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05.01.2024
15:15 Uhr

Alarmierende Datenlage: Französische Studie offenbart hohe Todesrate bei Neugeborenen nach RSV-Impfung

Alarmierende Datenlage: Französische Studie offenbart hohe Todesrate bei Neugeborenen nach RSV-Impfung

Neue Erkenntnisse aus Frankreich sorgen für beunruhigende Schlagzeilen: Eine signifikante Zunahme der Todesfälle bei Neugeborenen könnte im Zusammenhang mit der Einführung des neuen RSV-Impfstoffs Beyfortus stehen. Dieser Befund wurde von den französischen Forscherinnen Hélène Banoun, Ph.D., und der Statistikerin Christine Mackoi auf Basis von Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien (INSEE) erhoben.

Die erhöhte Todesrate wurde bei Babys im Alter von 2 bis 6 Tagen im Zeitraum September und Oktober 2023 festgestellt, zeitgleich mit der Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern. Die Impfung, entwickelt von AstraZeneca und Sanofi, wurde von den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) im August 2023 und von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im September 2022 empfohlen.

Warnsignale bei Beyfortus: Keine Langzeitstudien vor Verabreichung an Neugeborene

Die Forscher und medizinische Experten, wie Dr. Meryl Nass, warnen eindringlich vor der Verabreichung von Beyfortus an Neugeborene. Die Kritik richtet sich vor allem gegen das Fehlen von Langzeitstudien und die beispiellose Anwendung von monoklonalen Antikörpern bei dieser Altersgruppe. Laut Nass sollte die Verabreichung von Medikamenten oder biologischen Produkten an Neugeborene mit äußerster Vorsicht geschehen.

Offizielle Daten kontrastieren mit der Realität

Obwohl offizielle Daten die Wirksamkeit von Beyfortus nicht belegen, zeigt sich eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen, darunter Bronchiolitis, die eigentlich durch die Behandlung verhindert werden sollte. Die Statistikerin Mackoi beschreibt die offiziellen INSEE-Daten als "zuverlässig [aber] unterschätzt" und verweist auf eine 50%ige Zunahme der Todesfälle von Babys zwischen 2 und 6 Tagen im Vergleich zum Erwarteten.

Die Risiken der RSV-Impfung: Ein Todesfall zu viel

Die französischen Forscher stellten fest, dass die Sterblichkeitsrate im September bei 0,97 Todesfällen pro 1.000 Geburten und im Oktober bei 1,05 Todesfällen pro 1.000 Geburten lag. Eine Studie, finanziert von den Herstellern AstraZeneca und Sanofi, behauptet, dass Nirsevimab Säuglinge vor Krankenhausaufenthalten wegen RSV-assoziierter Infektionen schütze. Doch die Realität sieht möglicherweise anders aus.

Die Rolle der Politik: Druck und Förderung von Beyfortus

Die französische Regierung empfiehlt die Injektion ab den ersten Lebenstagen, während Banoun darauf hinweist, dass die Studien nicht an Neugeborenen durchgeführt wurden. Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die American Association of Pediatrics haben Beyfortus für den Masseneinsatz bei Babys zugelassen, trotz der offensichtlichen Risiken und ungeklärten Fragen.

Kritik an der Ampelregierung: Fehlende Umsicht bei Impfempfehlungen

Die deutsche Politik, insbesondere die Ampelregierung und die Grünen, stehen in der Kritik, da sie ähnliche Impfempfehlungen wie die amerikanischen Behörden aussprechen könnten, ohne die Langzeitfolgen und die besondere Situation von Neugeborenen zu berücksichtigen. Es scheint, dass die Gesundheit und das Wohl unserer Jüngsten nicht die gebührende Priorität erhalten.

Fazit: Vorsicht vor voreiligen Schlüssen und Handlungen

Die Ergebnisse der französischen Forscher fordern zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Sicherheit und Wirksamkeit von Beyfortus auf. Es ist geboten, dass Eltern und Gesundheitsbehörden mit äußerster Sorgfalt und Verantwortung agieren, um das Wohl der Kinder nicht zu gefährden.

Die aktuelle Lage zeigt einmal mehr, dass eine kritische und unabhängige Betrachtung von medizinischen Interventionen unerlässlich ist, um die Gesundheit unserer Gesellschaft zu schützen. Es ist unsere Pflicht, die Interessen und das Wohl der Bürger, insbesondere der schutzlosesten unter uns, in den Vordergrund zu stellen und nicht politischen oder wirtschaftlichen Interessen nachzugeben. Die Wahrheit muss immer das oberste Gebot sein, wenn es um die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder geht.

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