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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.01.2024
08:18 Uhr

Die ungelösten Herausforderungen der Weltwirtschaft und die deutsche Perspektive

Die Weltwirtschaft wird von ungelösten Problemen geplagt, die insbesondere für die deutsche Wirtschaft eine zusätzliche Belastung darstellen. Die globale Wirtschaftsagenda ist überfordert, und trotz großer Anstrengungen bleiben viele Herausforderungen bestehen. Deutschland muss als wichtige Wirtschaftsmacht seine eigene Zukunft sichern und auf weltweite Entwicklungen reagieren, wobei die Industrie massive staatliche Unterstützung für einen klimafreundlichen Umbau fordert. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisiert, und es besteht die Gefahr, dass die deutsche Industrie ohne ausreichende Unterstützung leidet. In unsicheren Zeiten könnte die deutsche Bevölkerung wieder zu Edelmetallen als Anlageklasse tendieren. Im Superwahljahr 2024 werden wichtige Entscheidungen über die Zukunft Deutschlands und seine Rolle in der Weltwirtschaft getroffen. Es ist entscheidend, dass Deutschland seine wirtschaftliche Stärke erhält und einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leistet. Die nächsten Jahre sind entscheidend für die politischen und wirtschaftlichen Richtungen des Landes.
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15.01.2024
08:17 Uhr

Superwahljahr 2024: Entscheidungsschlacht um die Zukunft des Westens

Das Superwahljahr 2024 könnte als historischer Wendepunkt gelten, in dem das Schicksal des Westens auf dem Spiel steht. Wahlen in Europa und den USA könnten das politische Gefüge verändern und die Rolle des Westens auf der Weltbühne beeinflussen. Die innere Festigkeit des Westens ist entscheidend, da die Gefahr nicht nur von außen, sondern auch von einem Verlust gemeinsamer Werte droht. In einer durch Gendern und Identitätspolitik polarisierten Gesellschaft wird über die Bedeutung traditioneller Werte debattiert. Die deutsche Ampelregierung wird für ihre klimapolitischen Ziele kritisiert, die konservative Kreise für wirtschaftlich riskant halten. Edelmetalle behalten ihre Bedeutung als sicherer Hafen, trotz abnehmenden Interesses, das sich 2024 ändern könnte. Die Entscheidungen des Superwahljahrs sind entscheidend für die Zukunft Deutschlands und des Westens. Die Bürgerinnen und Bürger müssen entscheiden, ob sie den aktuellen politischen Kurs bestätigen oder sich für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte entscheiden.
15.01.2024
08:14 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Gold und Silber trotzen den Herausforderungen

Gold und Silber haben sich trotz geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Volatilität als stabil erwiesen. Goldpreise stiegen aufgrund der Spannungen im Nahen Osten auf 2049 US-Dollar. Ein Rückgang des US-Erzeugerpreisindex lässt auf eine mögliche Zinssenkung hoffen, was Gold attraktiver machen könnte. Zusätzlich könnte das chinesische Neujahrsfest die Nachfrage nach Gold in Asien steigern. In Simbabwe sank die Goldproduktion um 15 %, was globale Herausforderungen für Produzenten hervorhebt. Der Silberpreis blieb stabil bei etwa 22,50 US-Dollar. Technische Analysen zeigen einen Aufwärtstrend für Gold, während Silber mit einem rückläufigen 200-Tage-Durchschnitt zu kämpfen hat. Zentralbankpolitik, insbesondere der US-Notenbank, beeinflusst weiterhin die Edelmetallpreise. Gold und Silber bleiben wichtige Anlagen in unsicheren Zeiten.
15.01.2024
08:14 Uhr

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten: Mehr als nur ein Edelmetall

In Zeiten finanzieller Unsicherheit und geopolitischer Spannungen wenden sich Investoren vermehrt Gold zu, das als Symbol für Sicherheit und Beständigkeit gilt. Gold zieht Menschen nicht nur wegen seines materiellen Werts an, sondern bietet auch ein Gefühl der Dauerhaftigkeit und des Vertrauens. Es hat historisch seinen Wert behalten und dient als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Darüber hinaus ist Gold ein wichtiges Instrument zur Diversifikation von Portfolios, da es oft eine gegenläufige Entwicklung zu anderen Anlageklassen zeigt und so das Gesamtrisiko mindern kann. Die Entscheidung für Goldinvestitionen reflektiert tiefe Überzeugungen und das Bedürfnis nach etwas Bleibendem in einer unsicheren Welt. Die zunehmende Neigung zu Gold kann auch als Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik und als Suche nach traditionellen Werten interpretiert werden. Gold symbolisiert Hoffnung und ist ein wichtiger Bestandteil eines stabilen Portfolios, besonders für konservative Anleger in turbulenten Zeiten.
13.01.2024
09:49 Uhr

Keine Entlastung am Horizont: EZB-Präsidentin Lagarde bremst Zinssenkungserwartungen

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hat signalisiert, dass eine Zinssenkung in der Eurozone nicht bald zu erwarten ist. Dies bleibt so, bis die Inflation das Ziel von zwei Prozent erreicht. Ihre Aussagen haben Spekulationen an den Börsen gedämpft, die auf eine Zinssenkung im Frühjahr gehofft hatten, wobei einige Notenbanker eher von einem späteren Zeitpunkt ausgehen. Lagarde sieht die Eurozone nicht in einer ernsthaften Rezession, warnt aber vor weiteren Schocks und hebt die Bedeutung der Lohnentwicklung hervor. Sie kommentierte auch die politische Situation in den USA und die mögliche Rückkehr von Donald Trump als eine Bedrohung für Europa. Lagardes Äußerungen werden als Aufruf zur wirtschaftlichen Vernunft gesehen, und sie betont die Rolle von Edelmetallen als Schutz in unsicheren Zeiten.
13.01.2024
09:41 Uhr

Goldpreis reagiert dynamisch auf US-Inflationsdaten

Am 12. Januar 2024 stieg der Goldpreis nach unerwartet gesunkenen US-Erzeugerpreisen deutlich an, was die Zinserwartungen beeinflusste und Goldinvestoren Hoffnung gab. Gegen 15:00 Uhr stieg Gold um 1,3 Prozent auf 2.053 US-Dollar, während Silber um 2,2 Prozent auf 23,23 US-Dollar zulegte. Die bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank könnten eine moderatere Geldpolitik andeuten, was auch den Goldpreis in Euro beeinflussen würde. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt unterstreichen die Abhängigkeit der Finanzmärkte von politischen und zentralbankpolitischen Entscheidungen und bestätigen Golds Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Der Anstieg des Goldpreises könnte auf mögliche Veränderungen in der Geldpolitik hinweisen, und Gold bleibt ein Symbol der Beständigkeit und Sicherheit für traditionelle Anleger.
12.01.2024
09:19 Uhr

Wirtschaftsaussichten 2024: Zwischen Rezession und Goldglanz

Die wirtschaftlichen Prognosen für 2024 sind alarmierend mit Anzeichen einer globalen Rezession und hoher Inflation. Geopolitische Konflikte und technologische Umwälzungen haben neue Risiken geschaffen, und der Westen steht vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Bankenpleiten, wie die der Credit Suisse, erinnern an die Finanzkrise von 2008, und die Inflation bleibt hartnäckig hoch. Gold erreicht neue Höchststände als Krisenwährung, während Unternehmen mit Liquiditätsproblemen und steigenden Kreditkosten kämpfen. Zentralbanken stehen vor der Herausforderung, möglicherweise ihre Geldpolitik anzupassen, um die Wirtschaft zu stärken. Die Nachfrage nach Gold wird durch Notenbankkäufe gestützt, die in Gold eine Absicherung sehen. Wahlen im Jahr 2024 könnten von den wirtschaftlichen Entwicklungen beeinflusst werden, und es besteht die Hoffnung auf eine politische und gesellschaftliche Neuausrichtung zur Wiederherstellung des Gleichgewichts.
12.01.2024
08:46 Uhr

