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Silber - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.02.2024
10:15 Uhr

Die Zügellose Verschuldungspolitik und ihre Folgen für die Weltwirtschaft

Am 20. Februar 2024 wird die alarmierende Verschuldung globaler Volkswirtschaften beleuchtet, mit Deutschland als Beispiel für eine Schuldensumme von 2,4 Billionen Euro. Die Zinseszinslogik verschärft die Situation, während die USA mit einer Staatsverschuldung von 33,2 Billionen US-Dollar als größter Schuldner hervorstechen. Die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft in den USA und ähnliche Entwicklungen führen zu weiteren Schulden und globalen Konflikten. Die Abkopplung des Geldsystems von der Realwirtschaft durch Notenbanken trägt zur Illusion einer schuldenfreien Welt bei, die in einem Finanzchaos enden könnte. Die Einführung neuer Steuern in Deutschland belastet Bürger und Wirtschaft zusätzlich. In unsicheren finanziellen Zeiten gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Schutz gegen Währungsentwertung, während ein Umdenken in der Finanzpolitik gefordert wird, um langfristige Stabilität zu sichern und einen Staatsbankrott zu verhindern.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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19.02.2024
17:20 Uhr

Silberbestände schwinden - Warnzeichen für das Finanzsystem?

Silberbestände in großen Tresoren und ETFs nehmen ab, was als Warnzeichen für das Finanzsystem gedeutet werden könnte. Experten wie David Morgan bemerken einen kontinuierlichen Rückgang an physischem Silber an Handelsplätzen wie COMEX und LBMA, was Fragen nach der Deckung der steigenden Nachfrage aufwirft. Silber gilt als traditioneller Wertspeicher und bietet in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten eine erschwingliche Investitionsoption. Der Morgan Report hebt die Notwendigkeit eines ehrlichen Geldsystems hervor und rät zu Edelmetallsparprogrammen als Teil der Vermögenssicherung. Die aktuellen Entwicklungen könnten auf größere Veränderungen im Edelmetallmarkt hinweisen und für informierte Anleger Chancen bieten. Angesichts dieser Lage wird empfohlen, Anlagestrategien zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.
19.02.2024
10:51 Uhr

Silbermünzen wieder günstiger – Hoffnungsschimmer durch Rückkehr der Differenzbesteuerung

Nach einem Einbruch im deutschen Silbermünzenmarkt aufgrund der Abschaffung der Differenzbesteuerung im Herbst 2022, gibt es nun Anzeichen einer Trendwende mit der Rückkehr dieser Steuervergünstigung. Die Abschaffung führte zu einem Preisanstieg bei Silbermünzen von bis zu 40 Prozent Aufgeld, was Investoren abschreckte. Die SOLIT Gruppe und andere Händler streben die Wiederbelebung des Marktes an, indem sie Silbermünzen über EU-Länder mit niedrigeren Einfuhrumsatzsteuersätzen, wie Polen, einführen und so bis zu 11 Prozent Ersparnis an die Kunden weitergeben. Rechtliche Bedenken gegen diese Praxis wurden von einer Wirtschaftsprüfungskanzlei als zulässig bewertet, und es wird erwartet, dass die ersten differenzbesteuerten Silbermünzen bald verfügbar sein werden. Diese Entwicklung könnte ein positives Zeichen für die gesamte Edelmetallbranche sein und zeigt die Widerstandsfähigkeit traditioneller Anlageklassen.
19.02.2024
10:49 Uhr

Alarmierender Kapitalabfluss: IW-Ökonom sieht düstere Zukunft für Deutschlands Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft könnte laut IW-Ökonom Christian Rusche schwierigen Zeiten entgegensehen, da zwischen Januar 2022 und Oktober 2023 etwa 200 Milliarden Euro an Direktinvestitionen das Land verlassen haben. Rusche kritisiert indirekt das Fehlen eines wirtschaftspsychologischen Fingerspitzengefühls bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und deutet auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Wirtschaftspolitik hin. Er sieht auch die Idee des Nearshorings kritisch und glaubt nicht, dass es für deutsche Unternehmen eine Lösung darstellt. Die Umfrage des DIHK malt ein düsteres Bild: Deutschland könnte bald als "kranker Mann" Europas gesehen werden. Die politischen Entscheidungen, vor allem der Grünen, werden für die wirtschaftliche Schwäche verantwortlich gemacht, während Edelmetalle als sichere Wertanlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben werden. Die politische Führung steht vor der Herausforderung, die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands zu sichern.
17.02.2024
12:27 Uhr

Tech-Riesen vereinen Kräfte gegen die Schatten der KI: Ein Pakt für Demokratie

Am 17. Februar 2024 haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz führende Technologieunternehmen wie Google, Adobe, Microsoft und Meta ein Abkommen gegen KI-gestützte Wahlmanipulationen unterzeichnet, um die Integrität demokratischer Prozesse zu schützen. Die Tech-Riesen erkennen die Gefahr, die von KI-gesteuerter Desinformation und Fake News ausgeht, und haben sich verpflichtet, neue Sicherheitstechnologien zu entwickeln, Authentifizierungsprozesse zu stärken und Transparenz in politischer Werbung und Content-Verbreitung zu fördern. Während die Technologiebranche Maßnahmen ergreift, suchen besorgte Bürger Sicherheit in Edelmetallen wie Gold und Silber. Die Initiative der Technologieunternehmen unterstreicht die Wichtigkeit, traditionelle Werte und Strukturen zu bewahren, und fordert die Regierung auf, entsprechende Abkommen zu unterstützen und die Interessen der Bürger zu schützen. Es wird betont, dass dies nur ein Teil eines größeren Puzzles ist und dass alle wachsam bleiben müssen, um eine Zukunft zu sichern, in der Technologie der Demokratie dient.
16.02.2024
14:57 Uhr

Die trügerische Hoffnung auf eine auskömmliche Rente – eine kritische Betrachtung

In Deutschland konfrontiert die Hoffnung auf eine auskömmliche Rente viele mit der ernüchternden Realität, dass selbst überdurchschnittliches Einkommen keine Rente von 2000 Euro monatlich garantiert. Die durchschnittliche Rente von 1084 Euro im Jahr 2022 deckt kaum mehr als das Nötigste ab, und die Rentenformel, basierend auf Entgeltpunkten, macht es schwierig, die 2000-Euro-Marke zu erreichen, wie ein Rechenbeispiel von focus.de zeigt. Die Bundesregierung räumte ein, dass 2021 etwa 95 Prozent der Renten unter 2000 Euro lagen, was Fragen zur Zeitgemäßheit des Rentensystems aufwirft. Die Notwendigkeit alternativer Vorsorgemaßnahmen wie Investitionen in Edelmetalle wird betont, und die Eigenverantwortung für die Altersvorsorge wird hervorgehoben. Dies alles sollte ein Weckruf sein, die eigene Altersvorsorge ernst zu nehmen und nicht auf ein unzuverlässiges staatliches System zu setzen.
16.02.2024
12:15 Uhr

Edelmetalle treffen auf Gaming: Ein Trend mit glänzenden Aussichten?

