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Blackout - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

06.03.2024
07:19 Uhr

Massiver Ausfall sozialer Medien: Ein digitaler Schock für Nutzer weltweit

Am vergangenen Dienstag kam es zu einem massiven Ausfall sozialer Medien wie Facebook, Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube, was weltweit zu Verunsicherung führte und die Anfälligkeit unserer digitalen Infrastruktur offenbarte. Europa war der Ursprungsort der Störungen, die laut Meta-Sprecher Andy Stone intensiv untersucht wurden. Die Webseite „allestoerungen.de“ und der Dienst Downdetector verzeichneten über eine halbe Million Störungsmeldungen, und der Hashtag #facebookdown trendete schnell. Trotz der Sorgen einiger Nutzer über einen möglichen Hackerangriff oder Datenmissbrauch, wurde bestätigt, dass kein Hackerangriff vorlag. Die genaue Ursache des Ausfalls ist noch unklar, und der Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit digitaler Souveränität und die Notwendigkeit, die Abhängigkeit von großen Anbietern zu hinterfragen. Der Ausfall betont die Dringlichkeit von Investitionen in eine vielfältige und sichere digitale Infrastruktur, um die Interessen und Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten.
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06.03.2024
07:19 Uhr

Radikaler Angriff auf Tesla: Eine Eskalation des Klimaextremismus?

In einem beispiellosen Akt der Aggression haben Linksextremisten das Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin zum Stillstand gebracht. Ein Brandanschlag führte nicht nur zur Unterbrechung der Produktion des Elektroautoherstellers, sondern verursachte auch einen weitreichenden Stromausfall in den umliegenden Gemeinden. Dieser Vorfall ist nicht nur ein direkter Angriff auf das Unternehmen und seinen Gründer Elon Musk, sondern reiht sich ein in eine bedenkliche Historie linksextremer Gewalttaten.

Die sogenannte "Vulkangruppe", die sich zu diesem Anschlag bekannt hat, steht in einer langen Tradition linksradikaler Sabotageakte, die...

06.03.2024
07:18 Uhr

Die selektive Blindheit der Ampelkoalition: Linksextremismus unter dem Deckmantel des Klimaschutzes

Die Reaktion der Ampelregierung auf Anschläge, die mutmaßlich von Klimaschutzaktivisten verübt wurden, zeigt eine selektive Blindheit gegenüber linksextremistischen Taten, während gleichzeitig eine starke Fokussierung auf die Abwehr rechter Extremismusgefahren besteht. Die Regierung und die Medien scheinen linksextreme Aktivitäten wie Brandanschläge auf Stromversorgung und SUVs zu verharmlosen oder zu ignorieren, wohingegen ähnliche Taten von rechten Extremisten zu sofortigen Reaktionen und Gesetzesverschärfungen führen würden. Die historische Perspektive der RAF-Mitglieder, die trotz schwerer Verbrechen unbehelligt in Deutschland leben konnten, wirft Fragen bezüglich der Effektivität und der Prioritätensetzung der Sicherheitsbehörden auf. Das Demokratiefördergesetz, das allen Extremismusformen entgegenwirken soll, wird hauptsächlich gegen rechte Tendenzen eingesetzt, während die Bedrohung durch Linksextremismus in der Praxis vernachlässigt wird. Es entsteht der Eindruck, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus politisch instrumentalisiert wird, um bestimmte Meinungen zu unterdrücken und Macht zu festigen, was eine gefährliche Schieflage in der politischen Kultur Deutschlands bewirkt. Die Forderung lautet, dass die Regierung alle Formen des Extremismus gleichermaßen ernst nehmen und bekämpfen sollte.
06.03.2024
06:33 Uhr

TransnetBW schlägt Alarm: Energiewende bedroht Netzstabilität

Deutschlands Stromnetz könnte durch die Energiewende, die eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf mindestens 80 Prozent bis 2030 vorsieht, in seiner Stabilität bedroht sein, warnt der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW. Die Experten sehen dringenden Handlungsbedarf, da die Volatilität und Wetterabhängigkeit erneuerbarer Energien sowie der Einsatz von leistungselektronischen Stromrichtern die Aufrechterhaltung der Netzfrequenz herausfordern. TransnetBW kritisiert, dass die politischen Entscheidungsträger die Netzstabilität unterschätzt haben und ohne stabilen Netzbetrieb ein Beitrag der erneuerbaren Energien zur Wiederherstellung des Stromnetzes nach einem Zusammenbruch nicht möglich ist. Die Energiewende führt bereits zu finanziellen Belastungen für Energieversorger und Endkunden, wobei die Kosten letztlich auf die Verbraucher abgewälzt werden. Um die Netzstabilität zu sichern, empfiehlt TransnetBW verschiedene Maßnahmen, darunter eine bessere Auslegung von Erzeugungsanlagen, die Förderung von Reserveleistungen und den Ausbau von Speicherkraftwerken. Die Warnungen von TransnetBW sollen als Weckruf für politische Entscheidungsträger dienen, um technische und wirtschaftliche Anpassungen vorzunehmen und so die Zukunft eines stabilen Stromnetzes zu sichern.
05.03.2024
18:51 Uhr

BlackRock und die Bitcoin-Revolution: Mut zum Risiko?

BlackRock, ein Finanzgigant mit einem Anlageportfolio von zehn Billionen US-Dollar, hat einen Schritt in Richtung Kryptowährungen gemacht, indem es einen Antrag bei der SEC eingereicht hat, um Bitcoin in einen seiner größten Fonds, den "Strategic Income Opportunities", zu integrieren. Dieser Schritt folgt dem Beispiel anderer Großinvestoren und zeigt ein wachsendes Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse. BlackRock warnt jedoch Investoren vor den hohen Risiken, einschließlich des möglichen Totalverlusts des eingesetzten Kapitals. Trotzdem hat BlackRocks Bitcoin-Spot-ETF seit seiner Einführung im Januar bereits 11,5 Milliarden Dollar angezogen, was das Vertrauen institutioneller Anleger in Bitcoin bekräftigt. Die Integration von Bitcoin in traditionelle Investmentfonds weckt Fragen bezüglich Stabilität und Sicherheit solcher Anlagen und fordert eine kritische Betrachtung durch Regierungen und Aufsichtsbehörden.
05.03.2024
11:59 Uhr

Russisches Kriegsschiff von ukrainischen Drohnen versenkt – Spannungen im Schwarzen Meer nehmen zu

