als Anstoß für eine kritische Überprüfung und Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik dienen, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
10.04.2024
11:40 Uhr

UEFA-Empfehlung sorgt für Unmut: Britische Warnung vor EM-Quartier in Frankfurt

Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2024 empfiehlt die UEFA Übernachtungen im Frankfurter Bahnhofsviertel, was bei britischen Fans für Unruhe sorgt, da die Gegend als problematisch gilt. Die britische Zeitung "The Sun" bezeichnet das Viertel als "Zombieland" und warnt vor der Gefährlichkeit, während der Leiter der Stabsstelle „Sauberes Frankfurt“ Bedenken äußert, dass die UEFA Fans dorthin schickt. Frankfurt hat als Reaktion eine Waffenverbotszone eingerichtet, um die Sicherheit zu erhöhen, doch es bleibt unklar, ob das ausreicht. Die UEFA steht in der Kritik, möglicherweise fahrlässig gehandelt zu haben, indem sie das Viertel ohne ausreichende Informationen empfahl. Deutsche Städte, die bei der EM als Gastgeber dienen, stehen nun vor der Aufgabe, das Image zu verbessern und für die Sicherheit der Gäste zu sorgen. Der Artikel appelliert an die Verantwortlichen, die Sicherheit der Fans zur obersten Priorität zu machen und für ein sicheres Turnier zu sorgen.
10.04.2024
06:54 Uhr

Krise auf dem Gewerbeimmobilienmarkt: Ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft?

Frankfurt am Main erlebt einen drastischen Rückgang bei Transaktionen auf dem Gewerbeimmobilienmarkt, was einen historischen Tiefstand darstellt und die Sorge um den gesamten Immobilienmarkt verstärkt. Dieser Einbruch wird als Symptom einer schwächelnden deutschen Wirtschaft gesehen, die unter anderem durch politische Fehlentscheidungen und globale Unsicherheiten leidet. Die Politik der aktuellen Regierung, insbesondere die der Grünen, wird kritisiert, da sie vermutlich zu einer Verunsicherung der Investoren beiträgt. In dieser unsicheren wirtschaftlichen Lage gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Attraktivität als sichere Investitionen. Deutsche Bürger werden aufgerufen, ihre Vermögensstruktur zu überdenken und auf bewährte Anlageformen zurückzugreifen. Abschließend wird für Deutschland ein konservativer Wirtschaftsansatz gefordert, der Stabilität und Wachstum fördert und traditionelle Werte in den Vordergrund stellt.
09.04.2024
18:26 Uhr

Die Bedeutung des Energieausweises: Ein kritischer Blick auf die Energieeffizienz deutscher Immobilien

Seit dem 1. Juli 2008 ist der Energieausweis, der die Energieeffizienz von Wohngebäuden attestiert, für ältere Gebäude verpflichtend und dient potenziellen Käufern, Mietern sowie Hausbesitzern als Informationsquelle über energetische Eigenschaften und Verbesserungspotenziale. Es gibt zwei Arten von Energieausweisen: den Bedarfsausweis, der auf einer technischen Analyse basiert, und den Verbrauchsausweis, der sich auf den tatsächlichen Energieverbrauch der letzten drei Jahre stützt. Neben dem Ist-Zustand enthält der Energieausweis Empfehlungen zur Steigerung der Energieeffizienz, die zu langfristigen Einsparungen führen können. Trotz der politischen Betonung der Energieeffizienz stellt sich die Frage, ob die Energieausweis-Pflicht und ihre Umsetzung tatsächlich nachhaltig sind oder eher bürokratische und kostenintensive Hürden schaffen. Während die Energieeffizienz von Gebäuden ein wichtiger Aspekt bleibt, wird auch die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten hervorgehoben.
09.04.2024
06:22 Uhr

Krisenstimmung in der Baubranche: Insolvenzwelle erschüttert Deutschland

Die deutsche Baubranche erlebt eine beispiellose Pleitewelle mit über 30 Insolvenzverfahren in einer Woche, die sowohl kleine als auch große Unternehmen im gesamten Bundesgebiet betrifft. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von politischer Unzuverlässigkeit über steigende Zinsen und Baukosten bis hin zu Lieferengpässen und bürokratischen Hürden. Die Branche setzt ihre Hoffnungen auf den Wohnungsbau-Tag in Berlin und erwartet von der Politik konkrete Maßnahmen zur Unterstützung. Die Regierung steht wegen ausbleibender Hilfen und zunehmender Verunsicherung in der Kritik. Die Insolvenzwelle ist ein Anzeichen für weitreichende Probleme, die sich auch in anderen Sektoren wie dem Einzelhandel und dem Gesundheitssektor zeigen. Ein Appell wird an die Politik gerichtet, um dringend benötigte Lösungen zu finden und die einstige Stabilität der Baubranche zu retten.
09.04.2024
06:18 Uhr

Spaniens Entschluss gegen Goldene Visa: Ein Schritt für bezahlbaren Wohnraum

Spaniens Regierung hat beschlossen, das Golden-Visa-Programm einzustellen, um die Wohnungsnot zu bekämpfen und den Immobilienmarkt für Einheimische zugänglicher zu machen. Das Programm, das seit 2013 wohlhabenden Nicht-EU-Bürgern erlaubte, durch große Investitionen in Immobilien einen Wohnsitz in Spanien zu erwerben, hatte zu steigenden Immobilienpreisen geführt, insbesondere in großen Städten und auf den Balearen. Ministerpräsident Pedro Sánchez betont, dass Wohnraum als Grundrecht angesehen werden soll, nicht als Spekulationsobjekt, und strebt Gesetzesänderungen an, um produktive und nachhaltige Investitionen zu fördern. Die Abschaffung des Programms könnte zu einer Stabilisierung der Immobilienpreise führen und sozialer Gerechtigkeit sowie der lokalen Wirtschaft dienen. Diese Maßnahme könnte Spanien als Vorbild für andere Länder etablieren, die mit ähnlichen Problemen durch vergleichbare Programme kämpfen.
08.04.2024
06:20 Uhr

