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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.01.2024
14:37 Uhr

Indiens Hunger nach Gold: Importe erreichen neue Höhen

Die Goldimporte Indiens sind im vergangenen Jahr auf 800 Tonnen gestiegen, was eine 12-prozentige Zunahme gegenüber dem Vorjahr darstellt und die tiefe kulturelle sowie wirtschaftliche Bedeutung von Gold im Land unterstreicht. Besonders der Schmuckbedarf treibt die Nachfrage an, mit einem Importpeak von 129 Tonnen im Oktober. Die indische Regierung hat aufgrund der Auswirkungen der Importe auf die Handelsbilanz und Währungsstabilität die Importzölle auf Gold- und Silberzubehör sowie Edelmetall-Münzen erhöht. Trotz Globalisierung und sozialem Wandel bleibt Gold ein Symbol der Beständigkeit in Indien. Kritiker sehen in den staatlichen Maßnahmen möglicherweise nur kurzfristige Lösungen, während Gold seine Position als sicherer Hafen und wichtiger Indikator für Indiens Wirtschaft und Gesellschaft behält.
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25.01.2024
12:28 Uhr

Immobilienmarkt: Stabile Bauzinsen laden zum Einstieg ein

Auf dem Immobilienmarkt haben sich die Bauzinsen nach einem Anstieg wieder stabilisiert und liegen unter vier Prozent, was die Finanzierung von Eigentum attraktiver macht. Zur gleichen Zeit sind die Immobilienpreise in vielen Regionen gefallen, was den Käufern bessere Verhandlungspositionen verschafft. Allerdings war der Markt im letzten Jahr von Unsicherheit und Zurückhaltung geprägt, was zu einer Verschiebung der Marktmacht zugunsten der Käufer führte. Trotz der aktuell günstigen Konstellation für Käufer ist Vorsicht geboten, und Entscheidungen sollten aufgrund der persönlichen finanziellen Situation und unter Einbeziehung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen getroffen werden. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, wie der Energiekrise und geopolitischen Spannungen, raten Experten zu einer diversifizierten Anlagestrategie, die auch Edelmetalle beinhaltet, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu gewährleisten.
25.01.2024
12:27 Uhr

Platinpreis an entscheidender Schwelle: Potenzial für Anleger trotz technischer Widerstände

Der Platinpreis steht an einer wichtigen Schwelle und es bleibt ungewiss, ob die Bullen den Widerstand bei 915 US-Dollar durchbrechen können, trotz einer leichten Aufwärtsbewegung in der letzten Woche. Die technische Analyse zeigt kurzfristig positive Signale, jedoch ein gemischtes Bild bei den gleitenden Durchschnitten, was auf einen anhaltenden langfristigen Abwärtstrend hindeuten könnte. Die Marktdynamik wird stark vom Verhalten der Investoren beeinflusst, die momentan eine abwartende Haltung einnehmen. Platin, das eine Schlüsselrolle im Automobilsektor spielt, könnte von der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Technologien profitieren. Langfristig gesehen sind die Aussichten für Platin vielversprechend, allerdings sollten Investoren ihre Entscheidungen auf fundierter Recherche basieren und nicht ausschließlich auf Marktanalysen verlassen.
25.01.2024
08:50 Uhr

Edelmetallmarkt im Fokus: Gold schwächelt, während andere Metalle Gewinne verbuchen

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt zeigen einen Rückgang des Goldpreises trotz eines schwächeren US-Dollars, was auf eine starke US-Wirtschaft und eine mögliche Anpassung der Zinspolitik der Federal Reserve hinweist. Am Terminmarkt werden zunehmend Wetten gegen Gold platziert, was auf eine Fortsetzung des Preisrückgangs hindeuten könnte. Zentralbankentscheidungen, insbesondere der Europäischen Zentralbank, könnten mit einem möglichen Zinsstopp den Markt beeinflussen. Währenddessen erwarten die Märkte die PCE-Daten, um Hinweise auf die Inflationsentwicklung und die daraus resultierende Zentralbankpolitik zu erhalten. Silber und Platin verzeichnen leichte Erholungen, obwohl sie sich weiterhin in einem Bärenmarkt befinden, und Palladium zeigt trotz des Bärenmarkts einen Anstieg in dieser Woche. Die Reaktionen auf die EZB-Entscheidungen und die PCE-Daten in der kommenden Woche werden wegweisend für die Stimmung der Edelmetallinvestoren sein.
25.01.2024
08:50 Uhr

Der dunkle Glanz des Goldes: Senegals Kampf gegen Landraub und die Bedrohung durch Radikalisierung

Im Südosten Senegals arbeiten Männer in Goldminen unter harten Bedingungen, angezogen von der Hoffnung auf ein besseres Leben durch den Goldfund. Trotz eines Produktionswertes von 590 Millionen Euro im Jahr 2020 profitiert die lokale Bevölkerung kaum von der Goldindustrie, die stattdessen Landraub und Umweltverschmutzung mit sich bringt. Die Abwässer der Minen, die auch gefährliche Chemikalien enthalten können, haben das Wasser des Faleme-Flusses verschmutzt. Die hohe Arbeitslosigkeit und die mangelnde Unterstützung durch Bergbauunternehmen und Behörden lassen die Bevölkerung für Radikalisierung anfällig werden. Senegal hat zwar Maßnahmen zur Terrorismusprävention ergriffen, doch lokale Autoritäten fordern mehr militärische Präsenz. Die Situation verdeutlicht, dass der wahre Wert eines Landes nicht nur in seinen Ressourcen, sondern in seinen Menschen liegt und dass eine nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen notwendig ist.
24.01.2024
18:06 Uhr

Die Entscheidung zwischen Sammlermünzen und Bullionmünzen: Ein Leitfaden für Anleger

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten im Jahr 2024 stehen Edelmetallinvestoren vor der Wahl zwischen Sammlermünzen und Bullionmünzen, eine Entscheidung, die ihre Anlagestrategien und Risikobereitschaft widerspiegelt. Sammlermünzen, auch numismatische Münzen genannt, besitzen Wert über ihr Metall hinaus und sind aufgrund ihrer Seltenheit, ihres Designs und ihrer Geschichte begehrt, allerdings unterliegen ihre Preise starken Schwankungen. Bullionmünzen sind dagegen aufgrund ihrer Reinheit und ihres Gewichts beliebt und ihr Wert ist eng an den aktuellen Metallpreis gekoppelt, was sie zu einer stabilen und liquiden Anlage macht. Die Entscheidung zwischen beiden Münzarten sollte die eigenen langfristigen Anlageziele berücksichtigen, wobei Sammlermünzen höheres Gewinnpotential, aber auch größeres Risiko bergen, während Bullionmünzen eine sicherere Anlageoption darstellen. Investoren sollten den Markt sorgfältig beobachten und eine Entscheidung treffen, die ihren finanziellen Zielen entspricht, da Edelmetalle eine Möglichkeit bieten, finanzielle Sicherheit zu bewahren und gleichzeitig ein Stück Geschichte zu besitzen.
24.01.2024
13:29 Uhr