Die renommierte Schweizer Prägeanstalt PAMP hat in Kooperation mit Activision Blizzard eine Serie von Silber- und Goldbarren mit Motiven des Spiels "Call of Duty" herausgebracht, die sich sowohl an Gamer als auch an Anleger richten. Diese speziellen Editionen zeigen eine neue Dimension der Wertanlage, nämlich die Verschmelzung von Sammlerleidenschaft und physischer Vermögenssicherung. Der Goldreporter empfiehlt, bei solchen Produkten auf die Qualität von renommierten Prägestätten zu achten, um den Sammlerwert langfristig zu sichern. Trotz der Skepsis einiger Experten könnte die Verbindung von Edelmetallen mit der Popkultur die Akzeptanz und das Interesse an physischen Anlageformen steigern. Diese Entwicklung könnte den traditionellen Edelmetallmarkt für eine neue Generation von Anlegern attraktiv machen und die Art und Weise, wie Anlageklassen betrachtet werden, verändern.
16.02.2024
09:04 Uhr

Alarmierende Prognosen: DIHK befürchtet Dauerrezession in Deutschland

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer angespannten Phase, und die Industrie- und Handelskammer (DIHK) prognostiziert eine anhaltende Rezession, die auch 2024 anhalten könnte. Unternehmen im Land sind im Dauerkrisenmodus und fordern die Regierung auf, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Die Ampel-Regierung steht unter Druck, da ihre bisherigen Strategien nicht auszureichen scheinen, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Obwohl es einige positive Signale aus der Industrie gibt, sind diese selten und ändern nicht das Bild einer strauchelnden Wirtschaft. In Krisenzeiten rücken sichere Anlagen wie Edelmetalle in den Fokus der Investoren. Der DIHK betont die Notwendigkeit entschlossenen Handelns und fordert von der Regierung klare Maßnahmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und langfristig zu sichern.
15.02.2024
12:19 Uhr

Die Vier-Prozent-Strategie: Ein konservativer Weg zur Vermögenssicherung im Alter

Die Vier-Prozent-Strategie ist eine konservative Methode zur Vermögenssicherung für den Ruhestand, die angesichts von Niedrigzinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit an Bedeutung gewinnt. Sie beinhaltet die Entnahme von jährlich vier Prozent des zu Beginn des Ruhestands vorhandenen Vermögens, um dieses langfristig zu erhalten. Diese Strategie wird als vernünftige Alternative zu anderen Entnahmestrategien gesehen und bietet in unsicheren Zeiten Stabilität und Planbarkeit. Experten erkennen in der Vier-Prozent-Strategie einen sicheren und planbaren Ansatz für die Rente. Die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber wird ebenfalls hervorgehoben, da sie als zuverlässige Wertspeicher gegen Inflation und Währungsschwankungen dienen können. Abschließend gilt die Vier-Prozent-Strategie als verlässliche Option, um Vermögen im Alter zu sichern und finanzielle Unabhängigkeit zu wahren.
15.02.2024
12:17 Uhr

EZB-Chefin Lagarde setzt klares Zeichen gegen Zinssenkungsspekulationen

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, hat deutlich gemacht, dass eine vorzeitige Zinssenkung nicht in Erwägung gezogen wird, um das Risiko einer länger anhaltenden Inflation zu vermeiden. In einer Sitzung in Brüssel stellte sie klar, dass die Inflationsbekämpfung höchste Priorität hat und die EZB einen vorsichtigen Kurs anstrebt, um Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu sichern. Lagarde warnte, dass eine überhastete Änderung der Zinspolitik negative Auswirkungen haben könnte, wie die Verfestigung der Inflation und Destabilisierung der Finanzmärkte. Ihre Aussagen senden auch ein Signal an Investoren und Sparer, sich nicht von kurzfristigen Spekulationen leiten zu lassen und bewährte Werte wie Gold und Silber zu berücksichtigen. Die EZB-Chefin kritisierte zudem die aktuelle Wirtschaftspolitik und mahnte zu einer sorgfältigen und weitsichtigen Geldpolitik, während Bürger sich auf eine Fortsetzung des derzeitigen Zinskurses einstellen sollten.
14.02.2024
18:09 Uhr

Expertenalarm: Droht eine Bankenkrise in Deutschland nach US-Vorbild?

Nach den jüngsten Turbulenzen im US-Bankensektor, insbesondere bei der New York Community Bancorp, warnen Experten vor einem möglichen Übergreifen der Krise auf Europa und Deutschland. Die Probleme im US-Gewerbeimmobiliensektor und die daraus resultierenden Abschreibungen könnten europäische Banken in Bedrängnis bringen, warnt Jonathan Golan von der Man Group. Deutsche Banken wie die pbb und die Aareal Bank könnten von dieser Entwicklung betroffen sein, während größere Institute wie die Deutsche Bank weniger gefährdet erscheinen. Die Situation beleuchtet die Risiken der global vernetzten Finanzmärkte und die Notwendigkeit einer soliden Finanzpolitik. In Krisenzeiten gewinnen Edelmetalle als traditionelle Anlageformen an Bedeutung, während Anleger zu einer verantwortungsvollen und diversifizierten Anlagestrategie aufgerufen werden. Abschließend wird betont, dass die deutsche Wirtschaft aus den Fehlern lernen und eine risikobewusste Finanzstrategie verfolgen muss, um die Stabilität des Finanzsystems zu sichern.
14.02.2024
11:05 Uhr

Die Bedeutung von Feingehalt: Wie Silberinvestitionen und Industrie davon profitieren

Der Feingehalt ist ein maßgebliches Qualitätsmerkmal für Silber, das in der Schmuckherstellung, Industrie und als Investitionsgut von Bedeutung ist. Der prozentuale Anteil reinen Silbers wird durch Punzierungen wie 800er oder 925er angegeben und bestimmt den Wert des Metalls. In der Industrie, besonders in der Elektronikfertigung, sind oft Silber mit einem Feingehalt von 999,9 Prozent erforderlich, um höchste Standards zu erfüllen. Das Recycling von Silber trägt dazu bei, den Bedarf an hochreinem Silber zu decken, allerdings muss das recycelte Material oft raffiniert werden, um Industriestandards zu genügen. Trotz der Bedeutung des Edelmetalls für die Wirtschaft und Technologie erhält die Edelmetallindustrie wenig politische Aufmerksamkeit in Deutschland, was im Kontrast zu traditionellen Werten steht. Die Industrie könnte zur Stärkung der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen, weshalb eine Neubewertung ihrer Wertschätzung und Unterstützung angebracht wäre.
12.02.2024
12:59 Uhr

Gold und Silber im Aufwind: UBS-Strategin prognostiziert glänzende Zukunft

Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Schwankungen prognostiziert UBS-Strategin Joni Teves eine glänzende Zukunft für Gold und Silber. Gold könnte laut Teves bis zum Jahresende 2024 auf 2.200 US-Dollar pro Unze steigen, getrieben durch mögliche Zinssenkungen der US-Notenbank, die den US-Dollar schwächen und Gold für Käufer attraktiver machen würden. Silber wird ebenfalls als vielversprechend angesehen, vor allem wegen seiner industriellen Anwendungen und dem Potenzial, den Goldpreisanstieg sogar zu übertreffen. Die US-Großbank JPMorgan stimmt der positiven Einschätzung für Gold zu und geopolitische Unruhen wie der Konflikt in der Ukraine und zwischen Israel und Hamas könnten die Nachfrage nach Edelmetallen weiter steigern. Gold und Silber werden als wertstabile Anlagen in unsicheren Zeiten hervorgehoben, während die deutsche Politik und Bundesregierung mit eigenen Herausforderungen konfrontiert sind.
12.02.2024
12:58 Uhr

Europäischer Gaspreis im Sinkflug: Ein Hoffnungsschimmer für die Wirtschaft?

