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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.02.2024
11:55 Uhr

Die Fragwürdigkeit von Parteiverboten in einer Demokratie

In einer zunehmend polarisierten politischen Landschaft wird die Frage nach der Legitimität und den Grenzen von Parteiverboten in Deutschland kontrovers diskutiert. Die historischen Verbote der Sozialistischen Reichspartei und der Kommunistischen Partei Deutschlands in den 1950er Jahren illustrieren die Schwierigkeit, die demokratische Grundordnung zu schützen und gleichzeitig politische Meinungsvielfalt zu gewährleisten. Aktuelle Debatten um Parteien wie "Die Heimat" und die AfD zeigen die anhaltende Relevanz des Themas. Kritische Stimmen warnen vor einer Atmosphäre der Angst und der Ironie, dass Maßnahmen zum Schutz der Demokratie diese untergraben könnten. Die Medienberichterstattung beeinflusst die öffentliche Wahrnehmung von Parteien und kann die politische Kultur formen. Die Entscheidung für oder gegen ein Parteiverbot muss sorgfältig abgewogen werden, da sie langfristige Auswirkungen auf das demokratische System haben kann.
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04.02.2024
11:36 Uhr

AfD büßt an Zustimmung ein – politische Landschaft in Bewegung

Die politische Landschaft Deutschlands ist im Wandel, wie die neuesten Umfragen des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen. Die AfD verliert einen Prozentpunkt und fällt auf 20 Prozent, während die Union mit 30 Prozent die Spitze behält und die SPD sich leicht auf 15 Prozent verbessert. Die FDP bleibt mit 4 Prozent unter der Fünf-Prozent-Hürde, was ihre parlamentarische Zukunft gefährdet. Insa-Geschäftsführer Hermann Binkert weist darauf hin, dass parlamentarische Mehrheiten schon ab 43 Prozent möglich seien, da viele Stimmen an Parteien gehen, die die Hürde nicht überwinden. Die politische Fragmentierung führt zu einer Diversifizierung des Parteienspektrums und stellt die Stabilität von Regierungsbündnissen sowie die Repräsentativität des politischen Systems infrage. Die Umfrageergebnisse fordern die Parteien auf, ihre Konzepte zu überdenken, um ihre Relevanz in der Gesellschaft zu erhalten.
03.02.2024
11:22 Uhr

AfD-Chef warnt vor Instrumentalisierung der Kundgebungen und mahnt zur Besonnenheit

AfD-Chef Tino Chrupalla warnt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk vor der Instrumentalisierung von Kundgebungen gegen rechts und mahnt zur Besonnenheit. Er äußert Bedenken, dass die Demonstrationen die Gesellschaft weiter spalten könnten und appelliert an alle politischen Kräfte, zur Mäßigung beizutragen. Trotz sinkender Zustimmungswerte gibt sich Chrupalla zuversichtlich, dass die AfD im Herbst bei den Landtagswahlen im Osten unverzichtbar sein wird. Er kritisiert die geplante "Brandmauer gegen rechts"-Demonstration in Berlin und ruft zu einem friedlichen Miteinander auf. Chrupalla fordert die Bürger auf, sich nicht ablenken zu lassen und für die wahren Probleme Deutschlands einzustehen, betont dabei die Bedeutung einer offenen und demokratischen Gesellschaft.
03.02.2024
11:21 Uhr

Medienkritik: Wie das ZDF in Kindernachrichten einseitig Politik macht

Das ZDF wird für seine Kindernachrichtensendung "logo!" kritisiert, da es gegen die Neutralitätspflicht verstoßen und einseitige politische Botschaften verbreitet haben könnte. Die Berichterstattung über die AfD, insbesondere über deren sogenannte "Remigrationspläne", wird als Beispiel genannt, bei dem Kinder mit Migrationshintergrund unnötigerweise Angst haben könnten, vertrieben zu werden. Es wird bemängelt, dass das Format nicht zu kritischem Denken anregt, sondern stattdessen Angst und ein bedrohliches Bild erzeugt. Die öffentlich-rechtlichen Medien, die durch Gebührengelder finanziert werden, haben die besondere Verantwortung, unparteiisch zu informieren und insbesondere bei Kindern und Jugendlichen ein kritisches Bewusstsein zu fördern. Die Forderung besteht darin, dass das ZDF und andere Medien eine ausgewogene, faktenbasierte Berichterstattung bieten und die Medienkompetenz junger Menschen stärken, um eine informierte und kritische Bürgerschaft zu unterstützen.
03.02.2024
11:11 Uhr

Neue politische Kraft im rechten Spektrum: Bündnis Sahra Wagenknecht und WerteUnion

In der deutschen Parteienlandschaft formieren sich mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der WerteUnion zwei neue politische Kräfte rechts der Mitte, die die traditionellen Parteien herausfordern könnten. Beide Gruppierungen vereint eine restriktive Asylpolitik, wenngleich sie in wirtschaftlichen Fragen differieren. Während das von Sahra Wagenknecht geführte BSW bereits bei der Europawahl und Landtagswahlen antreten möchte, hat die von Hans-Georg Maaßen angeführte WerteUnion noch keine offizielle Partei gegründet. Trotz der Skepsis von Politikwissenschaftlern hinsichtlich des Platzes für eine weitere konservative Partei, zeigt das BSW mit seiner unkonventionellen Positionierung ein gewisses Wählerinteresse. Die neuen Bewegungen könnten sowohl die AfD als auch die traditionellen Unionsparteien herausfordern und die politische Debatte beleben, während die zukünftigen Wahlen entscheiden werden, ob sie sich im politischen System Deutschlands etablieren können.
03.02.2024
09:48 Uhr

Politische Ausgrenzung auf der Münchner Sicherheitskonferenz: AfD, BSW und WerteUnion nicht willkommen

Christoph Heusgen, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, hat die AfD, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die WerteUnion von der Teilnahme an dem internationalen Treffen ausgeschlossen, eine Entscheidung, die bereits im Vorjahr praktiziert wurde und Diskussionen über den politischen Umgang in Deutschland hervorruft. Heusgen begründet den Ausschluss der AfD mit ihrer rechtsextremistischen Ausrichtung und erklärt, dass die Vertreter des BSW und der WerteUnion nicht als solche in den Bundestag gewählt worden seien. Die Entscheidung könnte zukünftige politische Ereignisse beeinflussen und zu einer Spaltung des politischen Diskurses führen. Die Ausgrenzung dieser Gruppierungen auf der Sicherheitskonferenz, die den internationalen Austausch fördert, könnte ihre politische Wirkungskraft mindern. Zusätzlich wurden die Regierungen Russlands und des Irans ausgeschlossen, was Fragen nach den Kriterien für den Ausschluss aufwirft. Die Entscheidung verlangt nach Reflexion und könnte langfristige Auswirkungen auf die politische Landschaft und internationale Kooperation haben.
01.02.2024
17:20 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck fordert Sondervermögen – Koalition und Opposition uneins