Ein russisches Kriegsschiff, die Korvette "Sergej Kotow", wurde im Schwarzen Meer durch eine ukrainische Drohnenattacke versenkt, was die Spannungen in der Region weiter erhöht. Die Versenkung wurde sowohl vom ukrainischen Militärgeheimdienst HUR als auch inoffiziell von russischer Seite bestätigt, und ein Video des Vorfalls verbreitet sich. Zusätzlich zu den maritimen Ereignissen gab es auch an Land Vorfälle, einschließlich eines Angriffs auf einen Bahnhof in der russischen Region Kursk und eines Brandes in einem Tanklager in der Region Belgorod nach einer weiteren Drohnenattacke. Gleichzeitig setzt Russland seine Bodenoffensive in der Ukraine fort, wobei die ukrainische Luftwaffe mehrere Kampfdrohnen abwehren konnte. Diese jüngsten Entwicklungen deuten auf eine gefährliche Eskalation des Konflikts hin, die eine weitere Destabilisierung der Region riskiert und erhöhte Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft erfordert.
05.03.2024
11:58 Uhr

Linksextremismus bedroht die deutsche Infrastruktur: Anschlag auf Tesla als Zeichen einer gefährlichen Entwicklung

Ein Anschlag auf die Stromversorgung nahe der Tesla-Gigafactory in Grünheide, verübt von einer linksextremistischen Gruppe namens "Vulkangruppe", stellt eine ernste Bedrohung für die deutsche Infrastruktur dar und wirft Fragen hinsichtlich der Sicherheit kritischer Einrichtungen auf. Tesla-Chef Elon Musk kritisierte die Täter scharf und wies auf die Widersprüchlichkeit des Angriffs auf eine Elektroautofabrik hin. Hochrangige Politiker wie Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke verurteilten den Anschlag und betonten die Notwendigkeit, gegen linksextremistische Bedrohungen vorzugehen. Die "Vulkangruppe", die bereits für frühere Anschläge bekannt ist, strebt nach einem gesellschaftlichen und politischen Umbruch. Die Radikalisierung der Klimabewegung wird als Sicherheitsrisiko angesehen, und der Vorfall dient als Weckruf, die Gefahren durch Extremismus im Namen des Klimaschutzes ernst zu nehmen.
05.03.2024
10:35 Uhr

Brandanschlag auf Tesla Gigafactory: Ein Schlag gegen die deutsche Wirtschaft

Die Tesla Gigafactory in Grünheide wurde Opfer eines Brandanschlags, der einen Stromausfall und die Evakuierung des Werkes verursachte, was als Angriff auf die deutsche Wirtschaftsleistung betrachtet wird. Ein Feuer in einem Umspannwerk legte die Stromversorgung lahm und sorgte für einen Produktionsstillstand, der Tesla Millionen kostete. Der Anschlag erfolgte in einem politisch aufgeladenen Umfeld, wobei kürzlich 100 Tesla-Gegner ein Waldstück besetzten, was Fragen zur Radikalisierung innerhalb der Protestbewegung aufwirft. Neben der Beeinträchtigung von Tesla und seinen Mitarbeitern, waren auch die lokale Bevölkerung und Wirtschaft, einschließlich Unternehmen im Gewerbegebiet Freienbrink, betroffen. Die Notwendigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen für kritische Infrastrukturen zu überprüfen, wurde betont, nachdem ein Bombenalarm die Einsatzkräfte zum Rückzug zwang. Während die Untersuchungen weitergehen, wird daran erinnert, dass der wirtschaftliche Erfolg und die Sicherheit nicht als gegeben betrachtet werden dürfen und die Politik gegen solche Bedrohungen vorgehen muss.
05.03.2024
07:29 Uhr

Stromnetz am Limit: Niederlande fordern Ladepausen für E-Autos während Stoßzeiten

Die Niederlande sehen sich mit Netzüberlastungen konfrontiert und fordern, dass Elektroautos außerhalb der Stoßzeiten von 16:00 bis 21:00 Uhr geladen werden, um das Stromnetz zu entlasten. Der Netzbetreiber Stedin schlägt vor, Ladestationen in dieser Zeit zu deaktivieren, da Unternehmen und private Haushalte bereits Probleme beim Laden ihrer Flotten und dem Betrieb von Wärmepumpen haben. In Deutschland wird befürchtet, dass ähnliche Probleme auftreten könnten, da die Energiewende bereits jetzt Wärmepumpen in Spitzenzeiten abschaltet und die zusätzliche Belastung durch Elektroautos die Netze weiter beansprucht. Kritiker der Energiewende warnen vor den Herausforderungen für die Infrastruktur und dem Bedarf an traditionellen, stabilen Grundlastkraftwerken. Die Zukunft der Mobilität und Energieversorgung steht vor großen Herausforderungen, wobei einige für technologische Innovationen plädieren, während andere eine realistische Bewertung der erneuerbaren Energien fordern und auf traditionelle Energiequellen setzen möchten.
03.03.2024
17:47 Uhr

Politische Bildungslücken: Grüne EU-Spitzenkandidatin blamiert sich

Die österreichische Grünen-Politikerin und EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling hat sich blamiert, als sie in einem Interview nicht wusste, wann der Euro in Norwegen eingeführt wurde, und damit ihre Unkenntnis über die EU-Mitgliedschaft Norwegens zeigte. Sie entschuldigte sich später für ihren "totalen Blackout" und erklärte, dass solche Fehler passieren können. Parteikollegen verteidigten Schilling und wiesen auf ihre menschliche Seite hin. Kritiker jedoch sehen den Vorfall als Beweis für mangelnde politische Kompetenz und fordern grundlegendes Wissen über die EU für solche Positionen. Der Vorfall hat eine Diskussion über die Bedeutung politischer Bildung entfacht, wobei betont wird, dass politische Vertreter fundiertes Fachwissen besitzen müssen, um das Vertrauen in politische Institutionen zu stärken. Es wird gehofft, dass dieser und ähnliche Vorfälle zu einer Verbesserung der politischen Bildung und Kompetenz führen.
02.03.2024
16:18 Uhr