Inflationsschock: Expertenwarnungen vor unliebsamen Überraschungen

In Deutschland und Europa stellt die hohe Inflationsrate Bürger und Wirtschaft vor Herausforderungen, wobei der Finanzwissenschaftler Friedrich Heinemann vor den Folgen der Zinspolitik von EZB und Fed warnt. Eine Zinswende, die von den Finanzmärkten erwartet wird, birgt laut Heinemann ökonomische Risiken und könnte zu unangenehmen Überraschungen führen. Die anhaltende Inflation erodiert die Kaufkraft und entwertet die Ersparnisse, was vor allem für die Altersvorsorge problematisch ist. Heinemann kritisiert die Notenbanken für ihre expansive Geldpolitik, warnt aber auch vor den negativen Konsequenzen einer abrupten Zinswende für die Wirtschaft. Anleger und Sparer sollten ihre Strategien überdenken und könnten Edelmetalle als Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen betrachten. Die Politik, insbesondere der Grünen, wird kritisiert, da sie die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht ausreichend adressiere, und es wird betont, dass traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft für Deutschlands Zukunft entscheidend seien.
24.01.2024
13:10 Uhr

Zinsentwicklung 2024: Zentralbanken am Scheideweg

Im Jahr 2024 stehen die Zentralbanken weltweit vor der Herausforderung, die richtige Zinspolitik zu wählen, um Inflation zu bekämpfen und das Wachstum zu stabilisieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in diesem Szenario eine Schlüsselrolle, wobei die Kerninflation ein entscheidender Faktor für ihre Entscheidungen ist. Höhere Zinsen können die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen erhöhen und Investitionen dämpfen, während niedrige Zinsen das Wachstum unterstützen, aber auch Risiken bergen. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in Edelmetalle zu investieren, um ihr Vermögen zu schützen. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Bürger die Entscheidungen der Zentralbanken kritisch hinterfragen und eine unabhängige Geldpolitik unterstützen. Anleger werden geraten, die Zinsentwicklung im Blick zu behalten und ihre Portfolios zu diversifizieren, wobei Edelmetalle als Absicherung dienen können.
24.01.2024
10:22 Uhr

Goldpreis: Spannung am Markt – Entscheidung in Sicht?

Auf dem Goldmarkt herrscht aktuell eine hohe Spannung, und es steht möglicherweise eine wichtige Entscheidung bevor. Am 23. Januar 2024 schloss Gold mit einem leichten Rückgang auf 2.025 US-Dollar pro Unze. Charttechnisch gibt es eine deutliche Unterstützung bei 1.860 Euro, wo der Goldpreis im letzten Jahr mehrfach nach oben korrigierte, und die Entwicklung deutet auf eine baldige Entscheidung hin. Die Marktstimmung bleibt jedoch mit einem neutralen RSI-Wert von 51 abwartend. Für eine Aufwärtsbewegung im Goldpreis in US-Dollar müssen Widerstände bei 2.035 und 2050/2055 US-Dollar überwunden werden. Die Informationen sind keine Anlageberatung, und Gold bleibt ein wichtiger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios und ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
24.01.2024
09:47 Uhr

Goldpreis zeigt Stärke vor EZB-Sitzung und US-Konjunkturdaten

Vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Veröffentlichung von US-Konjunkturindikatoren zeigt sich der Goldpreis stark, unterstützt durch eine sinkende Erwartung an Zinssenkungen. Die Wahrscheinlichkeit für Zinssenkungen im März ist von 88 Prozent auf etwa 45 Prozent gefallen, was eine vorsichtigere Haltung der US-Notenbank in Bezug auf Inflation signalisiert. Gold, als traditioneller Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten, bestätigt seine Beständigkeit mit einem Anstieg des aktivsten Gold-Futures auf 2.032,00 Dollar pro Feinunze. Der Ölmarkt zeigt hingegen eine Seitwärtsbewegung, beeinflusst durch Sorgen um Angebot und Nachfrage sowie rückläufige Fördermengen in den USA. Die Geldpolitik der Zentralbanken und ihre Auswirkungen auf Inflation und Währungsstabilität unterstreichen die Bedeutung von Gold als Absicherung, was in den kommenden Tagen neue Impulse für den Goldmarkt setzen könnte.
23.01.2024
18:19 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld der Marktkräfte: Zinsanstieg als Prüfstein für Anleger

Nachdem der Goldpreis Ende 2023 ein Rekordhoch erreichte, steht er nun unter Druck durch steigende Zinssätze, die Anlegern alternative Investitionsmöglichkeiten bieten. Die Renditen von Staatsanleihen sind gestiegen, was darauf hindeutet, dass der Markt eine straffere Geldpolitik erwartet und den Goldpreis belastet. Die bevorstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank könnte weitere Impulse für die Zinslandschaft setzen und den Goldpreis beeinflussen. Gold bleibt trotzdem als sicherer Hafen attraktiv, besonders wenn geopolitische Unsicherheiten oder Inflationserwartungen steigen. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt spiegeln die wirtschaftspolitischen Entscheidungen wider und fordern eine kritische Betrachtung durch die politischen Entscheidungsträger. Trotz des momentanen Gegenwinds bleibt Gold eine wichtige langfristige Vermögenssicherung und könnte für Anleger eine sinnvolle Investition darstellen.
23.01.2024
13:11 Uhr

Marktexperte Harry Dent warnt vor epochalem Börsencrash

Marktexperte Harry Dent prognostiziert für 2024 einen gewaltigen Börsencrash, bei dem der Aktienmarkt um bis zu 60 Prozent einbrechen könnte. Seiner Analyse zufolge entstehen Wirtschaftsblasen durch Überreizung der Märkte, und die aktuelle Situation könnte sich schnell zuspitzen. Dent weist darauf hin, dass die natürliche Zyklik von Rezessionen durch Eingriffe seit der Finanzkrise 2008 unterdrückt wurde und nun eine globale Bedrohung droht. Er sieht Bitcoin als möglichen Frühindikator für den Gesamtmarkt und spekuliert, dass selbst Gold, trotz seiner Rolle als sicherer Hafen, betroffen sein könnte, wobei er vor einem Crash einen Anstieg des Goldpreises auf 2.200 bis 2.300 Dollar pro Unze erwartet. Anleger sollten besonnen bleiben und ihre Portfolios vorsichtig anpassen, wobei traditionelle Börsenweisheiten und Indikatoren wie der "Gebert Börsenindikator" Orientierung bieten könnten. Dent erinnert daran, dass Marktzyklen unvermeidlich sind und ein konservatives Anlageverhalten empfiehlt sich für langfristigen Erfolg.
23.01.2024
11:42 Uhr

Die AMLA und die Zukunft der Vermögensüberwachung in Europa

Die Europäische Union hat die Gründung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA angekündigt, was Sorgen um Datenschutz und die Überwachung von Vermögenswerten in Europa aufwirft. Die AMLA wird mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen, was Fragen bezüglich der Respektierung der Privatsphäre aufwirft. Während Deutschland um den Sitz der AMLA konkurriert, wächst die Sorge, dass die Überwachungsmaßnahmen die Grundrechte beeinträchtigen könnten. Edelmetalle könnten als sichere Anlagen dienen, die außerhalb der vollständigen staatlichen Kontrolle liegen. Abschließend wird betont, dass die EU bei der Bekämpfung von Geldwäsche die Grundrechte wahren und Sicherheit gewährleisten muss, ohne die Freiheit zu gefährden.
23.01.2024
11:04 Uhr