Argentiniens Wirtschaftskrise: Inflationsrate sprengt alle Grenzen

Die argentinische Wirtschaftskrise hat mit einer jährlichen Inflationsrate von 211,4 Prozent einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Dezember stiegen die Preise um 25,5 Prozent, besonders bei Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Transport und Lebensmittel. Die Krise, die an die Hyperinflation von 1990 erinnert, hat vielfältige Ursachen, darunter ein aufgeblähter Staatsapparat, geringe Industrieproduktivität und eine umfangreiche Schattenwirtschaft. Der neue Präsident Javier Milei plant radikale Sparmaßnahmen, die jedoch das Risiko bergen, die Inflation kurzfristig zu verschärfen und soziale Spannungen zu erhöhen. Die Entwicklungen in Argentinien betonen die Wichtigkeit einer soliden Finanzpolitik und die Bedeutung stabiler Anlageformen wie Edelmetalle, die in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen für Anleger dienen.
11.01.2024
10:57 Uhr

Goldpreis im Fokus: US-Inflationsdaten und Arbeitslosenhilfe beeinflussen Märkte

Investoren und Analysten erwarten die Auswirkungen der neuesten US-Inflationszahlen und Arbeitslosenhilfedaten auf den Goldpreis, der aktuell auf 2033 US-Dollar pro 100 Unzen leicht gestiegen ist. Die deutsche Leistungsbilanz könnte mit einer erwarteten Prognose von 21,7 Milliarden Euro ebenfalls Einfluss auf den Goldmarkt haben. Die technische Analyse zeigt unsichere Signale, da der Goldpreis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, wobei die Unterstützung bei 2017 US-Dollar kritisch ist. Die bevorstehenden Veröffentlichungen des US-Verbraucherpreisindex und der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind für die Inflationserwartung und den Arbeitsmarkt entscheidend. Investoren sollten die Reaktion des Goldmarktes auf die wirtschaftlichen Daten genau beobachten, da diese für die zukünftige Preisentwicklung des Edelmetalls ausschlaggebend sein könnten.
11.01.2024
07:36 Uhr

Goldpreis in Erwartungshaltung - US-Inflationsraten könnten für Bewegung sorgen

Der Goldmarkt wartet auf die bevorstehenden US-Inflationsraten für Dezember, die am Donnerstag veröffentlicht werden und den Goldpreis beeinflussen könnten. Derzeit liegt der Goldpreis bei etwa 2.030 Dollar pro Feinunze und befindet sich an einem kritischen Punkt im Aufwärtstrendkanal. Ein Durchbrechen der unteren Begrenzung könnte den Preis sinken lassen. Der starke US-Dollar und steigende US-Renditen wirken sich ebenfalls auf den Goldpreis aus. Der Ölpreis ist auch im Blickfeld, da ein Rückgang der gelagerten Mengen erwartet wird. In Deutschland wird die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung kritisch betrachtet. Investoren sollten die Inflationsraten und andere makroökonomische Indikatoren beachten, da Gold als Inflationsschutz wieder an Bedeutung gewinnt. Die kommenden Tage könnten entscheidend für den Goldmarkt und die Rohstoffbranche sein.
10.01.2024
07:27 Uhr

Alarmierende Warnung: Rentenversicherungsbeiträge könnten drastisch steigen

Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einem möglichen deutlichen Anstieg der Rentenversicherungsbeiträge, was die finanzielle Zukunft vieler Deutscher gefährden könnte. Die Bundesregierung wird für diese Entwicklung kritisiert, da ihre Entscheidungen die Finanzstabilität der Rentenversicherung beeinflussen könnten. Ein Anstieg der Beiträge hätte weitreichende Folgen für das gesamte Rentensystem und zukünftige Generationen könnten mit höheren Beiträgen und geringeren Rentenaussichten konfrontiert sein. Wirtschaftsexperten raten zu alternativen Anlageformen wie Edelmetalle, um gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit abgesichert zu sein. Die Ampelkoalition wird für Verzögerungen bei notwendigen Reformen kritisiert, und die Bürger werden aufgefordert, Eigenverantwortung für ihre finanzielle Zukunft zu übernehmen und sich nicht auf unsichere politische Versprechen zu verlassen. Die Investition in Edelmetalle könnte eine kluge Entscheidung sein, um sich gegen finanzielle Unwägbarkeiten abzusichern. Ein Umdenken und Handeln auf politischer und persönlicher Ebene ist erforderlich, um die Zukunft der Rentenversicherung und die finanzielle Absicherung der Bürger zu sichern.
10.01.2024
07:16 Uhr

Weltwirtschaft auf wackeligen Füßen – Weltbank zeichnet düsteres Bild

Die Weltbank prognostiziert eine Verlangsamung des globalen Wachstums zum dritten Mal in Folge, was als Warnsignal für die Weltwirtschaft gedeutet wird. Hohe Zinsen, globale Krisen und Investitionszurückhaltung sind die Hauptursachen für die trübe Aussicht, mit einem erwarteten Wachstum von lediglich 2,4 Prozent im Jahr 2024. Deutschland wird kritisiert, insbesondere für seine Energiepolitik, die auf die Abschaltung von Kernkraftwerken und die Abhängigkeit von russischem Gas setzt, was die Energieversorgung gefährdet. Trotzdem sieht die Weltbank das Risiko eines globalen Abschwungs als reduziert und erwartet für 2025 ein leichtes Anziehen des Wachstums auf 2,7 Prozent. Edelmetalle wie Gold und Silber werden als stabile Anlage in Krisenzeiten hervorgehoben. Die derzeitige wirtschaftliche Situation zeigt die Bedeutung einer Rückkehr zu traditionellen, konservativen Werten und bewährten Strategien, um die Wirtschaft zu stärken und zukünftige Herausforderungen zu meistern.
09.01.2024
19:16 Uhr

Alarmierender Einbruch des Palladiumpreises – Eine Warnung für Investoren

Der Palladiumpreis ist am 09.01.2024 auf 1000 US-Dollar gefallen, was Anleger beunruhigt und als schlechtes Zeichen für die Edelmetallmärkte gesehen wird. Die Sorge besteht, dass der Preis weiter sinken könnte, insbesondere da die Einzelhandelsumsätze in der EU enttäuschend waren und die Hoffnung auf eine Wirtschaftsbelebung schwindet. In den USA könnten geringere Inflationserwartungen und schwächere Einkommensentwicklungen paradoxerweise den Goldpreis stärken, da dies Zinssenkungen durch die US-Notenbank wahrscheinlicher macht. Die technische Analyse zeigt einen klaren Abwärtstrend für Palladium, und nur ein Anstieg über 1.212 US-Dollar könnte eine Trendwende signalisieren. In unsicheren Zeiten gewinnen traditionelle Werte wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Anlagen. Investoren sollten vorsichtig agieren und die Balance zwischen kurzfristigen Marktbewegungen und langfristigen Anlagestrategien wahren, um ihr Vermögen zu schützen.
09.01.2024
11:14 Uhr

Goldpreis unter Druck: Anleiherenditen steigen

Der Goldpreis ist im Vergleich zur Vorwoche um etwa 1,5 Prozent gefallen, während die Renditen 10-jähriger Staatsanleihen in den USA und im Euroraum gestiegen sind. Am Dienstagvormittag lag der Goldpreis bei 2.035 US-Dollar pro Unze. Die Zins- und Inflationserwartungen beeinflussen den Goldpreis erheblich. Nachdem die US-Notenbank im Dezember keine deutlichen Zinssenkungen signalisierte und positive Signale vom US-Arbeitsmarkt kamen, könnten die bevorstehenden US-Inflationszahlen die Zinserwartungen weiter beeinflussen. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind auf 4,04 Prozent gestiegen, während die Renditen deutscher Staatsanleihen einen noch stärkeren Anstieg auf 2,19 Prozent verzeichneten. Höhere Renditen von Staatsanleihen machen Gold als Anlageform weniger attraktiv, da es keine Zinsen bringt. Trotzdem bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine gefragte Anlage. Marktbeobachter betonen, dass Anleger globale wirtschaftliche und politische Entwicklungen berücksichtigen sollten, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen.
08.01.2024
15:02 Uhr

Goldglanz lockt Kleinspekulanten: Ein Zeichen für wirtschaftliche Stabilität?