Massive Sabotage: Glasfaserleitungen mutwillig zerschnitten

In Güglingen und Pfaffenhofen, Baden-Württemberg, wurden rund 400 Haushalte durch die mutwillige Zerstörung von Glasfaserleitungen von der digitalen Kommunikation abgeschnitten. Der Sabotageakt, bei dem die Leitungen gezielt zerschnitten wurden, hat nicht nur Privathaushalte, sondern auch lokale Unternehmen getroffen und die Verletzlichkeit der digitalen Infrastruktur aufgezeigt. Während Techniker der Deutschen GigaNetz an der Reparatur arbeiten, wird die Sicherheitspolitik der Bundesregierung kritisch hinterfragt, da die Bedrohungen der Infrastruktur scheinbar vernachlässigt werden. Es wird gefordert, dass Netzbetreiber und Behörden präventive Maßnahmen ergreifen, um die Resilienz gegen solche Angriffe zu stärken. Die Gemeinschaft wird dazu aufgerufen, in Krisenzeiten Zusammenhalt zu zeigen, während der Vorfall als Mahnung dient, sowohl die Sicherheit der digitalen Welt als auch die Werte der Gemeinschaft ernst zu nehmen und zu schützen.
28.02.2024
13:12 Uhr

Bitcoin ETFs: BlackRock und Co. könnten Nachfrageschock auslösen

Die Nachfrage nach Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) erreicht neue Höhen, angeführt vom BlackRock ETF, der allein an einem Tag Handelsvolumina von über 1,3 Milliarden US-Dollar erzielte. Eine signifikante Diskrepanz zwischen dem gehandelten Volumen an Bitcoin und der von Minern produzierten Menge könnte zu einem Nachfrageschock führen, insbesondere vor dem Hintergrund des bevorstehenden Halvings. Trotz eines kürzlichen Preisanstiegs auf 58.484 US-Dollar gibt es Bedenken, dass Bitcoin ETFs die dezentrale Natur der Kryptowährung untergraben könnten. BlackRock spielt als größter Vermögensverwalter eine Schlüsselrolle in dieser Entwicklung und zieht institutionelle Investoren an. Die Zukunft von Bitcoin im Finanzsektor ist ungewiss, aber die gegenwärtigen Trends könnten den Preis weiter steigen lassen und die Kryptowährung fest im Finanzmarkt etablieren, obwohl dies auch mit Risiken verbunden ist.
27.02.2024
07:14 Uhr

Digitales Zentralbankgeld: Der Traum der Kontrolleure und das Misstrauen der Bürger

Die zunehmende Digitalisierung des Geldes durch digitales Zentralbankgeld (CBDC) löst bei vielen Bürgern Besorgnis aus, da es als Ersatz für Bargeld die staatliche Überwachung verstärken könnte. Während Notenbanker die Chancen eines digitalen Euros betonen, sehen Bürger darin den Verlust von Anonymität und befürchten, dass CBDCs für staatliche Kontrollen, wie die Regulierung des CO₂-Ausstoßes, genutzt werden könnten. Experten warnen vor den Gefahren einer vollständigen Digitalisierung des Geldes, da Probleme wie Stromausfälle oder Hackerangriffe die Gesellschaft stark beeinträchtigen könnten, was die Relevanz von Bargeld als sichere Alternative hervorhebt. Kritiker der digitalen Währungsrevolution sehen in der Kontrolle und Überwachung durch CBDCs einen potenziellen Verlust von Privatsphäre und Freiheit. Es wird betont, dass Bürger sich der Risiken bewusst werden und sich für den Erhalt von Bargeld einsetzen sollten, um traditionelle Werte wie Anonymität und Sicherheit nicht zu gefährden.
26.02.2024
13:25 Uhr

Orkan "Wencke" fegt über Deutschland hinweg – Entwarnung und Folgen

Orkan "Wencke" zog mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 170 km/h über den Norden Deutschlands hinweg, blieb jedoch ohne große Schäden. Die Böen erreichten an der Westküste Orkanstärke, aber sowohl Feuerwehr als auch Polizei verzeichneten keine ungewöhnlich hohen Einsatzzahlen. In Schleswig-Holstein gab es etwa 140 Einsätze, meist wegen umgestürzter Bäume; in Hamburg blockierte ein Baum die Autobahn A1 temporär. Die Deutsche Bahn musste keine Züge ausfallen lassen, während am Bremer Flughafen einige Flüge gestrichen wurden. Eine Flüchtlingsunterkunft wurde vorsorglich evakuiert, und obwohl viele Warnungen aufgehoben wurden, bestehen an der Nordseeküste und im Bergland weiterhin Unwetterwarnungen. Der milde Februar und der Orkan "Wencke" deuten auf einen möglichen frühen Frühling hin, und die Ereignisse zeigen die Notwendigkeit einer guten Vorbereitung auf extreme Wetterlagen.
26.02.2024
08:01 Uhr

Alarmierender Bericht: Deutsche Stromnetze vor dem Kollaps?

Deutschlands Stromnetze sind laut einem Bericht des Netzbetreibers TransnetBW stark belastet und die n-1-Regel, die Netzstabilität auch bei Ausfall einer Komponente garantiert, wird durch schwankende Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen herausgefordert. Die bisherige Frequenzstabilität, gesichert durch konventionelle Synchrongeneratoren, ist durch den Ersatz mit Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Gefahr. Politiker müssen die technischen Herausforderungen der Energiewende anerkennen und eine umfassende Strategie für Netzstabilität entwickeln. Experten wie Mirjam König von TransnetBW fordern eine politische Neuausrichtung, um die Energieversorgung stabil und sicher zu halten. Ein Netzversagen hätte weitreichende Folgen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft, weshalb eine transparente Berichterstattung und politisches Handeln dringend erforderlich sind. Der Weckruf der Netzbetreiber verlangt eine überdachte Energiepolitik, die Versorgungssicherheit priorisiert, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten.
26.02.2024
07:58 Uhr

Energienotstand am Horizont: E.on-Chef warnt vor Überlastung des Stromnetzes

Leonhard Birnbaum, Vorstandsvorsitzender des Energiekonzerns E.on, warnt in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" vor einer Überlastung des deutschen Stromnetzes, das bereits am Limit operiert. Die Integration erneuerbarer Energien und der zusätzliche Bedarf durch neue Großverbraucher wie Chip- und Batteriefabriken erfordern erhebliche Investitionen und einen schnellen Netzausbau. Birnbaum prognostiziert steigende Strompreise und fordert eine effizientere und wirtschaftlichere Gestaltung der Energiewende, inklusive regionaler Energiesteuerung und verbessertem Lastmanagement. Trotz der Herausforderungen bleibt er optimistisch bezüglich des Windenergieausbaus und appelliert an die Politik, den Netzausbau voranzutreiben. Birnbaum betont die Notwendigkeit schnellen Handelns, um die Energiewende als Teil der nationalen Sicherheit und wirtschaftlichen Stabilität zu gewährleisten, und warnt vor höheren Kosten und Einschränkungen für die Bürger ohne entscheidende Maßnahmen.
26.02.2024
07:50 Uhr

