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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.05.2024
10:24 Uhr

Deutschlands Infrastruktur am Scheideweg: 600 Milliarden Euro für die Zukunft

Deutschland benötigt Investitionen in Höhe von 600 Milliarden Euro, um die Infrastruktur zu modernisieren und den Klimaschutz zu intensivieren, was für die Wirtschaft des Landes von entscheidender Bedeutung ist. Eine neue Studie zeigt, dass dringend in Straßen, Brücken, digitale Netze und Klimaschutz investiert werden muss, um die Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität für zukünftige Generationen zu sichern. Die Investitionen sollten insbesondere in den Ausbau erneuerbarer Energien, die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs und die Digitalisierung fließen. Um den Finanzierungsbedarf zu decken, werden verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, einschließlich der Mobilisierung öffentlicher und privater Mittel sowie der europäischen Zusammenarbeit, vorgeschlagen. Kritiker bemängeln die aktuelle politische Ausrichtung der Bundesregierung und betonen die Notwendigkeit, traditionelle Werte zu bewahren, während man sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellt. Die Studie fordert politische Entscheidungsträger auf, mutig und weitsichtig zu handeln, um Deutschlands Zukunft zu sichern.
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14.05.2024
10:21 Uhr

Kriminalitätswelle: Jugendliche Migranten und die Ohnmacht des Rechtsstaats

In Deutschland und anderen europäischen Ländern nimmt die Gewaltkriminalität unter jugendlichen Migranten zu, was die Schwächen des Rechtssystems und Integrationsherausforderungen aufzeigt. In Ahaus, Nordrhein-Westfalen, sorgt eine Bande jugendlicher Migranten für Unruhe durch Gewalttaten wie Erpressung und Körperverletzung, während die lokalen Behörden machtlos erscheinen. Der Anti-Gewalt-Trainer Carsten Stahl kritisiert, dass die Stadt ihren Ruf über die Sicherheit der Bürger stellt, und fordert, dass Schulen und das Jugendamt eingreifen, um den Kreislauf von Gewalt zu durchbrechen. Trotz zunehmender schwerer Straftaten durch jugendliche Migranten in ganz Deutschland scheint die politische Führung, insbesondere das grüne Kabinett, untätig zu bleiben. Die Medien tragen durch selektive Berichterstattung zur Verzerrung der Wahrnehmung bei. Es wird ein dringender Weckruf für die Gesellschaft ausgesprochen, um entschiedene Maßnahmen zu ergreifen und die Bürger zu schützen.
14.05.2024
10:21 Uhr

Unverhältnismäßig: Diätenerhöhung im Bundestag sorgt für Empörung

Die deutschen Bundestagsabgeordneten erhalten ab Juli eine Diätenerhöhung von 635 Euro, was ihre monatliche Vergütung auf 11.227 Euro erhöht; die stärkste Steigerung seit fast drei Jahrzehnten. Diese Erhöhung folgt einem neuen Mechanismus, der die Diäten automatisch an die Entwicklung der Nominallöhne koppelt und keine Abstimmung erfordert, was Kritik an der demokratischen Legitimation hervorruft. Sowohl die AfD als auch die Linke haben sich gegen diese automatische Anpassung ausgesprochen, wobei letztere die Erhöhung in einer Zeit kritisiert, in der soziale Einschnitte diskutiert werden. Zusätzlich zur Erhöhung erhalten Abgeordnete eine steuerfreie Aufwandspauschale von über 5000 Euro für Ausgaben wie Wahlkreisbüros. Kritiker sehen in der Diätenerhöhung ein Zeichen für die Ignoranz der Politik gegenüber den Sorgen der Bürger und eine Vertiefung der Kluft zwischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung. Die Debatte betont die Notwendigkeit einer kritischen Überwachung der politischen Entscheidungen und fordert eine Politik, die die Interessen der Bürger ernst nimmt.
14.05.2024
10:18 Uhr

Alarmierende Zustände: Stromausfälle bedrohen die deutsche Industrie

Die deutsche Industrie wird zunehmend von Stromausfällen heimgesucht, wobei eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) aufzeigt, dass 70 Prozent der befragten Unternehmen betroffen sind, was wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe verursacht. Die Ausfälle, die oft nur wenige Minuten andauern, führen zu Produktionsstopps und Schäden an Maschinen. Die betroffenen Unternehmen fordern Transparenz über die Ursachen und bessere Entschädigungsregelungen, während einige Firmen bereits in Notstromlösungen investieren. Die aktuelle politische Führung, insbesondere die Grünen, wird für die Probleme verantwortlich gemacht, da ihre Energiewendepolitik die Versorgungssicherheit gefährde. Abschließend wird ein dringender Appell an die Regierung gerichtet, die Energieversorgung als kritische Infrastruktur zu schützen und zu stärken, um die Zukunft der deutschen Industrie und den nationalen Wohlstand zu sichern.
14.05.2024
09:44 Uhr