Der Preis für europäisches Erdgas ist auf den niedrigsten Stand seit über einem halben Jahr gefallen, was als positives Zeichen für die Wirtschaft und die Inflationsbekämpfung gedeutet werden könnte. Die sinkenden Energiepreise könnten insbesondere energieintensiven Unternehmen zugutekommen und somit auch die Verbraucherpreise positiv beeinflussen. Allerdings gibt es Bedenken hinsichtlich der deutschen Energiepolitik und der Abhängigkeit von ausländischem Gas, was die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der Energieversorgung unterstreicht. In unsicheren Zeiten wird die Rolle von Edelmetallen wie Gold und Silber als stabile Wertanlagen betont. Die weitere Entwicklung des Gaspreises bleibt ungewiss, und es wird auf die Bedeutung einer langfristig orientierten und nachhaltigen Energiepolitik hingewiesen, die sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Herausforderungen berücksichtigt.
09.02.2024
18:10 Uhr

Neue SEC-Regulierungen: Krypto-Branche in Aufruhr

Die US-Börsenaufsicht SEC plant neue Regeln für den Krypto-Markt, die eine Registrierungspflicht für Händler und Wertpapierhändler vorsehen, was laut SEC-Chef Gensler Investorenschutz und Marktintegrität stärken soll. SEC-Kommissarin Peirce kritisiert diese Regelungen und warnt, dass sie den Markt verzerren und kleinere Akteure verdrängen könnten, während auch die Anwendung auf dezentrale Protokolle fraglich sei. Es herrscht Unklarheit darüber, welche Krypto-Assets als Wertpapiere oder Waren gelten und somit von den Regeln betroffen sind, was die Entwicklung der Branche behindern könnte. Die SEC versucht, den Krypto-Markt mit traditionellen Methoden zu regulieren, aber es wird argumentiert, dass Investoren sich vielleicht besser auf bewährte Anlagen wie Edelmetalle konzentrieren sollten. Trotz regulatorischer Unsicherheiten bleibt der Krypto-Markt dynamisch, allerdings beobachtet die internationale Gemeinschaft besorgt Cyberangriffe aus Nordkorea. Abschließend wird betont, dass eine ausgewogene Regulierung nötig ist, um Innovationen nicht zu unterdrücken, und in unsicheren Zeiten erscheinen physische Werte wie Gold und Silber als sichere Anlage.
09.02.2024
18:09 Uhr

Australisches Edelmetall in der Krise: Absatzflaute bei Gold und Silber setzt sich fort

Der australische Edelmetallmarkt, repräsentiert durch die Perth Mint, erfährt eine beunruhigende Absatzflaute bei Gold und Silber. Der Goldverkauf sank im Dezember 2023 auf 24.651 Unzen, was einem Rückgang von 32 Prozent gegenüber dem Vormonat und einem Einbruch von 62 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Der Silberabsatz konnte zwar gegenüber dem Vormonat um 13 Prozent zulegen, verzeichnete jedoch im Jahresvergleich einen Rückgang von 38 Prozent. Trotz der allgemeinen Absatzschwäche gab es durch neue Produkte wie das Silber-Känguru mit dem Portrait von König Charles III. positive Signale. Die aktuelle Situation ruft nach einer Rückbesinnung auf traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber, die als zuverlässige Werte in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten gelten. Die Absatzflaute sollte als Chance zur strategischen Neupositionierung und als Appell an die Stabilität und Sicherheit von Edelmetallen verstanden werden.
09.02.2024
18:01 Uhr

Politische Schachzüge und Gedächtnislücken: Bidens juristische Entlastung mit bitterem Beigeschmack

Die Entscheidung eines Sonderermittlers, keine Anklage gegen Präsident Joe Biden wegen unrechtmäßig gefundenen geheimen Unterlagen zu erheben, wirft Fragen über seine politische Integrität und Führungskompetenz auf. Die Charakterisierung Bidens als "wohlmeinender älterer Mann mit schlechtem Gedächtnis" könnte das Vertrauen in seine Amtsführung untergraben und die politische Stabilität der USA beeinträchtigen. Kritiker könnten das Urteil als Beweis für die Schwäche der aktuellen politischen Führung interpretieren. Die Situation in den USA wird auch in Deutschland genau beobachtet, wo ähnliche Herausforderungen bestehen. In Zeiten politischer Unsicherheit könnten traditionelle Werte und sichere Anlageklassen wie Edelmetalle an Bedeutung gewinnen, während das politische Klima in den USA und weltweit auf eine Probe gestellt wird.
09.02.2024
15:30 Uhr

Immobilienmarkt im Umbruch: Deka-Manager prognostiziert weitere Preissenkungen

Der deutsche Immobilienmarkt befindet sich in einer Phase der Unsicherheit, und Matthias Danne von der DekaBank prognostiziert, dass die Immobilienpreise weiter sinken werden. Als Hauptursachen für die Marktunsicherheit gelten der Zusammenbruch des Immobilienkonzerns Signa und die schnelle Zinserhöhung als Reaktion auf die Inflation, wodurch Kredite teurer und Immobilienpreise gedämpft werden. Die schnelle Zinswende hat zu höheren Finanzierungskosten geführt und könnte eine sinkende Nachfrage und ein Überangebot auf dem Markt nach sich ziehen. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle wie Gold und Silber aufgrund ihrer Krisensicherheit an Attraktivität gewinnen, da sie von Zinsentscheidungen unabhängig sind und zur Risikominimierung in Portfolios beitragen können. Kritiker hinterfragen die Effizienz der wirtschaftspolitischen Maßnahmen und die Zinspolitik der EZB, während die Zukunft des Immobilienmarktes bedeutende Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben wird und Anleger zu umsichtigem Handeln zwingt.
08.02.2024
16:08 Uhr