Wohnraumknappheit und Asylpolitik: Großbritanniens und Deutschlands umstrittener Umgang mit Privatbesitz

In Großbritannien und Deutschland führt die Wohnraumknappheit zu umstrittenen Maßnahmen, um Asylbewerber unterzubringen, was das Recht auf Privatbesitz bedroht. In Großbritannien könnten ältere Bürger gezwungen sein, ihren Wohnraum für Asylbewerber zu räumen, während in Deutschland ähnliche Überlegungen zur Verdrängung älterer Menschen aus ihren Wohnungen diskutiert werden. Zugleich ist in Deutschland die Meinungsfreiheit gefährdet, da politische Führungskräfte planen, Bürger, die ein "Gefährdungspotenzial" darstellen, zu verfolgen. Die EU-Asylpolitik und die Rolle von Frontex stehen europaweit in der Kritik. Die Debatte um die Behandlung der älteren Generation in der britischen Politik zeigt die Notwendigkeit, traditionelle Werte und individuelle Rechte zu schützen. Die Entwicklungen in der Asyl- und Wohnraumpolitik offenbaren eine Missachtung des Privateigentums und der persönlichen Freiheiten, was zu einem Aufruf zum Schutz dieser Grundwerte führt.
08.04.2024
06:17 Uhr

Malchin im Ausnahmezustand: Hotel wird zur Flüchtlingsunterkunft

Malchin, eine Kleinstadt in der Mecklenburgischen Seenplatte, sieht sich mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, eine wachsende Zahl von Migranten zu beherbergen. Ein ehemaliges Hotel soll ab Anfang Mai mit 80 Plätzen als Flüchtlingsunterkunft dienen, und das alte Postamt wird für bis zu 50 Personen hergerichtet, wobei Pläne für weitere Wohncontainer auf Widerstand stoßen und zu einer Klage geführt haben. Die Bürger sind besorgt über die mangelhafte Informationspolitik und die Übergangenheit ihrer Sorgen, während die Kritik aus der Bevölkerung eine Vernachlässigung der eigenen Bürger und eine fragwürdige Willkommenskultur für Wirtschaftsmigranten anprangert. Die bundesweite Umwandlung von Hotels in Flüchtlingsunterkünfte wirft Fragen über die Kapazität Deutschlands auf, den Zustrom zu bewältigen. Die Politik wird aufgefordert, sich auf traditionelle Werte und die Stärkung der Wirtschaft zu besinnen, um eine Balance zwischen humanitären Verpflichtungen und den Interessen der deutschen Bürger zu finden. Die Entwicklungen in Malchin symbolisieren die Herausforderungen für Deutschland, und es besteht die Hoffnung, dass die Verantwortlichen angemessen reagieren werden.
08.04.2024
05:45 Uhr

UBS und HSBC auf Augenhöhe mit US-Banken – Deutsche Bank im Abseits

Europäische Großbanken wie die UBS und die britische HSBC haben im vergangenen Jahr mit ihren Nettogewinnen fast zu den amerikanischen Banken aufgeschlossen, während die Deutsche Bank hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Zinswende in Europa hat den Banken einen Gewinnschub ermöglicht, sodass sie ein Wachstum von 29 Prozent verzeichnen konnten, im Gegensatz zu den 4 Prozent bei US-Banken. UBS profitierte von einem Sondereffekt durch die Übernahme der Credit Suisse, während HSBC ihre globale Präsenz und Diversifikation erfolgreich nutzte. Die Deutsche Bank kämpft jedoch weiterhin mit Altlasten und konnte nur einen Nettogewinn von knapp 5 Milliarden Euro erzielen. Unterschiedliche Marktgrößen und Geschäftsmodelle erklären die Diskrepanz zwischen US- und EU-Banken, wobei die US-Banken eine deutlich höhere Marktkapitalisierung aufweisen. Trotz Herausforderungen wie geopolitischen Spannungen und möglichen Unternehmensinsolvenzen ist die aktuelle Entwicklung ein Hoffnungsschimmer für den europäischen Bankensektor.
07.04.2024
19:44 Uhr

Strategische Expansion: Kering sichert sich Luxus-Immobilie in Mailands Herz

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheiten hat der französische Luxuskonzern Kering für 1,3 Milliarden Euro eine historische Immobilie in der Luxusmeile Mailands erworben, was seine finanzielle Stärke und strategische Weitsicht demonstriert. Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das luxuriöse Marken wie Cova und Prada beherbergt, wird nun Teil des Kering-Imperiums, zu dem auch Yves Saint Laurent und Gucci gehören. Dieser Kauf ist ein Beispiel für Kerings selektive Immobilienstrategie, um entscheidende Standorte für seine Marken zu sichern, trotz einer Umsatzwarnung für Gucci im Vorjahr. Unter der Leitung von CEO François-Henri Pinault zeigt Kering, dass es um mehr als nur Mode geht – es geht auch um Macht, Einfluss und langfristige Visionen, wie bereits durch einen ähnlichen Erwerb in New York deutlich wurde. Kritiker jedoch hinterfragen, ob solche Investitionen in der aktuellen Wirtschaftslage nicht eine gewisse Dekadenz zeigen. Der Kauf spiegelt die Ambitionen von Kering wider, aber es stellt sich die Frage, wie solche Investitionen langfristig die Gesellschaft beeinflussen und ob die Wirtschaft nicht vielmehr im Sinne des Gemeinwohls gestaltet werden sollte.
07.04.2024
14:37 Uhr