Gold - Das ewige Symbol der Macht und Reinheit in unterschiedlichen Kulturen

Gold, seit jeher ein Symbol für Reichtum und Unsterblichkeit, spielt eine zentrale Rolle in vielen Kulturen und Religionen. Im Alten Ägypten galt es als Inbegriff der Ewigkeit, im Judentum als Zeichen des Wohlstands und der göttlichen Gunst. Die Griechen sahen in Gold ein Mittel des Handels und der Mythologie, während das Christentum es als Bestandteil himmlischer Visionen, aber auch als Mahnung vor Götzendienst ansieht. Im Hinduismus und Buddhismus ist Gold ein Zeichen göttlicher Nähe und Erleuchtung. Trotz seiner Bedeutung als Anlage und kulturelles Erbe mahnt die Geschichte des Goldes auch zur Vorsicht, es nicht zum Götzen werden zu lassen. Gold bleibt ein Symbol der Beständigkeit, das Hoffnung für die Zukunft gibt und die menschliche Seele widerspiegelt.
23.01.2024
08:42 Uhr

Historische Edelmetalle auf Flohmarkt entwendet: Kulturraub in Ilsenburg

Ein schwerer Diebstahl von historischen Silber- und Goldmünzen sowie Kinderspielzeug auf einem Nachtflohmarkt verursacht in Ilsenburg große Bestürzung. Der Wert des gestohlenen Kulturgutes beläuft sich auf über 10.000 Euro. Die entwendeten Münzen, die einen unschätzbaren historischen Wert darstellen, verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Edelmetallen. Die Polizei sucht nach Zeugen und betont die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen bei der Präsentation wertvoller Gegenstände. Der Vorfall zeigt die steigende Bedeutung von Gold und Silber als sichere Anlage, weist aber auch auf die Gefahr hin, die physischen Werte ausreichend schützen zu müssen. Schließlich wird der Diebstahl als ein Aufruf gesehen, den Schutz von Kulturgütern als gesellschaftliche Verantwortung ernst zu nehmen und zu verstärken.
23.01.2024
08:38 Uhr

Epochale Zeitenwende: Wie unser Geldsystem untergeht und neue Chancen entstehen

Marc Friedrich warnt in einem Auszug aus seinem neuen Buch "Die größte Revolution aller Zeiten – warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren" vor einer epochalen Zeitenwende, in der das aktuelle Geldsystem untergeht und neue Chancen entstehen. Er beschreibt, wie die Corona-Pandemie die Schwächen des bestehenden Systems offenbart hat und die Politik mit ihrer Strategie des billigen Geldes gescheitert scheint, was zu einem Verlust des Vertrauens in die Politik geführt hat. Friedrich sieht einen bevorstehenden Paradigmenwechsel, der eine Trennung von Staat und Geld und eine Demokratisierung des Geldes mit sich bringen könnte. Er betont die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft für eine stabile Zukunft und erörtert die Rolle von Bitcoin als potenziellen Wegbereiter in dieser neuen Ära. Kritik übt er an der aktuellen deutschen Politik und hebt die Bedeutung von Internet und Künstlicher Intelligenz im Rahmen des Wandels hervor, während er zu Mut und Veränderung aufruft, um in ein neues goldenes Zeitalter einzutreten.
23.01.2024
08:35 Uhr

Massiver Kapitalabfluss bei Grayscale: Ein Zeichen für die Unsicherheit im Kryptomarkt?

Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) verzeichnete am 22. Januar einen massiven Kapitalabfluss von 640 Millionen US-Dollar, was den Gesamtwert der Abflüsse auf 3,4 Milliarden US-Dollar erhöht. Dies steht im Gegensatz zu den Bitcoin Spot ETFs, die bisher eine positive Gesamtbilanz von zehn Milliarden US-Dollar aufweisen. Marktbeobachter wie Peter Schiff äußern Skepsis und befürchten anhaltende Bärenmärkte für BTC ETFs. Die jüngsten Ereignisse reflektieren die Volatilität und Unsicherheit im Kryptosektor, beeinflusst durch die Vorsicht der Anleger und politische sowie regulatorische Entscheidungen. Trotz der wachsenden Bedeutung digitaler Vermögenswerte wird die Rolle traditioneller Werte wie Edelmetalle als sichere Häfen betont. Es wird darauf hingewiesen, dass deutsche Politiker verlässliche Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt schaffen müssen, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und Innovationen nicht zu blockieren.
23.01.2024
08:31 Uhr

Epochenwandel: Wie Edelmetalle in turbulenten Zeiten Stabilität bieten

In seinem Buch "Die größte Revolution aller Zeiten" spricht Marc Friedrich von einem globalen Wandel, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Die Finanzkrise von 2008 und die jüngste Coronapandemie haben das Vertrauen in traditionelle Währungen und politische Entscheidungsträger stark erschüttert, was zu einer Vertrauenskrise und möglicherweise dem Ende des aktuellen Geldsystems führen könnte. In dieser unsicheren Zeit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber, die ihren Wert über Jahrtausende bewahrt haben, eine Absicherung gegen Inflation und Finanzmarktturbulenzen. Sie repräsentieren Beständigkeit und Sicherheit, während traditionelle Werte und Anlagestrategien eine Renaissance erfahren. Die aktuelle Situation erfordert Weitsicht und könnte eine Gelegenheit sein, zu grundsoliden Werten zurückzukehren und an einem neuen, stabilen Finanzsystem mitzuwirken, in dem Edelmetalle eine Schlüsselrolle spielen.
23.01.2024
08:21 Uhr

Wall Street setzt auf KI-Zukunft und lässt traditionelle Märkte hinter sich

Investoren an der Wall Street wenden sich vermehrt Künstlicher Intelligenz (KI) zu, was sich in Rekordständen der US-Aktienindizes widerspiegelt. Am 22. Januar 2024 überschritt der Dow Jones erstmals die Marke von 38.000 Punkten, angeführt von Technologieunternehmen wie Meta, Microsoft und Nvidia. Der deutsche Aktienmarkt hingegen bleibt ohne eigene KI-Giganten hinter der Entwicklung in den USA zurück. Kritiker mahnen trotz der KI-Euphorie zur Vorsicht, da hohe Volatilität und makroökonomische Risiken weiterhin bestehen. Während die Ölpreise steigen und der Goldpreis leicht nachgibt, steht die Welt der Finanzen vor einem tiefgreifenden Wandel durch die KI-Revolution, deren gesamtes Potenzial noch nicht absehbar ist.
23.01.2024
08:16 Uhr

Physisches Gold – Ein Vermächtnis von Unvergänglichkeit und Sicherheit

Physisches Gold gilt als Symbol für Wohlstand und Sicherheit und wird oft als Vermögensübertragung auf zukünftige Generationen genutzt. Gold als Erbe zu wählen, ist eine bedeutungsvolle Entscheidung, die sowohl eine finanzielle als auch eine emotionale Komponente hat. Um Gold zu hinterlassen, ist eine sichere Lagerung wichtig, rechtliche Dokumentation unerlässlich und offene Kommunikation mit den Erben ratsam. Angesichts der volatilen Wirtschaftspolitik und Entscheidungen von Zentralbanken, die den Wert von Papiergeld beeinträchtigen können, erscheint Gold als solide Investition. Obwohl digitale Währungen wie Bitcoin als mögliche Wertspeicher gelten, bleibt die Frage ihrer Beständigkeit im Vergleich zu Gold offen. Gold als Erbe bietet nicht nur finanzielle, sondern auch emotionale Sicherheit und steht für traditionelle Werte, die in unsicheren Zeiten eine solide Anlagealternative bieten.
22.01.2024
19:54 Uhr