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die Schaffung eines milliardenschweren Sondervermögens zur Förderung von Unternehmen und zur Belebung der Konjunktur vorgeschlagen. Dieses soll ähnlich wie das Sondervermögen für die Bundeswehr aufgrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine funktionieren und beinhaltet Steuergutschriften sowie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten. Kritik kommt sowohl aus den eigenen Koalitionsreihen, insbesondere von der FDP, als auch von der Opposition, wobei die FDP neue Schulden ablehnt und die Union die Grünen für die aktuelle wirtschaftliche Lage verantwortlich macht. Die AfD kritisiert die Energiewende als Ausdruck grüner Ideologie und als politischen Abstieg. Zusätzlich könnte die Haltung der Bundesländer ein Hindernis darstellen, da bereits das Wachstumschancengesetz im Bundesrat auf Widerstand stieß. Die Debatte um die Wirtschaftspolitik zeigt die Suche nach einem Kompromiss zwischen Konjunkturbelebung und finanzieller Stabilität in unsicheren Zeiten.
01.02.2024
14:44 Uhr

Werteunion unter Maaßen: Kursänderung und potenzielle Allianzen

Hans-Georg Maaßen, der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, strebt mit der Werteunion, einer konservativen Gruppierung innerhalb der CDU, eine neue politische Ausrichtung an, die eine Regierungsbeteiligung und eine Zusammenarbeit mit der AfD in Betracht zieht. Maaßen möchte traditionelle Werte und konservative Prinzipien in der deutschen Politik stärken und schließt dabei die Unterstützung von Gesetzesinitiativen der AfD nicht aus, solange diese inhaltlich korrekt sind. Seine Offenheit gegenüber der AfD hat bereits für Kontroversen gesorgt, insbesondere nachdem bekannt wurde, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz Informationen über Maaßen im Kontext von Rechtsextremismus gesammelt hat. Maaßen plant, die Werteunion zu einer Partei auszubauen, die sich von radikalen und extremistischen Positionen abgrenzt und eine konservative Alternative in ostdeutschen Landtagswahlen bieten soll. Die mögliche Zusammenarbeit mit der AfD könnte die politische Landschaft Deutschlands verändern, stößt jedoch auch auf Kritik und Skepsis.
01.02.2024
14:41 Uhr

Wirtschaft im Wandel: Habecks Plan für ein Mega-Sondervermögen – ein Schritt vorwärts oder ein Weg in die Schuldenfalle?

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat einen Plan für ein milliardenschweres Sondervermögen vorgestellt, um die deutsche Wirtschaft zu entlasten und strukturelle Probleme zu lösen. Sein Vergleich des Plans mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr zeigt die Größenordnung der Ambitionen. Jedoch gibt es Kritik aus der FDP, die neue Schulden ablehnt, und der Union, die die Gefahren für den Standort Deutschland betont und mangelnde Kommunikation kritisiert. Die AfD attackiert die grüne Ideologie als Ursache für wirtschaftlichen Niedergang. Habecks Angebot zur Verhandlung über das Sondervermögen und die damit verbundenen Risiken einer möglichen Verschuldung stehen im Raum, während die Bundesregierung versucht, einen Weg zu finden, die Wirtschaft zu stärken ohne zukünftige Generationen zu belasten.
01.02.2024
09:03 Uhr

Britische Kritik an deutscher Wirtschaft: Ein "Unfall in Zeitlupe"

Die britische Tageszeitung Financial Times hat in einem Leitartikel die deutsche Wirtschaft als "Unfall in Zeitlupe" bezeichnet und kritisiert den Konjunkturrückgang sowie die Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition. Trotz Bundeskanzler Olaf Scholz' Versprechen einer "neuen deutschen Geschwindigkeit" weist das letzte Jahr einen Wirtschaftsrückgang von 0,3 Prozent auf, was Deutschland als die schlechtest abschneidende große Volkswirtschaft darstellt. Politische Rückschläge und ein steigender Zuspruch für die rechtsextreme AfD verschärfen die Lage. Zudem leidet die deutsche Wirtschaft unter Vertrauensverlust, der durch gestrichene Subventionen und hohe Energiekosten verstärkt wird und auch die Autoindustrie trifft. Die Financial Times kritisiert die Schuldenbremse als hinderlich für notwendige Investitionen und sieht die unterschiedlichen Interessen innerhalb der Regierungskoalition als problematisch für effiziente Wirtschaftspolitik. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Wirtschaftspolitik und die Notwendigkeit von Reformen werden betont.
01.02.2024
07:21 Uhr

Rostock setzt Zeichen: Sachbearbeiter für "Remigration" gesucht

Die Stadt Rostock hat eine Stellenanzeige für einen Sachbearbeiter für "Remigration" veröffentlicht, was einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik darstellen könnte. Die Stelle beinhaltet die Beratung zu aufenthaltsrechtlichen Fragen sowie die Bearbeitung von Abschiebungshaft und Ausreisegewahrsam. Rostock bietet ein familienfreundliches Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeiten, attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten und eine ansprechende Bezahlung. Bewerber müssen einen Fachhochschulabschluss im Bereich Öffentliche Verwaltung, eine Affinität zum Thema Migration und Durchsetzungsvermögen mitbringen. Die Idee der Remigration wird besonders von der Identitären Bewegung unterstützt, und die Stellenausschreibung hat zu gemischten Reaktionen in der Bevölkerung geführt. Es ist unklar, ob Rostocks Initiative als Vorbild für andere Bundesländer dienen wird, aber sie hat bereits eine intensive Diskussion über Migration und Integration angestoßen.
31.01.2024
10:22 Uhr

Umstrittene Grundgesetzänderung: Schutz vor AfD oder Angriff auf demokratische Prinzipien?

In Berlin entbrennt ein politischer Konflikt um eine Grundgesetzänderung, die von SPD, FDP, Grünen und der Union vorangetrieben wird, um zu verhindern, dass die AfD Einfluss auf das Bundesverfassungsgericht nehmen könnte. Die Befürchtung einer rechtsextremen Regierungsbeteiligung der AfD motiviert die Initiative, nachdem Verfassungsschutzberichte die Partei in einigen Bundesländern als "gesichert rechtsextremistisch" einstuften. Die geplante Änderung erfordert eine Zweidrittelmehrheit im Bundestag für Gesetzesänderungen, die das Bundesverfassungsgericht betreffen, was jedoch von Verfassungsrechtlern kritisiert wird. Sie befürchten, dass die Maßnahme demokratische Prinzipien untergraben könnte, und schlagen stattdessen eine Änderung des Beamtengesetzes vor. Bedenken bestehen auch hinsichtlich der Gleichbehandlung aller Parteien, und die Diskussion zeigt, dass politische Einflussnahme ein parteiübergreifendes Problem darstellt. Die Debatte um die Grundgesetzänderung stellt somit eine Gratwanderung zwischen dem Schutz der Demokratie und dem Respekt vor ihren Grundwerten dar.
31.01.2024
07:21 Uhr

Haushaltsdebatte offenbart: Ampelregierung verschuldet Deutschland zunehmend

Die Haushaltsdebatte im Bundestag legt die Verschuldungspolitik der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP offen. Trotz hoher Steuereinnahmen und Rekordzahlen bei der Zuwanderung ist das Bruttoinlandsprodukt gesunken, und die Bundesausgaben sind deutlich stärker gestiegen als die Wirtschaftskraft. Kritiker wie Mathias Middelberg (CDU) und Peter Boehringer (AfD) bemängeln die hohe Neuverschuldung und warnen vor einem gefährlichen Kurs. Anstatt wirtschaftliche Probleme anzugehen, konzentrieren sich einige Politiker auf Themen wie den "Kampf gegen Rechts", während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Preisen und Steuern leidet. Die Bundestagsdebatte enthüllt eine verantwortungslose Finanzpolitik der Ampelregierung, die Deutschland in eine Verschuldungsspirale treibt, und wirft Fragen nach der Kompetenz der Regierung und möglichen Korrekturen ihrer Politik auf.
30.01.2024
19:09 Uhr