Drastische Maßnahmen: Bundesrat plant Webseiten-Sperren bei Strommangel

Angesichts der Energiekrise hat der Schweizer Bundesrat einen Verordnungsentwurf vorgestellt, der bei Strommangel die Sperrung datenintensiver Webseiten vorsieht. Dies ist Teil eines Notfallplans gegen einen flächendeckenden Stromausfall, welcher zunächst die Übertragung großer Datenmengen im Mobilfunknetz erschweren und schließlich zu Sperrungen führen könnte. Der Entwurf sieht ein stufenweises Abschalten von Frequenzbändern und Mobilfunkantennen vor, was zu Verbindungsproblemen führen würde. Die Pläne stoßen auf Kritik, da sie als Eingriff in die digitale Freiheit und Autonomie gesehen werden und als möglicher Präzedenzfall für zukünftige Einschränkungen. Bis zum 21. Mai können Bürger und Interessensgruppen im Rahmen der Vernehmlassung Feedback geben. Die Entwicklungen in der Schweiz könnten auch für Deutschland relevant sein und mahnen zur Überdenkung der Abhängigkeit von digitalen Technologien und zur Entwicklung von Krisenstrategien.
21.02.2024
18:34 Uhr

Die Schattenseiten moderner Medizin und das Versagen des amerikanischen Systems

In den USA herrscht eine anhaltende Lebensmittelinflation, während die Regierung untätig erscheint. Dr. Brian Ardis enthüllte in einem Interview erschütternde Fakten über das Gewichtsreduktionsmedikament Ozempic, das gravierende Nebenwirkungen und ein erhöhtes Schilddrüsenkrebsrisiko birgt. Die Polizeiarbeit in den USA verschlechtert sich, besonders in liberalen Staaten, während Texas hohe Standards demonstriert. Hausbesetzungen in Städten wie Portland und die zunehmende illegale Einwanderung erschüttern das Vertrauen in das Rechtssystem und die gesellschaftlichen Grundlagen. Die USA stehen vor einem finanziellen Zusammenbruch und einer Identitätskrise, und die Regierung könnte extreme Maßnahmen ergreifen, was die Bürgerrechte bedroht. Es ist kritisch, dass die Regierung handelt, um die Probleme zu lösen und das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
21.02.2024
15:50 Uhr

Strompreiskrise in Deutschland: Ein Dilemma mit Lösungsansätzen

Deutschland kämpft mit Strompreisen von 36 Cent pro Kilowattstunde, die sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen belasten. Verschiedene Faktoren wie steigender Energieverbrauch, veraltete Infrastruktur und hohe Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien tragen zu dieser Krise bei. Trotz der Notwendigkeit von Investitionen für die Energiewende und stabiler Netzentgelte bleibt die Zukunft der Strompreise ungewiss. Lösungsansätze umfassen staatliche Regulierungen zur Effizienzsteigerung, Eigeninitiative der Verbraucher und eine energiepolitische Kurskorrektur durch die Regierung. Zusätzlich wird vor der Bedrohung durch Cyberangriffe auf das Stromnetz gewarnt, welche die Versorgungssicherheit gefährden. Die Strompreiskrise erfordert ein schnelles Handeln, um eine Balance zwischen Ökologie und Ökonomie zu erreichen und eine faire Energieversorgung sicherzustellen.
15.02.2024
14:57 Uhr

Steigende Kraftstoffpreise: Ein alarmierendes Signal für Deutschlands Autofahrer

Autofahrer in Deutschland müssen sich mit einem erneuten Anstieg der Kraftstoffpreise auseinandersetzen, wobei der Durchschnittspreis für Diesel und Super E10 auf circa 1,767 Euro pro Liter angestiegen ist, den höchsten Stand seit Mitte November 2023. Als Hauptursachen werden die steigenden Rohölpreise, die nahezu 83 US-Dollar pro Barrel erreicht haben, und ein schwacher Euro gegenüber dem Dollar genannt. Die Verkehrs- und Energiewende führt zu weiteren Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Stabilität des Stromnetzes. Der ADAC rät Autofahrern, um Kosten zu sparen, das Auto weniger zu nutzen, die Fahrweise anzupassen und sich über Kraftstoffpreise zu informieren. Die steigenden Preise und die Energiewende spiegeln eine politische Dimension wider, die eine nachhaltige und verbraucherfreundliche Politik erfordert. Diese Situation ist ein Weckruf für Verbraucher und Politik, umweltbewusster und sparsamer zu handeln und eine zukunftsfähige Planung zu etablieren.
15.02.2024
08:05 Uhr

Amerikas Unsichtbare Bedrohung: Mehr als 200 gefährliche Biolabore im eigenen Land

Ein illegal betriebenes chinesisches Biolabor in Kalifornien hat aufgedeckt, dass in den USA über 200 gefährliche Biolabore existieren, die eine heimische Bedrohung darstellen. Die Entdeckung von Biohazard-Schildern und beschrifteten Reagenzgläsern in einem versteckten Labor in Reedley, Kalifornien, wirft Fragen zur Sicherheit und Überwachung dieser Einrichtungen auf. Dr. Jim Thorp, ein Arzt und Freiheitskämpfer, warnt vor der Gefahr durch legale und illegale Biolabore und fordert die US-Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen. Eine Studie nach der COVID-Pandemie zeigte eine hohe Anzahl versehentlicher Freisetzungen von Pathogenen aus legalen Laboren. Die Wellness Company bietet medizinische Notfallkits an, die als Vorbereitung auf eine mögliche nächste Pandemie dienen sollen, und betont, dass sich Amerikaner nicht auf den Schutz durch die Regierung verlassen können.
14.02.2024
07:19 Uhr

Russlands neue Waffengattung: Hyperschallrakete "Zirkon" im Einsatz gegen Ukraine

Russland hat nach Angaben des ukrainischen Forschungsinstitutsleiters Oleksandr Ruwin erstmals eine Hyperschall-Rakete vom Typ SS-N-33 "Zirkon" am 7. Februar im Konflikt mit der Ukraine eingesetzt. Die "Zirkon" kann sowohl maritime als auch terrestrische Ziele mit einer Reichweite von 1000 Kilometern und einer Geschwindigkeit von neunfacher Schallgeschwindigkeit treffen, was für die ukrainische Luftabwehr eine signifikante Herausforderung darstellt. Die britische Militärexperte Sidharth Kaushal betont, dass die hohe Geschwindigkeit der Raketen die Reaktionszeit stark reduziert, was psychologische Auswirkungen auf die Streitkräfte und Bevölkerung haben könnte. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Aufgabe, auf die neue Bedrohung zu reagieren, während die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung steigt. Der Angriff am 7. Februar führte zu mindestens fünf Todesopfern und beschädigte Teile des ukrainischen Energienetzes. In der deutschen Politik wird gefordert, eine klare Position zu beziehen und die Sicherheit und Werte Europas zu verteidigen.
13.02.2024
12:19 Uhr

Die Klugheit des Bargeld-Notgroschens: Wie viel ist genug?