Skandal bei Aurubis: Vorstände müssen nach Millionen-Diebstahl gehen

Im Zuge eines Skandals, bei dem fünf Tonnen gold- und silberhaltige Krümel im Wert von elf Millionen Euro gestohlen wurden, muss der Kupferproduzent Aurubis AG drei Vorstandsmitglieder entlassen: den Vorstandschef Roland Harings, Finanzvorstand Rainer Verhoeven und Produktionsvorstand Heiko Arnold. Der Diebstahl aus dem Jahr 2020, der aufgrund mangelnder Sicherheitsmaßnahmen wie fehlender Kameras und Kontrollen möglich war, hat das Vertrauen in die Sicherheitsstandards deutscher Großunternehmen erschüttert. Kritik wird an der Sicherheitspolitik von Aurubis und der deutschen Industrie geübt, die interne Sicherheitskonzepte überdenken und stärken muss. Der Vorfall ruft auch die Politik auf den Plan, insbesondere die Grünen, um die Sicherheit in der Industrie zu verbessern. Die Entlassung der Vorstände ist ein erster Schritt, um das angeschlagene Vertrauen in die deutsche Industrie wiederherzustellen, doch es müssen tieferliegende Probleme angegangen werden. Der Fall Aurubis dient als Mahnung an alle Unternehmen, ihre Sicherheit zu überprüfen und zu erhöhen.
22.01.2024
14:18 Uhr

Goldpreis im Fokus: Wichtige Wirtschaftsdaten könnten Kurs beeinflussen

Zu Beginn der Handelswoche verzeichnete der Goldpreis einen leichten Rückgang und notierte am Montagnachmittag bei 2.024 US-Dollar pro Unze. Investoren erwarten jedoch wichtige Ereignisse, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre erste Zinsentscheidung des Jahres bekanntgeben, wobei der Fokus auf dem Ausblick liegt, der in Zeiten von Zinssenkungserwartungen in den USA besondere Relevanz hat. Zudem stehen bedeutsame US-Wirtschaftsdaten an, darunter die Auftragseingänge langlebiger Gebrauchsgüter und die erste Schätzung zum US-Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023, die Aufschluss über die Inflationswirkung geben könnten. Diese Daten und weitere Konjunkturindikatoren könnten zusätzliche Impulse für den Goldpreis liefern. Die Reaktion des Goldpreises auf diese Daten wird Aufschluss darüber geben, wie stabil Gold als Anlageklasse in einem von politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägten Umfeld bleibt. Angesichts einer kritisch betrachteten Wirtschaftspolitik, insbesondere der deutschen Bundesregierung, und der gesellschaftlichen Spaltung durch politische Strömungen, wird Gold als Anker der Beständigkeit angesehen. Die bevorstehenden Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von Gold in der Vermögenssicherung und die Notwendigkeit, sich mit verschiedenen Optionen des Goldkaufs und der Lagerung auseinanderzusetzen. Goldreporter betont die Wichtigkeit unabhängiger Informationen und Tipps zum Thema Goldanlage, und erinnert daran, dass Gold ein wichtiger Bestandteil jeder Vermögenssicherungsstrategie sein sollte.
22.01.2024
13:42 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu neuen Gipfeln: 2024 könnte das Jahr der Rekorde werden

Investoren erwarten für 2024 neue Rekordhöhen beim Goldpreis, möglicherweise über 2.340 US-Dollar pro Unze. Getrieben von Krisen und geopolitischen Spannungen erreichte Gold bereits 2023 historische Höchststände. Zinssenkungen der Zentralbanken und Käufe von Schwellenländern könnten den Preis weiter beflügeln. Die Geldpolitik wird laut einer Umfrage von BullionVault als stärkster Einflussfaktor auf den Goldpreis gesehen, gefolgt von geopolitischer Lage und öffentlichen Ausgaben, während Inflation als weniger einflussreich gilt. Gold dient Anlegern als Absicherung gegen Währungsabwertung und Inflation sowie zur Diversifizierung des Portfolios. In Deutschland könnte Gold angesichts kritischer Sparpolitik und unsicherer Rentensituation als Alterssicherung dienen. Die unklare Wirtschaftspolitik der Bundesregierung lässt Gold als sichere Anlage erscheinen. Gold gilt als konservative und stabilitätsorientierte Anlage für die Zukunft.
22.01.2024
12:08 Uhr

Christine Lagarde und die EZB: Einflussreiche Akteure im Goldmarkt

Der Goldpreis, der aktuell bei 2021 US-Dollar liegt, hat in der vergangenen Woche 1,3 % verloren und reagiert empfindlich auf die Geldpolitik der Zentralbanken, insbesondere der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die US-Notenbank hat ihre vorsichtige Haltung zur Inflation bekräftigt, während die Hoffnung auf eine Zinssenkung im März gesunken ist. Christine Lagarde, Präsidentin der EZB, beeinflusst mit ihren Äußerungen über mögliche Zinsänderungen den Euro und indirekt den Goldpreis. Technische Analysen zeigen, dass Gold derzeit in einer schwierigen Phase ist, mit einem möglichen Abwärtstrend, sollte der Preis unter die Unterstützungszone von 2002 US-Dollar fallen. Die nächsten Tage könnten aufgrund wichtiger Wirtschaftsdaten wie dem US-Einkaufsmanagerindex und BIP-Schätzungen volatil sein und den Goldpreis beeinflussen. Investoren sollten die geldpolitischen Entscheidungen und Aussagen von Lagarde und der US-Notenbank beobachten, da diese den Goldpreis prägen können. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten.
22.01.2024
12:02 Uhr

Goldpreis: Skepsis unter Spekulanten als Warnsignal?

Die jüngsten Daten des Commitments-of-Traders-Reports zeigen eine wachsende Skepsis unter Terminspekulanten beim Gold, was ein Indikator für eine mögliche Veränderung am Edelmetallmarkt sein könnte. Große und kleine Spekulanten haben ihre Netto-Long-Positionen reduziert, was auf ein schwindendes Vertrauen in den Aufwärtstrend hindeutet. Experten sehen die sinkende Zinsfantasie als Grund für den nachlassenden Optimismus, was die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schmälern könnte. Der Goldpreis hat daraufhin zu Wochenbeginn mit leichten Verlusten reagiert. Auch der Ölmarkt steht unter Druck, da Unsicherheiten bezüglich der globalen Nachfrage bestehen. Wirtschaftsdaten, insbesondere das BIP-Wachstum in den USA, werden von Marktakteuren genau beobachtet, da sie weitere Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Investoren sollten die Entwicklungen genau verfolgen und strategisch handeln.
22.01.2024
10:03 Uhr

Stärkung der Währungsreserven: Türkei setzt auf Gold

Die Türkei hat ihre Goldreserven auf 726 Tonnen erhöht, um ihre Währungsreserven angesichts steigender Inflationsraten und Währungsschwankungen zu stärken. Mit einer Zunahme der Währungsreserven um 3 Prozent auf 140,88 Milliarden US-Dollar Ende Dezember 2023 und einem Anstieg des Goldanteils an den Gesamtreserven auf fast 34 Prozent, setzt das Land auf Gold als wirtschaftlichen Stabilisator. Diese Entwicklung zeigt, dass die Türkei auf eine diversifizierte und robuste Finanzstrategie setzt und traditionelle Werte wie Gold als sichere Anlage schätzt. Die Türkei sendet damit ein Signal für Stabilität und Vertrauen in die Kraft des Goldes, während sie sich den Herausforderungen der globalen Wirtschaft stellt.
22.01.2024
09:02 Uhr