Debatte über Kindergeld-Zahlungen ins Ausland entflammt erneut

In Deutschland hat die Debatte über Kindergeld-Zahlungen für im Ausland lebende Kinder erneut an Fahrt aufgenommen, da die Überweisungen 2023 auf über 525 Millionen Euro gestiegen sind. Polen steht im Fokus, da dort die meisten Kinder leben, die von den Zahlungen profitieren. Die Zahlen zeigen seit 2015 eine Verdoppelung der Empfänger und werfen Fragen bezüglich möglichen Missbrauchs und der Notwendigkeit strengerer Kontrollen auf. Die AfD kritisiert die Zahlungen als Verschwendung von Steuergeldern und schlägt eine Anpassung des Kindergeldes an lokale Lebenshaltungskosten vor, was jedoch von der EU-Kommission aus rechtlichen und praktischen Gründen abgelehnt wird. Die Debatte reflektiert ein gesellschaftliches Spannungsfeld zwischen Unterstützung von Familien und europäischer Freizügigkeit einerseits und nationalen Interessen andererseits. Es zeigt sich die Notwendigkeit, eine Balance zwischen europäischer Solidarität und nationaler Verantwortung zu finden, um das Vertrauen in das soziale System zu wahren und den europäischen Zusammenhalt zu stärken.
30.01.2024
19:01 Uhr

Eurofighter-Interzeption: Wachsame Augen über der Ostsee

Die deutsche Luftwaffe hat ihre Wachsamkeit bewiesen, indem sie am 30. Januar 2024 einen russischen Militärflieger vom Typ Iljuschin 20 nahe Rügen abfing, was den zweiten solchen Vorfall in weniger als einem Jahr darstellt. Die Alarmrotte mit zwei Eurofightern startete ohne Vorwarnung vom Fliegerhorst Laage, um den russischen Flieger zu identifizieren und zu begleiten, bevor dieser wieder abdrehte. Diese Aktionen könnten als Provokationen oder fehlgeleitete Routinekontrollen interpretiert werden, zeigen aber die Bereitschaft der Luftwaffe, auf Bedrohungen zu reagieren. Politisch betonen diese Ereignisse die Bedeutung einer starken nationalen Verteidigung und der NATO. Die Medien spielen eine wichtige Rolle bei der Berichterstattung über solche Vorfälle, um die Öffentlichkeit aufzuklären, während die Gesellschaft aufgerufen wird, sich der Bedeutung der nationalen Sicherheit bewusst zu sein. Letztendlich unterstreichen die Vorfälle die Notwendigkeit, dass Deutschland und seine Verbündeten in einer unsicheren Welt wachsam bleiben müssen.
30.01.2024
15:17 Uhr

Bezahlkarte für Flüchtlinge: Kontroverse Strategie zur Regulierung von Asylgeldern

In Deutschland wird die Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge diskutiert, die die bar ausgezahlten Asylgelder ersetzen soll. Die Bundesregierung zielt darauf ab, mit dieser Maßnahme irreguläre Migration einzudämmen, Schleuserkriminalität zu unterbinden und die Verwaltung der Asylgelder effizienter zu gestalten. Während zwölf Bundesländer dem Vorhaben zustimmen, gibt es Bedenken bezüglich der Regelungen, die die Nutzung der Karte bestimmen sollen, insbesondere in SPD- und Linke-geführten Ländern. Die Bezahlkarte soll nur in Deutschland und eventuell nur regional funktionieren, und ihre bundesweite Einführung ist für Herbst 2024 geplant. Kritiker hinterfragen die politische Strategie und die Auswirkungen auf die Integration von Flüchtlingen und betonen die Notwendigkeit, die Maßnahmen mit den Grundwerten der Gesellschaft in Einklang zu bringen.
30.01.2024
13:45 Uhr

Deutsche Sicherheitsbedenken: Islamistische Gruppen als Top-Gefahr wahrgenommen

Die Sicherheitsbedenken in Deutschland sind groß, wobei islamistische Gruppen als Hauptgefahr wahrgenommen werden, was durch jüngste Polizeieinsätze gegen Anschlagspläne, wie am Kölner Dom, unterstrichen wird. Eine Studie des IfD Allensbach offenbart, dass nur noch 61 Prozent der Deutschen sich sicher fühlen, ein Rückgang im Vergleich zu früheren Jahren. Neben islamistischen Gruppen werden auch arabische Clans, Rechtsextremisten und andere als Gefahren gesehen, wobei 44 Prozent der Befragten die AfD als potenzielle Gefahr betrachten. Fast die Hälfte der Deutschen glaubt, dass der Flüchtlingszuzug die Kriminalität erhöht, und der Ukraine-Krieg verstärkt das Unsicherheitsgefühl. Wirtschaftliche Sorgen, insbesondere die Inflation, sowie politische Instabilität tragen zur Verunsicherung bei. Die Bevölkerung fordert mehr Sicherheitsinvestitionen, kritisiert aber die Bundesregierung für unzureichende Maßnahmen und Ignoranz gegenüber der Verteidigungsnotwendigkeit.
30.01.2024
13:30 Uhr

Bundespräsident Steinmeier: Zwischen Volksnähe und Spaltung

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wegen seiner Äußerungen zu Rechtsextremismus in die Kritik geraten, nachdem er bei einem Treffen mit Gewerkschafts- und Arbeitgebervertretern von "extremistischen Rattenfängern" sprach. Dies wurde vielfach als Anspielung auf die AfD gesehen, deren Anhänger sich durch solche Aussagen diffamiert sehen könnten. AfD-Parteichef Tino Chrupalla und Co-Vorsitzende Alice Weidel kritisierten Steinmeier scharf und forderten ihn auf, für die Einheit des Landes zu sorgen und die Spaltung nicht voranzutreiben. Die AfD sieht sich selbst nicht als Gefahr für die Demokratie, sondern kritisiert die Regierung und den "Parteienstaat". Die Forderung an Steinmeier lautet, seine überparteiliche Rolle zu wahren und den politischen Zusammenhalt zu fördern, insbesondere in Zeiten zunehmender Polarisierung.
30.01.2024
13:16 Uhr

Die Bezahlkarte für Flüchtlinge: Kontroverse Maßnahme vor Landtagswahlen

Millionen Flüchtlinge in Deutschland sollen zukünftig ihre Unterstützungsleistungen über eine Bezahlkarte statt in bar erhalten, eine Maßnahme, die im Frühsommer starten und bis Herbst 2024 bundesweit umgesetzt werden soll. Politische Kreise erhoffen sich davon, irreguläre Migration zu kontrollieren, Schleuserkriminalität zu bekämpfen und die Verwaltung der Asylgelder zu vereinfachen, während Kritiker darin einen Versuch sehen, Migranten zur Ausreise zu drängen. Die Einführung der Karte fällt zeitlich mit den Landtagswahlen zusammen, was zu Spekulationen führt, dass die Regierung das Thema von der AfD fernhalten möchte. Die Bundesländer, insbesondere die von SPD und Linken geführten, diskutieren über einheitliche Standards der Kartenverwendung, wobei auch regionale Beschränkungen zur Förderung der Integration und zur Verhinderung von Binnenmigration erwogen werden. Die technische Umsetzung inklusive einer begleitenden App stellt eine Herausforderung dar, und die Effektivität und Auswirkungen dieser politischen Entscheidung werden in der Praxis noch zu bewerten sein.
30.01.2024
13:06 Uhr