Bauindustrie in der Krise: Eine Analyse der aktuellen Lage und Ausblick

Die deutsche Bauindustrie ist in einer ernsten Krise mit einer Welle von Insolvenzen und schrumpfenden Auftragsbüchern, die bereits 2023 begann und sich 2024 fortsetzt. Steigende Materialkosten, Fachkräftemangel und eine unsichere Wirtschaftslage sind die Hauptursachen für die finanziellen Schwierigkeiten selbst etablierter Bauunternehmen. Bauherren sind von Baustopps und höheren Kosten betroffen, da die Suche nach neuen Dienstleistern kompliziert und teuer ist. Trotz der Herausforderungen gibt es Anzeichen für eine mögliche Erholung der Bauindustrie, einschließlich einer Stabilisierung der Materialpreise und einer Verbesserung der Auftragslage. Die Politik wird für ihre Rolle in der Krise kritisiert, und es wird ein Kurswechsel gefordert, um den Mittelstand und die Bauwirtschaft zu stärken. In dieser Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen Edelmetalle als Investition an Bedeutung, während andere Anlageklassen wie Immobilien kritisch betrachtet werden, wobei Anleger zu einer diversifizierten Strategie ermutigt werden.
07.04.2024
07:10 Uhr

Wohnungskrise in Deutschland verschärft sich: Ein Appell für traditionelle Werte und staatliche Verantwortung

Die Wohnungsnot in Deutschland verschärft sich, wie die Statistiken des Statistischen Bundesamts zeigen, mit mehr als 11,3 Prozent der Bürger, die in überfüllten Wohnverhältnissen leben. Kinder, Jugendliche und Alleinerziehende sind besonders von diesem Mangel betroffen, was die traditionellen Werte von Familie und einem sicheren Zuhause gefährdet. In den Städten ist die Lage noch dramatischer, was die Sehnsucht nach einem familiären Leben auf dem Land hervorhebt. Politikerin Sahra Wagenknecht kritisiert das Versagen der Bundesregierung und fordert einen harten Mietendeckel sowie mehr gemeinnützigen Wohnungsbau. Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, muss die Wohnungspolitik neu ausgerichtet werden, mit einer Priorisierung von gemeinnützigem Wohnungsbau und der Förderung von Eigenheimen für junge Familien. Die Lösung der Krise erfordert eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere staatliche Verantwortung, um eine lebenswerte Zukunft für alle Bürger zu sichern.
07.04.2024
07:10 Uhr

Verschleierungen in Millionenhöhe: Benkos verstecktes Vermögen in Liechtenstein enthüllt

Die Enthüllungen um den österreichischen Milliardär René Benko und seinen Signa-Konzern haben Praktiken der Vermögensverschiebung und -verschleierung aufgedeckt. Benko wird verdächtigt, systematisch Vermögenswerte in Millionenhöhe verborgen zu haben, wobei auch die INGBE-Stiftung als zentrales Element für fragwürdige Transaktionen dient. Neben Aktien waren auch Gold, Bargeld und Luxusimmobilien von den verschleierten Vermögensbewegungen betroffen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat eine Sonderkommission namens "Soko Signa" eingerichtet, um die Angelegenheit zu untersuchen, wobei Untreue und Betrug im Raum stehen. Diese Vorgänge verdeutlichen die Notwendigkeit strikterer Regulierungen und Transparenz im Finanzsektor und stellen die Glaubwürdigkeit des Finanzsystems infrage, während sie zugleich die Diskussion über Gerechtigkeit und moralische Verantwortung im Umgang mit Reichtum und Macht anstoßen.
05.04.2024
18:53 Uhr

Gold und Silber im Höhenflug: Investorenherzen schlagen höher

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände und auch Silber zeigt einen Aufwärtstrend, was traditionelle Anleger begeistert und als verlässlicher Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Gold gilt seit Langem als Symbol für Sicherheit und Werterhalt, und seine steigenden Preise reflektieren die Sorgen der Investoren in einer von geopolitischen Spannungen geprägten Weltwirtschaft. Silber, das lange Zeit im Schatten von Gold stand, wird aufgrund seiner industriellen Bedeutung und der damit verbundenen Marktfaktoren als ein attraktives Investment betrachtet. Während einige Anleger überlegen, ob sie Gewinne mitnehmen sollen, empfehlen andere, die langfristigen Vorteile von Edelmetallen in einem diversifizierten Portfolio zu berücksichtigen. In einem Markt, der durch Unsicherheiten in anderen Anlageklassen und kritische Betrachtung der Wirtschaftspolitik der deutschen Regierung geprägt ist, suchen viele Deutsche nach traditionellen Werten in ihren Investitionsentscheidungen. Gold und Silber dienen als Anker in der Zeit und als Symbol für Beständigkeit in einem sich rasch wandelnden Weltgeschehen.
05.04.2024
06:54 Uhr