Alarmierende Zeichen: US-Regionalbanken vor neuerlichem Sturm

US-Regionalbanken könnten erneut in eine Krise geraten, angezeigt durch drohende Kreditausfälle und hohe unrealisierte Verluste, ähnlich den Vorzeichen der Finanzkrise von 2008. Die NYCB und andere Institute zeigen besorgniserregende Symptome, während die Erinnerungen an die Lehman-Pleite und die folgenden Bankenrettungen noch frisch sind. Diese Banken sind entscheidend für die heimische Wirtschaft, da sie Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen vergeben, was sie jedoch anfällig für wirtschaftliche Abschwünge macht. Die aktuelle Wirtschaftspolitik, einschließlich der Maßnahmen der Ampelregierung und der Grünen, wird kritisch gesehen, mit der Befürchtung, dass übermäßige Regulierung die Finanzstabilität gefährden könnte. In Krisenzeiten wenden sich Anleger traditionell Gold und Silber zu, die als sichere Häfen gelten. Angesichts der ernsten Lage sollten Anleger die Entwicklungen im Auge behalten und ihre Strategien anpassen, wobei eine Diversifikation des Portfolios ratsam erscheint.
08.02.2024
16:05 Uhr

Alarmierender Trend: Kapitalflucht aus größtem Edelmetall-ETF

Der SPDR Gold Shares, der weltweit größte Edelmetall-ETF, verzeichnet seit Jahresbeginn einen Kapitalabzug von nahezu 2 Milliarden US-Dollar und einen Goldbestandsrückgang von über 40 Tonnen, was als Zeichen für nachlassendes Vertrauen in den Fonds gedeutet werden kann. Obwohl der ETF Kapital verliert, blieb der Goldpreis mit einem leichten Plus von 1,20 US-Dollar pro Unze stabil, während Silber einen Preisrückgang von 3,7 Prozent auf 22,36 US-Dollar erlitt. Der iShares Silver Trust, der größte Silber-ETF, erlebte ebenfalls einen Rückgang seiner Bestände um 4,43 Tonnen und einen Nettokapitalabfluss von 56 Millionen US-Dollar. Die gegenwärtige Situation könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Anleger von ETFs abrücken und andere Strategien bevorzugen. Die Flucht aus Edelmetall-ETFs wird auch als Reaktion auf politische Unsicherheiten und eine Hinwendung zu physischen Anlagen wie Gold und Silber interpretiert, was die traditionelle Rolle dieser Metalle als Krisenwährung verstärkt.
06.02.2024
18:32 Uhr

Die Wahrheit über Fat FIRE: Wohlstand ohne Arbeit als Utopie?

Viele Menschen in Deutschland träumen von einem sorgenfreien Ruhestand, wie ihn Fat FIRE verspricht – ein Leben ohne Arbeit und mit hohem Lebensstandard. Doch laut "BÖRSE ONLINE" ist dieses Ziel für die meisten unerreichbar, da es ein Vermögen erfordert, das weit über dem Durchschnitt liegt und hohe Sparraten voraussetzt. Um in Deutschland finanzielle Freiheit zu erreichen, sind für einen Single monatliche Einkünfte von 4.500 Euro nötig, was ein Vermögen zwischen 1,35 und 1,78 Millionen Euro voraussetzt. Die Realität jedoch macht es schwierig, solche Beträge zu sparen, da hohe Lebenshaltungskosten, Steuern und unsichere Rentensysteme das Vermögenswachstum hemmen. Anstatt nach Fat FIRE zu streben, wird empfohlen, auf traditionelle Werte und solide Anlagestrategien, wie Edelmetalle, zu setzen, die Stabilität und Schutz vor Inflation bieten. Das Fazit lautet, dass die meisten Menschen ihre Lebensqualität im Ruhestand durch realistischere Mittel sichern und eine Politik unterstützen sollten, die wirtschaftliches Wachstum und persönliche Freiheit fördert, um ein würdevolles und unabhängiges Leben im Alter zu führen.
05.02.2024
12:13 Uhr

Alarmierende Inflation in der Türkei – Ein Warnsignal für stabile Wirtschaftsordnungen

Die türkische Wirtschaft kämpft mit einer alarmierenden Inflation, die sich weiter verschärft, nachdem die Regierung den Mindestlohn um fast 50 Prozent erhöht hat, was zu einem Anstieg der Verbraucherpreise um fast 65 Prozent im Jahresvergleich führte. Die Zentralbankchefin Hafize Gaye Erkan trat nach weniger als acht Monaten zurück und trotz einer erheblichen Zinserhöhung auf 45 Prozent bleibt die Inflation ein ernstes Problem, was im Widerspruch zur Politik des Präsidenten Erdoğan steht, der niedrige Zinsen bevorzugt. Die Situation in der Türkei sollte auch für Deutschland und Europa als Warnsignal dienen, dass politische Eingriffe in die Wirtschaft zu verheerenden Folgen führen können. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung als Schutz gegen die Entwertung von Währungen. Die Entwicklungen in der Türkei zeigen, wie wichtig nachhaltige Stabilität in der Wirtschaftspolitik ist, um wirtschaftliche Systeme nicht zu gefährden.
03.02.2024
10:03 Uhr

Die kluge Geldanlage in unsicheren Zeiten: Silber als sicherer Hafen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflationsängste rückt Silber als Investitionsmöglichkeit in den Vordergrund, da es sowohl Sicherheit als auch Wertsteigerungspotenzial bietet. Wirtschaftsexperte Frank Doll sieht in der aktuellen Kaufwelle für Silber eine Chance für strategische Anleger. Silber, ein Edelmetall mit breiter industrieller Nachfrage, zeigt sich beständig gegenüber wirtschaftlichen Schwankungen und bietet eine Alternative zu volatilen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien. In einer von politischen und ökonomischen Veränderungen geprägten Welt bleibt Silber unbeeinflusst von Regierungswillkür, was es für langfristig orientierte Investoren attraktiv macht. Angesichts der aktuellen Bedingungen könnte Silber ein kluger Bestandteil eines diversifizierten Portfolios sein, um sich gegen zukünftige Unsicherheiten abzusichern.
02.02.2024
19:27 Uhr

American-Eagle-Goldmünzen erleben beeindruckenden Absatzsprung im Januar

Die U.S. Mint meldet einen deutlichen Anstieg im Absatz ihrer American-Eagle-Goldmünzen im Januar 2024, der 123.000 Unzen Gold entspricht und eine Zunahme von 623 Prozent gegenüber dem Vormonat zeigt. Trotz eines Rückgangs im Vergleich zum Vorjahresmonat, bleibt die Nachfrage nach Gold hoch. Ebenso stieg der Verkauf von Silver-Eagles um 833 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 24 Prozent im Jahresvergleich. Diese Entwicklung reflektiert das Vertrauen der Anleger in traditionelle Werte als sichere Anlage in unsicheren Zeiten. Währenddessen wird die deutsche Anlagepolitik kritisiert, da sie im Gegensatz zu den Wünschen vieler Bürger nach sicheren Anlageformen steht. Der Absatz der American-Eagle-Goldmünzen zeigt die Bedeutung von Gold und Silber als zentrale Anlageklassen und könnte ein Hinweis für die deutsche Politik sein, traditionelle Investitionsmöglichkeiten ernster zu nehmen.
02.02.2024
19:26 Uhr

DAX auf Rekordhoch - Ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke?