Umstrittene Bezahlkarte für Flüchtlinge: Einführung schon im Juni

Die deutsche Bundesregierung plant, bereits im Juni eine elektronische Bezahlkarte für Flüchtlinge einzuführen, die Bargeldauszahlungen regulieren und Schleuserkriminalität bekämpfen soll. Die Karte ermöglicht bargeldloses Einkaufen, schließt jedoch Bargeldabhebungen und Überweisungen ins Ausland aus, was eine direkte Kontrolle über die finanziellen Mittel der Geflüchteten erlaubt. Die öffentliche Meinung ist gespalten: Einige sehen die Maßnahme als sinnvoll für Ordnung und Transparenz, andere kritisieren sie als entmündigend und integrationshemmend. Politisch könnte die Einführung vor den Landtagswahlen im Osten als Versuch der Regierungsparteien gedeutet werden, das Migrationsthema zu kontrollieren. Die Bezahlkarte wirft grundsätzliche Fragen zu Menschenwürde und Freiheit auf und könnte als ein politisches Werkzeug zur Verschärfung der Asylpolitik interpretiert werden. Die Debatte um die Karte reflektiert tiefgreifendere Fragen der Menschenrechte und gesellschaftlichen Werte in Deutschland.
30.01.2024
07:30 Uhr

Kriegsgefahr in Europa: Warnung vor gezielten Spannungen zwischen Großmächten

Die zunehmenden Spannungen in Europa lassen laut Kayvan Soufi-Siavash, auch bekannt als Ken Jebsen, die Gefahr eines Kriegs näher rücken, wobei die Kriegsplanung gegen Russland gerichtet sei und letztlich China im Fokus stehe. Er kritisiert eine kleine Elite von Globalisten, die auf Treffen wie dem WEF oder den Bilderberger-Konferenzen die Geschicke der Welt bestimmen. In Deutschland sieht Jebsen Anzeichen einer Generalmobilmachung, wie das geforderte Resilienz-Jahr und den Ausbau von Militärstützpunkten, und warnt vor den Risiken eines Atomkriegs. Er spricht von Machtkonzentration und Kontrolle der Menschen durch Angst, wobei die Corona-Pandemie als Vorbereitung auf einen Notstand gedeutet wird. Jebsen hebt die Rolle der Propaganda hervor und ruft zum Widerstand gegen diese Entwicklungen auf. Die Unterstützung unabhängiger Medien sei essentiell, um eine aufgeklärte Gesellschaft und demokratische Werte zu erhalten.
30.01.2024
07:28 Uhr

Hasso Plattner: Kritische Töne zur Integration und politischen Lage in Deutschland

Der Mitbegründer des Softwarekonzerns SAP, Hasso Plattner, äußerte sich besorgt über die Integration und politische Lage in Deutschland in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung". Er sieht die Integration als gescheitert an und kritisiert die Schulpolitik sowie die fehlende Bereitschaft, das Scheitern anzuerkennen und notwendige Veränderungen einzuleiten. Plattner äußert sich auch zum politischen Klima und warnt vor einem möglichen Anstieg der Wählerschaft der AfD in einer Krise, lehnt ein Verbot der Partei jedoch ab. Er zeigt sich entfremdet von der SPD und fordert eine Aufrüstung Deutschlands angesichts der Bedrohung durch Russland. Plattners Aussagen sind ein Appell an die politischen Entscheidungsträger, die Herausforderungen ernst zu nehmen und mutige Lösungen zu finden.
29.01.2024
10:02 Uhr

Deutschlands Kindergeldzahlungen ins Ausland erreichen neue Höchstmarke

Deutschlands Kindergeldzahlungen für im Ausland lebende Kinder erreichten 2023 mit 525,7 Millionen Euro einen neuen Höchststand, was einen Anstieg gegenüber den 465,3 Millionen Euro des Vorjahres bedeutet. Besonders viele Empfänger befinden sich in EU-Ländern wie Polen, Rumänien und Frankreich, wobei allein Polen 171.000 Kinder zählt. Die Gleichheit des Kindergeldsatzes von 250 Euro monatlich wird in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten kritisiert und hat bereits Betrugsfälle hervorgerufen, die das Vertrauen in das Sozialsystem erschüttern. Der Vorschlag, Kindergeld an lokale Lebenshaltungskosten anzupassen, wird von der EU-Kommission abgelehnt und könnte zu bürokratischen Herausforderungen führen. In der deutschen Bevölkerung herrscht Unmut und die Forderung nach einer gerechteren Sozialleistungspolitik, während die Zukunft des Kindergeldes in Bezug auf Missbrauchsbekämpfung und Effektivität weiterhin diskutiert wird.
29.01.2024
09:51 Uhr

Bundesinnenministerin Faeser ruft EU zur Bekämpfung von Desinformation auf

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die EU zur Bekämpfung einer prorussischen Desinformationskampagne aufgerufen, die das Auswärtige Amt auf Plattform X identifiziert haben soll. Faeser sieht Desinformation als ernsthafte Bedrohung für das demokratische Vertrauen und kritisiert insbesondere die Verbreitung von Falschinformationen über den Krieg in der Ukraine. Sie hebt hervor, dass AfD-Kreise und russlandnahe Gruppen anfällig für solche Kampagnen seien und fordert ein entschlossenes Gegensteuern. Das Bundesinnenministerium hat die Schutzmaßnahmen erhöht, um ausländische Einflussnahme auf Wahlen zu verhindern, unterstützt durch den neuen Digital Services Act (DSA), der Internetkonzerne zur Bekämpfung von Desinformation verpflichtet. Politiker wie CDU-Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter und SPD-Digitalpolitiker Jens Zimmermann fordern weitere Maßnahmen, während andere eine kritische Überprüfung der Regierungsstrategien und eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verlangen. Die Debatte unterstreicht die Notwendigkeit, Desinformation zu bekämpfen, um Demokratie zu schützen.
29.01.2024
08:59 Uhr

Die vermeintliche "Kampagne gegen Rechts" – Ein Ablenkungsmanöver?

