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01.05.2024
10:16 Uhr

Enthüllung: Pfizer verschwieg DNA-Fragmente in Covid-Impfstoffen

Enthüllung: Pfizer verschwieg DNA-Fragmente in Covid-Impfstoffen

In einem beispiellosen Akt der Intransparenz hat der Pharmakonzern Pfizer es versäumt, Aufsichtsbehörden über das Vorhandensein von DNA-Fragmenten in seinen mRNA-Covid-19-Impfstoffen zu informieren. Dies geht aus Aussagen eines hochrangigen Beamten von Health Canada hervor, die ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Vertrauens in die Pharmaunternehmen aufwerfen.

Verheimlichte Informationen und potenzielle Risiken

Dr. Philip Buckhault, ein führender Wissenschaftler, hat die Brisanz dieser Situation aufgedeckt. Er bestätigte, dass die DNA-Menge in den mRNA-Seren den von Regulierungsbehörden festgelegten Grenzwert übersteigt. Diese DNA-Sequenzen stammen vom Simian Virus 40 (SV40), einem Virus, das in der Vergangenheit bereits im Zusammenhang mit Krebserkrankungen stand.

Die Epoch Times enthüllte, dass interne E-Mails zwischen den Mitarbeitern der wichtigsten Arzneimittelbehörden, darunter Health Canada, die U.S. Food and Drugs Administration (FDA) und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), belegen, dass Pfizer diese kritischen Informationen bei der Zulassung des Impfstoffs nicht offenlegte.

Die Rolle von Pfizer und die Reaktion der Behörden

Die Kontroverse wurde durch eine Vorabpublikation des amerikanischen Wissenschaftlers Kevin McKernan verschärft, der die Überschreitung der DNA-Grenzwerte in den mRNA-Seren aufdeckte. Health Canada versuchte zunächst, die Bedenken zu zerstreuen, indem es erklärte, dass die DNA-Fragmente inaktiv seien und keine funktionelle Rolle spielten. Doch diese Erklärung wurde von Dr. McKernan und anderen, einschließlich Dr. Buckhaults, leidenschaftlich bestritten.

Die Behauptungen von Health Canada wurden als unzureichend zurückgewiesen, da keine unabhängigen Kontrollen der DNA-Kontamination durchgeführt wurden. Stattdessen verließ man sich auf die Zusicherungen von Pfizer, was von Kritikern als unverantwortlich angesehen wird.

Die Forderung nach einem Moratorium

Die potenziellen Risiken, die durch die Integration von DNA-Fragmenten in das menschliche Genom entstehen könnten, haben zu einer Forderung nach einem dringenden Stopp der Verwendung von mRNA-Produkten geführt. Dr. Joseph A. Ladapo, Leiter des Florida Public Health Service, ist einer der Befürworter eines solchen Moratoriums.

Die Bedenken sind nicht unbegründet, da mehrere Wissenschaftler, darunter Dr. David Speicher, die Ergebnisse von Dr. McKernan und Dr. Buckhault bestätigt haben und ihre Besorgnis über die von Health Canada ausgetauschten internen E-Mails zum Ausdruck brachten.

Kritik an der Zulassungspolitik

Dr. Speicher betonte, dass die Zulassungsbehörden mehr Wert auf die Steigerung der Impfraten als auf die Berücksichtigung der mit diesen Impfstoffen verbundenen Gesundheitsrisiken legen. Diese Haltung ist symptomatisch für eine Politik, die möglicherweise die Gesundheit der Bürger zugunsten wirtschaftlicher und politischer Interessen opfert.

Zusammenfassend zeigt dieser Fall deutlich, dass es an der Zeit ist, die undurchsichtigen Praktiken von Pharmaunternehmen und die Rolle der Aufsichtsbehörden kritisch zu hinterfragen. Die Sicherheit der Bürger und die Integrität der wissenschaftlichen Forschung müssen immer Vorrang vor Profitinteressen haben.

Schlussfolgerung: Ein Appell an die Verantwortung

Die deutschen Bürger verdienen es, vollständig über die Inhaltsstoffe und potenziellen Risiken von Impfstoffen informiert zu werden. Es ist unerlässlich, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und die Prozesse der Zulassung und Überwachung von Impfstoffen transparenter gestaltet werden. Dieser Vorfall ist ein Weckruf, der eine umfassende Überprüfung der Praktiken der Pharmaindustrie und der Regulierungsbehörden erfordert.

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