Heizungsgesetz-Desaster: Branchenriese Vaillant streicht 700 Stellen

Die Heizungsbranche, insbesondere der Branchenriese Vaillant, spürt die negativen Auswirkungen des kontroversen Heizungsgesetzes von Bundeswirtschaftsminister Habeck, was zum Abbau von 700 Stellen führt, davon 300 in Deutschland. Trotz der Regierungsziele, jährlich 500.000 Wärmepumpen zu installieren, erlebt die Branche einen Einbruch, während paradoxerweise Ölheizungen einen Aufschwung erfahren. Vaillant sieht sich mit überfüllten Lagern und einem Nachfrageeinbruch konfrontiert, was zu Kurzarbeit und Stellenabbau führt, obwohl das Unternehmen seinen Umsatz 2023 um drei Prozent steigern konnte und im Wärmepumpengeschäft wächst. Die politischen Entscheidungen werden kritisch betrachtet, da sie die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt stark beeinflussen. Trotz der Herausforderungen bleibt Vaillant optimistisch und erwartet mittel- bis langfristig eine steigende Nachfrage nach Wärmepumpen aufgrund attraktiver Förderbedingungen in Europa.
14.05.2024
09:43 Uhr

Deutsche Zweifel am Atomausstieg – Mehrheit sieht Entscheidung kritisch

Ein Jahr nach der Abschaltung der letzten deutschen Kernkraftwerke hält eine Mehrheit der Befragten in einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox den Atomausstieg für falsch. Die Skepsis wird durch ein Trendbarometer des Fernsehsenders RTL bekräftigt, das ähnliche Ergebnisse liefert, besonders im Osten Deutschlands. Wirtschaftsminister Robert Habeck verteidigt die Entscheidung, während Kritiker wie Wirtschaftsweise Veronika Grimm argumentieren, dass die Strompreise niedriger sein könnten, wenn die Atomkraftwerke in Betrieb geblieben wären. In sozialen Medien und von Experten wird die Energiepolitik der Bundesregierung kritisiert, insbesondere im Hinblick auf die gestiegene Notwendigkeit von Stromimporten. Die Kritik an der Energiepolitik und die daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen könnten langfristig zu einer Vertrauenskrise in die politischen Entscheidungsträger führen, während die Debatte um die Energieversorgung Deutschlands fortgesetzt wird.
14.05.2024
09:42 Uhr

Kritik an grüner Energiepolitik: Wirtschaftsweise warnt vor hohen Strompreisen

Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrates, kritisiert die Entscheidung der deutschen Regierung, die letzten Atomkraftwerke abzuschalten, und prognostiziert dauerhaft hohe Strompreise in Deutschland. Ihrer Meinung nach hätten die Strompreise durch das Weiterlaufen der Kernkraftwerke um acht bis zwölf Prozent niedriger sein können. Grimm bemängelt die mangelnde Flexibilität der Grünen in der Energiepolitik und sieht nicht genügend Gaskraftwerke für einen reibungslosen Übergang zu erneuerbaren Energien. Sie warnt, dass hohe Energiekosten die deutsche Industrie international benachteiligen und zu Produktionsverlagerungen ins Ausland führen könnten. Zusätzlich weist sie auf die unterschätzten Kosten für Speicher und Gas- sowie Wasserkraftwerke hin, die den Strompreis hoch halten werden. Grimms Kritik betont die Notwendigkeit politischer Lösungen, um die Energiekrise zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.
14.05.2024
08:48 Uhr

Anwohnerprotest gegen Ladesäulen in Frankfurt: Ein Kampf um mehr als nur Parkraum

In Frankfurt am Main sorgt die Installation von drei Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Nonnenpfad für Konflikte, da sie den Gehweg unter die Mindestbreite verengen und Parkraum beanspruchen. Die Anwohner fühlen sich durch die ohne Ankündigung erfolgte Installation übergangen, was den Unmut gegenüber der Stadtverwaltung verstärkt. Die Grünen im Ortsbeirat erkennen das Platzproblem, aber die Verschiebung der Ladesäulen würde die Stadt mindestens 30.000 Euro kosten. Gleichzeitig zeigt sich die Schwierigkeit, neue Ladesäulen zu genehmigen, da von 1.200 beantragten im Jahr 2022 nur 135 genehmigt wurden. Die Situation unterstreicht die Notwendigkeit einer Politik, die Bürgerbeteiligung ernst nimmt und Fortschritt mit den Bedürfnissen der Menschen in Einklang bringt, um das Vertrauen in demokratische Institutionen zu wahren. Die Debatte im Nonnenpfad symbolisiert die gesellschaftliche Herausforderung, den technologischen Wandel inklusiv zu gestalten.
14.05.2024
08:40 Uhr