Die Weltwirtschaft kämpft mit den Nachwirkungen der Pandemie und geopolitischen Spannungen, doch der Goldmarkt zeigt eine andere Dynamik. Der Commitments-of-Traders-Report zeigt, dass Kleinspekulanten zu Beginn des Jahres 2024 verstärkt Gold-Futures kaufen. Die Zahl der offenen Kontrakte stieg um 1,8 Prozent, und die kleinen Terminspekulanten erhöhten ihre Long-Positionen um 13,0 Prozent, was auf ein anhaltendes Vertrauen in Gold hindeutet. Trotzdem fiel der Goldpreis leicht, was zeigt, dass kurzfristige Marktschwankungen nicht überbewertet werden sollten. Im Gegensatz zu Gold verzeichnete Rohöl einen Preisrückgang, was auf Herausforderungen im Ölmarkt hindeutet. Diese Entwicklungen sind für Deutschland wichtig, da die Wirtschaft des Landes auf eine stabile Rohstoffversorgung angewiesen ist. Die Neigung der Kleinspekulanten zu Gold könnte den Wunsch nach Sicherheit widerspiegeln, während die Probleme im Ölmarkt die Bedeutung einer autarken deutschen Wirtschaft hervorheben. Trotz der positiven Anzeichen im Goldmarkt sollten die volatilen Märkte und die Notwendigkeit einer robusten Wirtschafts- und Energiepolitik beachtet werden.
08.01.2024
11:55 Uhr

Gold als Fels in der Brandung: Anleger setzen verstärkt auf bewährte Sicherheit

Angesichts der Unruhen an den Finanzmärkten suchen Anleger Sicherheit in Gold, das trotz eines leichten Rückgangs auf 2033 US-Dollar pro Unze als sichere Anlage geschätzt wird. Wachsende Netto-Longpositionen an der COMEX und eine starke physische Nachfrage aus Indien signalisieren weiterhin Vertrauen in Gold. Wirtschaftliche Daten wie EU-Einzelhandelsumsätze und US-Verbraucherpreisinflation könnten die Geldpolitik der US-Notenbank und damit den Goldpreis beeinflussen. Technische Analysten sehen gemischte Signale, wobei der 10-Tage-Durchschnitt auf einen bearishen Trend hindeutet, während der 200-Tage-Durchschnitt optimistischer ist, mit wichtigen Marken bei 2024 und 2088 US-Dollar. Gold bleibt ein Anker der Stabilität in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit, was seine Beliebtheit bei deutschen Anlegern unterstreicht. Es bleibt die Frage, ob die deutsche Politik geeignete Rahmenbedingungen für langfristige Sicherheit und Wohlstand schaffen wird.
08.01.2024
08:37 Uhr

Die Illusion der Kontrolle: Fiatgeld und Bitcoin in der Ära der Postmoderne

Im Zeitalter der Postmoderne, wo Simulationen die Realität ersetzen, wird das Geldsystem zunehmend hinterfragt. Michael Esfeld, Professor für Wissenschaftsphilosophie, sieht die Aufhebung der Goldbindung des US-Dollars 1971 als Beginn der Entkopplung des Geldes von realen Werten. Der Euro als nicht durch physische Güter gedeckte Währung verstärkt diese Entwicklung. Bitcoin bietet als Kryptowährung mit limitierter Verfügbarkeit eine Alternative zur staatlichen Geldschöpfung, indem es Eigenschaften von Gold digital simuliert und mittels Blockchain-Technologie eine dezentrale Eigentumsübertragung ermöglicht. Esfeld spekuliert über die Fähigkeit von Bitcoin, das staatliche Geldmonopol zu brechen, und ob in einer Welt ohne staatlichen Zwang reale Güter Simulationen vorgezogen werden. Die aktuelle Geldpolitik wird kritisch betrachtet, insbesondere angesichts ihrer Verschwendung und des Kontrollverlusts, was bei einigen zur Flucht in Bitcoin führt. Esfeld warnt davor, Technologie die Realität ersetzen zu lassen und plädiert für die Bewahrung realer Werte. Sein Buch "Land ohne Mut" ruft dazu auf, die Kontrolle über unser Schicksal zurückzugewinnen und reflektiert die Bedeutung von Geld als Spiegelbild unserer Werte und Vernunft.
07.01.2024
18:08 Uhr

Glanzvolle Macht und geopolitische Einflussnahme: Die Nationen mit den größten Edelmetallreserven

Edelmetalle symbolisieren seit Langem Wohlstand und Macht und sind für die wirtschaftliche Stabilität und geopolitische Einflussnahme von Ländern entscheidend. Nationen wie Australien, Russland und Südafrika stehen an der Spitze der Länder mit den größten Edelmetallreserven, was ihnen wirtschaftliche Vorteile und geopolitisches Gewicht verleiht. Diese Reserven sind das wirtschaftliche Rückgrat der Besitzerländer und dienen als finanzielle Absicherung sowie als strategisches Instrument in internationalen Beziehungen. Fortschritte in der Bergbautechnik und politische sowie umweltbedingte Faktoren könnten die globale Rangordnung der Edelmetallreserven verändern. Die Länder mit den größten Reserven tragen eine Verantwortung gegenüber ihren Bürgern und der internationalen Gemeinschaft. Deutschland muss seine Position in dieser Schlüsselfrage überdenken und eine Strategie entwickeln, die wirtschaftliche und geopolitische Weitsicht zeigt. Die Kontrolle über Edelmetalle bedeutet zunehmend politische Macht und Einfluss, und die kommenden Jahre werden entscheidend sein für die Positionierung der Nationen in diesem sich wandelnden Umfeld.
06.01.2024
18:55 Uhr

Gold und Silber: Trotz Marktschwankungen weiterhin sichere Häfen

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen bleibt das Vertrauen in Gold und Silber als sichere Anlagehäfen stark. Trotz eines leichten Rückgangs bleibt Gold mit einem Preis von 2045 US-Dollar über der wichtigen Marke von 2000 US-Dollar, was das Vertrauen in das Edelmetall als sicheren Hafen und Versicherung gegen Markt- und politische Risiken bestärkt. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten mit 216.000 neuen Stellen und einer unveränderten Arbeitslosenquote von 3,7% haben die Erwartungen an die US-Wirtschaft angepasst und die Hoffnung auf Zinssenkungen geweckt, wobei Anleger nun auf bevorstehende US-Inflationsdaten warten. Silber, das einen Preisrückgang auf 23.17 US-Dollar verzeichnete, hat sich nach anfänglichen Verlusten stabilisiert, unterstützt durch die starken Arbeitsmarktdaten und angepasste Zinserwartungen. Die steigende Nachfrage nach physischem Gold in Indien unterstreicht die Bedeutung von Angebot und Nachfrage für die Preisentwicklung. Technische Analysen zeigen, dass Gold über seinem 200-Tage-Durchschnitt notiert und bullisch wirkt, während Silber unter seinem Durchschnitt liegt, was Vorsicht signalisiert. Zukünftige Preisbewegungen werden stark von US-Inflationszahlen und Fed-Entscheidungen beeinflusst werden. Trotz kurzfristiger Volatilität bleibt der langfristige Glaube an die Stabilität und den Wert von Gold und Silber als Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Unsicherheiten bestehen, was sie für Anleger, die traditionelle Werte und nachhaltige Anlagen schätzen, zu verlässlichen Optionen macht.
06.01.2024
12:07 Uhr