In Deutschland ist eine Kampagne gegen rechte Strömungen und insbesondere gegen die AfD in der öffentlichen Debatte präsent, die laut Kritikern wie AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet von wichtigen politischen und wirtschaftlichen Veränderungen ablenken könnte, die unter dem Begriff "Great Reset" bekannt sind. Im Rahmen der "Woche der Demokratie" des Senders AUF1 wird befürchtet, dass die Kampagne gegen Rechts eine öffentliche Ächtung Andersdenkender darstellt und von der Corona-Krise, dem Klima-Diskurs und der Berichterstattung über die Ukraine ablenkt. Die zeitgleichen Bauernproteste in Deutschland könnten ebenfalls von der Kampagne überschattet werden, um von dem Unmut in der Bevölkerung abzulenken. Kritiker warnen vor einem "Great Reset" als mögliches Endziel, das zur Enteignung und Errichtung eines totalitären Staates führen könnte, und sehen die Medien als Werkzeug, um die Agenda der "Globalisten" zu unterstützen. Die Kampagne gegen Rechts und die Debatte um den "Great Reset" fordern einen kritischen Blick der Bürger, um die tatsächlichen Motive und Ziele hinter den politischen Manövern zu hinterfragen und sich für eine freie und demokratische Gesellschaft einzusetzen.
29.01.2024
08:59 Uhr

AfD im Aufwind: Mitgliederzahlen klettern auf historisches Hoch

Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet einen starken Mitgliederzuwachs und erreicht nahezu 41.000 Mitglieder, mit über 2500 neuen Aufnahmeanträgen seit Jahresbeginn, von denen allein 1900 seit dem 10. Januar eingegangen sind. Der Zustrom neuer Mitglieder wird als Anzeichen für Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Richtung Deutschlands gedeutet und zeigt das Potenzial der AfD, ihre Basis zu erweitern. Trotz Kritik an der Partei, unter anderem wegen eines aufgedeckten Geheimtreffens mit Neonazis, präsentiert sich die AfD als Bewahrerin konservativer Werte und Stimme der Regierungskritiker. Sie gewinnt Anhänger, die eine konservative Wende in der Politik unterstützen. Die steigenden Mitgliederzahlen deuten auf einen politischen Stimmungswandel hin, wobei die AfD für manche als notwendige Kraft und für andere als Risiko einer Radikalisierung gilt. In ihrem Streben, eine stärkere Rolle in der deutschen Politik zu spielen, könnte die AfD für jene attraktiv werden, die sich nach Stabilität und konservativen Lösungen sehnen.
29.01.2024
08:50 Uhr

Widerstand gegen Rundfunkbeitrag wächst: Über 3 Millionen Haushalte im Mahnverfahren

Die Unzufriedenheit mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem in Deutschland wächst, aktuell befinden sich über 3,22 Millionen Haushalte im Mahnverfahren wegen nicht entrichteter Rundfunkgebühren. Der Beitragsservice verzeichnet eine steigende Zahlungsunwilligkeit, insbesondere in Ostdeutschland und Bremen. Trotz sinkender Zahlungsbereitschaft planen die öffentlich-rechtlichen Sender eine Beitragserhöhung auf möglicherweise 18,94 Euro monatlich. Kritische Stimmen bemängeln die Intransparenz und die hohen Gehälter im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und fordern eine Neuordnung des Systems. Die politische Diskussion intensiviert sich, mit Parteien wie der AfD, die die Abschaffung des aktuellen Modells fordern. Die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist ungewiss, und die Entscheidung der KEF und der Länder wird zeigen, welche Richtung eingeschlagen wird.
29.01.2024
08:47 Uhr

Die Instrumentalisierung von Kindern durch den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk

Die Kindernachrichtensendung "Logo" des ZDF steht in der Kritik, Kinder gegen die AfD zu indoktrinieren und damit die Verantwortung für politische Bildung zu missbrauchen. Es wird behauptet, dass "Logo" Angst vor der Partei schürt und eine Grenze zwischen politischer Bildung und Beeinflussung verschwimmt. Die emotional aufgeladene Berichterstattung könnte bei Kindern ein Bild von der AfD prägen, das von Angst und Ablehnung geprägt ist. Die Sendung wird dafür kritisiert, Kinder für politische Zwecke zu instrumentalisieren und ihnen Ängste nicht zu nehmen, was die Grundlagen der Demokratie untergraben könnte. Es wird gefordert, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine Inhalte auf Neutralität überprüft und sich seiner Verantwortung bewusst wird, um Kinder zu kritischen und informierten Bürgern zu erziehen.
29.01.2024
08:47 Uhr

EU's Digital Services Act - Ein Schritt Richtung Zensur?

Die EU hat mit dem Digital Services Act (DSA) eine Verordnung eingeführt, die große Plattformen und Suchmaschinen dazu verpflichtet, gegen Desinformation vorzugehen. Kritiker befürchten jedoch, dass die vagen Bestimmungen des DSA zu Zensurmaßnahmen führen und die Meinungsfreiheit gefährden könnten. Die EU-Kommission übernimmt dabei die Rolle des Kontrolleurs, was Fragen zur Transparenz und Rechtmäßigkeit aufwirft. Nationale Debatten über die Umsetzung des DSA verliefen weitgehend ohne Öffentlichkeit, und es gibt Bedenken, dass die EU-Kommission ihre Macht nutzen könnte, um unliebsame Inhalte zu entfernen. Die Opposition warnt vor einer Entmachtung nationaler Parlamente und einer indirekten Zensur, die zu einer Verarmung des öffentlichen Diskurses führen könnte. Der Artikel endet mit einem Appell, die Meinungsfreiheit zu schützen und die Bedeutung des DSA für die Zukunft des Internets zu erkennen.
29.01.2024
08:44 Uhr

Bezahlkarten als Instrument zur Steuerung der Asylpolitik – Landkreise gehen voran

Mehrere Landkreise in Deutschland haben begonnen, Asylbewerbern Bezahlkarten anstelle von Bargeld auszuhändigen, um den Aufenthalt in Deutschland weniger attraktiv zu gestalten und Asylmissbrauch zu verhindern. Der Landkreis Greiz verzeichnet bereits erste Erfolge, da einige Asylbewerber die Region verlassen haben. Die Karten, die nur regional genutzt werden können, sollen auch das Versenden von Geld ins Ausland unterbinden und haben zu geringeren Verwaltungskosten geführt. Kritiker wie Pro-Asyl befürchten jedoch, dass die Integration erschwert wird. Politisch wird die Maßnahme im Saale-Orla-Kreis als Signal verstanden, besonders angesichts einer bevorstehenden Landratswahl, bei der die AfD eine Rolle spielt. Trotz der lokalen Erfolge und der Unterstützung durch einige Landräte steht eine bundesweite Lösung noch aus, und die Einführung der Bezahlkarten wird als Schritt zur Problemlösung in der Asylpolitik gesehen.
29.01.2024
08:38 Uhr

Provokation an der Grenze: Ex-Identitären-Chef Sellner fordert den Rechtsstaat heraus

Passau, 29. Januar 2024: In der ruhigen Grenzstadt Passau herrscht heute ungewöhnliche Unruhe, denn Martin Sellner, der ehemalige Sprecher der als rechtsextrem eingestuften Identitären Bewegung Österreich (IBÖ), hat sich zu einem brisanten Besuch angekündigt. Es scheint, als wolle er die Hand des Rechtsstaates herausfordern und sich bewusst in eine Festnahme manövrieren. Diese Ankündigung hat nicht nur in Passau, sondern auch über die Grenzen hinaus für Aufsehen gesorgt.

Die deutsche Polizei hat Sellner zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem er offenbar Treffen mit AfD-Vertretern abhielt, um seine radikalen Ansichten über eine sogenannte "Remigration"...