Enteignungsdrohungen in England: Ein Skandalöses Vorgehen gegen Eigentümer

In England sorgt der Fall eines Seniorenpaares aus Rushden für Empörung, welches von der lokalen Bezirksregierung aufgefordert wurde, ihr Haus zu verkaufen, um Platz für Migranten zu schaffen. Der North Northamptonshire Council drohte mit einem Zwangskaufauftrag, falls das Paar nicht freiwillig verkauft, was Fragen zur Akzeptanz der Massenmigration und zur Behandlung der Bürger aufwirft. Dieser Vorfall ist ein Beispiel für die finanzielle Schieflage des Councils und die fragwürdige Verwendung von Steuergeldern für die Unterbringung von Migranten. Ähnliche Enteignungsforderungen gibt es auch in Deutschland, wo ältere Menschen ihre Häuser für Neubürger und junge Familien räumen sollen. Diese Ereignisse in England und Deutschland betonen die Notwendigkeit, traditionelle Werte und Prioritäten zu schützen und die Rechte der Bürger, einschließlich des Eigentumsrechts, zu wahren, um das Vertrauen in die Politik und den sozialen Zusammenhalt zu erhalten.
04.04.2024
14:45 Uhr

Hausbesetzungen in den USA: Ein Phänomen außer Kontrolle

In den USA steigt die Zahl der Hausbesetzungen, und Hausbesitzer finden oft wenig rechtliche Unterstützung. Die Covid-Pandemie hat die Situation verschärft, und Eigentümer wie eine New Yorkerin, die gegen unrechtmäßige Hausbesetzer vorging, können machtlos sein. "Squatter" können in einigen Staaten nach einer bestimmten Zeit Eigentumsrechte erlangen, was zu einer Ausnutzung von Gesetzeslücken führt. Die Biden-Administration sieht das Problem als lokale Herausforderung, und es mangelt an Lösungen. Rechtliche Grauzonen wie in New York und Kalifornien erschüttern die Grundfesten des Eigentumsrechts und schaffen ein Klima der Rechtsunsicherheit. Die Problematik ist international und fordert die Medien und Bürger auf, sich für den Schutz der Eigentumsrechte und gegen die Erosion privaten Eigentums einzusetzen.
04.04.2024
14:40 Uhr

Die Schattenseiten des Erfolgs: Signa-Gruppe und René Benko unter Beschuss

Die Signa-Gruppe und ihr Gründer René Benko stehen aufgrund einer Vielzahl von Anzeigen und dem Verdacht strafrechtlicher Vergehen unter Druck. Benko, der sich von der öffentlichen Bühne zurückgezogen hat, sieht sich mit 37 Sachverhaltsdarstellungen konfrontiert, während eine parlamentarische Befragung zu den Vorwürfen abgesagt wurde, da er keinen Überblick über die rechtlichen Vorwürfe hat. Die Finanzprokuratur kritisiert den Sanierungsplan der Signa-Gruppe als unrealistisch und spricht sich für einen Konkurs aus, um das Vermögen bestmöglich zu verwerten. Währenddessen ermittelt die Münchner Staatsanwaltschaft wegen Geldwäsche-Verdachts und in Österreich wird eine mögliche Bestechung geprüft. Der Fall Benko beleuchtet die Risiken eines undurchsichtigen Firmengeflechts in der Hochfinanz und wirft Fragen nach der Vermeidung solcher Krisen sowie der Bedeutung von ethischem Handeln und Transparenz in der Wirtschaft auf.
04.04.2024
06:17 Uhr

Immobilienmarkt: Trendwende zeichnet sich ab – Preise in Großstädten steigen wieder

Nach zwei Jahren des Preisverfalls zeigen sich auf dem deutschen Immobilienmarkt Anzeichen einer Trendwende, da in 14 der 15 größten Städte die Angebotspreise im ersten Quartal 2024 gestiegen sind. Mit durchschnittlichen Preiszuwächsen von 1,9 Prozent und einem Rückgang der Bauzinsen auf 3,6 Prozent verbessert sich die Leistbarkeit von Immobilien, was die Nachfrage steigern könnte. Frankfurt am Main verzeichnete einen Anstieg des mittleren Quadratmeterpreises um 2,0 Prozent auf 5205 Euro, nachdem die Preise dort zuvor um 16,5 Prozent gesunken waren. Die Bundesregierung versucht mit Steuerreformen für Entlastung zu sorgen, aber es bleibt fraglich, ob diese Maßnahmen langfristig bezahlbaren Wohnraum sichern können. Experten wie Felix Kusch von Immowelt erwarten, dass sich der Trend fortsetzt, sind jedoch unsicher, ob es sich um eine nachhaltige Erholung handelt. Die Entwicklungen geben Anlass für vorsichtigen Optimismus, doch es ist wichtig, die politischen Rahmenbedingungen kritisch zu reflektieren.
04.04.2024
06:09 Uhr

Insolvenz des Eigentümers wirft dunkle Schatten auf Lohbrügger Lindwurm

Die Zukunft des "Lohbrügger Lindwurms", eines bekannten Gebäudekomplexes in Hamburg, ist durch die Insolvenz des Eigentümers ungewiss geworden. Geplante Sanierungsarbeiten und die Schaffung neuer Wohnräume sind gestoppt, was bei den Mietern Sorgen um ihre Zukunft auslöst und angesichts der angespannten Wohnungslage in Hamburg besonders problematisch erscheint. Die Insolvenz könnte ebenfalls negative Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und das soziale Gefüge haben, da der Komplex für Geschäfte und soziale Einrichtungen wichtig ist. Politische Kreise fordern eine Überprüfung der Politik der Ampelregierung und betonen die Notwendigkeit nachhaltiger Stadtplanung. Der Erhalt des "Lohbrügger Lindwurms" wird als wichtig für das kulturelle Erbe Hamburgs angesehen, und die Stadtverwaltung ist gefordert, eine Lösung zu finden, die sowohl den Bewohnern hilft als auch den Komplex schützt. Es wird ein Appell zur verantwortungsvollen Eigentums- und Stadtentwicklungspolitik gerichtet, um das kulturelle Erbe und die soziale Struktur zu sichern.
04.04.2024
05:01 Uhr

