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Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.05.2024
19:05 Uhr

Boeing in der Krise: Nur sieben Bestellungen im April als Zeichen des Misstrauens

Boeing, der amerikanische Luftfahrtgigant, steckt in einer tiefen Krise, da im April nur sieben neue Bestellungen verzeichnet wurden, was ein Zeichen für den Vertrauensverlust in der Branche darstellt. Im Vergleich dazu konnte der europäische Konkurrent Airbus 57 neue Bestellungen einsammeln. Die Boeing 737MAX, die nach einem Zwischenfall bei Alaska Airlines Probleme bereitet, hat trotzdem 16 Auslieferungen im April gesehen, während die Lieferung von Langstreckenflugzeugen wie der Boeing 787 weiterhin erfolgt. Die FAA hat strenge Auflagen erlassen, die zu Lieferverzögerungen führen und die Airlines wenden sich anderen Herstellern zu oder halten ihre Flotten länger in Betrieb. Kommentare deuten darauf hin, dass die Krise Boeings ein Beispiel für die Wichtigkeit von Vertrauen und solider Unternehmensführung ist, ein Thema, das auch in der deutschen Wirtschaft und Politik relevant ist.
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19.05.2024
18:34 Uhr

Indien und Iran initiieren wegweisendes Infrastrukturprojekt

Indien und Iran haben ein bedeutendes Infrastrukturprojekt ins Leben gerufen, das die Handelswege in Eurasien stärken soll und möglicherweise die Vormachtstellung der USA herausfordert. Indien wird den iranischen Hafen von Tschabahar ausbauen und betreiben, was die BRICS-Gruppe stärkt und eine Alternative zu westlich dominierten Handelsrouten bietet. Der Hafen ist strategisch wichtig für Indien, da er den Handel mit Afghanistan, Zentralasien und Russland effizienter gestaltet. Die westlichen Länder zeigen sich von diesem Schritt unbeeindruckt, während Indien seine Rolle als aufstrebende globale Macht festigt und die USA als dominierende Kraft in Frage stellt. Diese Partnerschaft ist ein Zeichen für eine multipolare Weltordnung und könnte langfristig die globalen Handelsbeziehungen und Machtverhältnisse beeinflussen.
19.05.2024
18:33 Uhr

Enthüllung: USA förderten umstrittene Viren-Forschung in Wuhan

Die USA haben laut dem stellvertretenden NIH-Hauptdirektor vor einem US-Ausschuss zugegeben, in die "Gain-of-Function"-Forschung in Wuhan investiert zu haben, ein Bereich, der Viren genetisch so manipuliert, dass ihre Übertragbarkeit auf den Menschen erhöht wird. Dr. Anthony Fauci hatte solche Behauptungen zuvor stets verneint, doch die nun ans Licht gekommene Wahrheit wirft Fragen zur Transparenz staatlicher Institutionen auf. Dr. Lawrence A. Tabak musste vor dem US-Kongress bestätigen, dass die NIH solche Forschungen finanziert hat, was zu politischen Konsequenzen führen könnte. Die "Gain-of-Function"-Forschung wird in vielen Laboren durchgeführt und ist nicht reguliert, was Sicherheitsrisiken birgt. Als Reaktion wurden dem Wuhan Institute of Virology und der EcoHealth Alliance Bundeszuschüsse entzogen. Diese Enthüllungen fordern ein Umdenken in der Förderung und Regulierung der Forschung und betonen die Notwendigkeit von Transparenz und ethischer Verantwortung.
19.05.2024
18:24 Uhr

Warren Buffetts strategischer Rückzug aus dem Aktienmarkt - Ein Zeichen konservativer Werte?

