Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Übernahmen-fussion - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.05.2024
18:00 Uhr

CDU fordert Aufklärung: Droht Habeck ein AKW-Untersuchungsausschuss?

Die CDU fordert von Wirtschaftsminister Robert Habeck Aufklärung bezüglich der Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland und droht mit einem Untersuchungsausschuss, sollte die Regierung nicht für Transparenz sorgen. Die Unionsfraktion beschuldigt Habeck, wichtige Informationen zurückzuhalten, nachdem das Magazin Cicero Dokumente freigeklagt hatte, die jedoch größtenteils geschwärzt waren. Steffen Bilger und Jens Spahn von der CDU kritisieren die mangelnde Offenheit des grünen Ministeriums und betonen die Dringlichkeit der Angelegenheit. Die Debatte um die Atomkraft wird auch als Möglichkeit zur Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine unabhängige Energiepolitik gesehen. Die CDU setzt ein Ultimatum für vollständige Transparenz, ansonsten sei ein Untersuchungsausschuss unvermeidlich, und betont die Bedeutung kritischer politischer Diskussion für das Vertrauen in politische Institutionen.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

14.05.2024
17:59 Uhr

Untersuchungsausschuss gefordert: Unionsfraktion prangert Intransparenz bei Habecks AKW-Papieren an

Die Unionsfraktion unter Friedrich Merz fordert Aufklärung von der Bundesregierung bezüglich der Abschaltung deutscher Kernkraftwerke und kritisiert die Intransparenz bei der Bereitstellung von Dokumenten. Dokumente, die Entscheidungen zur AKW-Abschaltung erklären könnten, fehlen oder sind teilweise geschwärzt. Die CDU/CSU sieht darin eine Gefahr für die parlamentarische Arbeit und die Demokratie und erwägt die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses. Es bestehen Widersprüche zwischen den Aussagen des Wirtschaftsministers Habeck und vorliegenden Dokumenten, die nahelegen, dass Betreiber an einem Weiterbetrieb interessiert waren und nicht technische Gründe, sondern der politische Wille zur Abschaltung führten. Die Unionsfraktion hat eine kritische Auswertung der Unterlagen vorgenommen und plant eine "Aktuelle Stunde" im Bundestag, um das Thema zu diskutieren und Transparenz einzufordern.
14.05.2024
13:29 Uhr

Schockierender Überfall in Frankreich: Drei Polizisten getötet, gefährlicher Krimineller entkommen

Am Dienstagmorgen wurden in Frankreich drei Polizisten bei einem brutalen Überfall auf einen Gefängnistransporter getötet, als sie einen Häftling von Rouen nach Evreux verlegten. Die schwerbewaffneten Angreifer setzten den Transporter in Brand und entkamen mit dem gefährlichen Kriminellen „La Mouche“. Präsident Macron und Justizminister Dupond-Moretti bekundeten ihre Solidarität mit den Opfern, während die Suche nach den Tätern andauert. Der Vorfall beleuchtet die zunehmende Gewalt gegen Polizeikräfte und die Herausforderungen für die Justiz in Frankreich und Europa. Deutsche Bürger sind besorgt über die Sicherheit und Ordnung, und die Politik wird aufgefordert, die Sicherheitsmaßnahmen zu überdenken und zu stärken, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Die deutsche Regierung sollte die Sicherheitspolitik kritisch hinterfragen und die Täter rasch ergreifen, um Gerechtigkeit für die getöteten Beamten zu erlangen.
14.05.2024
13:26 Uhr

Deutsches Erwerbsmigrationsrecht unter Beschuss: Experten fordern Reformen

Das deutsche Erwerbsmigrationsrecht steht in der Kritik, da es nach einem aktuellen Gutachten die Zuwanderung von Fachkräften erheblich behindert und somit der Wirtschaft schadet. Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) bemängelt die Komplexität und Langsamkeit des Rechts und sieht darin ein Hindernis für die nötige Fachkräftezuwanderung. Die Integration in den Arbeitsmarkt ist durch bürokratische und sprachliche Barrieren erschwert, was sowohl für Migranten als auch für Unternehmen belastend ist. Der SVR empfiehlt eine Vereinfachung der Verfahren, eine schnellere Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und bessere Beratung. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil strebt an, Deutschland zu einem modernen Einwanderungsland zu machen, doch es fehlen noch konkrete Maßnahmen zur Reformierung des Migrationsrechts. Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre Verantwortung wahrzunehmen und ein adäquates Einwanderungsgesetz zu schaffen, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.
14.05.2024
07:39 Uhr

Chinesische Forschung trotzt US-Sanktionen: Revolution durch "McChip"

Chinesische Wissenschaftler haben mit dem "McChip" einen optischen Chip entwickelt, der die durch US-Sanktionen verursachten technologischen Einschränkungen umgehen könnte und die globale Machtbalance in der Hochtechnologie beeinflussen kann. Der Chip nutzt Photonen für die Datenverarbeitung und könnte dadurch die Effizienz von Supercomputern und Datenzentren erheblich verbessern, was einen Rückschlag für die US-Technologiedominanz darstellen könnte. Das verwendete Material, Lithium-Tantalat, ermöglicht eine kostengünstige Massenproduktion und könnte die industrielle Nutzung von Photonischen Integrierten Schaltungen revolutionieren. Mit der Fähigkeit, Acht-Zoll-Wafer in Massen zu produzieren, könnte China seine Abhängigkeit von ausländischen Technologien verringern und sich gegen die US-Handelspolitik behaupten. Angesichts dessen wird die Notwendigkeit deutlich, dass Deutschland und Europa ihre eigene technologische Souveränität und Sicherheit strategisch überdenken sollten, um im globalen Wettrennen mithalten zu können.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“