Goldpreis im Sinkflug: Ein Sturm zieht auf am Edelmetallhimmel

Der Goldpreis ist zu Beginn des neuen Jahres gefallen, was Fragen über eine mögliche größere Korrektur aufwirft. Am letzten Freitag fiel der Preis im US-Futures-Handel um 1 Prozent auf 2.052 US-Dollar pro Unze. Die CoT-Daten zeigen eine Zunahme der Netto-Short-Position der "Commercials" und eine Abnahme der Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten", was auf Unsicherheit unter den Marktteilnehmern hindeuten könnte. Trotz eines anfänglichen Anstiegs des Open Interest fiel dieser bis zum Freitag wieder leicht, und die Put/Call-Ratio bei Gold-Optionen stieg, was weniger Optimismus signalisiert. Die Marktvolatilität war um die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten hoch und die Goldbestände in den COMEX-Tresoren sanken. Da nur ein Teil der Gold-Futures-Verträge an der COMEX mit physischem Gold gedeckt ist, gibt es Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Praxis. Mit der Erwartung von Zinssenkungen in den USA und bevorstehenden Inflationsdaten könnte der Goldpreis weiterhin unter Druck geraten. Anleger sollten wachsam bleiben, da die Entwicklungen der nächsten Tage entscheidend für die Zukunft des Goldpreises sein könnten.
04.01.2024
19:20 Uhr

Platin im Kampf um die 1000-Dollar-Marke: Volatilität zum Jahreswechsel als Chance für Anleger

Der Platinpreis beginnt das Jahr mit Schwankungen und kämpft um die 1000-Dollar-Marke, wobei der aktuelle Preis bei 961 US-Dollar pro 100 Unzen liegt. Technische Analysen zeigen trotz Preisschwäche Anzeichen für einen möglichen Aufschwung, wobei die Unterstützungslinie bei etwa 950 US-Dollar besteht und Optimismus für einen Anstieg über 1000 Dollar sorgt. Die Federal Reserve beeinflusst mit ihrer Geldpolitik maßgeblich die Preisentwicklung, wobei eine Lockerung Investoren zu Edelmetallen wie Platin und Gold, das möglicherweise 2250 Dollar erreichen könnte, zurückführen könnte. Gemischte Signale kommen von technischen Indikatoren, da der Preis unter dem 10-Tage-Durchschnitt, aber über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt. Die nächsten Wochen sind entscheidend für die Preisrichtung von Platin, beeinflusst durch Wirtschaftsstimmungen, Geldpolitik und technische Indikatoren. Anleger sollten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus beobachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Platin könnte als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten dienen und Chancen für risikobereite Investoren bieten.
04.01.2024
16:10 Uhr

Gold- und Silber-ETFs verzeichnen Kapitalabflüsse – Ein Zeichen der Zeit?

Nach dem Weihnachtsfest verzeichnete der Goldpreis einen Rückgang von 2,4 Prozent vom Rekordhoch und schloss bei 2.042 US-Dollar pro Unze. Parallel dazu zogen Investoren Kapital aus dem größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Shares (GLD), ab, der einen Nettoabfluss von 19 Millionen US-Dollar erlebte. Silber erlebte ähnliche Entwicklungen, mit einem Rückgang der Lagerbestände des iShares Silver Trust (SLV) um 99,80 Tonnen und einem Kapitalabfluss von 11 Millionen US-Dollar. Diese Kapitalabflüsse könnten auf ein nachlassendes Vertrauen in traditionelle Anlageklassen hindeuten und spiegeln möglicherweise eine Suche nach alternativen Anlagemethoden wider. Es ist ungewiss, ob diese Trends kurzfristig sind oder eine dauerhafte Veränderung in der Anlagestrategie signalisieren, da Gold und Silber trotz Schwankungen ihre Bedeutung als Anlageklassen behalten.
04.01.2024
15:03 Uhr

Goldenes Zeitalter: Edelmetall-Investoren erwarten Rekordpreise

Edelmetall-Investoren blicken optimistisch auf 2024 und erwarten Rekordhochs beim Goldpreis, angetrieben durch eine erwartete Lockerung der US-Zinspolitik, geopolitische Risiken und anhaltende Käufe durch Zentralbanken. Nach einem Anstieg von 13 % im Jahr 2023 notiert Gold derzeit bei rund 2.060 US-Dollar pro Unze. Ole Hansen von der Saxo Bank sieht ein weiteres Wachstumspotenzial durch Hedgefonds, Zentralbanken und ETF-Investoren. Gold erreichte im Dezember ein Rekordhoch von 2.135,40 US-Dollar, fiel dann aber wieder, bevor eine Nachfrage nach sicheren Häfen den Preis erneut antrieb. Analysten erwarten, dass die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen steigen wird, warnen jedoch, dass eine unerwartete Inflationsentwicklung die US-Notenbank Fed zu einem Kurswechsel veranlassen könnte. Im Gegensatz zu Gold wird für Silber ein leichter Rückgang und für Platin ein Handel in einer Spanne zwischen 800 und 1.100 US-Dollar pro Unze prognostiziert. Palladium hingegen, das stark von der Automobilindustrie abhängig ist, könnte durch Elektrofahrzeuge unter Druck geraten und 2024 durchschnittlich 750 US-Dollar pro Unze erreichen.
04.01.2024
11:53 Uhr

Goldrausch 2023: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Der Goldpreis hat letztes Jahr trotz wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten zugelegt und seine Rolle als Wertspeicher bestärkt. Die Inflation, wirtschaftliche Schwierigkeiten, steigende Staatsschulden und Aussichten auf sinkende Zinsen haben die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen verstärkt. Die anhaltende Entwertung von Papierwährungen durch eine Politik der unbegrenzten Liquidität und niedrigen bis negativen Zinsen treibt den Goldpreis weiter an, wodurch auch Zentralbanken in Gold investieren. In Ländern wie Argentinien, Russland und der Türkei, die mit hohen Inflationsraten und politischen Krisen kämpfen, ist der Goldpreis stark gestiegen. Der Goldpreis in Argentinien ist aufgrund einer Inflation von 160 Prozent um 410 Prozent gestiegen, während er in Russland und der Türkei um 66 bzw. 63 Prozent zulegte. Gold beweist seine Bedeutung als schützender Anker und zuverlässige Absicherung gegen politische Fehlentscheidungen, wirtschaftliche Kurzsichtigkeit und Geldentwertung.
03.01.2024
09:42 Uhr

Hochwasser in Deutschland: Der Ruf nach finanzieller Flexibilität

Deutschland ringt mit einer schweren Hochwasserkatastrophe und diskutiert politische Reaktionen, darunter die mögliche Aussetzung der Schuldenbremse. SPD-Politiker wie Andreas Schwarz und Dennis Rohde befürworten dies, da das Grundgesetz Ausnahmen bei Naturkatastrophen vorsieht. Die Forderungen werden jedoch nicht einhellig unterstützt, da Kritiker eine Schwächung der finanziellen Disziplin und zukünftige Steuerlasten befürchten. In der Krise gewinnt auch die Bedeutung von Gold und Silber als stabile Wertanlagen an Wichtigkeit. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, die Hochwasserschäden zu bewältigen und gleichzeitig die finanzielle Stabilität zu erhalten, während die Bevölkerung auf Solidarität und Gemeinsinn setzt, um die Krise zu überstehen.
02.01.2024
17:32 Uhr

Goldene Zeiten: Wie COVID-19 den Edelmetallmarkt zum sicheren Hafen machte

Die COVID-19-Pandemie hat zu Unsicherheit in der Weltwirtschaft geführt, aber der Edelmetallmarkt, insbesondere Gold, Silber und Platin, hat sich als sicherer Hafen behauptet. Gold erlebte einen historischen Preisanstieg im Jahr 2021, angetrieben von Inflationsängsten und einer lockeren Geldpolitik der Zentralbanken. Silber profitierte von der Nachfrage in der Industrie und erneuerbaren Energien, während Platin durch die Erholung der Automobilindustrie einen Preisanstieg verzeichnete. Experten sehen in Edelmetallen eine attraktive Anlageklasse für Stabilität und Schutz gegen Inflation, die auch langfristiges Wachstum verspricht. Die Pandemie hat die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlage bestärkt und ihre Rolle in Anlagestrategien wird voraussichtlich wachsen. Edelmetalle bieten in Zeiten globaler Unsicherheiten Beständigkeit und Wertsteigerungschancen für Investoren.
28.12.2023
12:32 Uhr

Die Illusion der finanziellen Freiheit: Wie realistisch ist das Leben von Zinsen und Dividenden?