2024: Das Jahr, in dem Gold seinen Glanz beweist

Im Jahr 2024 könnte Gold seine Position als sicherer Hafen für Anleger weiter festigen, während die Aktienmärkte Zurückhaltung zeigen. Gold verzeichnete im letzten Jahr einen Anstieg von 9,7% in Euro und 13,1% in US-Dollar, eine Leistung, die von den Medien wenig beachtet wurde, was auf eine anstehende Goldhausse hindeuten könnte. Gold hat in den letzten 24 Jahren 19-mal zu Vermögenszuwächsen geführt und übertrifft in seiner Performance den DAX seit der Jahrtausendwende. Der S&P 500 startete mit einem leichten Anstieg ins neue Jahr, während der DAX fiel, was auf eine möglicherweise schwierige Börsenentwicklung hindeutet. Bullishe Signale und Charttechnik deuten auf eine Fortsetzung und mögliche Beschleunigung der Goldhausse hin. Angesichts von Zinserhöhungen und Rezessionswarnungen erscheinen die Aktienmärkte anfällig für Korrekturen. Gold und Silber hingegen, die in Krisenzeiten Schutz bieten, genießen unerschütterliches Vertrauen und könnten in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gedeihen. Gold bietet als langfristig lohnende Anlage Stabilität und Sicherheit und könnte für Anleger im Jahr 2024 eine attraktive Option sein.
21.01.2024
11:34 Uhr

Wirtschaftliche Unsicherheiten und geldpolitische Wendungen: Wie Edelmetalle davon profitieren könnten

In der letzten Woche erlebten Gold und Silber Preisrückgänge, mit Gold bei 2030 US-Dollar (-0,95%) und Silber bei 22,60 US-Dollar (-2,5%), beeinflusst durch globale wirtschaftliche Unsicherheiten und geldpolitische Erwartungen. Die US-Notenbank könnte bis 2025 viermal die Zinsen senken, was auf etwa 3% bis 3,25% hinauslaufen würde, was wiederum Edelmetalle attraktiver machen könnte, da niedrigere Zinsen mit geringeren Finanzierungskosten und potenziell höheren Renditen für Gold- und Silberinvestitionen einhergehen. Trotz des Rückgangs zeigt der Goldmarkt Stärke und könnte eine attraktive Investitionsmöglichkeit sein, während der Silbermarkt einen stärkeren Rückgang verzeichnet und an einem kritischen Punkt steht. Zentralbanken beeinflussen mit ihrer Geldpolitik die Attraktivität von Gold und Silber, die in unsicheren Zeiten als sichere Häfen gelten können. Die aktuellen Marktentwicklungen könnten für Anleger eine Gelegenheit bieten, in die Stabilität und Sicherheit von Gold und Silber zu investieren. Die Erwartungen bezüglich der Zinspolitik der US-Notenbank und die ökonomischen Prognosen werden weiterhin eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Edelmetallpreise spielen.
20.01.2024
11:43 Uhr

Goldpreis im Fokus: Ein sicherer Hafen in stürmischen Zeiten?

Gold bleibt für Investoren aufgrund seiner Rolle als sicherer Hafen wichtig, trotz der kürzlichen Berührung der 2.000-Dollar-Marke pro Unze. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed und die Erwartungen bezüglich Zinssenkungen beeinflussen den Goldpreis stark. Die jüngsten Commitments of Traders-Daten deuten auf eine mögliche Stabilisierung des Goldpreises hin, da sowohl Netto-Short- als auch Netto-Long-Positionen abgenommen haben. Die gesunkenen Goldbestände in den COMEX-Tresoren werfen Fragen der Futures-Deckung auf, obwohl die meisten Verträge bar abgewickelt werden. Verschiedene Faktoren, darunter Zinspolitik, wirtschaftliche Entwicklung und geopolitische Unsicherheiten, prägen den Goldpreis. Gold könnte, angesichts des Drucks auf traditionelle Anlageklassen, an Bedeutung gewinnen. Zentralbankentscheidungen werden die zukünftigen Goldpreise wesentlich bestimmen, wobei Investoren auf langfristige Trends achten sollten. Konservative Kreise kritisieren die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und betonen die Bedeutung von Gold für eine solide Wirtschaftspolitik und Vermögenssicherung. Anleger könnten ihre Strategien anpassen, um Gold als Absicherung in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten zu nutzen.
20.01.2024
10:26 Uhr

Goldpreis im Sinkflug: Die Hintergründe des aktuellen Drucks auf das Edelmetall

Gold erlebt einen Preisrückgang und nähert sich der Marke von 2.000 US-Dollar. Steigende Anleiherenditen und die Stärke des US-Dollars tragen maßgeblich zu diesem Trend bei. Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen sind stark gestiegen, und der Dollar setzt seine Rally fort. Starke US-Wirtschaftsdaten, wie übertroffene Einzelhandelsumsätze, haben die Zinserwartungen beeinflusst und eine frühe Zinssenkung durch die Fed unwahrscheinlicher gemacht. Die Fed richtet ihre Entscheidungen nach Wirtschaftsdaten aus, was die Erwartungen einer Zinssenkung im März reduziert hat, obwohl bis Jahresende sechs Senkungen prognostiziert werden. In den kommenden Wochen könnten neue US-Wirtschaftsdaten den Goldpreis weiter beeinflussen, da eine starke US-Währung die Goldnachfrage dämpfen kann. Die aktuelle Marktsituation reflektiert den Einfluss von politischen Entscheidungen und makroökonomischen Daten auf die Märkte und stellt die Effektivität der Geldpolitik der Zentralbanken in Frage, obwohl Gold traditionell als sicherer Hafen gilt.
20.01.2024
10:09 Uhr

Wall Street auf Höhenflug: Rekordjagd trotz politischer Unsicherheiten

Die US-Aktienmärkte haben kürzlich neue Höchststände erreicht, trotz politischer Unsicherheiten und gemischter Konjunkturdaten. Technologieaktien, insbesondere nach starken Quartalszahlen von TSMC, haben den Dow-Jones-Index und den S&P-500 angeführt. Während die Stimmung der US-Verbraucher positiv ist, signalisiert der Rückgang bei Hausverkäufen mögliche wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die politische Spaltung in den USA birgt weitere Risiken. Goldpreise steigen, was Interesse an sichereren Anlagen andeutet. Kritiker fragen sich, ob die Börsenerfolge nachhaltig sind und warnen vor der Annahme, dass Aktienkurse endlos steigen. Es wird empfohlen, traditionelle Werte nicht zu vernachlässigen, da diese für langfristigen Erfolg wichtig sind.
19.01.2024
11:04 Uhr

Goldpreis zeigt Stabilität trotz schwächster Wochenperformance seit Dezember

Der Goldpreis hat seine stabilste Woche seit Dezember hinter sich, trotz eines Rückgangs von 1,3 Prozent. Die abnehmenden Erwartungen einer Zinssenkung durch die US-Notenbank haben den Dollar gestärkt und somit die Goldnachfrage gedämpft. Wirtschaftsdaten, wie der Konsumentenvertrauensindex und der CFTC-Report, stehen im Fokus der Analysten. Der Ölpreis bleibt nach verschiedenen Ereignissen und geopolitischen Spannungen stabil. Gold gilt in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten als sicherer Hafen, und die aktuelle politische Lage in Deutschland könnte die Nachfrage nach Gold steigern. Die deutsche Ampelregierung, insbesondere die Grünen, wird kritisch betrachtet, und es könnte eine Rückbesinnung auf traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle geben. Gold und Öl dienen als Indikatoren für globale Wirtschaftstrends und werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Anleger und Analysten behalten die Entwicklungen genau im Blick. Die Informationen in diesem Artikel sind keine Anlageberatung.
18.01.2024
16:47 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld globaler Wirtschaftsdaten und US-Zentralbankpolitik