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und technologischer Abhängigkeit empfehlen Experten des Oberösterreichischen Zivilschutzes und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, etwa 500 Euro in kleinen Scheinen zu Hause zu lagern. Dies soll als Vorsorge für Situationen dienen, in denen Stromausfälle die Nutzung von Geldautomaten und digitalen Zahlungsmethoden verhindern. Die Herausforderung besteht darin, das Bargeld sicher zu verstecken, wobei sowohl handelsübliche als auch kreative Eigenlösungen zur Anwendung kommen können. Es ist zudem wichtig, den Versicherungsschutz zu beachten, da hohe Bargeldsummen zu Hause unter Umständen nicht abgesichert sind. Die Empfehlung, Bargeld zu Hause zu lagern, reflektiert traditionelle Werte der Vorsorge und Selbstsorge in einer digitalisierten Welt und betont die Bedeutung finanzieller Autonomie. Experten sehen im Notgroschen ein wichtiges Element der finanziellen Selbstbestimmung und Sicherheit.
09.02.2024
16:58 Uhr

Deutschlands Energieabhängigkeit: Atomstrom-Importe als bittere Notwendigkeit

Deutschland hatte am Donnerstag eine signifikante Versorgungslücke zu verzeichnen und musste Atomstrom aus Frankreich importieren, was die Abhängigkeit von fremden Energiequellen unterstreicht. Während einer Stunde überstieg der Energieverbrauch die inländische Produktion um das Volumen des durchschnittlichen Bedarfs von Slowenien, was die Volatilität von Wind- und Sonnenenergie offenlegt. Nachbarländer wie Frankreich und Tschechien profitieren von dieser Situation, indem sie ihre Atomkapazitäten ausbauen, teilweise mit dem Ziel, Strom nach Deutschland zu exportieren. Die Kritik innerhalb der deutschen Bevölkerung wächst und es gibt Forderungen nach einer Abkehr von der grünen Energiepolitik hin zu einer sicheren und pragmatischen Energieversorgung. Die Energiekrise könnte eine Kurskorrektur erzwingen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und wirtschaftliche Vernunft zu wahren.
30.01.2024
07:30 Uhr

Kriegsgefahr in Europa: Warnung vor gezielten Spannungen zwischen Großmächten

Die zunehmenden Spannungen in Europa lassen laut Kayvan Soufi-Siavash, auch bekannt als Ken Jebsen, die Gefahr eines Kriegs näher rücken, wobei die Kriegsplanung gegen Russland gerichtet sei und letztlich China im Fokus stehe. Er kritisiert eine kleine Elite von Globalisten, die auf Treffen wie dem WEF oder den Bilderberger-Konferenzen die Geschicke der Welt bestimmen. In Deutschland sieht Jebsen Anzeichen einer Generalmobilmachung, wie das geforderte Resilienz-Jahr und den Ausbau von Militärstützpunkten, und warnt vor den Risiken eines Atomkriegs. Er spricht von Machtkonzentration und Kontrolle der Menschen durch Angst, wobei die Corona-Pandemie als Vorbereitung auf einen Notstand gedeutet wird. Jebsen hebt die Rolle der Propaganda hervor und ruft zum Widerstand gegen diese Entwicklungen auf. Die Unterstützung unabhängiger Medien sei essentiell, um eine aufgeklärte Gesellschaft und demokratische Werte zu erhalten.
29.01.2024
08:49 Uhr

Alarmstufe Rot: Bundeswehr rüstet sich mit "Operationsplan Deutschland" gegen hybride Bedrohungen

Die Bundeswehr reagiert auf die steigende Gefahr hybrider Kriegsführung mit dem "Operationsplan Deutschland", der auf vier Hauptbedrohungsszenarien abzielt. Diese umfassen Cyberangriffe, Desinformationskampagnen, Spionage und Sabotageakte, die die Sicherheit Deutschlands und seiner Bürger gefährden. Um diese Bedrohungen abzuwehren, sieht der Plan eine enge Zusammenarbeit mit Sicherheitsbehörden, Katastrophenschutz und Industrie vor. Die Bundeswehr betont die Wichtigkeit der Einbindung der Zivilgesellschaft und die Stärkung des Heimatschutzes, um im Krisenfall schnell agieren zu können. Die Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen und die Überprüfung der föderalen Strukturen sind dabei zentrale Herausforderungen. Insgesamt zeigt der "Operationsplan Deutschland" die Entschlossenheit der Bundesregierung und der Bundeswehr, auf die komplexen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts mit einem ganzheitlichen Verteidigungsansatz zu reagieren.
23.01.2024
08:15 Uhr

Bedrohung der Cybersicherheit: Schwere Sicherheitslücke bei US-Börsenaufsicht aufgedeckt

Die US-Börsenaufsicht SEC fiel einem Hackerangriff zum Opfer, bei dem durch SIM-Swapping Kontrolle über ihr Benutzerkonto bei einem Kurznachrichtendienst erlangt und falsche Informationen über die Zulassung von Bitcoin-ETFs verbreitet wurden. Dies führte zu einem kurzzeitigen Anstieg des Bitcoin-Kurses und offenbarte die Anfälligkeit der Finanzaufsichtsbehörden für Cyberkriminalität. Besorgniserregend ist, dass die SEC die Multi-Faktor-Authentifizierung wegen technischer Probleme deaktiviert hatte, was die Hacker ausnutzen konnten. Nach dem Vorfall am 9. Januar wurde die Sicherheitsmaßnahme wieder aktiviert. Die SEC arbeitet mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, um den Angriff zu untersuchen, und der Gesetzgeber verlangt Aufklärung, um ähnliche Sicherheitsversagen zu verhindern. Der Vorfall betont die Wichtigkeit einer starken Cybersicherheitsstrategie für staatliche Institutionen, um die Stabilität der Finanzmärkte und das Vertrauen der Bürger zu schützen.
19.01.2024
07:24 Uhr