Der Traum von finanzieller Unabhängigkeit durch Leben von Zinsen und Dividenden ist für viele Deutsche angesichts von Null- und Negativzinsen sowie Inflation schwer erreichbar. Die erforderliche Vermögenshöhe hängt vom Lebensstandard und Renditeerwartungen ab, ist aber unter aktuellen Bedingungen oft unvorstellbar. Um ausreichend zu sparen, müsste man über Jahrzehnte hinweg viel Geld zurücklegen, wobei Inflation und Wirtschaftskrisen das Vermögen bedrohen können. Der Finanzmarkt ist zudem volatil; hohe Renditen gehen oft mit hohen Risiken einher. Edelmetalle hingegen bieten eine bewährte Absicherung gegen Inflation und Krisen. Angesichts politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sind sie eine solide Investition. Abschließend wird empfohlen, Anlagestrategien kritisch zu überdenken und nicht von dem trügerischen Versprechen finanzieller Freiheit blenden zu lassen.
28.12.2023
11:42 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen: Ein neuer Standard für finanzielle Sicherheit

Gold hat seine Position als sicherer Hafen bestätigt, indem es mit 2.092 US-Dollar pro Unze einen neuen Rekord im US-Futures-Handel erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das wachsende Misstrauen in traditionelle Währungen. Der größte Gold-ETF, der SPDR Gold Shares, erlebte kontinuierliche Kapitalzuflüsse und verfügt über ein Inventar von 881,71 Tonnen. Silber hingegen zeigte ein gemischtes Bild, mit stabilen US-Dollar-Preisen, aber einem Rückgang im Euro-Preis. Der iShares Silver Trust verzeichnete einen Nettokapitalabfluss von 123 Millionen US-Dollar. Steigende Bestände in Gold- und Silber-ETFs deuten darauf hin, dass institutionelle Investoren und junge US-Anleger Edelmetalle als Absicherung nutzen. Die steigende Nachfrage nach Gold und Silber zeigt ein abnehmendes Vertrauen in traditionelle Anlagen und eine Hinwendung zu Stabilität und bewährten Werten. Gold setzt als Reaktion auf Marktvolatilität und politische Unsicherheiten einen neuen Standard für finanzielle Sicherheit, der die Interessen des deutschen Bürgers widerspiegelt und eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer starken deutschen Wirtschaft signalisiert.
27.12.2023
18:38 Uhr

Deutsche Bank Prognose 2024: Goldene Aussichten für Anleger mit einem Wermutstropfen

Die Deutsche Bank gibt für das Börsenjahr 2024 trotz Inflationsdruck und geopolitischer Spannungen ein überwiegend positives Bild für Anleger. Es wird eine Fortsetzung der Aktienmarkt-Rallye erwartet, mit besonders starken Gewinnsteigerungen in den US-Märkten, angeführt von Tech-Riesen wie Nvidia, Microsoft und Apple. Die Zinswende könnte Rückenwind für die Märkte sein, obwohl Zinssenkungen auch als Inflationsängste gedeutet werden könnten. Trotzdem mahnt die Bank zur Vorsicht wegen Risiken wie der Immobilienkrise in China und der ungelösten Taiwan-Frage, und empfiehlt ein aktives Risikomanagement. Die Deutsche Bank-Aktie zeigt sich erholt und könnte von einem erfolgreichen Konzernumbau und gestiegenen Zinserträgen profitieren. Die Aussichten bleiben positiv, solange die Zentralbanken nicht abrupt ihre Zinspolitik ändern, und Anleger sollten ihre Strategien sorgfältig anpassen.
27.12.2023
18:37 Uhr

Gold und Silber: Glänzende Perspektiven im Schatten der globalen Krisen

Inmitten geopolitischer Unsicherheiten und geldpolitischer Veränderungen bieten Edelmetallmärkte, insbesondere Gold und Silber, Anlegern Hoffnung. Gold gilt als stabilisierender Faktor und könnte bis zum vierten Quartal 2024 auf durchschnittlich $2,175 pro Unze steigen. Allerdings ist beim Investment-Timing Vorsicht geboten, da nur gut durchdachte Strategien erfolgversprechend sind. Silber besticht durch seine industriellen und monetären Eigenschaften und zeigt trotz kurzfristiger Schwankungen eine positive langfristige Prognose. Platin und Palladium sind aufgrund ihrer industriellen Notwendigkeit ebenfalls wichtige Investments, wobei Platin auf einen Durchbruch hindeutet und Palladium genauer beobachtet werden sollte. Die Aufstockung der Goldreserven durch Schwellenländer unterstreicht die strategische Bedeutung von Edelmetallen als Alternative zum US-Dollar. In unsicheren Zeiten könnten Gold und Silber für konservative Investoren eine sichere Zuflucht und eine Chance auf Wohlstand bieten.
27.12.2023
18:28 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Was erwartet Anleger zum Jahreswechsel?

Nach den Festtagen hält der Aufwärtstrend des Goldpreises an, der als sicherer Hafen gilt. Am Dienstag schloss der Preis bei 2.069 US-Dollar pro Unze. In Euro gerechnet, stieg der Wert um 0,3 Prozent, in Dollar um 0,8 Prozent. Charttechnisch befindet sich Gold in einem aufsteigenden Trendkanal mit Widerständen zwischen 1.880 und 1.900 Euro und einer signifikanten Unterstützung bei 1.860 Euro. Der Markt zeigt keine Anzeichen von Übertreibungen, obwohl der RSI sich auf Dollar-Basis dem überkauften Bereich nähert. Gold sollte nicht als alleinige Anlagestrategie betrachtet werden, und Anleger sollten vorsichtig sein. Vor dem Jahreswechsel könnte es für Goldanleger spannend werden, da das Edelmetall als Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken gilt. Trotz möglicher kurzfristiger Rücksetzer bleibt Gold ein Symbol der Stabilität und könnte ein sicherer Hafen für Anleger im neuen Jahr sein.
24.12.2023
08:31 Uhr

Goldpreis: Die Spannung steigt – Stabilität oder Vorboten einer Korrektur?