Die Schattenseiten des Wohnens: Eigenbedarfskündigungen im Fokus

Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist angespannt und Eigenbedarfskündigungen erhöhen die Konflikte zwischen Mietern und Vermietern. Der F.A.Z. Finanzen Podcast hat sich der Thematik angenommen und bietet wöchentlich Informationen zu Geldanlage und Immobilien, dabei können Hörer die aktuelle Episode zum Thema Eigenbedarfskündigung auf verschiedenen Plattformen abonnieren. Die rechtliche Grauzone der Eigenbedarfskündigung, die es Vermietern erlaubt, Immobilien für sich oder ihre Familienangehörigen zurückzufordern, führt zu sozialen Spannungen. Diese Problematik wird auch als politisches Versagen betrachtet, wobei die Ampelregierung und besonders die Grünen kritisiert werden, weil es keine Verbesserungen trotz langjähriger Diskussionen gibt. Die Diskussion um Eigenbedarfskündigungen hebt die Bedeutung von traditionellen Werten hervor und der F.A.Z. Finanzen Podcast trägt zur Aufklärung bei, mit der Hoffnung auf ein politisches und gesellschaftliches Umdenken, um das Grundrecht auf Wohnen zu schützen.
03.04.2024
14:27 Uhr

Insolvenz des Prora-Zentrums auf Rügen: Ein Verlust für die Geschichtsaufarbeitung

Das Prora-Zentrum auf Rügen, eine Gedenkstätte in einem historischen NS-Bauwerk, musste aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden, wobei steigende Mindestlöhne und hohe Energiekosten zu den Hauptproblemen zählen. Die hohen Betriebskosten, insbesondere für Energie in dem schlecht isolierten Gebäude, haben die Situation des Vereins verschärft, was die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf Bildungs- und Gedenkstätten verdeutlicht. Historiker befürchten, dass die Insolvenz des Zentrums dazu führen könnte, dass die historische Bedeutung von Prora durch die Umwandlung in eine Ferienanlage verdrängt wird. Der Verein zeigt Engagement, indem er versucht, mit Privateinlagen die Verbindlichkeiten zu decken und hat um staatliche Hilfe gebeten. Die Situation wirft Fragen bezüglich des Umgangs mit historischen Orten und der Priorisierung wirtschaftlicher Interessen auf. Abschließend wird ein Appell an die Bundesregierung und Behörden gerichtet, die finanzielle und strukturelle Unterstützung für solche Einrichtungen zu stärken, um die Erinnerung an die Geschichte zu bewahren.
03.04.2024
14:03 Uhr

Experten diskutieren innovative Lösungen gegen die Münchner Wohnungsnot

München steht vor einer möglichen Trendwende im Kampf gegen die Wohnungsnot durch die Umwandlung von leerstehenden Büroflächen in Wohnraum, ein Thema, das Experten als zukunftsweisend betrachten. Eine Analyse deutet darauf hin, dass allein in München bis zu 3.000 neue Wohnungen durch solche Umwandlungen entstehen könnten. Allerdings gibt es erhebliche regulatorische Hindernisse und die Notwendigkeit, Infrastruktur für Familien zu schaffen, während gestiegene Kreditzinsen ebenfalls eine Barriere darstellen. Architekten erkennen in der gemischten Nutzung von Wohnen und Arbeiten Chancen für die Stadtentwicklung, unterstützt durch neue Planungskategorien. Die Bayerische Architektenkammer fordert eine Vereinfachung der Bauvorschriften, um die Schaffung von Wohnraum zu erleichtern. Die Realisierung dieser Visionen erfordert eine Kooperation verschiedener Akteure und eine Reform der bürokratischen Prozesse, um auf den Wohnungsmangel effektiv zu reagieren.
03.04.2024
13:29 Uhr

Dubai - Zwischen Rekordjagd und Tradition: Ein Blick auf das Supermorgenland

Dubai hat mit 17,15 Millionen internationalen Übernachtungsgästen im Jahr 2023 einen neuen Besucherrekord erreicht, was die Anziehungskraft des Emirats unterstreicht. Mit Attraktionen wie dem höchsten Wolkenkratzer der Welt und der meistbesuchten Dubai Mall präsentiert sich Dubai als eine Stadt der Superlative. Trotz der liberalen Haltung in vielen Aspekten, bleibt das Rechtssystem von der Scharia beeinflusst, wobei Homosexualität offiziell unter Strafe steht, diese Gesetze jedoch selten durchgesetzt werden. Zugleich verfolgt Dubai ambitionierte Nachhaltigkeitsziele, um bis 2050 klimaneutral zu werden, einschließlich der Errichtung des weltgrößten Solarparks. Abseits des modernen Glanzes gewährt das Al-Shindagha-Museum Einblicke in die reiche Geschichte des Emirats. Insgesamt ist Dubai ein Ort, der zwischen Tradition und Moderne, kultureller Vielfalt und ökologischer Verantwortung seinen Platz sucht.
02.04.2024
17:50 Uhr