Die jüngsten Erfolge der US-Tech Giganten Amazon und Meta haben den deutschen Aktienindex DAX auf ein neues Rekordhoch von 17.003,54 Punkten getrieben. Dieser Anstieg könnte als Zeichen der Stärke der deutschen Wirtschaft angesehen werden, die trotz geopolitischer und innenpolitischer Unsicherheiten Wachstumspotenzial zeigt. Anleger könnten die Entwicklung als Beleg für die Stabilität des deutschen Aktienmarktes sehen, der eine attraktive Anlagealternative zu niedrig verzinsten traditionellen Anlageklassen bietet. Kritiker warnen jedoch vor übertriebener Euphorie und weisen auf strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen hin, die die Wirtschaft hemmen könnten. Währenddessen behalten Edelmetalle ihre Bedeutung als Zufluchtsort in Krisenzeiten. Die Zukunft des DAX hängt von der Weltwirtschaft und politischer Stabilität ab, wobei solide Anlagestrategien und der Erhalt von Vermögenswerten weiterhin zentral bleiben.
02.02.2024
19:25 Uhr

Haushaltskrisen: Symptom einer zerrütteten Politik

Die Verabschiedung des Bundeshaushalts für 2024 zeigt die tiefen Risse innerhalb der deutschen Regierungskoalition und die politischen Spannungen im Land. Nach langwierigen Verhandlungen und Eingreifen des Bundesverfassungsgerichts kam es zu einem späten Kompromiss, der jedoch die politische Krise nicht zu lösen scheint. Die Schwierigkeiten bei der Haushaltsverabschiedung werfen Zweifel an der Fähigkeit der Regierung auf, die drängenden Probleme effizient anzugehen. Der zustande gekommene Haushalt deutet auf ein Krisenmanagement hin, das Symptome statt Ursachen bekämpft, während die wahren Herausforderungen, wie die Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft, ungelöst bleiben. In diesen unsicheren Zeiten suchen Anleger Zuflucht in Edelmetallen. Die politischen Akteure sind aufgefordert, die Lethargie zu überwinden und sich den realen Problemen zu stellen, um eine verantwortungsbewusste Politik zu betreiben, die langfristige Stabilität sichert und Deutschland zukunftsfähig macht.
31.01.2024
10:59 Uhr

Alarmierender Umsatzeinbruch im deutschen Einzelhandel - Zeichen einer tieferen Krise?

Der deutsche Einzelhandel verzeichnete im Jahr 2023 einen realen Umsatzrückgang von 3,3 Prozent, was auf eine schwächelnde Verbraucherstimmung und sinkende Kaufkraft hinweist. Diese Entwicklung spiegelt größere wirtschaftliche Probleme wider, einschließlich globaler Unsicherheiten und hausgemachter Fehler. Die aktuelle Ampelregierung, insbesondere die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Grünen, steht in der Kritik, die Stabilität des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu gefährden. Konservative Stimmen fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer stärkeren Wirtschaftspolitik. In diesem unsicheren Klima steigt das Interesse an alternativen Anlageformen wie Gold und Silber als Schutz vor Inflation. Abschließend wird betont, dass der Umsatzeinbruch ein Weckruf für die Politik sein sollte, um die Wirtschaft zu stärken und den Wohlstand der Bürger in den Vordergrund zu rücken.
31.01.2024
08:51 Uhr

Goldene Zeiten: Wie die aktuelle Stärke des Edelmetalls Investoren neue Horizonte eröffnet

Gold zeigt sich in der heutigen wirtschaftlich unsicheren Zeit als robuste Anlage, die Anlegern neue Investitionsmöglichkeiten eröffnet. Es dient als Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und ist ein wichtiger Teil eines ausgewogenen Portfolios. Mit einer durchschnittlichen Rendite von 8,6 Prozent in den letzten Jahren bietet Gold kontinuierliche Renditen und gilt als beständige Anlage im Vergleich zu volatileren Anlageklassen wie Bitcoin. Experten raten dazu, Gold als Teil einer diversifizierten Anlagestrategie zu nutzen, um das Vermögen im Alter abzusichern. Silber wird ebenfalls als potenziell lukrative Anlage erwähnt, die neue Chancen am Rohstoffmarkt bieten kann. Abschließend wird betont, dass die Stärke von Gold ein Zeichen für die Wichtigkeit traditioneller Anlageformen ist und Anlegern sichere Investitionsoptionen in unsicheren Zeiten bietet.
30.01.2024
13:51 Uhr

Deutschland am Wirtschaftsabgrund - Eurozone entgeht knapp der Rezession

Deutschland steht am Rande einer ernsthaften Wirtschaftskrise, während die Eurozone nur knapp einer Rezession entgeht, getragen durch Wachstum in südeuropäischen Staaten. Die deutsche Wirtschaft schrumpft um 0,3 Prozent, was das Land im Vergleich zu den positiven Entwicklungen in Italien und Spanien in ein schlechtes Licht rückt. Experten warnen, dass Deutschland als exportorientierte Wirtschaft weiter hinterherhinken könnte, insbesondere im Vergleich zu den südeuropäischen Ländern, die möglicherweise von einer starken Tourismussaison profitieren. Kritiker machen die Bundesregierung für die wirtschaftlichen Probleme verantwortlich, insbesondere wegen ihrer Klimapolitik und hohen CO2-Abgaben. Die Konjunkturindikatoren, wie der Ifo-Geschäftsklimaindex, deuten auf eine anhaltende Rezession hin, und ein dringender politischer Kurswechsel scheint notwendig, um die Wirtschaft zu beleben. In Zeiten der Krise wird die Bedeutung von stabilen Anlageformen wie Gold und Silber betont, da sie eine Absicherung gegen Inflation und Wirtschaftskrisen bieten.
30.01.2024
13:15 Uhr

Silber als Geldanlage: Ein glänzendes Investment in unsicheren Zeiten

Angesichts des wachsenden Misstrauens gegenüber traditionellen Währungen und der Ausweitung der Geldmenge durch Zentralbanken wenden sich Anleger vermehrt Edelmetallen wie Silber zu. Silber wird nicht nur wegen seiner industriellen Verwendung, sondern auch als Investition geschätzt, insbesondere weil es als Anker gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit dient. Im Vergleich zu anderen Anlageklassen bietet Silber Unabhängigkeit von Unternehmens- und Staatsperformance, ist immun gegen Zins- und Inflationsschwankungen und kann physisch besessen werden, was ein Gefühl der Sicherheit gibt. Silber, das seit Jahrtausenden als Zahlungsmittel und Wertspeicher dient, gewinnt in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Instabilität an Bedeutung. Die Investition in Silber wird als Akt des Widerstands gegen eine als riskant angesehene Wirtschaftspolitik und als Bekenntnis zu traditionellen Werten und kulturellen Grundpfeilern gesehen, was es zu einer finanziell und moralisch wertvollen Anlage macht.
30.01.2024
13:07 Uhr