Stromnetz unter Druck: Neue Regeln erlauben Drosselung bei Überlast

Die Bundesnetzagentur hat beschlossen, dass Netzbetreiber ab 2024 bei Überlast den Stromverbrauch von Wärmepumpen und privaten Ladestationen für Elektroautos drosseln dürfen. Diese Maßnahme soll einem Zusammenbruch des Stromnetzes vorbeugen und betrifft nur neue Verbrauchseinrichtungen, die mit einer Fernsteuerung ausgestattet sein müssen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) verweist darauf, dass bereits über 1,8 Millionen Anlagen steuerbar sind. Für die Umsetzung der netzorientierten Steuerung ist technischer Aufwand nötig, einschließlich der Installation intelligenter Messsysteme (Smart Meter). Bis 2028 müssen Netzbetreiber die neue Technik installieren, ab 2029 sollen Notfallmaßnahmen auf Echtzeitdaten basieren. Es gibt Bedenken, dass die Drosselung die Autonomie und Freiheit des Einzelnen einschränken könnte, was zu einem Spannungsfeld zwischen technologischem Fortschritt und konservativen Werten führt. Die Energiepolitik muss einen Weg finden, Fortschritt und traditionelle Werte zu vereinen, ohne die Rechte der Bürger zu beeinträchtigen.
18.01.2024
08:07 Uhr

Protestwelle erfasst Europa: Bauern und LKW-Fahrer gegen politische Fehlentscheidungen

In Europa wächst die politische Unzufriedenheit, was sich in einer Protestwelle manifestiert, die auch Deutschland erreichen könnte. In Rumänien blockierten Bauern und LKW-Fahrer wichtige Verkehrswege, um gegen niedrige Getreidepreise und ukrainische Importe zu protestieren. Trotz polizeilicher Maßnahmen musste die Regierung auf Forderungen nach staatlicher Unterstützung und Stromsubventionen eingehen. Landwirte in Frankreich und Belgien zeigen Solidarität mit eigenen Aktionen. Die Situation wird in sozialen Medien kontrovers diskutiert, wobei einige vor Eskalation warnen und andere Misswirtschaft kritisieren. Die deutsche Regierung wird für ihre Rolle in der Ukraine-Krise und deren sozioökonomische Auswirkungen kritisiert. Die Proteste sind ein Aufruf an die Politik, die Belange der Bevölkerung ernst zu nehmen und nachhaltige Lösungen zu finden, um die Lebensqualität und Zukunft der Bürger zu sichern.
17.01.2024
13:38 Uhr

Stromknappheit in Baden-Württemberg: Ein Weckruf für die Energiepolitik

In Baden-Württemberg warnt der Netzbetreiber TransnetBW vor drohenden "Brownouts" und fordert die Bevölkerung auf, Strom zu sparen. Die Warnung unterstreicht eine tiefergehende Energiekrise in Deutschland. Wirtschaftliche Auswirkungen zeigen sich bereits, wie die Insolvenz der HAL-Unternehmensgruppe verdeutlicht. Die Politik der Ampelregierung, Netzentgelte nicht mehr zu subventionieren, könnte die Strompreise 2024 weiter erhöhen. Ein "Brownout", eine kontrollierte Stromabschaltung, wird als reales Szenario vorbereitet, was die Angemessenheit der aktuellen Energiepolitik in Frage stellt. Die Situation in Baden-Württemberg sollte als Weckruf für die Politik dienen, um zu hinterfragen, ob die energiepolitischen Entscheidungen der letzten Jahre tragfähig sind. Es gilt, traditionelle Werte wie Wirtschaftsstärke und sichere Energieversorgung zu bewahren. Die bevorstehenden Stromabschaltungen zeigen die Schwächen der deutschen Energiepolitik auf und fordern ein Umdenken der Bundesregierung, um die Energieversorgung des Landes zu sichern und Bürger sowie Wirtschaft vor den Folgen einer unzureichenden Politik zu schützen.
16.01.2024
14:50 Uhr

Alarmierende Lage: Netzbetreiber in Baden-Württemberg gibt Blackout-Tipps

In Baden-Württemberg, das von der Energiekrise betroffen ist, gibt der Netzbetreiber TransnetBW auf seiner Webseite Blackout-Tipps. Die Bevölkerung zeigt sich in sozialen Netzwerken besorgt über die Grenzen der Energieinfrastruktur. Die Stromerzeugung im Bundesland liegt bei 4094 Megawatt, während fast das Doppelte verbraucht wird. TransnetBW erwähnt die Möglichkeit eines "Brownouts", also eine kontrollierte Abschaltung des Stroms in bestimmten Gebieten. Auf der Webseite des Netzbetreibers wird ein FAQ-Bereich bereitgestellt, um die Bevölkerung aufzuklären und die StromGedacht-App empfohlen, die über die aktuelle Lage informiert. Kritisiert wird die Energiepolitik, insbesondere der späte Bau der "Suedlink"-Stromtrasse. Es wird betont, dass Vorbereitung und Information entscheidend sind und die Verantwortlichen lernen müssen, eine zukunftssichere Energiepolitik zu gestalten.
16.01.2024
11:11 Uhr

Die bittere Kälte entlarvt die Schwächen "erneuerbarer" Energien

Die jüngsten Kältewellen in Kanada und Deutschland haben die Unzulänglichkeiten von Wind- und Solarenergie aufgezeigt. In Alberta konnte die erneuerbare Energie kaum etwas zum Rekordstrombedarf beitragen, während in Baden-Württemberg die Bürger zum Stromsparen aufgerufen wurden, um einen Netz-Zusammenbruch zu verhindern. Diese Ereignisse werfen Zweifel auf die Zuverlässigkeit der Elektromobilität und die derzeitige Klimapolitik, die sich stark auf CO2-Reduktion fokussiert. Die Energiepolitik steht vor der Herausforderung, eine Balance zwischen Umweltschutz und Energiesicherheit zu finden, ohne ideologischen Vorstellungen zu folgen. Es wird eine Neuausrichtung gefordert, die eine sichere und praktische Energieversorgung gewährleistet.
11.01.2024
06:59 Uhr

Winterstürme in den USA: Eine Naturkatastrophe fordert Menschenleben und legt das öffentliche Leben lahm