29.01.2024
08:35 Uhr

Alarmierende Analyse: "Financial Times" sieht Deutschlands Wirtschaft als "Unfall in Zeitlupe"

Die "Financial Times" hat eine scharfe Kritik an der deutschen Wirtschaft und Politik geübt, indem sie die Situation als "Unfall in Zeitlupe" beschreibt und fordert, dass sich das Land "endlich zusammenreißen" müsse. Die Zeitung sieht die AfD im Aufwind, da sie von der Schwäche der Ampelkoalition profitiert, während die deutsche Wirtschaft mit steigenden Energiekosten und dem Übergang zur Elektromobilität kämpft. Die von Bundeskanzler Scholz versprochene "Deutschland-Geschwindigkeit" bleibt aus, da die Infrastruktur veraltet und die Digitalisierung rückständig ist. Die Koalition wird aufgefordert, die Infrastruktur zu erneuern, Energiekosten zu senken und die Digitalisierung voranzutreiben. Die "Financial Times" schlägt vor, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Konzentration auf die deutsche Wirtschaft helfen könnten, das Land wieder auf Kurs zu bringen. Abschließend fordert sie die Regierung auf, zu handeln, um das Vertrauen zurückzugewinnen und einen wirtschaftlichen Stillstand zu verhindern.
28.01.2024
18:52 Uhr

Wachsende GEZ-Verweigerung: Ein Zeichen des Misstrauens

Die Unzufriedenheit mit den öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland nimmt zu, und Millionen Bürger verweigern die Zahlung des Rundfunkbeitrags, was eine ernsthafte Vertrauenskrise signalisiert. Politiker und ehemalige Medienintendanten kritisieren die Berichterstattung als unausgewogen und monieren die Verwendung von Gendersprache. Als Alternative zu den etablierten Medien bieten sich Plattformen wie COMPACT-TV an, die auf freiwilligen Spenden basieren. Die AfD fordert die Abschaffung des Rundfunkbeitrags und spricht damit vielen Kritikern aus der Seele. Die Bürger sehen in der Verweigerung der Zahlung einen legitimen Akt des zivilen Ungehorsams und fordern eine mediale Vielfalt, die traditionelle Werte widerspiegelt. Die Diskussion um die GEZ-Gebühr und die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien wird voraussichtlich an Schärfe zunehmen.
28.01.2024
18:49 Uhr

Bundesweite Zeichen für Demokratie: Bürger trotzen Extremismus

Am vergangenen Wochenende demonstrierten in Deutschland Hunderttausende gegen Rechtsextremismus und für demokratische Werte, ein klares Zeichen für eine offene und tolerante Gesellschaft. In Städten wie Düsseldorf und Hamburg versammelten sich jeweils 100.000 Menschen unter Mottos, die sich gegen die AfD richteten. Politiker wie Winfried Kretschmann, Daniel Günther und Christian Lindner unterstützten die Demonstrationen, und Bundeskanzler Olaf Scholz lobte das Engagement als Beweis für die Stärke der Demokratie. Der Düsseldorfer Oberbürgermeister Stephan Keller und Verteidigungsminister Boris Pistorius mahnten zur Wachsamkeit und aktiven Verteidigung der Demokratie. Die AfD steht laut Experten durch die Proteste verunsichert da, und die Ereignisse zeigen, dass die Liebe zur Freiheit und zum friedlichen Miteinander tief in der deutschen Kultur verankert ist. Die bundesweiten Demonstrationen dienen als Mahnung und Inspiration, für die demokratischen Werte des Landes einzustehen.
28.01.2024
18:03 Uhr

AfD-Mitgliederwachstum trotzt politischem Gegenwind

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat trotz öffentlicher Proteste und der Einstufung von drei Landesverbänden als rechtsextrem durch Verfassungsschutzämter einen Anstieg ihrer Mitgliederzahlen erfahren. Der SPIEGEL berichtet von einem Zuwachs von "gut 2500" neuen Aufnahmeanträgen allein im Januar, wovon 1900 seit dem 10. Januar eingingen, dem Tag, an dem ein Bericht über ein Treffen radikaler Rechter mit AfD-Politikern erschien. Die AfD-Bundespartei verzeichnet einen Anstieg um "etwas mehr als 1000" Mitglieder auf "knapp 41.000" seit Jahresbeginn und könnte bis Jahresende auf 50.000 bis 60.000 Mitglieder anwachsen. Die steigenden Mitgliederzahlen könnten auf eine zunehmend polarisierte Gesellschaft hindeuten, in der sich manche nach traditionellen Werten und einer starken deutschen Identität sehnen. Die Entwicklung könnte langfristige Auswirkungen auf die deutsche Politik haben, wobei die Debatte um die Bedeutung von Vielfalt und Offenheit versus der Gefahr durch rechtsextreme Strömungen in der Partei weiterhin intensiv geführt wird.
28.01.2024
17:58 Uhr

Politische Verschiebungen: Wagenknecht-Partei erobert 7 Prozent – AfD behauptet sich mit 21 Prozent

Die neue Partei des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) könnte laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa 7 Prozent der Stimmen bei einer Bundestagswahl erreichen und damit die FDP, die unter die 5-Prozent-Hürde fällt, überholen. Auch die Linke würde mit 4 Prozent an der Hürde scheitern, während CDU/CSU und SPD zulegen und die AfD sich trotz eines Punkteverlusts mit 21 Prozent behauptet. In einer hypothetischen Direktwahl des Bundeskanzlers würde Friedrich Merz (CDU) vor Olaf Scholz (SPD) liegen, was die Unzufriedenheit mit Scholz und der Ampel-Koalition widerspiegelt. Die Ergebnisse zeigen eine wachsende Frustration der Wähler mit etablierten Parteien und eine Sehnsucht nach traditionellen Werten und politischer Stabilität. Der Gründungsparteitag der BSW am 27. Januar 2024 könnte den Beginn einer neuen politischen Ära in Deutschland markieren.
28.01.2024
17:53 Uhr

SPD im Wahlkampfmodus: Scholz' Strategie gegen den Rechtspopulismus

Die SPD hat ihren Wahlkampf für die EU-Wahlen begonnen, wobei Kanzler Olaf Scholz eine zentrale Figur im Kampf gegen die rechtspopulistische AfD darstellt. Trotz interner Spannungen und eines historischen Tiefs bei der letzten Europawahl sieht sich die Partei großen Herausforderungen gegenüber. Mit dem Slogan "Kanzler gegen AfD" und einem Fokus auf Scholz' Führungsrolle setzt die SPD auf eine klare Abgrenzung zum Rechtspopulismus. Die Partei verzeichnet zwar einen Mitgliederzuwachs, doch interne Machtstrukturen und die Abwesenheit populärer Parteimitglieder bei Veranstaltungen werfen Fragen auf. Die SPD versucht, die Wählerschaft trotz interner Probleme und politischer Herausforderungen von ihrer Agenda zu überzeugen, wobei der Ausgang und die Effektivität dieser Strategie ungewiss bleiben.
26.01.2024
08:32 Uhr

AfD auf Erfolgskurs: Mitgliederzahlen steigen rasant an

Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet einen starken Mitgliederzulauf mit durchschnittlich 130 Anträgen pro Tag und einer aktuellen Warteliste von etwa 8.000 Anträgen. Diese Entwicklung stellt sowohl eine organisatorische Herausforderung als auch eine finanzielle Stärkung der Partei dar, die durch zusätzliche Mitarbeiter in der Bundesgeschäftsstelle und erwartete Mehrerträge von rund 1,392 Millionen Euro im Jahr aufgrund der Mitgliedsbeiträge und staatlicher Zuschüsse bewältigt werden soll. Mit nunmehr 41.000 Mitgliedern verfestigt die AfD ihre Position im deutschen politischen System. Der Mitgliederanstieg könnte ein Indiz für eine politische Wende sein, bei der sich Bürger von traditionellen Parteien abwenden und sich eine Rückbesinnung auf konservative Werte wünschen. Die AfD beabsichtigt, ihre Positionen zu Themen wie Einwanderung und nationale Souveränität stärker in den politischen Diskurs einzubringen und sieht in der finanziellen Stärkung einen strategischen Vorteil für ihre politische Arbeit. Diese Entwicklungen könnten einen Weckruf für andere Parteien darstellen, die politischen Bedürfnisse der Bürger ernster zu nehmen.
26.01.2024
08:30 Uhr