Der Goldpreis steht bei 2012 US-Dollar pro 100 Unzen, ein Rückgang von 0,67 % in den letzten 24 Stunden und 1,8 % in dieser Woche. Der starke US-Dollar, der fast ein Fünf-Wochen-Hoch erreicht hat, übt Druck auf den Goldpreis aus. Wirtschaftsdaten wie der Philadelphia Fed Index und die Beschäftigungszahlen aus den USA könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. Die Politik der US-Zentralbank spielt ebenfalls eine Rolle, wobei Fed-Gouverneur Waller vor vorschnellen Zinssenkungen warnt, obwohl die Märkte auf Lockerungen hoffen. Technisch gesehen befindet sich Gold kurzfristig in einer negativen Phase und wird unter dem 10-Tage-Durchschnitt gehandelt, mit einer Unterstützung bei 2002 US-Dollar und einem Widerstand bei 2064 US-Dollar. Langfristig bleibt der Trend aber positiv. Gold gilt weiterhin als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten und bietet Stabilität und Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Schwankungen. Deutsche Investoren könnten aufgrund der aktuellen Wirtschaftspolitik der Ampelregierung zunehmendes Interesse an Gold zeigen. Gold hat historisch gesehen eine wichtige Rolle in der menschlichen Zivilisation gespielt und gilt als kulturelles Erbe und finanzielle Absicherung. Anleger warten auf US-Wirtschaftsdaten und Entscheidungen der US-Zentralbank, während Gold als strategische Anlage bei der Suche nach Beständigkeit in einer sich wandelnden Welt gilt.
18.01.2024
16:41 Uhr

Edelmetallmärkte im Wandel: ETF-Abflüsse als Warnsignal?

Am gestrigen Mittwoch setzte sich der Rückgang der Edelmetallpreise fort, wobei Gold auf 2.006 US-Dollar pro Unze und Silber um 1,7 Prozent auf 22,67 US-Dollar fielen. Die ETF-Bestände von SPDR Gold Shares und iShares Silver Trust schrumpften ebenfalls, was einen Kapitalabfluss von 319 Millionen US-Dollar beim GLD und 22 Millionen US-Dollar beim SLV bedeutete. In den letzten Jahren waren ETFs beliebt, insbesondere bei jungen US-Anlegern, und folgten meist den Edelmetallpreisen. Die aktuellen ETF-Abflüsse könnten jedoch eine Trendwende signalisieren und als Misstrauen gegenüber der Wirtschaftspolitik der deutschen Ampelregierung interpretiert werden. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten neigen Investoren zu traditionellen und sicheren Anlagen wie physischem Gold und Silber. Die aktuellen Entwicklungen könnten auf eine Rückbesinnung auf physische Anlagen hindeuten und spiegeln das Bedürfnis nach Sicherheit und traditionellen Werten wider. Es bleibt ungewiss, ob die Edelmetallmärkte eine Trendwende erleben werden.
18.01.2024
08:07 Uhr

Protestwelle erfasst Europa: Bauern und LKW-Fahrer gegen politische Fehlentscheidungen

In Europa wächst die politische Unzufriedenheit, was sich in einer Protestwelle manifestiert, die auch Deutschland erreichen könnte. In Rumänien blockierten Bauern und LKW-Fahrer wichtige Verkehrswege, um gegen niedrige Getreidepreise und ukrainische Importe zu protestieren. Trotz polizeilicher Maßnahmen musste die Regierung auf Forderungen nach staatlicher Unterstützung und Stromsubventionen eingehen. Landwirte in Frankreich und Belgien zeigen Solidarität mit eigenen Aktionen. Die Situation wird in sozialen Medien kontrovers diskutiert, wobei einige vor Eskalation warnen und andere Misswirtschaft kritisieren. Die deutsche Regierung wird für ihre Rolle in der Ukraine-Krise und deren sozioökonomische Auswirkungen kritisiert. Die Proteste sind ein Aufruf an die Politik, die Belange der Bevölkerung ernst zu nehmen und nachhaltige Lösungen zu finden, um die Lebensqualität und Zukunft der Bürger zu sichern.
17.01.2024
13:54 Uhr

Goldpreis unter Druck: Fed-Statements lösen Verkaufswelle aus

Der Goldpreis sank deutlich, nachdem US-Notenbanker Christopher Waller eine hawkishe Haltung der Fed signalisierte, was den Dollar stärkte und Druck auf Gold ausübte. Wallers Kommentare, dass ein Zinssenkungsbeginn im März unwahrscheinlich ist, hielten den Goldmarkt in Wartestellung, während Anleger auf weitere Notenbankaussagen und Wirtschaftsdaten wie Im- und Exportpreise sowie Einzelhandelsumsätze warteten. Die 2.000-Dollar-Marke ist psychologisch wichtig für den Goldpreis, dessen Verteidigung Anlegervertrauen stärken könnte, jedoch sorgen aktuelle Preisermäßigungen für Beunruhigung. Zusätzlich drückten enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China auf die Rohstoffpreise. Ein stärkerer Dollar wirkt sich traditionell negativ auf Gold aus, was aktuell zu Herausforderungen für Goldanleger führt. Kritik an der deutschen Ampelregierung, insbesondere an den Grünen, wird laut, wobei konservative Kreise die langfristigen Auswirkungen auf die Wirtschaft kritisch sehen. Insgesamt müssen Goldanleger in der aktuellen volatilen Lage vorsichtig sein und ihre Strategien anpassen.
17.01.2024
13:38 Uhr

Goldpreis am Scheideweg: Ausbruchszenarien unter der Lupe

Der Goldpreis verharrt auf einem Konsolidierungspfad, und aktuelle charttechnische Analysen deuten auf mögliche Ausbruchszenarien hin. Nach einem Abwärtstrend seit den Dezemberhochs und einer leichten Erholung steht der Goldpreis bei 2.030 US-Dollar pro Unze. Der Euro-Goldpreis zeigt eine kritische Unterstützung bei 1.840 Euro und der Dollar-Goldchart nähert sich einem symmetrischen Dreieck, was einen Ausbruch in beide Richtungen signalisiert. Der Relative-Stärke-Index liegt bei einem neutralen Wert von 50, und die 200-Tage-Linie ist 2,4 Prozent entfernt, was ihre Bedeutung hervorhebt. Zukünftige Widerstände liegen bei 2.040 und 2.055 US-Dollar, und ein Allzeithoch von 2.093 US-Dollar könnte angestrebt werden, während ein Bruch der 2.020 US-Dollar-Marke die 2.000 US-Dollar-Marke in den Fokus rücken würde. Trotz der Risiken bleibt Gold eine traditionelle Absicherung und könnte in einem diversifizierten Portfolio in volatilen Zeiten von Bedeutung sein. Anleger sollten die Marktentwicklungen genau im Blick behalten, da Gold ein Symbol der Stabilität und Sicherheit bleibt.
17.01.2024
13:37 Uhr

Zinspolitik der EZB: Eine Wende im Sommer?

Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt eine Zinssenkung im Sommer angesichts hoher Inflationsraten und wirtschaftlicher Herausforderungen durch die Pandemie und geopolitische Spannungen. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahme die Inflation weiter anfeuern und die Kaufkraft schwächen könnte. Für die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnten niedrigere Zinsen sowohl Vorteile als auch Nachteile bringen. Anleger suchen angesichts der Unsicherheiten vermehrt nach physischen Werten wie Gold und Silber. Die Entscheidungen der EZB sind auch politisch relevant, da sie zur Stabilität und zum Vertrauen in die europäische Wirtschaft beitragen sollen. Die Debatte um die Zinspolitik der EZB zeigt unterschiedliche Meinungen auf, während traditionelle Anlageformen als mögliche sichere Häfen in Betracht gezogen werden.
16.01.2024
17:35 Uhr

EZB-Ratsmitglied prognostiziert: Zinsen bleiben trotz Rezessionsgefahr hoch

EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann signalisiert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) trotz Rezessionsgefahr hohe Zinsen beibehalten wird, um die Inflation zu bekämpfen. In einem Gespräch mit Bloomberg äußerte Holzmann, dass eine Zinssenkung im Jahr 2024 unwahrscheinlich sei, selbst wenn die Eurozone in eine Rezession geraten sollte. Die anhaltende Inflation, geopolitische Konflikte, die Versorgungsketten und Energiemärkte beeinträchtigen, sowie jüngste Lohnsteigerungen in einigen europäischen Ländern verstärken die Inflationsgefahr. Trotz einer Schrumpfung der deutschen Wirtschaft im vierten Quartal und der Möglichkeit einer durch externe Effekte ausgelösten Rezession, hält die EZB an ihrer Politik fest, keine Zinssenkungen vorzunehmen. Die Entwicklungen weisen auf die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageklasse in unsicheren Zeiten hin, während die Bürger angehalten sind, die geldpolitischen Entscheidungen kritisch zu beobachten und ihre Anlageentscheidungen mit Bedacht zu treffen.
16.01.2024
17:34 Uhr

Goldpreis 2024: Glänzende Aussichten trotz globaler Unsicherheiten

Die Performance von Gold im letzten Quartal 2023 hat mit einem Stand von rund 2.057 US-Dollar pro Unze Anleger positiv gestimmt. Inmitten globaler wirtschaftlicher Herausforderungen gilt Gold als sicherer Hafen, mit Prognosen, die einen Anstieg auf bis zu 2.250 US-Dollar im Jahr 2024 vorhersagen. Sinkende Leitzinsen, Zentralbankkäufe und steigende Nachfrage aus Wachstumsländern treiben den Preis an. Experten wie State Street Global Advisors und Bloomberg Intelligence zeigen sich optimistisch, dass lockere Geldpolitik und ein Bullenmarkt den Goldpreis weiter stützen könnten. Gold bietet in Zeiten kritischer Wirtschaftspolitik und politischer Unsicherheiten eine Alternative zu volatilen Märkten. Die Zukunftsaussichten für Gold sind bullish, da es als Symbol der Sicherheit in einer von Unsicherheiten geprägten Welt gilt und Anlegern Hoffnung auf Stabilität und Werterhalt bietet.
16.01.2024
11:09 Uhr

Inflationssorgen 2023: Bürger spüren den zweithöchsten Preisanstieg seit der Wiedervereinigung

Im Jahr 2023 erlebt Deutschland eine Inflation, die mit einem Preisanstieg von 5,9 Prozent fast so hoch ist wie im Vorjahr (6,9 Prozent). Im Dezember stiegen die Verbraucherpreise um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wobei Nahrungsmittel um 12,4 Prozent teurer wurden. Energiepreise bleiben ein wesentlicher Inflationsfaktor, nachdem der staatliche preisdämpfende Effekt weggefallen ist. Für 2024 prognostiziert das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung eine Inflationsrate von 2,5 Prozent. Die Inflation belastet vor allem Rentner und Geringverdiener. Edelmetalle werden als Schutz für das Vermögen empfohlen. Die Ampelregierung wird kritisiert, nicht genug gegen die Inflation zu tun und muss laut Kritikern ihre Strategie überdenken, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.
16.01.2024
10:15 Uhr

Inflation in Deutschland erreicht bedenkliche Höhen

Die Inflation in Deutschland hat 2023 einen Wert von 5,9 Prozent erreicht, den zweithöchsten seit der Wiedervereinigung. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr bleibt die finanzielle Lage für die Deutschen angespannt. Experten sind sich uneinig über die Entwicklung im Jahr 2024, aber hohe Inflation könnte die Kaufkraft weiter schwächen und die Wirtschaft belasten. Die hohe Inflationsrate wird durch globale Unsicherheiten, die Energiekrise und die Politik der deutschen Bundesregierung angetrieben. Eine Erholung ist unsicher und erfordert kluge Wirtschaftspolitik und eine Entspannung globaler Krisen. In Krisenzeiten gewinnen Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung. Die Regierung muss Maßnahmen für langfristige Stabilität ergreifen und eine Rückbesinnung auf ökonomische Prinzipien ist nötig, um Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation zu sichern.
16.01.2024
08:25 Uhr

Goldpreis im Spannungsfeld der Zinspolitik – Stabilität in unsicheren Zeiten

Die Weltwirtschaft kämpft mit Unsicherheiten, und der Goldpreis reagiert auf bevorstehende Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank mit leichten Aufschlägen. Am Dienstagmorgen wurde Gold zu 2.048 US-Dollar pro Unze gehandelt, ein Anstieg von 0,6 Prozent auf Dollar-Basis. Die Zinspolitik beeinflusst die Attraktivität von Gold, und in unsicheren Zeiten steigt die Nachfrage nach diesem als sicherer Hafen angesehenen Metall. Die Europäische Zentralbank wird am 25. Januar tagen, gefolgt von der US-Notenbank am 31. Januar, was für die Goldpreisentwicklung entscheidend sein könnte. Die aktuelle Wirtschaftslage mit Inflationsängsten und geopolitischen Risiken könnte Gold eine größere Bedeutung als sicherem Hafen verleihen. Deutsche Wirtschaftsdaten, wie Erzeugerpreise, beeinflussen ebenfalls die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank. Die deutsche Politik und die Entscheidungen der Ampelregierung spielen eine wichtige Rolle für die Stabilität des Euro und die deutsche Wirtschaft. Gold dient als Absicherung gegen die Unsicherheiten der Wirtschaftspolitik und hat sich als beständiger Wert erwiesen. Es ist wichtig, die Entwicklungen am Goldmarkt zu beobachten, um auf Veränderungen reagieren zu können.
16.01.2024
07:46 Uhr

Goldpreis glänzt in unsicheren Zeiten: Inflation und geopolitische Konflikte stärken das Edelmetall

Inmitten globaler geopolitischer Spannungen und Inflationsunsicherheit hat der Goldpreis Stärke gezeigt und erreichte bis zu 2.058 US-Dollar pro Unze. Die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed und Konflikte im Nahen Osten trieben den Preis hoch. Schwächere US-Erzeugerpreisdaten ließen Erwartungen auf eine lockere Geldpolitik der Fed steigen, was die Nachfrage nach Gold erhöhte. Zudem verstärkte die geopolitische Unsicherheit, vor allem durch Luftangriffe im Nahen Osten, das Interesse an Gold als sicherem Hafen. Fed Fund Futures deuten auf mögliche Zinssenkungen hin, was Gold attraktiver macht, da die Opportunitätskosten der Goldhaltung sinken. Die aktuellen Wirtschaftsentwicklungen weisen auf ein fragiles Vertrauen in eine stabile wirtschaftliche Zukunft hin, und die deutsche Politik steht vor der Herausforderung, die Wirtschaft zu stärken. Die Informationen in diesem Artikel sind sorgfältig ausgewählt, doch der Leser sollte sich der Risiken bewusst sein, insbesondere im Hinblick auf CFDs und dass vergangene Anlageerfolge keine Garantie für zukünftige Ergebnisse sind.
15.01.2024
13:51 Uhr