Die Faszination für Gold bleibt stark, besonders in unsicheren Wirtschaftszeiten. Der Goldpreis hat sich über sieben Tage oberhalb von 2.000 US-Dollar gehalten. CoT-Daten vom 19. Dezember zeigen, dass Commercials ihre Netto-Short-Positionen erhöht und Große Spekulanten ihre Netto-Long-Positionen ausgebaut haben. Der Open Interest im Gold-Futures-Handel stieg an, aber die Put/Call-Ratio bei Gold-Optionen fiel, was weniger Optimismus anzeigt. Der Goldpreis blieb konstant über 2.030 US-Dollar mit einem Wochenhöchstkurs von 2.081 US-Dollar, und schloss mit einem Plus von 1,4 Prozent gegenüber der Vorwoche. Die physischen Goldbestände in COMEX-Tresoren sanken, was auf eine Unterdeckung hinweist, obwohl physische Auslieferungen selten sind. Mit den Verfallsterminen der Januar-Optionen und dem letzten Handelstag der Dezember-Kontrakte könnte der Goldpreis stabil bleiben oder korrigieren. Gold zeigt sich als beständiges Anlagegut und könnte zum Jahresende über 2.000 US-Dollar schließen, was seine Marktstärke und ein Statement gegen unsichere Währungspolitik darstellen würde.
23.12.2023
11:10 Uhr

Goldglanz verstärkt: Vorweihnachtlicher Kurssprung signalisiert Misstrauen in Papierwährungen

Im Vorfeld des Weihnachtsfests stieg der Goldpreis am 22. Dezember 2023 um 07:40 Uhr auf 2.053,30 USD, angetrieben von einem schwachen Dollar und der Erwartung einer lockeren Geldpolitik der US-Notenbank. Der fallende Dollar und die Aussicht auf sinkende Zinsen im März, wie vom FedWatch-Tool der CME Group suggeriert, stärken Golds Position als attraktive Anlage. Die Rolle von Gold als sicherer Hafen wird durch die Unsicherheiten auf den Märkten und das Misstrauen in Papierwährungen untermauert, was sich im Anstieg auf 2.060,20 USD pro Feinunze zeigt. Der Ölmarkt hingegen ist durch geopolitische Spannungen und Angebotssorgen unter Druck, obwohl ein leichter Anstieg der Ölpreise am Freitagmorgen eine Reaktion auf externe Faktoren andeutet. In Deutschland könnte der Goldpreisanstieg die Bedeutung traditioneller Werte und einer stabilen Wirtschaft betonen, was die Politik zu einer Neuausrichtung auf langfristige Sicherheit und Wohlstand bewegen könnte. Insgesamt zeigt der Anstieg des Goldpreises die Beständigkeit des Edelmetalls als Symbol für dauerhafte Werte und Sicherheit in einer sich verändernden Welt.
22.12.2023
10:19 Uhr

Gold als sicherer Hafen: Banken sehen glänzende Zukunft

Inmitten von Finanzmarktturbulenzen und geopolitischen Spannungen erwarten führende US-Großbanken wie die Bank of America und JP Morgan einen signifikanten Anstieg des Goldpreises für 2024. Am Spotmarkt notierte Gold robust mit 2.051 US-Dollar pro Unze, nahezu historischen Höchstständen. Die Banken prognostizieren Preise bis zu 2.400 US-Dollar pro Unze, getrieben durch eine bevorstehende Zinswende und mögliche Ölpreis-Turbulenzen. JP Morgan erwartet, angetrieben durch sinkende US-Realrenditen, einen Durchschnittspreis von 2.175 US-Dollar für das vierte Quartal 2024. Die Bank of America verbindet einen möglichen Anstieg des Goldpreises mit niedrigeren Zinsen, einem schwächeren US-Dollar und potenziellen Konflikten im Nahen Osten, die Ölpreise auf über 150 US-Dollar pro Barrel treiben könnten. Diese Prognosen betonen Golds Rolle als sicherer Hafen und könnten Investoren ermutigen, ihre Portfolios mit Gold zu diversifizieren.
21.12.2023
09:45 Uhr

1 Kilo Goldbarren - Sichere Hafen in stürmischen Zeiten

In wirtschaftlich und politisch unsicheren Zeiten gelten 1-Kilo-Goldbarren als Anker der Stabilität für Anleger, die auf bewährte Werte setzen. Diese Barren, hergestellt von renommierten Herstellern mit einer Reinheit von 999,9/1000, tragen Seriennummern und sind in Deutschland mehrwertsteuerfrei. Gold bewahrt im Gegensatz zu Autos seinen Wert und bietet bei größeren Barren geringere Aufgelder, was bedeutet, dass Anleger mehr Gold für ihr Geld bekommen. LBMA-zertifizierte Goldbarren versichern höchste Standards und erleichtern den Wiederverkauf, auch wenn die Größe von 1-Kilo-Barren den Verkauf erschweren kann. Für konservative Investoren, die eine langfristige und solide Anlagestrategie bevorzugen, bleibt Gold ein Symbol der Sicherheit und Wertbeständigkeit.
20.12.2023
16:41 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu neuen Rekorden – Wird die 2.000 US-Dollar Marke fest erobert?

Der Goldpreis hat sich jüngst über die bedeutende Marke von 2.000 US-Dollar pro Unze bewegt, was zu Diskussionen über eine mögliche neue Ära für Gold als Anlageklasse führt. Im US-Futures-Handel erreichte der Februar-Kontrakt einen Schlusskurs von 2.052 US-Dollar, was einem Anstieg von 3 Prozent in US-Dollar und 1,3 Prozent in Euro entspricht. Charttechnisch zeigt Gold eine starke Performance und folgt einem Aufwärtstrend, der im Oktober begann. Mit dem Durchbruch wichtiger Widerstände und einem RSI von 52, der keine Extremwerte anzeigt, scheint der Markt positiv gestimmt. Investoren beobachten nun, ob der Goldpreis das Jahr über 2.000 US-Dollar abschließen wird, was als historisches Zeichen für die Wertstabilität und Krisenfestigkeit von Gold gedeutet werden könnte. Allerdings sollten Anleger beachten, dass Investitionen in Gold spekulativ sind und im Kontext der individuellen Anlagestrategie betrachtet werden sollten. Informationen von Goldreporter.de sind keine Anlageberatung, und eine professionelle Beratung wird empfohlen.
20.12.2023
12:49 Uhr

Goldpreis trotzt Zinstief: Stabiler Hafen in unsicheren Zeiten

Gold behauptet sich zu Wochenbeginn über 2.000 US-Dollar pro Feinunze, was seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Die Aussichten auf weitere Zinsanhebungen sind zurückgegangen, was den Gegenwind für Goldpreise verringert. Die Renditen für Staatsanleihen, wie die der 10-jährigen US- und deutschen Papiere, sind gefallen, was Gold zusätzlich attraktiver macht. In einer Welt, in der traditionelle Sicherheiten hinterfragt werden, bleibt Gold eine konstante Investition in Stabilität. Die aktuelle Marktsituation bestätigt Golds Status als stabilen Hafen und zeigt seine Fähigkeit zu glänzen, selbst wenn geldpolitische Unsicherheiten vorherrschen.
20.12.2023
12:47 Uhr

Goldglanz in unsicheren Zeiten: Warum das Edelmetall jetzt in jedes Portfolio gehört

Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und Rezessionsängsten glänzt Gold als stabiler Vermögenswert, dessen Bedeutung für Anlagestrategien zunimmt. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat nach expansiver Geldpolitik nun die Zinsen angehoben, könnte aber bald moderatere Töne anschlagen, was positiv für Goldanleger sein könnte. Zentralbanken weltweit, darunter China und Polen, haben ihre Goldreserven signifikant erhöht, was zur Stabilisierung des Goldpreises beiträgt. Sie streben nach Diversifikation ihrer Währungsreserven und sehen in Gold einen sicheren Hafen. Historisch gesehen, hat Gold in Rezessionszeiten oft besser abgeschnitten als andere Vermögenswerte. Daher wird empfohlen, Gold als wichtigen Bestandteil eines ausgewogenen Portfolios zu betrachten, um gegen die Volatilität der Märkte und die Schwächen der traditionellen Wirtschaft abgesichert zu sein.
15.12.2023
15:12 Uhr