Der Traum vom Eigenheim: Ein finanzieller Kraftakt für viele Deutsche

Der Traum vom eigenen Haus in Deutschland erweist sich für viele als finanzieller Kraftakt, da ein Haus im Wert von einer Million Euro ein durchschnittliches Bruttoeinkommen von 23.500 Euro monatlich erfordert, was weit über dem Durchschnittseinkommen liegt. In den Metropolregionen erreichen Immobilienpreise oft die Millionengrenze, und zusätzliche Nebenkosten erhöhen den finanziellen Aufwand um weitere 125.000 Euro. Die meisten Käufer bringen im Schnitt 13,6 Prozent Eigenkapital ein, und die monatliche Belastung durch Kreditraten kann 4340 Euro betragen, was ein Nettomonatseinkommen von 13.033 Euro voraussetzt und damit nur für das Spitzenprozent der Einkommen realisierbar ist. Als Alternativen werden der Kauf in weniger gefragten Gebieten oder eine Reduzierung der Wohnfläche vorgeschlagen. Der Anstieg der Immobilienpreise wurde durch niedrige Zinsen und Wohnraummangel angetrieben, und die jüngste Zinswende der EZB hat die Finanzierung weiter erschwert. Die Situation verdeutlicht die gesellschaftliche Spaltung und die Notwendigkeit politischer Maßnahmen, um normalverdienenden Bürgern den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen.
02.04.2024
17:44 Uhr

CDU-Initiative "Hessengeld": Ein Schritt zur Stärkung von Familien und Eigentum

Die hessische CDU hat Details zu ihrer Initiative "Hessengeld" bekanntgegeben, die jungen Familien und Ersterwerbern von Immobilien ab Herbst finanziell unter die Arme greifen soll. Der Plan sieht eine Unterstützung von 10.000 Euro pro Käufer und zusätzliche 5.000 Euro pro Kind vor, um trotz steigender Kosten den Traum vom Eigenheim zu realisieren. Die Koalition aus CDU und SPD sieht die eigene Immobilie als wichtigen Bestandteil der Altersvorsorge sowie für die Schaffung stabiler Quartiere. Während die Opposition die Maßnahme als Teil einer größeren Strategie zur Wohnraumerschwinglichkeit sieht, fordert die Bauindustrie die Senkung der Baukosten. Das "Hessengeld" wird als Bekenntnis zu traditionellen Werten und Eigenverantwortung gefeiert und soll vielen Menschen den Erwerb eines eigenen Heims ermöglichen.
02.04.2024
07:21 Uhr

Vonovia setzt auf innovative Maßnahmen zur Dämpfung der Modernisierungskosten

Der deutsche Wohnungskonzern Vonovia hat Pläne vorgestellt, um die Modernisierungskosten für Mieter zu senken und einen Beitrag zur Energiewende zu leisten, indem Fernwärme und Wärmepumpen genutzt werden. Eine weitere Neuerung ist das Mieterstrommodell, bei dem Mieter direkt Strom aus Photovoltaikanlagen auf den Wohngebäuden beziehen können. Diese Schritte werden in einer Zeit unternommen, in der die Wohnungspolitik in Deutschland kritisiert wird und regulative Maßnahmen wie die Mietpreisbremse kaum Wirkung zeigen. Die Bundesregierung ist gefordert, sozialverträgliche Rahmenbedingungen für die Modernisierung von Wohnraum zu schaffen. Vonovias Ansätze könnten Modellcharakter haben und zu einer Entlastung der hohen Wohnkosten beitragen, doch ihre Wirksamkeit hängt auch von der politischen Unterstützung und der Akzeptanz der Mieter ab.
02.04.2024
07:20 Uhr

Nach Mallorca: Teneriffa sagt "Nein" zu Billig-Tourismus

Teneriffa wendet sich gegen den Massentourismus und strebt ein Image an, das für Qualität und Nachhaltigkeit steht, ähnlich wie es bereits Mallorca tut. Einheimische wie die Malerin Vicky Colomer beklagen die negativen Auswirkungen des Billig-Tourismus und fühlen sich in ihrer Heimat nicht mehr wohl. Die lokalen Bewohner leiden unter den sozioökonomischen Folgen wie steigenden Mieten und Lebenshaltungskosten, die durch die Vermietung an Urlauber verschärft werden. Es gibt Forderungen an die Regierung, den qualitativen Tourismus zu fördern und den Massentourismus einzudämmen, etwa durch eine Touristensteuer und strengere Regulierungen für Immobilienkäufe durch Ausländer. Eine bevorstehende Protestveranstaltung in Santa Cruz soll diese Forderungen unterstreichen. Die Einwohner Teneriffas kämpfen für den Schutz ihrer kulturellen und natürlichen Schätze und fordern Respekt von Besuchern sowie von jenen, die von der Insel profitieren.
02.04.2024
07:15 Uhr

Wohnungsknappheit in München: Kündigungswelle als alarmierendes Zeichen

In München steigt die Besorgnis unter Mietern aufgrund einer Zunahme von Eigenbedarfskündigungen, die die Wohnungsknappheit in der Stadt widerspiegeln. Der Verein Haus und Grund beobachtet, dass langjährige Mieter vermehrt verdrängt werden, da Angehörige aufgrund des angespannten Wohnungsmarkts auf Wohnungen von Verwandten angewiesen sind. Der Rückgang im Wohnungsbau, verursacht durch gestiegene Baukosten und Zinsen, führt zu unvollendeten Projekten und einem Baustopp, was die Situation verschärft. Die Möglichkeiten, Kündigungen abzuwehren, sind selbst bei Härtefällen wie schweren Krankheiten begrenzt. Kritik richtet sich an die städtische Politik, die es versäumt hat, die Bürger vor Verdrängung zu schützen, und es wird gefordert, dass die soziale Verantwortung wieder in den Fokus gerückt wird. Die steigenden Eigenbedarfskündigungen in München zeigen die Notwendigkeit politischer Maßnahmen, um die Wohnungsnot zu bekämpfen und den Bürgern ein sicheres Zuhause zu sichern.
02.04.2024
05:35 Uhr