Steuereinnahmen Verfehlen Prognosen: Ein Symptom Tieferliegender Probleme

Die Steuereinnahmen in Deutschland haben 2023 die Prognosen verfehlt, indem sie mit 829,8 Milliarden Euro rund drei Milliarden unter der Schätzung lagen. Insbesondere die Umsatz- und Lohnsteuer blieben jeweils über einer Milliarde Euro hinter den Erwartungen zurück, was auf Probleme im Konsumverhalten und auf dem Arbeitsmarkt hinweist. Einzig die veranlagte Einkommensteuer verzeichnete ein Plus, das allerdings die tieferliegenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten nicht verdecken kann. Die Ampelregierung, und speziell die grünen Mitglieder, werden aufgefordert, ihre Wirtschaftspolitik kritisch zu reflektieren und zu überdenken, ob ihre politischen Entscheidungen zu den aktuellen Problemen beigetragen haben. Es wird argumentiert, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Wirtschaftspolitik, die Innovation fördert, ohne Altbewährtes zu vernachlässigen, notwendig ist. Zudem wird die Bedeutung von Edelmetallen als stabile Anlageklasse in unsicheren Zeiten betont, bevor das Fazit einen dringenden Handlungsbedarf auf politischer Ebene anmahnt, um Vertrauen zurückzugewinnen und die Steuereinnahmen zu stabilisieren.
30.01.2024
13:04 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Silberpreis setzt Aufwärtstrend fort

Der Silberpreis verzeichnet eine bemerkenswerte Aufwärtsbewegung und steht aktuell bei 23.15 US-Dollar, was ein Plus von 1,0 % in den letzten 24 Stunden und eine Steigerung von 4,7 % über die letzten fünf Handelstage bedeutet. Diese Entwicklung wird als Zeichen des Vertrauens in Silber als sicheren Hafen gewertet, insbesondere vor dem Hintergrund politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Technische Analysen zeigen, dass Silber nach dem Überwinden des Widerstands bei 23 US-Dollar einen Aufwärtstrend verfolgt, wobei die nächste Hürde bei 23,50 US-Dollar liegt. Die bevorstehende Entscheidung der US-Notenbank über die Leitzinsen und die Kommentare des Vorsitzenden Jerome Powell könnten neue Dynamiken im Edelmetallmarkt auslösen. Die aktuelle Marktlage deutet auf eine wachsende Bedeutung von Edelmetallen als Absicherung hin, wobei Silber insbesondere für konservative Investoren attraktiv erscheint. Insgesamt zeigt sich, dass Silber eine stabile Anlage in turbulenten Zeiten sein könnte, und die kommenden Tage werden entscheidend sein, um zu sehen, ob der positive Trend anhält und wie die geldpolitischen Entscheidungen die Märkte beeinflussen werden.
29.01.2024
14:36 Uhr

US-Quartalszahlen als Wirtschaftsbarometer: Edelmetalle als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten

Die Wall Street erwartet gespannt die Quartalszahlen führender US-Unternehmen wie Microsoft, Alphabet und AMD, wobei sich eine wachsende Unsicherheit im Markt abzeichnet. Investoren betrachten diese Zahlen als Indikatoren für die wirtschaftliche Lage und die Stimmung auf den Märkten, wobei die Berichte von Super Micro Computer und Pfizer besondere Beachtung finden. In unsicheren Zeiten wie diesen, geprägt von Inflationsängsten und geopolitischen Spannungen, gewinnen Edelmetalle wie Gold an Attraktivität als sicherer Hafen und langfristige Investition. Währenddessen werden andere Anlageformen wie Aktien, ETFs und Immobilien kritisch beobachtet, da sie Risiken durch Marktvolatilität und steigende Zinsen bergen. Silber zieht ebenfalls Aufmerksamkeit als Investition auf sich, unter anderem wegen seiner Rolle in der erneuerbaren Energie und Elektromobilität. Insgesamt unterstreicht die aktuelle Lage die Bedeutung von Edelmetallen als fester Bestandteil einer diversifizierten Anlagestrategie und als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten.
29.01.2024
08:34 Uhr

Alarmierende Signale: Ifo-Institut warnt vor Entlassungswelle

Das Ifo-Institut aus München hat in seiner aktuellen Umfrage alarmierende Signale für die deutsche Wirtschaft erkannt, die auf eine bevorstehende Entlassungswelle hindeuten. Das Beschäftigungsbarometer ist auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren gefallen, und Unternehmen zeigen sich zurückhaltend bei Neueinstellungen und tendieren zu Entlassungen. Die negative Entwicklung betrifft branchenübergreifend Industrie, Handel und selbst bisher robuste Dienstleistungssektoren, wobei das Baugewerbe durch gestiegene Zinsen unter Druck gerät. Die Bundesbank prognostiziert Stagnation und ein Abrutschen Deutschlands an den Rand einer technischen Rezession. Kritik wird an der Bundesregierung geübt, deren wirtschaftspolitische Entscheidungen als unzureichend angesehen werden, um die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Es wird eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine vernunftgeleitete Wirtschaftspolitik gefordert, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Edelmetalle gewinnen als sichere Anlageklassen in unsicheren Zeiten an Bedeutung.
28.01.2024
18:24 Uhr

Privatanleger erwarten Bitcoin-Crash – Misstrauen gegenüber Kryptowährungen wächst

Deutsche Privatanleger zeigen zunehmende Skepsis gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen, wobei eine Umfrage der Deutschen Bank enthüllt, dass über ein Drittel einen Preissturz unter 20.000 US-Dollar bis Jahresende erwarten. Der sogenannte Krypto-Winter hat die Angst vor weiteren Einbrüchen geschürt, trotz einer leichten Erholung von Bitcoin. Die Umfrage zeigt auch, dass 42 Prozent der Befragten an ein Verschwinden von Bitcoin in den kommenden Jahren glauben, was auf tiefgreifendes Misstrauen gegenüber der Krypto-Branche hinweist, verstärkt durch Skandale und Zusammenbrüche wie den von FTX. Die Deutsche Bank merkt an, dass regulatorische Maßnahmen und ein mangelndes Verständnis für digitale Vermögenswerte die Stimmung negativ beeinflussen. In unsicheren Zeiten gewinnen traditionelle Anlageklassen wie Edelmetalle wieder an Bedeutung, da sie als stabile Wertspeicher und sichere Häfen gelten. Die Umfrageergebnisse legen nahe, dass eine kritische Reflexion der Anlagestrategien erforderlich ist und traditionelle Anlageformen im Kontext von Risiken und Wertsicherung berücksichtigt werden sollten.
28.01.2024
18:19 Uhr

Ex-EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark kritisiert EU-Kommission scharf

Jürgen Stark, ehemaliger Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, hat die Glaubwürdigkeit der EU-Kommission stark kritisiert und die wachsende Vertrauenskrise in europäische Institutionen hervorgehoben. Seine Insiderkenntnisse untermauern die Bedeutung seiner Aussagen, die in einem wirtschaftlich unsicheren Klima mit steigenden Inflationsraten besonders besorgniserregend sind. Stark betont die negativen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf Verbraucher und Rentner und schlägt eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und solide Wirtschaftsprinzipien vor, um die Wirtschaft in Europa zu stabilisieren. Angesichts der Risiken und der Zinspause der EZB könnten Edelmetalle als sichere Anlagealternative für Sparer dienen. Stark mahnt zu kritischer Reflexion und besonnenen Entscheidungen, um die Wirtschaftspolitik der EU auf Kurs zu bringen und das Vertrauen wiederherzustellen.
28.01.2024
18:09 Uhr