Gold-ETCs: Glänzende Anlage mit versteckten Risiken

Gold gilt traditionell als sichere Anlage, weshalb viele deutsche Anleger in Gold-ETCs wie Xetra-Gold oder Euwax Gold II investieren. Allerdings weist die Verbraucherzentrale auf Risiken hin, insbesondere auf das Emittentenrisiko, welches im Falle einer Insolvenz des Herausgebers zu einem Totalverlust führen kann. Anleger werden nicht Eigentümer des Goldes, sondern Gläubiger mit Anspruch auf Goldlieferung. Versicherungssummen decken oft nur einen Bruchteil des Goldvermögens ab, und nicht alle Risiken sind versichert – bei Euwax II beispielsweise nicht Krieg oder Naturkatastrophen, bei Xetra-Gold sind 5 Prozent des Goldes nicht physisch hinterlegt. Rechtsstreitigkeiten, insbesondere bei ETCs mit Sitz im Ausland, können kompliziert und kostspielig sein, und die physische Auslieferung von Gold kann in Krisenzeiten problematisch werden. Die Verbraucherzentrale rät, Verkaufsprospekte genau zu prüfen und auf eine solide Diversifikation der Anlagen zu setzen, da Gold-ETCs zwar attraktiv, aber auch mit Risiken behaftet sind.
15.12.2023
15:09 Uhr

Die verborgenen Risiken von Gold-ETCs: Eine kritische Betrachtung

Anleger greifen in unsicheren ökonomischen Zeiten oft auf Gold zurück, doch Gold-ETCs als moderne Anlageform bergen versteckte Risiken. Diese Wertpapiere machen den Käufer zum Gläubiger des Herausgebers und nicht zum Eigentümer des Goldes, was bei einer Insolvenz des Emittenten zu hohen Verlusten führen kann. Die Verbraucherzentrale warnt vor dem Emittentenrisiko und betont, dass Besicherungsarten dieses nicht gänzlich ausschließen. Zudem ist die Versicherung der Goldbestände oft unzureichend, wie das Beispiel von Xetra-Gold zeigt, das bei weitem nicht alle Verluste decken würde. Rechtsrisiken entstehen durch ETCs mit Sitz im Ausland, was deutsche Anleger vor Herausforderungen stellt. Auch die Auslieferung physischen Goldes als Sicherheit kann problematisch sein. Daher rät die Verbraucherzentrale zur gründlichen Prüfung des Verkaufsprospekts und mahnt zur Umsicht. Es wird nahegelegt, dass traditionelle Anlageformen wie physisches Gold trotz der Bequemlichkeit von ETCs die sicherere Alternative sein könnten.
14.12.2023
09:19 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Rückenwind durch US-Notenbankpolitik

Die jüngste Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve hat an den Finanzmärkten für Aufsehen gesorgt und dem Goldpreis einen kräftigen Schub verliehen, indem sie für das Jahr 2024 mögliche Zinssenkungen signalisierte. Dies führte zum Durchbruch der 2.000 US-Dollar-Marke für Gold. Der Goldpreis, der sich lange in einer Konsolidierungsphase befand, stieg signifikant an und reflektiert ein wachsendes Misstrauen in die Stabilität der Finanzmärkte. Die Fed-Mitglieder prognostizieren bis zu drei Zinssenkungen für 2024, was sowohl den Aktien- als auch den Goldmarkt beflügelt hat, da Kapital in unsicheren Zeiten in die Beständigkeit des Goldes fließt. Konjunkturelle Schwächen in den USA, eine verlangsamte Wirtschaftsdynamik, nachlassende Beschäftigungszunahme und anhaltende Inflation unterstreichen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen. Aktuell notiert die Feinunze Gold deutlich über 2.000 US-Dollar. Das bevorstehende Sitzungsergebnis der Europäischen Zentralbank könnte den Euro-Goldpreis weiter beeinflussen. Insgesamt zeigt Gold seine Stärke als Vermögenssicherung in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und unterstreicht seine Bedeutung in einem diversifizierten Anlageportfolio.
14.12.2023
08:45 Uhr

„2024 wird Jahr der Ernüchterung“: Ökonomen senken Prognosen

Die Erwartungen an eine schnelle Erholung der deutschen Wirtschaft schwinden, da Experten für 2024 Stagnation und mögliche Rezession prognostizieren. Nach einem enttäuschenden Weihnachtsgeschäft korrigieren führende Wirtschaftsinstitute ihre Wachstumsprognosen nach unten. Das IfW Kiel erwartet nur ein Wachstum von 0,9 Prozent, während das IW eine Schrumpfung um 0,5 Prozent vorhersagt. Die Haushaltspolitik der Bundesregierung steht nach einem Urteil des Verfassungsgerichts zur hohen Verschuldung in der Kritik, da Sparmaßnahmen das Wachstum dämpfen könnten. Der Sachverständigenrat sieht nur ein Plus von 0,7 Prozent, weit entfernt von einer robusten Erholung. In dieser unsicheren Lage könnten Anleger vermehrt in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren, die als sicherer Hafen gelten. Insgesamt deutet sich für 2024 ein Jahr der wirtschaftlichen Unsicherheit an, in dem die Bedeutung von Edelmetallen als Absicherung zunehmen könnte.
13.12.2023
19:22 Uhr

Platin und Palladium: Unverzichtbare Säulen der Industrie und sichere Häfen für Investoren

Platin und Palladium sind aufgrund ihrer Seltenheit und vielfältigen industriellen Anwendungen bedeutende Edelmetalle. Platin ist besonders wertvoll und wird in der Schmuckindustrie, Automobilindustrie und für medizinische Geräte verwendet, während Palladium vor allem in Katalysatoren für Benzinmotoren und in der Elektronikindustrie zum Einsatz kommt. Die Nachfrage nach beiden Metallen wird vorrangig von der Automobilindustrie getrieben, aber auch geopolitische und technologische Entwicklungen beeinflussen den Markt. Sie gelten als sichere Anlageoptionen, die vor Inflation schützen und Wertsteigerungspotenzial bieten. Investoren sollten jedoch auf fundiertes Wissen über Markt und Industrie setzen, um die Chancen und Risiken dieser Investments zu verstehen. In der aktuellen wirtschaftlichen Lage könnten Platin und Palladium sinnvolle Ergänzungen für Anlageportfolios sein.
13.12.2023
12:56 Uhr

Goldpreis-Ausblick 2024: Bank of America prognostiziert strahlende Zukunft für das Edelmetall

Die Bank of America hat einen positiven Ausblick für den Goldpreis im Sommer 2024 veröffentlicht, der das Edelmetall als Krisenwährung bestätigt. Trotz geopolitischer Spannungen und der Zentralbankpolitik prognostizieren die Analysten der Bank ein signifikantes Aufwärtspotenzial für Gold. Der Goldpreis erhielt bereits Auftrieb durch den Konflikt im Nahen Osten, und die Experten betonen die Bedeutung zukünftiger Zinsentscheidungen. Sie spekulieren, dass die US-Notenbank Federal Reserve die Zinsen aufgrund hoher Staatsverschuldung senken könnte, was zusammen mit einem schwächeren US-Dollar den Goldpreis bis auf 2.400 US-Dollar je Feinunze treiben könnte. Geopolitische Konflikte und ein möglicher Anstieg des Ölpreises auf 150 US-Dollar pro Barrel könnten den Goldpreis weiter erhöhen. Anleger sollten Gold als Teil ihres Portfolios in Betracht ziehen, um sich gegen Inflation, Währungsschwankungen und geopolitische Risiken abzusichern, da es als sicherer Hafen gilt.
13.12.2023
12:19 Uhr