Palladium im Abwärtstrend – Eine kritische Betrachtung

Palladium, traditionell als sicherer Hafen und Inflationsschutz betrachtet, verzeichnet einen langfristigen Abwärtstrend, der seit dem 18. Oktober 2022 einen Wertverlust von -55,84% aufweist und am 13. Mai 2024 einen Preis von 909,87 EUR erreicht hat. Die technische Analyse deutet auf kurz-, mittel- und langfristige Abwärtstrends hin, mit einem möglichen nächsten Kursziel von 811,22 EUR, dem 5-Jahres-Tief. Die Volatilität des Edelmetalls in den letzten 10 Jahren, mit einem Höchststand von 2.772,28 EUR und einem Tiefststand von 434,11 EUR, stellt insbesondere für konservative Anleger eine Herausforderung dar. Angesichts der aktuellen Schwäche des Palladiums könnten Anleger dazu neigen, sich wieder auf traditionellere Anlagen wie Gold zu konzentrieren, das für seine Beständigkeit bekannt ist. Politische Entscheidungen, insbesondere die der deutschen Bundesregierung, beeinflussen die Rohstoffmärkte und könnten eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Anlageformen nahelegen. In unsicheren Zeiten sollten Anleger ihre Strategien überdenken und Anlagen wählen, die langfristige Stabilität und Sicherheit bieten.
14.05.2024
07:38 Uhr

Kohleausstieg 2035: Ein riskantes Manöver für Deutschlands Energiezukunft

Deutschland plant einen kompletten Kohleausstieg bis 2035, was sowohl als fortschrittlich für den Klimaschutz als auch als riskant für die Energieversorgung und Wirtschaft angesehen wird. Die Umstellung weg von fossilen Brennstoffen ist besonders in den ostdeutschen Bundesländern umstritten, wo die Wirtschaft stark von der Kohleindustrie abhängt. Der Handel mit CO2-Zertifikaten soll den Kohleausstieg regulieren, doch es ist unsicher, ob der Ausbau erneuerbarer Energien mit dem Abschalten der Kohlekraftwerke mithalten kann, was die Stabilität der Energieversorgung gefährdet. Erneuerbare Energien sind noch nicht vollständig in das Energieversorgungsnetz integriert und haben begrenzte Speichermöglichkeiten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, eine besonnene Herangehensweise zu wählen und die Versorgungssicherheit durch eine Übergangsphase mit traditionellen Energieträgern zu gewährleisten, während nachhaltige Alternativen entwickelt werden. Der Kohleausstieg ist ein lobenswertes Ziel, benötigt jedoch Weitblick und Augenmaß, um das Wohl der Nation nicht zu gefährden.
14.05.2024
07:34 Uhr

Exklusive Umfrage offenbart: Deutsche sehen Rentenreform mit gemischten Gefühlen

In einer von der BILD durchgeführten INSA-Umfrage äußern sich tausend Deutsche gemischt zum Rentenpaket II, was für Finanzminister Christian Lindner und die Ampelkoalition brisant sein könnte. Überraschend befürworten fast die Hälfte der Befragten die Erhöhung der Rentenbeiträge, auch unter FDP-Wählern gibt es eine Mehrheit dafür, entgegen der Parteilinie. Kritische Stimmen kommen vor allem von AfD und BSW Wählern. Die Umfrage zeigt zudem, dass Deutsche ein stabiles Rentenniveau höher gewichten als steigende Beiträge, was die Sorge um die langfristige Rentensicherheit widerspiegelt. Die Diskrepanz zwischen Bürgerwünschen und Regierungspolitik könnte die Ampelkoalition dazu bewegen, die Rentenpolitik neu zu überdenken, um sowohl Rentenstabilität als auch gerechte Lastenverteilung zu gewährleisten.
14.05.2024
06:55 Uhr