Alarmierende Zustände: Deutsches Rentensystem am Rande des Abgrunds

Die prekäre Situation des deutschen Rentensystems hat nach einer Diskussion in der Talkshow "Markus Lanz" für Aufsehen gesorgt, wobei der Soziologe Stefan Schulz auf die kurze Zeitspanne zwischen Einzahlungen und Rentenauszahlungen hinwies, was auf eine demografische Schieflage hindeutet. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) betont die Flexibilität des Umlageverfahrens, doch bleiben konkrete Antworten auf demografische Herausforderungen aus. Kritisiert wird die Rente mit 63, und Experten wie Rainer Hank sehen trotz der Herausforderungen keinen Grund zur Panik. Die aktuelle Rentenpolitik spiegelt laut Kritikern eine Verkennung der Zeichen der Zeit wider, und es wird eine Rückkehr zu konservativen Werten gefordert. In Anbetracht der Unsicherheiten des staatlichen Systems wird die Bedeutung privater Altersvorsorge, insbesondere durch Investitionen in Edelmetalle, hervorgehoben. Abschließend wird betont, dass die Deutschen Eigenverantwortung für ihre Altersvorsorge übernehmen und nicht auf ein wankendes Rentensystem vertrauen sollten.
28.01.2024
11:23 Uhr

Gold und Silber: Währungshüter der USA setzen die Richtung

In einer von geldpolitischen Entscheidungen geprägten Woche zeigten Gold und Silber unterschiedliche Tendenzen, wobei Gold leicht zurückging und Silber sich behauptete. Anleger erwarten die nächste Sitzung der US-Notenbank, wo neue Zinspolitik-Weichenstellungen den Goldpreis beeinflussen könnten, während ein starkes Wachstum der US-Wirtschaft eine Anpassung der geldpolitischen Strategie nach sich ziehen könnte. Die EZB bleibt bei ihrer festen Zinspolitik, um die Inflation zu kontrollieren. Die finanzielle Lage in den USA, gekennzeichnet durch steigende Zinsausgaben und Staatsschulden, könnte eine wirtschaftliche Krise andeuten, wodurch Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung gewinnen könnten. Technische Analysen zeigen eine gemischte Perspektive für den Goldmarkt und eine weniger positive für den Silbermarkt. Edelmetalle spielen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit eine wichtige Rolle im Anlageportfolio, und die Politik der Zentralbanken wird in diesem Kontext kritisch beobachtet.
28.01.2024
11:22 Uhr

Silberpreis nimmt Kurs auf neue Höhen: Wirtschaftspolitische Weichenstellungen als Treiber

Der Silberpreis näherte sich am 26. Januar 2024 der Marke von 23 US-Dollar und zeigte damit ein bullisches Potenzial mit einem Tagesanstieg von 0,76 % und einer Wochentendenz von 1,4 %. Die US-Wirtschaft, die im vierten Quartal schneller wuchs, trägt zur Stabilität des Edelmetallmarktes bei und hält die Zinssenkungserwartungen in Schach. Die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank könnte den Markt beeinflussen, wobei eine Zinssenkung im Mai als sehr wahrscheinlich gilt. Technische Analysen zeigen, dass der Silberpreis trotz eines fallenden 200-Tage-Durchschnitts kurzfristig positiv über dem 10-Tage-Durchschnitt liegt, doch es gibt kritische Unterstützungs- und Widerstandspunkte zu beachten. Investoren sollten die makroökonomischen Faktoren, insbesondere die US-Wirtschaft und Notenbankentscheidungen, beobachten und den Silbermarkt als Alternative in unsicheren Zeiten für die deutsche Wirtschaft und Politik in Betracht ziehen.
27.01.2024
09:39 Uhr

Bidens Zweifel an LNG-Exporten: Habecks energiepolitische Pläne unter Beschuss

Die Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck, die Energieversorgung durch erhöhte LNG-Importe aus den USA zu stabilisieren, könnten ins Wanken geraten, da US-Präsident Joe Biden Bedenken gegen eine Ausweitung dieser Exporte geäußert hat. Diese Skepsis setzt ein Fragezeichen hinter Deutschlands Bestrebungen, sich von russischem Gas unabhängig zu machen, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Spannungen. Die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten werfen zudem Zweifel an der Zuverlässigkeit der USA als Energiepartner auf und verstärken die Kritik an der deutschen Ampelregierung. In dieser Situation gewinnen traditionelle Werte wie Edelmetalle an Bedeutung als sichere Anlageformen. Die deutsche Energiepolitik steht vor der Herausforderung, eine langfristige und unabhängige Sicherung der Energieversorgung zu erarbeiten, ohne sich ausschließlich auf internationale Partnerschaften zu verlassen.
25.01.2024
12:28 Uhr

Immobilienmarkt: Stabile Bauzinsen laden zum Einstieg ein

Auf dem Immobilienmarkt haben sich die Bauzinsen nach einem Anstieg wieder stabilisiert und liegen unter vier Prozent, was die Finanzierung von Eigentum attraktiver macht. Zur gleichen Zeit sind die Immobilienpreise in vielen Regionen gefallen, was den Käufern bessere Verhandlungspositionen verschafft. Allerdings war der Markt im letzten Jahr von Unsicherheit und Zurückhaltung geprägt, was zu einer Verschiebung der Marktmacht zugunsten der Käufer führte. Trotz der aktuell günstigen Konstellation für Käufer ist Vorsicht geboten, und Entscheidungen sollten aufgrund der persönlichen finanziellen Situation und unter Einbeziehung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen getroffen werden. Angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, wie der Energiekrise und geopolitischen Spannungen, raten Experten zu einer diversifizierten Anlagestrategie, die auch Edelmetalle beinhaltet, um langfristige Stabilität und Werterhalt zu gewährleisten.
25.01.2024
10:08 Uhr

Investoren setzen verstärkt auf Silber: Kapitalströme signalisieren Vertrauen

In der letzten Woche zog der größte Silber-ETF, der iShares Silver Trust, 389 Millionen US-Dollar an Kapital an, während der größte Gold-ETF, der SPDR Gold Shares, Kapital verlor. Der Silberpreis stieg um 1 Prozent auf 22,89 US-Dollar, während der Goldpreis sich nur geringfügig erholte, was auf eine erhöhte Attraktivität von Silber als Investment hindeuten könnte. Der iShares Silver Trust verzeichnete neben dem Kapitalzufluss auch eine Zunahme seiner physischen Silberbestände um 475,42 Tonnen. Im Gegensatz dazu verlor der Gold-ETF SPDR Gold Shares in den letzten vier Wochen kontinuierlich an Inventar und Kapital, was die Zuversicht in Gold als Anlageklasse schwächen könnte. Die Entwicklungen deuten darauf hin, dass Anleger in unsicheren Zeiten zu traditionellen Werten wie Silber tendieren und möglicherweise Misstrauen gegenüber der politischen Führung in Deutschland haben, was zu einer Diversifizierung der Portfolios führt.
25.01.2024
08:50 Uhr