Beben in der Baubranche: Die Krise erreicht neue Dimensionen

Die deutsche Bauwirtschaft ist von der Insolvenz der D.i.i. aus Wiesbaden erschüttert, einem Unternehmen mit einem Immobilienportfolio von vier Milliarden Euro und 280 Beschäftigten. Diese Insolvenz reiht sich in eine Serie von Pleiten in den letzten zwei Jahren ein und unterstreicht die tiefgreifenden Probleme der Branche, wie hohe Zinsen, zurückhaltende Investoren und steigende Baupreise, die besonders im Wohnungsbau zu einem deutlichen Rückgang geführt haben. Obwohl die Bundesregierung Unterstützung versprochen hat, sind Maßnahmen wie das Wachstumschancengesetz verzögert worden und weitere Pläne sind in der Abstimmung gefangen. Die Ampelregierung wird für ihr politisches Versagen kritisiert, da sie die Tragweite der Krise unterschätzt und in bürokratischen Prozessen verstrickt ist. Die Baubranche sieht einer unsicheren Zukunft entgegen, und die Insolvenz der D.i.i. sollte ein Weckruf für die Politik sein, um schnell und entschlossen zu handeln.
02.04.2024
05:34 Uhr

Flughafen Frankfurt erweitert Sommerflugplan 2024: Neue Destinationen locken Reisende

Der Flughafen Frankfurt hat für den Sommer 2024 einen erweiterten Flugplan mit neuen Reisezielen angekündigt, darunter die Lofoten in Norwegen, Malatya in der Türkei sowie Minneapolis und Raleigh-Durham in den USA. Eine besondere Neuerung ist die Non-Stop-Verbindung nach San Antonio, Texas, die Frankfurt zum einzigen europäischen Flughafen mit einer Direktanbindung an diese Stadt macht. Zusätzlich werden Verbindungen nach Asien und Indien ausgebaut, mit neuen Flügen nach Bangkok und Phuket durch Condor und der Fortführung der Route nach Hyderabad durch Lufthansa. Die Erweiterung des Flugangebots gilt als Zeichen für Freiheit und Unternehmertum und soll der wirtschaftlich gebeutelten Reisebranche neue Hoffnung geben. Kritisch betrachtet wird die Rolle der Bundesregierung, die mit ihrer Verkehrspolitik möglicherweise die Zukunftsfähigkeit des Luftverkehrsstandorts Deutschland gefährdet, obwohl der Flughafen Frankfurt seine globale Verbindungsbereitschaft unter Beweis stellt.
01.04.2024
10:53 Uhr

Berchtesgaden kämpft mit Bettenmangel trotz Tourismusboom

Berchtesgaden, ein beliebter Urlaubsort in der Nähe des Watzmanns, erlebt trotz gestiegener Popularität durch Medienpräsenz einen Rückgang an Übernachtungsmöglichkeiten, mit über 1000 verlorenen Betten in fünf Jahren. Die Zahl der Betriebe und Betten hat sich im Vergleich zu vor zehn Jahren deutlich verringert, und es schließen mehr Gastgeber ihre Türen, als dass neue hinzukommen. Trotzdem verzeichnet die Region fast Rekordzahlen bei den Übernachtungen, wobei die Hauptsaison regelmäßig ausgebucht ist. Die Digitalisierung, wie der digitale Urlaubsbegleiter "Maxl" und eine aktive Social-Media-Präsenz, kann den physischen Bettenmangel jedoch nicht ausgleichen. Berchtesgaden unternimmt Schritte, um den Tourismus zu stärken, indem es beispielsweise On-Demand-Verkehr einführt, aber die Herausforderung des Bettenmangels bleibt bestehen. Die aktuelle Situation spiegelt eine Diskrepanz zwischen der digitalen Darstellung und der realen Infrastruktur wider, die eine Neuausrichtung der politischen Prioritäten erfordert.
01.04.2024
10:48 Uhr

Die Kunst der Diskretion: Wie Reiche ihren Wohlstand verbergen

Die "NZZ am Sonntag" berichtet über das diskrete Leben der Reichen, die ihren Wohlstand oft im Verborgenen genießen, um Neid und Missgunst zu vermeiden. Sie führen eine unauffällige Existenz, fahren Mittelklassewagen und tragen nicht sofort erkennbare Luxusuhren, um ihre Anonymität zu bewahren und soziale Spannungen zu minimieren. Der Reichtum bringt allerdings auch Bürden mit sich, wie falsche Freunde und die Angst vor Neid, was dazu führt, dass Reiche oft zu Diskretion und Zurückhaltung in Bezug auf ihren Wohlstand geraten. Experten empfehlen vermögenden Familien, ihre Wohltätigkeit nicht zu verstecken, sondern als Vorbilder aufzutreten, um zur sozialen Harmonie beizutragen. Die Schweiz dient dabei als sicherer Hafen für Reiche, die dort Privatsphäre und Sicherheit finden. Der Artikel betont die Notwendigkeit, eine Balance zwischen Diskretion und gesellschaftlicher Verantwortung zu finden, um einen respektvollen Umgang mit Reichtum zu fördern und sozialen Frieden zu wahren.
01.04.2024
10:45 Uhr