Edelmetallmarkt: Saisonale Aufbruchstimmung trotz politischer Unwägbarkeiten

Am Ende des Jahres 2023 zeigt der Edelmetallmarkt eine Mischung aus saisonalen Chancen und geopolitischen Spannungen. Gold und Silber verzeichnen leichte Verluste, während die Zinspolitik der US-Notenbank und der US-Verbraucherpreisindex die Preise beeinflussen könnten. Platin zeigt Stabilität, Palladium ist der Gewinner der Woche, aber technische Analysen warnen vor möglichen Herausforderungen. Saisonale Muster könnten bis Ende Januar zu einer positiven Entwicklung führen, obwohl globale Marktunsicherheiten diese beeinflussen können. Deutschland muss als führende Wirtschaftsnation im volatilen Marktumfeld Stabilität wahren. Trotz der aktuellen Herausforderungen könnten wirtschaftspolitische Entscheidungen neue Chancen für Edelmetalle schaffen. Anleger sollten die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen im Auge behalten, da Edelmetalle weiterhin als sicherer Hafen gelten. Der Marktbericht vom 13. Dezember 2023 unterstreicht die Bedeutung von Edelmetallen in unsicheren Zeiten.
13.12.2023
11:18 Uhr

Debatte um Bürgergeld: Anreiz zur Arbeit schwindet

Die Ankündigung einer deutlichen Erhöhung des Bürgergeldes ab 2024 führt in Deutschland zu kontroversen Diskussionen. Die geplante zwölfprozentige Steigerung könnte dazu beitragen, dass Einkünfte aus bestimmten Berufen kaum noch über der staatlichen Unterstützung liegen. Arbeitnehmer sind verunsichert, da mit 563 Euro für Alleinstehende und 2.502 Euro für eine vierköpfige Familie der finanzielle Abstand zu den Einkommen vieler Berufe schwindet, was insbesondere für Geringverdiener die Attraktivität der Arbeit mindern könnte. Die Befürchtung wächst, dass die Arbeitsethik durch die Bürgergelderhöhung untergraben wird und der Anreiz, sich auf dem Arbeitsmarkt zu engagieren, sinkt, was die Wirtschaft schwächen könnte. Kritiker, insbesondere aus der CDU, sehen in der Entscheidung der Regierung eine fehlende Weitsicht und befürchten eine Vertiefung der gesellschaftlichen Spaltung. Die Flüchtlingsthematik intensiviert die Debatte um soziale Gerechtigkeit. Es bleibt offen, ob die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Arbeitsattraktivität zu wahren. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sichere Anlage verstärkt in den Fokus rücken. Die Erhöhung des Bürgergeldes wirft Fragen über die Zukunft der Arbeit und sozialen Gerechtigkeit auf, und es besteht ein gesteigertes Interesse an traditionellen Werten als Stabilitätsanker.
13.12.2023
11:15 Uhr

Deutschlands ökonomischer Ausblick: Zwischen Rezession und Hoffnung auf Erholung

Deutschland steht 2024 vor einer Rezession mit einem prognostizierten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,5 Prozent, so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Im Vergleich zu anderen großen Volkswirtschaften, die Wachstum verzeichnen, befindet sich Deutschland in einer unvorteilhaften Lage. Die Bundesregierung wird für ihre finanzpolitischen Entscheidungen kritisiert, insbesondere für den Streit um den Bundeshaushalt, der Investitionen bremst. Der Mittelstand sieht sich ebenfalls mit einer Verschlechterung der konjunkturellen Situation konfrontiert. Trotzdem besteht Hoffnung auf eine leichte wirtschaftliche Erholung im Jahr 2024, da das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) ein geringes Wachstum erwartet, getrieben durch sinkende Inflation und steigende Reallöhne. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sichere Anlagehäfen dienen. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen ist strategisches und umsichtiges Handeln gefordert, um Deutschland auf einen stabilen Wachstumspfad zu bringen, während Edelmetalle eine Option für stabile Anlagen bieten könnten.
13.12.2023
08:10 Uhr

Kritische Zeiten für Immobilienbesitzer: Finanzierungslücke bedroht den Markt

Die Zinspolitik der EZB hat zu einem signifikanten Anstieg der Zinsen geführt, was Immobilienbesitzer und -investoren vor Herausforderungen stellt. Mit derzeit 4,5 % sind die Kosten für Immobilienkredite stark angestiegen, was eine Immobilienkrise auslösen könnte, wie am Beispiel der Insolvenz von Signa ersichtlich wird. CBRE prognostiziert für Europa eine potenzielle Finanzierungslücke von bis zu 176 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren, da möglicherweise mehr als ein Viertel der fälligen Immobilienkredite nicht refinanzierbar sein könnte. Banken haben die Kreditvergabe reduziert und der Markt ist schwierig, wobei fast die Hälfte des Defizits auf Bürogebäude entfällt. Eine mögliche Zinssenkung könnte die Finanzierungslücke verringern und die Immobilienwerte stabilisieren. In unsicheren Zeiten wird die Bedeutung von sicheren Anlagen wie Gold und Silber betont, die als Schutz in Krisenzeiten dienen. Immobilienbesitzer und -investoren sollten daher in krisensichere Anlagen diversifizieren und sich nicht auf eine Anlageklasse verlassen, um den kommenden turbulenten Zeiten zu begegnen.
13.12.2023
08:09 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Warnsignal für die Wirtschaft?

Der Goldpreis hat mit 2146 US-Dollar je Unze einen neuen Höchststand erreicht, was als Warnsignal für die globale Wirtschaft interpretiert werden könnte. Der Finanzanalyst Philippe Herlin weist darauf hin, dass ein Crash auf dem Anleihemarkt durch Zinserhöhungen der Zentralbanken zu einem erheblichen Wertverlust geführt hat, was insbesondere für Staaten problematisch ist. Dies könnte zu Steuererhöhungen führen, um die Verluste auszugleichen. Zudem besteht das Risiko unrealisierter Verluste in den Bilanzen von Finanzinstitutionen, was bei einem Verkauf im Krisenfall zu Insolvenzen führen könnte. Die Flucht in Gold wird als rationale Strategie zur Risikovermeidung angesehen und könnte ein Indikator für das gestiegene Bewusstsein über die fragilen Zustände im Finanzsystem sein. In unsicheren Zeiten besinnen sich viele Menschen auf traditionelle Werte wie Gold, was auf ein schwindendes Vertrauen in die moderne Finanzwelt hindeutet. Herlin sieht in der Krise eine Chance für Gold, eine wichtigere Rolle in der Wirtschaft einzunehmen. Die hohen Goldpreise könnten daher mehr als nur ein kurzfristiger Trend sein und das Symptom einer tieferliegenden Unsicherheit sowie eines Misstrauens gegenüber den herkömmlichen Finanzmärkten darstellen.
13.12.2023
08:05 Uhr

Rekordlaune am Aktienmarkt: DAX unbeirrt von politischen Unsicherheiten

Trotz politischer Herausforderungen in Deutschland und Europa zeigt sich der Aktienmarkt widerstandsfähig, wobei der DAX nahe seines Rekordhochs verweilt. Anleger sind von den hohen Kursen unbeeindruckt und kaufen bei Rückgängen nach, mit Blick auf die Marke von 17.000 Punkten. Während die Hoffnung auf eine Zinswende durch die Fed und EZB die Kurse treibt, besteht Unsicherheit vor den anstehenden Zinsentscheidungen. Der Goldpreis steht nach einem Fehlausbruch unter Druck, behält aber seine Bedeutung als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Ölpreise fallen aufgrund von Sorgen vor einem Überangebot, was die Bedeutung politischer Stabilität unterstreicht. Deutsche Unternehmen wie BASF und Continental zeigen positive Entwicklungen, während Audi Zeitarbeiter entlässt, was die Herausforderungen der Industrie aufzeigt. Trotz der robusten DAX-Performance und der Stärke der deutschen Wirtschaft sollten Anleger vorsichtig bleiben und politische wie wirtschaftliche Entwicklungen im Auge behalten. Es herrscht Erwartung hinsichtlich der Entscheidungen der Notenbanken und deren Einfluss auf die Märkte, wobei die Hoffnung besteht, dass politische Entscheidungsträger die Interessen der Bürger berücksichtigen.
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