Warren Buffetts Investmentfirma Berkshire Hathaway hat in den letzten sechs Quartalen Aktien im Wert von 17 Milliarden US-Dollar verkauft und ein Bargeldreservat von 189 Milliarden US-Dollar aufgebaut, was als Hinwendung zu traditionellen, konservativen Anlagewerten gedeutet wird. Buffett, bekannt für seine Geduld und sein Timing, bevorzugt Bargeld, das durch die aktuellen hohen Renditen von Staatsanleihen attraktiv geworden ist. Seine Strategie könnte auch als Kritik an der Wirtschaftspolitik und einer möglichen Erhöhung der Unternehmenssteuern interpretiert werden. Trotz des Verkaufs von Aktien hat Berkshire Hathaway eine bedeutende Investition in den Versicherer Chubb getätigt, was Buffetts Bereitschaft zeigt, in solide Unternehmen zu investieren. Buffetts jüngste Aktivitäten am Aktienmarkt könnten ein Vorbild für eine konservative Investitionsstrategie sein, die auf Stabilität und langfristigen Wert setzt.
19.05.2024
11:10 Uhr

Der Fall Benko: Ein Imperium im Schuldensumpf und die Ehre der Scheichs

René Benko, der Gründer der Signa-Holding und ehemaliger österreichischer Immobilienmogul, steht vor einer beispiellosen Insolvenz mit einem Schuldenberg von zwei Milliarden Euro. Zu seinen Gläubigern zählt auch die Familie von Abu Dhabis Herrscher, die ihre Ehre durch die Rückforderung von 250 Millionen Euro gewahrt sehen möchte. Benkos Vermögen, das einst sechs Milliarden Dollar betrug, ist nun durch die Insolvenz seiner Firma und deren Tochtergesellschaften gefährdet. Seine politischen Verbindungen, insbesondere zu Ex-Kanzler Sebastian Kurz, könnten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Gläubiger verschärfen. Zu Benkos Imperium gehören bedeutende Immobilienprojekte und die insolvente Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Der Fall Benko gilt als Lehrstück über die Verflechtungen von Wirtschaft, Politik und internationalen Beziehungen und stellt die deutsche Wirtschaftspolitik in Frage.
19.05.2024
11:08 Uhr

Elon Musks 55-Milliarden-Dollar-Gehaltspaket: Tesla kämpft um Zustimmung

Tesla hat begonnen, Werbung zu schalten, um die Aktionäre zur Unterstützung des 55-Milliarden-Dollar-Gehaltspakets von CEO Elon Musk zu bewegen, nachdem ein Richter in Delaware das Paket für ungültig erklärte. Die Anzeigen, die auf verschiedenen Plattformen erscheinen, zielen darauf ab, die Aktionäre für die Wiedereinführung des leistungsabhängigen Vergütungspakets zu gewinnen, mit einer Abstimmung, die für den 13. Juni geplant ist. Trotz der gerichtlichen Probleme behauptet Tesla, dass die im Gehaltspaket festgelegten Ziele erreicht wurden, und das Unternehmen verlegte seinen Sitz von Delaware nach Texas, um die erneute Genehmigung des Pakets zu suchen. Die Werbekampagne, die auch Musks Social-Media-Seiten nutzt, ruft zur Unterstützung der Aktionärsrechte und der Wertschöpfung auf, während die Vorstandsvorsitzende Robyn Denholm persönlich für die Initiative wirbt. Die bevorstehende Abstimmung wird als entscheidend für die Zukunft der Aktionärsrechte und Unternehmensführung bei Tesla angesehen.
19.05.2024
11:07 Uhr

Wirtschaftskrieg eskaliert: China eröffnet neue Front gegen EU und USA

China hat in Reaktion auf die von US-Präsident Biden erhöhten Zölle auf chinesische Importe eine Anti-Dumping-Untersuchung gegen bestimmte Chemikalienimporte aus der EU und den USA eingeleitet, was als Vergeltungsakt interpretiert wird. Im Zentrum des Handelsstreits stehen chinesische Subventionen für Elektroautos, die den Wettbewerb verzerren und die EU und USA zu Gegenmaßnahmen veranlassen. Die EU, insbesondere Deutschland mit seiner exportabhängigen Wirtschaft und starken Automobilbranche, steht vor einem Dilemma, da China ein wichtiger Absatzmarkt ist und weitere Spannungen schädlich wären. Die Entwicklungen fordern die Bundesregierung heraus, ihre Handelspolitik zu überdenken und die heimische Produktion zu stärken. Die westlichen Nationen, speziell Deutschland, sollten dies als Anlass nehmen, ihre Abhängigkeit von fernöstlichen Märkten zu überprüfen und auf faire Handelspraktiken und eigene Stärken zu setzen.
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