Grandiose Eröffnung des CCB: Ein neues Kapitel für Bergedorf

Das City Center Bergedorf (CCB) wurde gestern unter großer Begeisterung der Öffentlichkeit eröffnet und setzt ein Zeichen für den Standort und die lokale Gemeinschaft. Die Eröffnung erinnert an die Anfänge des Einkaufszentrums im Jahr 1973 und gilt als historischer Moment, der das CCB als Konsumentenmagnet und Vorzeigeprojekt für den Einzelhandel bestätigt. Trotz Kritik an der Konsumkultur und Herausforderungen durch Online-Handel und veränderte Wirtschaftspolitik, positioniert sich das CCB als ein Ort der Begegnung und direkten Erfahrung. Es kombiniert Tradition mit Moderne, indem es sowohl etablierte Geschäfte als auch innovative Konzepte beherbergt, die den Zeitgeist treffen und dennoch konservativen Werten treu bleiben. Die Eröffnung des CCB sendet ein positives Signal aus Bergedorf für Deutschland, dass Investitionsmut und der Erhalt von Arbeitsplätzen trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten bestehen bleiben. Das CCB steht als Symbol für die Wirtschaft, die Tradition ehrt und gleichzeitig die Zukunft gestaltet.
31.03.2024
10:01 Uhr

Wohnungsmangel in Thüringen: Ferienwohnungen unter Beschuss

In Thüringen führt die vermehrte Vermietung von Wohnraum an Touristen, insbesondere über Plattformen wie Airbnb, zu einem verstärkten Wohnungsmangel in Städten wie Erfurt, Weimar und Jena. Ein Bericht des MDR enthüllt, dass private Vermieter durch solche Vermietungen hohe Einnahmen erzielen, was den Wohnungsmarkt für die lokale Bevölkerung anspannt. Als politische Reaktion wird ein Gesetzesentwurf diskutiert, der die Umwandlung von Wohnraum in Ferienwohnungen genehmigungspflichtig machen soll. Vermieter und Dienstleister kritisieren die geplanten Maßnahmen und betonen das Recht auf freie Verfügung über Eigentum. Die aktuelle Debatte wirft Fragen zur Effektivität der Wohnungspolitik der Landesregierung und zur sozialen Verantwortung von Eigentümern auf. Die Diskussion reflektiert gesellschaftliche und politische Herausforderungen und es bleibt abzuwarten, wie der Gesetzgebungsprozess den Wohnungsmarkt im Sinne des Gemeinwohls regulieren wird.
31.03.2024
09:42 Uhr

Grundsteuerreform in Deutschland: Eine Wende in Sicht?

Die Grundsteuer in Deutschland steht vor einer Reform, nachdem das Bundesverfassungsgericht die alte Berechnungsbasis für verfassungswidrig erklärt hat. Berlin hat bereits eine Senkung des Hebesatzes für die Grundsteuer angekündigt, während andere Kommunen eher eine Erhöhung in Betracht ziehen. Die politische Lage ist unsicher, und es ist unklar, ob die Reform wie versprochen aufkommensneutral umgesetzt wird. Zusätzlich zur Grundsteuer stellt die Grunderwerbssteuer eine hohe finanzielle Hürde für Immobilienkäufer dar, obwohl Thüringen sie kürzlich von 6,5 auf 5 Prozent reduziert hat. Es gibt zwar kreative Wege, die Grunderwerbssteuer zu umgehen, doch eine bundesweite Senkung könnte eine effektivere Entlastung bieten. Insgesamt steht die deutsche Politik vor der Herausforderung, eine gerechte Steuerlast zu gewährleisten, ohne Immobilienbesitz zu einem Privileg der Wohlhabenden zu machen.
31.03.2024
09:30 Uhr

Skandalöser Leerstand: Bundesregierung lässt Wohnraum verkommen

In Deutschland herrscht eine Wohnraumkrise, während 360.000 Quadratmeter an bundeseigenen Wohnungen leer stehen, wie eine Anfrage der Linken-Politikerin Caren Lay enthüllt. Diese brachliegenden Flächen könnten tausenden Bundesbediensteten als Wohnraum dienen, stattdessen verschärft der Leerstand das Problem auf dem angespannten Wohnungsmarkt. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) verwaltet beispielsweise in Berlin über 18.000 Quadratmeter ungenutzten Wohnraum, während ein Mangel von 600.000 Wohnungen prognostiziert wird. Lay kritisiert, dass der Bund durch den Leerstand zum Problem beiträgt und fordert die Vergabe der Wohnungen und die Sanierung sowie den Umbau von Büros in Wohnraum. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihrer Verantwortung nachzukommen und aktiv Lösungen für die Wohnraumkrise zu schaffen, anstatt die Situation zu ignorieren. Der Leerstand im Bundeseigentum ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass dringend gehandelt werden muss.
30.03.2024
12:54 Uhr

Die riskante Verlockung der Vollfinanzierung: Eigenheim ohne Eigenkapital?

Die Sehnsucht nach einem eigenen Zuhause führt manche in Deutschland zu der Überlegung einer Vollfinanzierung, bei der der Kaufpreis und eventuell die Nebenkosten ohne Eigenkapital finanziert werden. Experten warnen jedoch vor den Risiken, die höhere Zinssätze und das Risiko einer teureren Anschlussfinanzierung bei steigenden Zinsen mit sich bringen. Vollfinanzierungen werden zudem nur Personen mit guter Bonität und sicherem Einkommen gewährt. Generell wird empfohlen, Eigenkapital anzusparen, um bessere Kreditkonditionen zu erhalten und eine übermäßige Verschuldung zu vermeiden. Trotz aktuell günstigerer Zinsen sollten potenzielle Käufer vorsichtig sein und nicht ohne ausreichende finanzielle Absicherung kaufen. Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt zeigt zudem soziale Disparitäten, die politische Maßnahmen erfordern, um den Erwerb von Wohneigentum für breitere Bevölkerungsschichten zu ermöglichen.
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