Hans-Georg Maaßen verlässt die CDU und ebnet den Weg für eine neue konservative Kraft

Hans-Georg Maaßen, ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, hat seinen Austritt aus der CDU verkündet und damit ein Zeichen für Unzufriedenheit im konservativen Lager gesetzt. Er kritisiert die CDU-Führung und wirft der Partei vor, ihre konservativen Werte verloren zu haben, indem sie lediglich eine rot-grüne Politikvariante darstelle. Maaßen ist an der Gründung einer neuen Partei beteiligt, die aus der bisherigen Werteunion hervorgeht und die politische Gesprächsbereitschaft auch in Richtung der AfD nicht ausschließt. Die Reaktionen in der CDU und CSU auf Maaßens Schritt sind gemischt, und manche sehen darin eine Chance, sich von rechteren Positionen zu distanzieren. Maaßen positioniert seine geplante Partei zwischen CDU und AfD, um die Lücke für entfremdete Wähler zu füllen, und könnte damit das politische Spektrum in Deutschland beeinflussen.
26.01.2024
08:29 Uhr

Migration und ihre Kosten: Eine nüchterne Betrachtung

Migration und ihre ökonomischen Konsequenzen sind in Deutschland und Europa ein kontroverses Thema. Studien aus den Niederlanden und Deutschland offenbaren, dass Migration, besonders von Asylsuchenden aus Afrika, für westeuropäische Staaten teuer sein kann, und widerlegen die Idee, dass junge Migranten die Sozialsysteme in alternden Gesellschaften entlasten können. Experten wie Bernd Raffelhüschen betonen, dass das deutsche Sozialsystem ohne Reformen und eine Neuausrichtung der Migrationspolitik stark belastet ist. Sie schlagen eine selektive Zuwanderungspolitik vor, die auf hochqualifizierte Arbeitskräfte abzielt, um die finanzielle Last zu reduzieren und den Fachkräftemangel zu adressieren. Politische Entscheidungsträger müssen unpopuläre Entscheidungen treffen und von ideologischen Positionen abrücken, während gleichzeitig Integration und Reformen des Sozialsystems vorangetrieben werden müssen. Ein Umdenken hin zu einer nachhaltigen und qualitätsorientierten Migrationspolitik ist laut den Studien dringend erforderlich.
26.01.2024
08:26 Uhr

Kanzlerbesuch in Eschweiler: Bürger Unmut über Ampel-Politik offenbart

Bundeskanzler Olaf Scholz konfrontierte bei seinem Besuch in Eschweiler, einer von der Jahrhundertflut stark betroffenen Stadt, den Unmut der Bürger über die Politik der Ampelkoalition. Die Einwohner äußerten Zweifel an der Problemlösungskompetenz der Regierung und forderten einen Wechsel aller drei Regierungsparteien. Im St.-Antonius-Hospital, das immer noch unter den Flutschäden leidet, sollte Scholz' Besuch Solidarität zeigen, doch das Vertrauen in die Regierung ist stark erschüttert, trotz der Ankündigung weiterer Hilfsgelder. Die Bürger bemängeln die mangelnde Präsenz und Entschlossenheit der Bundesregierung, was sich in wirtschaftlichen Sorgen und politischer Enttäuschung widerspiegelt. Die daraus resultierende Unzufriedenheit könnte anderen politischen Kräften, wie der AfD, Auftrieb verleihen. Der Besuch in Eschweiler wird daher als dringender Weckruf für die Bundesregierung gesehen, um das Vertrauen der Bürger durch zielgerichtete Politik zurückzugewinnen.
26.01.2024
06:51 Uhr

Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Ein Weckruf für die Demokratie?

Der ehemalige SWR-Intendant Peter Voß hat in einem Artikel für die FAZ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland stark kritisiert und vor Bevormundung der Bürger gewarnt. Er forderte eine ausgewogene Berichterstattung, die auch Minderheitenmeinungen umfasst, und betonte, dass selbst die AfD als Teil der Gesellschaft anerkannt werden müsse. Voß sieht in der juristisch-administrativen Ausgrenzung der AfD ein Armutszeugnis für die Demokratie und fordert eine kritische Selbstreflexion der Medien. Die Reaktionen auf seine Kritik sind geteilt und zeigen eine Spaltung in der Wahrnehmung der politischen und medialen Landschaft. Die Debatte um die Rolle der Medien wird als entscheidend für die Erhaltung einer lebendigen Demokratie angesehen.
26.01.2024
06:51 Uhr

Markus Söder warnt bei Markus Lanz: Deutschland muss militärisch umdenken

Markus Söder betonte in der Talkshow von Markus Lanz die Notwendigkeit für Deutschland, seine Verteidigungspolitik ernst zu nehmen und im Ernstfall Soldaten für die Front bereitzustellen. Er kritisierte die Abhängigkeit von einer bröckelnden Weltordnung und die unzureichenden Anstrengungen der aktuellen Ampelregierung, die Bundeswehr voll auszustatten. Söder spricht sich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus, sieht aber Kontroversen hinsichtlich der Gleichstellung der Geschlechter. Er warnt, dass Europa im globalen Machtgefüge zurückfallen könnte und kritisiert die Bundesregierung für ihre Teflon-Taktik und mangelnde Verantwortungsübernahme. Söders Aussagen sind ein Appell an die Notwendigkeit, die Verteidigung Deutschlands auch mit personellen Ressourcen zu stärken.
25.01.2024
14:33 Uhr

Dr. Maaßen und die politische Landschaft Deutschlands – Ein kritischer Jahresrückblick

Im Jahr 2023 erlebte Deutschland politische Wendungen und Kontroversen, zu denen der ehemalige Verfassungsschutz-Chef und CDU-Mitglied Dr. Hans-Georg Maaßen in einem Interview Stellung nahm. Er sprach über die neue Partei von Sahra Wagenknecht als Abspaltung von Die Linke und betonte die Herausforderung, mediale Aufmerksamkeit in politische Veränderungen umzumünzen. Maaßen kritisierte die Bundesregierung für ihre Energie- und Wirtschaftspolitik, die zur Deindustrialisierung Deutschlands beitrage, und wies darauf hin, dass die AfD fälschlicherweise für wirtschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werde. Er forderte von der CDU einen klaren Bruch mit der Vergangenheit, um das Vertrauen zurückzugewinnen. Zudem kritisierte er die Asylpolitik und warnte vor den Folgen des geplanten Bürgergeldes, das die Eigenverantwortung untergraben könnte. Abschließend nannte er die Notwendigkeit einer Justizreform, um die Unabhängigkeit der Gerichte zu stärken.
25.01.2024
13:00 Uhr

Massendemonstrationen gegen AfD: Kein Allheilmittel für politische Stabilität in Deutschland