Die USA erleben schwere Unwetter mit mindestens vier Todesfällen und umfassenden Stromausfällen, die die Abhängigkeit von stabiler Energieversorgung verdeutlichen. New York und Pennsylvania sind stark betroffen, wobei in New York City ein Migrantencamp evakuiert wurde, um Schutz vor den Unwettern zu bieten. Das Land wird von Schneestürmen, Tornados und Hochwasser heimgesucht, und der US-Wetterdienst erwartet, dass die extremen Bedingungen anhalten. Die Situation in den USA sollte auch in Deutschland zur Prüfung der Vorbereitung auf Naturkatastrophen anregen und die Notwendigkeit präventiver Maßnahmen und starker Infrastrukturen betonen. Die Winterstürme mahnen zur Vorbereitung auf Naturereignisse und Investition in robuste Infrastrukturen.
09.01.2024
10:48 Uhr

Alarmierender Anstieg der Stromimporte: Deutschlands Energiesouveränität in Gefahr

Deutschland ist 2023 erstmals seit Jahren zum Nettoimporteur von Strom geworden, bedingt durch die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke und die Stilllegung von Kohlekraftwerken. Die Bundesnetzagentur meldet einen Nettoimport von 11,7 Terawattstunden, im Vergleich zu einem Exportüberschuss von 26,9 Terawattstunden im Vorjahr. Die Abhängigkeit von ausländischem Strom gefährdet die nationale Energiesicherheit und Versorgungsstabilität. Frankreich stärkt durch Atomkraft seine Position als Nettoexporteur. Der importierte Strom aus dem Ausland, oft aus Kohle- und Kernkraft, ist kein echter Beitrag zum Klimaschutz. Die Debatte, ob Gas als Brückentechnologie dienen kann, ist geprägt von Bedenken über eine Finanzierungslücke für den Aufbau von Gaskraftwerken. Deutschland muss eine umsichtige Energiepolitik betreiben, die Umweltschutz und nationale Sicherheit gleichermaßen berücksichtigt, um die Energieversorgung zu sichern.
09.01.2024
10:43 Uhr

Sabotageakt erschüttert Energiesicherheit: Angriff auf Schleswig-Holsteins Pipeline

Ein schwerer Sabotageakt hat die im Bau befindliche Pipeline „ETL 180“ in Schleswig-Holstein getroffen, die das neue Flüssiggasterminal bei Brunsbüttel mit dem deutschen Energienetz verbinden soll. Die Pipeline wurde an mindestens acht Stellen angebohrt, was die Sorgen um die Verletzlichkeit kritischer Infrastrukturen erhöht. Der „Spiegel“ berichtet, dass die Löcher nur durch Elektronik entdeckt werden konnten und der Schaden mindestens 1,6 Millionen Euro beträgt. Die Bundesanwaltschaft hat wegen des Verdachts der verfassungsfeindlichen Sabotage Ermittlungen eingeleitet, da solche Angriffe die Grundfesten des Staates und der Wirtschaft bedrohen. Frühere Sabotageversuche haben bereits gezeigt, dass es Kräfte gibt, die die Sicherheit Deutschlands gefährden. Die über 50 Kilometer lange Pipeline ist essenziell für die Energieversorgung und ihre geplante Inbetriebnahme Ende 2023 könnte nun gefährdet sein. Die jüngsten Ereignisse sind ein Weckruf, um kritische Infrastruktur zu schützen. Die Behörden müssen die Täter ermitteln und Präventionsmaßnahmen verstärken, um die Energieversorgung und den Wohlstand zu sichern.
09.01.2024
06:48 Uhr

Bauernproteste legen Versorgungskette lahm: Berlin droht Versorgungsengpass

Berlin steht vor einem Versorgungsengpass, nachdem Landwirte in Großbeeren ein wichtiges Güterverkehrszentrum blockiert haben, was zu leeren Regalen in bis zu 200 Supermärkten führen könnte. Der Handelsverband Berlin-Brandenburg zeigt sich verärgert über die spontane Aktion der Landwirte und kritisiert den Deutschen Bauernverband für mangelnde Kontrolle. Mehr als 60 Unternehmen, darunter große Einzelhändler und Logistikfirmen, sind betroffen. Die Polizei bestätigt die Blockade der Märkischen Allee in Großbeeren, die nicht angemeldet war. Die Protestaktionen stellen die Legitimität solcher Maßnahmen infrage, da sie die Lebensmittelversorgung der Stadt gefährden. Der Handelsverband fordert den Deutschen Bauernverband auf, Verantwortung zu übernehmen und betont die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen Landwirten, Handel und Politik, um künftige Krisen zu verhindern und Proteste so zu gestalten, dass sie nicht die Allgemeinheit belasten.
08.01.2024
06:54 Uhr

Skandinavien im Griff der Eiseskälte: Unbarmherzige Minusgrade erschüttern den Norden

Skandinavien erlebt eine außergewöhnliche Kältewelle mit Temperaturen bis zu minus 43,7 Grad, die Schweden besonders hart trifft. Die extreme Kälte in Lappland stellt die Menschen und die Infrastruktur auf die Probe, wobei Ölkraftwerke als Notlösung für ausgefallene Heizsysteme dienen und zeigen, dass die Energiewende noch Herausforderungen birgt. Schneestürme haben zudem den Verkehr stark beeinträchtigt, was die Verletzlichkeit der modernen Gesellschaft gegenüber der Natur verdeutlicht. Trotz einer kurzen Erholung wird vor einer neuen Kältewelle gewarnt, die auch Deutschland erreichen könnte. Die Situation in Skandinavien mahnt zur Vorbereitung auf Naturschwankungen und zur Stärkung traditioneller Werte und Fähigkeiten, um solchen Extremen standhalten zu können.
31.12.2023
16:14 Uhr

Alarmstufe Rot: Der Schatten der CRINK-Allianz über Europa

Ein neuer Diktaturen-Pakt, die „CRINK“-Allianz bestehend aus China, Russland, dem Iran und Nordkorea, bedroht die Sicherheit Europas und dessen Werte. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter warnt vor einem hybriden Krieg dieser Länder gegen den Westen, wobei Russland durch Desinformation und Sabotage versucht, die EU und die NATO zu spalten und zu destabilisieren. China stellt laut Kiesewetter die größte Bedrohung dar, besonders im Hinblick auf einen möglichen Konflikt mit Taiwan, was dramatische wirtschaftliche Folgen für Deutschland hätte, aufgrund der Abhängigkeit von taiwanesischen Halbleitern. Die CRINK-Staaten zielen darauf ab, die regelbasierte internationale Ordnung zu stürzen und könnten durch Angriffe auf kritische Infrastrukturen und Terroranschläge Unruhen in Deutschland verursachen. Kiesewetter betont, dass ohne eine gemeinsame Verteidigungsstrategie gegen CRINK, Europa an Sicherheit und Glaubwürdigkeit verlieren würde. Während die CRINK-Staaten effektiv zusammenarbeiten, mangelt es dem Westen an Einigkeit und einer angepassten Rüstungsproduktion. Es besteht die dringende Notwendigkeit, dass regelbasierte Staaten ihre Differenzen beiseitelegen und eine gemeinsame Strategie zur Verteidigung ihrer Freiheit, Sicherheit und Wohlstand finden.
21.12.2023
13:15 Uhr