Merkels Besuch bei den Grünen: Zwischen Wohlgefühl und verpassten Chancen

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in einer Geste der Solidarität eine Veranstaltung der Grünen besucht, die dem scheidenden Ex-Umweltminister Jürgen Trittin gewidmet war. Bei der Veranstaltung, an der auch führende Mitglieder der Grünen wie Robert Habeck und Annalena Baerbock teilnahmen, äußerte sich Merkel nostalgisch über die nicht realisierte Möglichkeit einer schwarz-grünen Koalition im Jahr 2013. Hinter den Kulissen dieser harmonischen Szene stehen jedoch Fragen über Deutschlands politische Richtung unter der Ampelregierung und die hohen Strompreise, die das Land belasten. Die politische Landschaft befindet sich im Wandel, und während die Grünen eine prominente Rolle spielen, wird die Bedeutung konservativer Werte und solider Wirtschaftspolitik betont. Die Begegnung zwischen Merkel und den Grünen symbolisiert für einige Hoffnung, für andere aber die Notwendigkeit, konservative Prinzipien zu verteidigen und Lösungen für die Herausforderungen Deutschlands zu finden.
14.05.2024
06:43 Uhr

Kritische Betrachtung: Urteil gegen AfD und die politischen Folgen

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Einstufung der AfD als "rechtsextremistischer Verdachtsfall" bestätigt, was eine kontroverse Diskussion über staatliche Eingriffe in die politische Opposition entfacht hat. Die AfD plant, gegen das Urteil vorzugehen, und heizt damit die Debatte um die Grenzen des Verfassungsschutzes an. Gleichzeitig wird die Erhöhung der Abgeordnetendiäten in Deutschland kritisiert, da sie in scharfem Kontrast zu den wirtschaftlichen Problemen der Bevölkerung steht. Die politische Debatte wird durch die Sendung "Hart aber Fair" weiter angeheizt, die eine zunehmende Verrohung des Diskurses und die Spaltung der Gesellschaft thematisiert. Die Politik der Ampelregierung wird als zerstörerisch für die industrielle Basis und die Energieversorgung betrachtet, während die Verdoppelung der Auswandererzahlen seit 2015 und die fragwürdige Fachkräftestrategie von Finanzminister Lindner weitere Bedenken aufwerfen. Abschließend wird betont, wie essenziell eine kritische Öffentlichkeit ist, die politische Entscheidungen hinterfragt und sich für demokratische Werte einsetzt.
14.05.2024
06:23 Uhr

Internationale Kritik an der deutschen Wirtschaftspolitik: Ein Weckruf für die Ampel-Koalition?

Die deutsche Wirtschaftspolitik wird international stark kritisiert, wobei die Ampel-Koalition als überfordert dargestellt wird, was als Anstoß für dringende Reformen dienen könnte. "Der kranke Mann Europas" ist ein wiederkehrendes Narrativ, und der "Economist" spricht von einem "spektakulären Eigentor" Deutschlands. Wirtschaftliche Prognosen wie die der OECD und des IWF sehen Deutschland 2024 mit nur 0,2 Prozent Wachstum am Ende der G7-Länder, was die Effizienz der deutschen Wirtschaft infrage stellt. Kritik gibt es auch an der geringen Anzahl an Arbeitsstunden und der hohen Anzahl an Urlaubs- und Krankheitstagen. Die Debatte um die Schuldenbremse, hohe Energiekosten und der Atomausstieg, die Industrieabwanderung fördern, sowie die wachsende Wirtschaftsmacht Chinas sind weitere Brennpunkte. Olaf Scholz wird in der Außenpolitik als "völlig überfordert" gesehen, insbesondere im Umgang mit China. Die internationale Presse fordert eine Kurskorrektur und umfassende Maßnahmen von der deutschen Regierung.
14.05.2024
06:19 Uhr

Strategiewechsel bei Mercedes-Benz: E-Mobilitätsambitionen auf dem Prüfstand

Die Mercedes-Benz Group AG hat einen Strategiewechsel angekündigt, der ihre "Electric only"-Strategie überdenkt und das Entwicklungsprogramm der Elektroplattform „MB.EA-Large“ aussetzt, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zurückgeht. Mercedes-Benz muss sich mit einem Nachfragerückgang von acht Prozent im ersten Quartal und einem 50-prozentigen Einbruch beim Absatz des EQS auseinandersetzen. Der Konzern richtet seinen Fokus nun wieder auf Verbrennungsmotoren und verlängert die Lebenszyklen wichtiger Baureihen, was auch zu hohen Mehrkosten führen könnte. Im Gegensatz dazu bleibt BMW bei seiner Strategie, eine Vielfalt von Antrieben anzubieten, und weist die Forderungen nach radikaler Elektrifizierung zurück. Die Situation bei Mercedes-Benz wirft Fragen bezüglich der deutschen Wirtschaftspolitik auf, die stark auf Elektromobilität setzt, und zeigt die Notwendigkeit, dass Politik und Wirtschaft Realismus und Marktorientierung priorisieren sollten. Die Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Technologien wird als Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft der deutschen Autoindustrie gesehen.
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