In deutschen Städten protestieren Tausende gegen die AfD und deren rechtsextreme Positionen, eine Reaktion auf Enthüllungen über verfassungsfeindliche Äußerungen von Parteimitgliedern. Experten wie Karl-Rudolf Korte und Ursula Münch bezweifeln jedoch, dass die Demonstrationen die Kernwählerschaft der AfD beeinflussen, sehen aber die Möglichkeit einer Rückbesinnung auf gemäßigtere Positionen bei einigen Bürgern. Die Proteste reflektieren eine tiefere Unzufriedenheit mit ungelösten Problemen wie Migration und Wirtschaft, die die Mittelschicht belasten und das Vertrauen in etablierte Parteien erschüttern. Zudem zeigen sich in der Protestbewegung interne Konflikte, die ihre Einheit testen. Abschließend wird betont, dass ohne Lösung der grundlegenden Probleme und eine glaubwürdige politische Alternative die AfD weiterhin Zuspruch erhalten könnte, und dass die Demonstrationen allein nicht ausreichen, um die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig zu verändern.
25.01.2024
12:56 Uhr

Uni Bayreuth entkräftet Plagiatsvorwürfe gegen AfD-Chefin Weidel

Die Universität Bayreuth hat entschieden, die Plagiatsvorwürfe gegen die Doktorarbeit von AfD-Chefin Alice Weidel nicht weiter zu verfolgen, da die Beweise ein wissenschaftliches Fehlverhalten nicht belegen. Die Kommission fand zwar Zitierfehler, diese waren aber weder umfangreich noch bedeutend genug, um grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz anzunehmen. Die betroffenen Passagen bezogen sich auf allgemeines Wissen, und es gab keinen Versuch, sich fremde Forschungsergebnisse unrechtmäßig anzueignen. Die Vorwürfe wurden teilweise als politisch motiviert betrachtet; Weidel selbst sah sie als Teil einer Kampagne gegen sich. Die Entscheidung der Universität könnte als Sieg für die Wissenschaftsfreiheit gesehen werden und hebt die Bedeutung einer unvoreingenommenen Prüfung hervor. Es gibt keine weiteren Konsequenzen für Weidel, und die Integrität wissenschaftlicher Institutionen bleibt eine wichtige Säule der akademischen Welt.
25.01.2024
12:45 Uhr

Bayerns Landtag im Spannungsfeld: AfD-Kandidaten als Verfassungsrichter gewählt

Der Bayerische Landtag hat trotz Bedenken zwei AfD-Mitglieder zu ehrenamtlichen Richtern am Bayerischen Verfassungsgerichtshof gewählt, was landesweite Diskussionen über Demokratie und Umgang mit politischen Randgruppen auslöste. Parteien wie CSU, Freie Wähler, SPD und Grüne hatten erfolglos versucht, eine Wahl der AfD-Kandidaten zu verhindern, ohne dabei gegen bestehendes Recht zu verstoßen. Nach der Wahl kündigten CSU und Grüne an, das Wahlgesetz zu ändern, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden. Die Fraktionen von CSU, FW, Grünen und SPD zeigten mit einem gemeinsamen Dringlichkeitsantrag ihre Ablehnung gegenüber der AfD. Die Ereignisse werfen Fragen zum Umgang mit politischen Minderheiten auf und betonen die Wichtigkeit, die demokratischen Prinzipien und traditionellen Werte zu schützen. Die geplanten Gesetzesänderungen sollen die demokratischen Institutionen stärken, wobei unklar bleibt, wie effektiv diese sein werden.
25.01.2024
10:07 Uhr

Sachsens politische Landschaft im Wandel: AfD an der Spitze, Wagenknecht-Partei auf dem Vormarsch

Die politische Landschaft in Sachsen könnte sich laut einer Umfrage des MDR stark verändern, wobei die AfD möglicherweise zur stärksten Partei aufsteigt und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) die Linke zu verdrängen droht. Die AfD könnte bei der Landtagswahl im September mit 35 Prozent führen, während das BSW mit acht Prozent in den Landtag einziehen könnte. Die Linke steht mit nur vier Prozent vor dem Ausschluss aus dem Landtag, was auf eine Abkehr von traditionellen Parteienstrukturen hindeutet. Die schwarz-rot-grüne Landesregierung verliert an Zustimmung, obwohl Ministerpräsident Kretschmer beliebter wird, und die Regierungsparteien könnten gezwungen sein, ihre Politik neu auszurichten. Trotz steigender Beliebtheit der AfD gibt es Kritik an deren Umgang mit rechtsextremen Positionen. Insgesamt zeigt sich, dass die Wähler in Sachsen offen für politische Veränderungen sind, was die etablierten Parteien vor Herausforderungen stellt. Die Ergebnisse deuten auf eine unvorhersehbare politische Zukunft Sachsens hin, wobei soziale Gerechtigkeit und die Zuwanderungspolitik im Fokus stehen könnten.
25.01.2024
08:58 Uhr

Unbeugsam in Niedersachsen: AfD fordert Verbotsverfahren

Die AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag hat ein Verbotsverfahren gegen sich selbst gefordert, um ihre Legitimität höchstrichterlich bestätigen zu lassen. Der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer Klaus Wichmann äußerte sich zuversichtlich, dass ein solches Verfahren schnell zu dem Ergebnis führen würde, dass ein Verbot der AfD nicht zulässig wäre. Die Partei, die von einigen Landesämtern für Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wird, sieht in dem Verfahren eine Chance, sich von rechtsextremen Vorwürfen zu distanzieren und als demokratisch und rechtsstaatlich zu positionieren. Wichmann reagierte zurückhaltend auf ein Treffen in Potsdam zwischen AfD-Politikern, Mitgliedern der "Werteunion" und Aktivisten der "Identitären Bewegung". Die Debatte um die AfD spiegelt die gesellschaftlichen Spannungen Deutschlands wider und betont die Notwendigkeit einer wachsamen Demokratie. Die Forderung nach einem Verbotsverfahren könnte ein mutiger Schritt sein, die politische Integrität der Partei zu beweisen.
25.01.2024
07:50 Uhr

Die Schattenseiten der Willkommenskultur: Massenmigration lähmt New York

New York, die Stadt, die einst als Metropole der Träume galt, steht vor einer Herausforderung durch die unerwartet hohe Zahl an Migranten, die zu einer Belastungsprobe für die Stadt geworden ist. Notunterkünfte sind überfüllt, und viele Migranten enden obdachlos in Parks. Ähnliche Schwierigkeiten gibt es auch in Deutschland, wo Städte und Kommunen mit der Anzahl der Asylsuchenden ringen und die Regierungspolitik kritisiert wird, die offenbar mehr Wirtschaftsflüchtlinge anzieht, als das Sozialsystem verkraften kann. Die Migration wird als natürliche Konsequenz der demographischen Entwicklung gesehen, doch dies ignoriert die Belastung für die Zielländer und die Notwendigkeit, Lebensbedingungen in den Herkunftsländern zu verbessern. Die Massenmigration könnte, wenn sie unkontrolliert weitergeht, zu einer irreparablen Spaltung der Gesellschaft führen. Es wird zu einer Politik der Vernunft aufgerufen, die die Interessen der eigenen Bürger schützt, kulturelle Identitäten bewahrt und gleichzeitig humane Lösungen für Migranten bietet.
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