Energiewende in Deutschland: Winter offenbart die Achillesferse

Die kalte Jahreszeit enthüllt die Schwachstellen der deutschen Energiewende, da eine fast vollständige Abhängigkeit von erneuerbaren Energien zu einer verschlechterten CO2-Bilanz führt. Der geringe Beitrag der Solarenergie im Winter und die Stilllegung der Kernkraftwerke erhöhen die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, um einen Blackout zu vermeiden. Frankreich hilft mit Atomstrom-Exporten aus, während Deutschland aufgrund von Windstille und Dunkelheit mit den Grenzen des Ausbaus von Wind- und Solarenergie konfrontiert ist. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, den Anteil erneuerbarer Energien auf 80 Prozent zu steigern, trotz stagnierender Beiträge anderer Quellen wie Biomasse. Der Ausstieg aus der Atomenergie hat Deutschland in eine Sackgasse und internationale Isolation geführt, besonders an windstillen Tagen, wenn das Land zu den größten CO2-Emittern Europas zählt. Länder, die auf eine Mischung aus Atom- und Wasserkraft setzen, weisen eine bessere CO2-Bilanz auf, was die Bedeutung konstanter Energiequellen unterstreicht. Die deutsche Energiewende steht vor einer Zerreißprobe und es ist ungewiss, ob die Verantwortlichen ihre Strategie anpassen werden.
18.12.2023
11:25 Uhr

Moskau droht mit frühzeitigem Uranexportstopp – US-Energieversorgung in Gefahr

Moskau erwägt, als Reaktion auf die Ankündigung der US-Regierung, ab 2028 kein russisches Uran mehr zu importieren, seine Uranexporte in die USA vorzeitig zu stoppen. Dies könnte die Energieversorgung der USA, die zu einem Viertel auf russischem Uran basiert, empfindlich treffen und zu Preissteigerungen führen. Das staatliche russische Uranunternehmen Tenex hat bereits Warnungen an US-Kunden gesendet. Experten warnen vor einem Anstieg der Uranpreise um bis zu 20 Prozent, was die Strompreise beeinflussen und die Wirtschaft sowie Verbraucher belasten würde. Dieses Szenario zeigt die geopolitischen Risiken und die Verwundbarkeit der amerikanischen Energieversorgung, wobei eine Diversifizierung und Stärkung eigener Ressourcen zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit notwendig erscheint.
15.12.2023
16:56 Uhr

Alarmierende Sonneneruption: Bedrohliche Auswirkungen auf die Erde befürchtet

Am 14. Dezember dokumentierte die NASA eine gewaltige Sonneneruption der Klasse X von der aktiven Region AR 3514, die stärkste seit Jahren, welche die Kommunikationstechnologien und Luftverkehrsicherheit beeinträchtigen könnte. Störungen im Funkverkehr wurden schon gemeldet, und es wird befürchtet, dass am 17. Dezember die schwersten Auswirkungen auftreten könnten. Ein koronaler Massenauswurf könnte einen magnetischen Sturm verursachen, der unsere stromabhängige Gesellschaft gefährdet. Als Nebeneffekt könnten verstärkt Polarlichter auftreten. Wir nähern uns dem Höhepunkt des elfjährigen Sonnenzyklus, der zwischen Jänner 2024 und Juni 2025 erwartet wird und die Abhängigkeit von unserer technologieintensiven Infrastruktur in Frage stellt. Die Regierung und Technologiebranche sind gefordert, Schutzmaßnahmen zu treffen und die Bevölkerung auf solche Ereignisse vorzubereiten, um die Sicherheit zu gewährleisten und Ausfallrisiken zu minimieren.
15.12.2023
15:09 Uhr

Die verborgenen Risiken von Gold-ETCs: Eine kritische Betrachtung

Anleger greifen in unsicheren ökonomischen Zeiten oft auf Gold zurück, doch Gold-ETCs als moderne Anlageform bergen versteckte Risiken. Diese Wertpapiere machen den Käufer zum Gläubiger des Herausgebers und nicht zum Eigentümer des Goldes, was bei einer Insolvenz des Emittenten zu hohen Verlusten führen kann. Die Verbraucherzentrale warnt vor dem Emittentenrisiko und betont, dass Besicherungsarten dieses nicht gänzlich ausschließen. Zudem ist die Versicherung der Goldbestände oft unzureichend, wie das Beispiel von Xetra-Gold zeigt, das bei weitem nicht alle Verluste decken würde. Rechtsrisiken entstehen durch ETCs mit Sitz im Ausland, was deutsche Anleger vor Herausforderungen stellt. Auch die Auslieferung physischen Goldes als Sicherheit kann problematisch sein. Daher rät die Verbraucherzentrale zur gründlichen Prüfung des Verkaufsprospekts und mahnt zur Umsicht. Es wird nahegelegt, dass traditionelle Anlageformen wie physisches Gold trotz der Bequemlichkeit von ETCs die sicherere Alternative sein könnten.
06.12.2023
07:58 Uhr

Britische Regierung warnt: Stromausfälle und Angriffe könnten bevorstehen

Die britische Regierung warnt vor möglichen Stromausfällen und Angriffen auf das Land. Der stellvertretende Premierminister Oliver Dowden rät den Bürgern, sich mit batteriebetriebenen UKW-Radios und Kerzen auszustatten. Die Warnung ist Teil des ersten jährlichen Updates zur nationalen Risiko- und Resilienzstrategie der Regierung. Dowden betont die zunehmende Abhängigkeit von Digitalisierung und die Notwendigkeit, analoge Fähigkeiten zu bewahren. Laut dem nationalen Risikoregister sind die größten Bedrohungen neben einer Virus-Pandemie Stromausfälle durch Cyber-Angriffe, Terrorismus, KI-bezogene Risiken und klimabedingte Krisen. Dowden unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten und warnt: „Es könnte schon morgen sein, dass etwas passiert“.
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