2024: Gesellschaftliche Zerreißprobe und die Rückbesinnung auf Edelmetalle

In einer von Krisen geprägten Welt mit politischer Unsicherheit könnte 2024 die gesellschaftlichen Spannungen verschärfen. Politische Ereignisse wie die Präsidentschaftswahlen in den USA und die Zunahme von Krisen erhöhen die Polarisierung. In unsicheren Zeiten steigt die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen und als Bestandteil für stabile Anlageportfolios. Skeptiker der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sehen in Gold eine Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Risiken sowie ein Symbol für traditionelle Werte und eine gesunde Skepsis gegenüber fragwürdigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Kritische Stimmen fordern eine Überprüfung der expansiven Geldpolitik und sehen in Gold eine Absicherung gegen ein potentielles Versagen des Geldsystems. Angesichts der Entwicklungen wird zur Vorsicht und zur Rückbesinnung auf Gold als sichere Anlageform und Bewahrer traditioneller Werte geraten.
15.01.2024
12:45 Uhr

Goldpreis als Barometer in turbulenten Zeiten

Inmitten globaler Verunsicherungen und politischer Spannungen hat der Goldpreis mit einem Anstieg auf 2055 US-Dollar seine Rolle als sicherer Hafen bestätigt. Geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, und die Erwartung einer geldpolitischen Kehrtwende in den USA spiegeln sich in der Preisentwicklung wider. Überraschend hohe US-Verbraucherpreisindizes und ein Rückgang der Erzeugerpreise haben Spekulationen über Zinssenkungen der US-Notenbank angeregt, was den Goldpreis zusätzlich unterstützt. Das Weltwirtschaftsforum in Davos könnte weitere Impulse setzen, und die technische Analyse zeigt positive Signale für Anleger. Gold gilt als Indikator für Risikobereitschaft und Erwartungshaltung der Anleger, bietet Sicherheit und langfristige Stabilität für Portfolios. Die derzeitige wirtschaftliche Lage fordert eine stabilitätsorientierte Politik, um das Vertrauen in die Wirtschaft zu stärken. Gold bleibt ein wichtiger Indikator für Investorenstimmung und wirtschaftliche Entwicklungen und sollte als Teil einer ausgewogenen Anlagestrategie berücksichtigt werden, besonders in unsicheren Zeiten.
15.01.2024
08:50 Uhr

Goldzufluss in New York: Zeichen für Misstrauen gegenüber dem globalen Finanzsystem?

Die Federal Reserve Bank of New York hat seit März 2023 einen Anstieg ihrer Goldreserven um 130,68 Tonnen verzeichnet, einschließlich 18 Tonnen im November, was die Bestände auf 7.966 Millionen US-Dollar erhöht. Früher hatten Länder wie Deutschland und die Niederlande ihre Goldreserven aus den USA abgezogen, aber die jüngste Zunahme könnte auf ein Misstrauen gegenüber dem globalen Finanzsystem hinweisen. Die Herkunft des Goldes bleibt unbekannt, da die Fed keine Auskunft gibt, was zu Spekulationen führt. Gold wird als sicherer Hafen in unsicheren wirtschaftlichen und politischen Zeiten angesehen und die Rückkehr zu physischem Gold als traditioneller Wertanlage könnte die Unabhängigkeit und Sicherheit des Vermögens bedeuten. Die Entwicklungen könnten Auswirkungen auf das Vertrauen in das Finanzsystem haben und zeigen, dass Gold immer noch eine wichtige Rolle in der Vermögenssicherung spielt. Anleger sollten die Marktentwicklungen genau beobachten.
15.01.2024
08:29 Uhr

Wandel im Ölgeschäft: Der Dollar verliert an Boden

Der US-Dollar, bisher die Hauptwährung für internationale Ölgeschäfte, sieht sich mit zunehmendem Widerstand konfrontiert, da ein wachsender Anteil des Handels unter Umgehung des Dollars abgewickelt wird. Länder streben danach, ihre Abhängigkeit vom Dollar zu verringern und setzen auf Transaktionen in eigenen Währungen, um sich von den USA und deren Sanktionsmacht zu distanzieren und ihre ökonomische Souveränität zu stärken. Diese Entwicklung könnte die Rolle des Dollars als Weltleitwährung langfristig beeinträchtigen. In unsicheren Zeiten gewinnt Gold als sicherer Hafen an Bedeutung, während die De-Dollarisierung im Ölgeschäft ein Vorbote für Veränderungen im internationalen Finanzsystem sein könnte. Die zunehmende Nutzung eigener Währungen im Ölgeschäft ist auch eine Reaktion auf die US-Politik und könnte für Europa sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen.
15.01.2024
08:19 Uhr

Goldpreis-Prognose: Anleger erwarten 2024 neue Rekordhöhen

Investoren sind optimistisch, dass der Goldpreis im Jahr 2024 neue Höchststände erreichen wird, angetrieben durch wirtschaftliche und geopolitische Faktoren. Eine Umfrage von BullionVault zeigt, dass Anleger einen Preisanstieg auf 2.340 US-Dollar pro Unze erwarten, was einem Anstieg von 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Jahr 2023 sah bereits dreimalige Rekordhöhen, teilweise durch die Erwartung einer Zinssenkung der Zentralbanken motiviert. Geldpolitik, Geopolitik und öffentliche Ausgaben gelten als Hauptfaktoren für den Goldpreis 2024, während Inflation als weniger einflussreich angesehen wird. Anleger suchen vor allem in unsicheren Zeiten Sicherheit durch Goldinvestitionen. Zentralbanken könnten durch Zinssenkungen und Goldkäufe den Preis zusätzlich beeinflussen. Experten wie Adrian Ash von BullionVault sehen die Anlegerprognosen als präziser an als die vieler Analysten. Trotz der positiven Aussichten bleibt es ungewiss, wie geopolitische Spannungen und Geldpolitik den Goldpreis tatsächlich beeinflussen werden.
15.01.2024
08:19 Uhr

Die Wahrheit über Giga-Fonds: Sind sie den Hype wert?

Am 14. Januar 2024 wird hinterfragt, ob die in Deutschland beliebten Giga-Fonds, die große Vermögen verwalten, tatsächlich die versprochene Stabilität und Sicherheit bieten. Studien liefern unterschiedliche Ergebnisse zur Performance dieser Fonds; ihre Größe kann sowohl ein Vorteil als auch ein Hindernis sein. Experten raten, die Qualität des Fondsmanagements und die Marktadaption höher zu gewichten als die Fondgröße. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und staatlicher Einflussnahme auf die Wirtschaft wird die Rückkehr zu traditionellen Anlagestrategien wie Investitionen in Edelmetalle vorgeschlagen, da diese als sicherer Hafen gelten. Edelmetalle sind unabhängig von Finanzmärkten und politischen Entscheidungen. Eine sorgfältige Analyse von Fonds hinsichtlich Performance, Kosten und Risiken wird empfohlen, ebenso wie das Erwägen traditioneller Anlagen, um in unsicheren Zeiten eine solide Basis zu haben. Anleger sollten sich nicht von der Masse beeinflussen lassen, sondern einen kritischen und informierten Ansatz bei der Investitionsentscheidung verfolgen.
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