Edelmetallmarkt im Fokus: Gold schwächelt, während andere Metalle Gewinne verbuchen

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Edelmetallmarkt zeigen einen Rückgang des Goldpreises trotz eines schwächeren US-Dollars, was auf eine starke US-Wirtschaft und eine mögliche Anpassung der Zinspolitik der Federal Reserve hinweist. Am Terminmarkt werden zunehmend Wetten gegen Gold platziert, was auf eine Fortsetzung des Preisrückgangs hindeuten könnte. Zentralbankentscheidungen, insbesondere der Europäischen Zentralbank, könnten mit einem möglichen Zinsstopp den Markt beeinflussen. Währenddessen erwarten die Märkte die PCE-Daten, um Hinweise auf die Inflationsentwicklung und die daraus resultierende Zentralbankpolitik zu erhalten. Silber und Platin verzeichnen leichte Erholungen, obwohl sie sich weiterhin in einem Bärenmarkt befinden, und Palladium zeigt trotz des Bärenmarkts einen Anstieg in dieser Woche. Die Reaktionen auf die EZB-Entscheidungen und die PCE-Daten in der kommenden Woche werden wegweisend für die Stimmung der Edelmetallinvestoren sein.
24.01.2024
13:29 Uhr

Inflationsschock: Expertenwarnungen vor unliebsamen Überraschungen

In Deutschland und Europa stellt die hohe Inflationsrate Bürger und Wirtschaft vor Herausforderungen, wobei der Finanzwissenschaftler Friedrich Heinemann vor den Folgen der Zinspolitik von EZB und Fed warnt. Eine Zinswende, die von den Finanzmärkten erwartet wird, birgt laut Heinemann ökonomische Risiken und könnte zu unangenehmen Überraschungen führen. Die anhaltende Inflation erodiert die Kaufkraft und entwertet die Ersparnisse, was vor allem für die Altersvorsorge problematisch ist. Heinemann kritisiert die Notenbanken für ihre expansive Geldpolitik, warnt aber auch vor den negativen Konsequenzen einer abrupten Zinswende für die Wirtschaft. Anleger und Sparer sollten ihre Strategien überdenken und könnten Edelmetalle als Schutz vor Inflation und Währungsschwankungen betrachten. Die Politik, insbesondere der Grünen, wird kritisiert, da sie die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht ausreichend adressiere, und es wird betont, dass traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft für Deutschlands Zukunft entscheidend seien.
24.01.2024
13:10 Uhr

Zinsentwicklung 2024: Zentralbanken am Scheideweg

Im Jahr 2024 stehen die Zentralbanken weltweit vor der Herausforderung, die richtige Zinspolitik zu wählen, um Inflation zu bekämpfen und das Wachstum zu stabilisieren. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in diesem Szenario eine Schlüsselrolle, wobei die Kerninflation ein entscheidender Faktor für ihre Entscheidungen ist. Höhere Zinsen können die Kreditkosten für Verbraucher und Unternehmen erhöhen und Investitionen dämpfen, während niedrige Zinsen das Wachstum unterstützen, aber auch Risiken bergen. In unsicheren Zeiten neigen Anleger dazu, in Edelmetalle zu investieren, um ihr Vermögen zu schützen. Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Bürger die Entscheidungen der Zentralbanken kritisch hinterfragen und eine unabhängige Geldpolitik unterstützen. Anleger werden geraten, die Zinsentwicklung im Blick zu behalten und ihre Portfolios zu diversifizieren, wobei Edelmetalle als Absicherung dienen können.
23.01.2024
11:42 Uhr

Die AMLA und die Zukunft der Vermögensüberwachung in Europa

Die Europäische Union hat die Gründung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA angekündigt, was Sorgen um Datenschutz und die Überwachung von Vermögenswerten in Europa aufwirft. Die AMLA wird mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu bekämpfen, was Fragen bezüglich der Respektierung der Privatsphäre aufwirft. Während Deutschland um den Sitz der AMLA konkurriert, wächst die Sorge, dass die Überwachungsmaßnahmen die Grundrechte beeinträchtigen könnten. Edelmetalle könnten als sichere Anlagen dienen, die außerhalb der vollständigen staatlichen Kontrolle liegen. Abschließend wird betont, dass die EU bei der Bekämpfung von Geldwäsche die Grundrechte wahren und Sicherheit gewährleisten muss, ohne die Freiheit zu gefährden.
23.01.2024
10:59 Uhr

Alarmstufe Rot im Edelmetallsektor – Silberpreis auf Zerreißprobe

Der Silbermarkt erlebt momentan eine Phase großer Aufmerksamkeit und Unsicherheit, da die US Federal Reserve mögliche Zinssenkungen signalisiert hat, was den bereits angespannten Preis für Silber beeinflussen könnte. Nach einer leichten Erholung auf 22,36 US-Dollar beobachten Investoren die geldpolitischen Entscheidungen der Zentralbanken mit besonderem Fokus auf die Wirtschaftsdaten aus den USA. Die technische Analyse deutet auf eine unsichere Lage hin, mit einem fallenden gleitenden Durchschnitt und einer kritischen Unterstützungsmarke bei 21,91 US-Dollar. Während die Bank of Japan und die Europäische Zentralbank an ihrer aktuellen Geldpolitik festhalten, wird eine Zinssenkung der US Federal Reserve im Mai mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartet. Anleger sind angehalten, den Markt engmaschig zu überwachen und ihre Strategien gegebenenfalls anzupassen, da die nächsten Wochen richtungsweisend sein könnten. In einer von Unsicherheiten geprägten globalen Wirtschaft könnte Silber als stabile Anlage betrachtet werden, und konservative Anlagestrategien, die Edelmetalle einschließen, könnten sich als klug erweisen.
23.01.2024
08:42 Uhr

Historische Edelmetalle auf Flohmarkt entwendet: Kulturraub in Ilsenburg

Ein schwerer Diebstahl von historischen Silber- und Goldmünzen sowie Kinderspielzeug auf einem Nachtflohmarkt verursacht in Ilsenburg große Bestürzung. Der Wert des gestohlenen Kulturgutes beläuft sich auf über 10.000 Euro. Die entwendeten Münzen, die einen unschätzbaren historischen Wert darstellen, verdeutlichen die Wichtigkeit von Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Edelmetallen. Die Polizei sucht nach Zeugen und betont die Notwendigkeit von Sicherheitsvorkehrungen bei der Präsentation wertvoller Gegenstände. Der Vorfall zeigt die steigende Bedeutung von Gold und Silber als sichere Anlage, weist aber auch auf die Gefahr hin, die physischen Werte ausreichend schützen zu müssen. Schließlich wird der Diebstahl als ein Aufruf gesehen, den Schutz von Kulturgütern als gesellschaftliche Verantwortung ernst zu nehmen und zu verstärken.
23.01.2024
08:35 Uhr

Massiver Kapitalabfluss bei Grayscale: Ein Zeichen für die Unsicherheit im Kryptomarkt?

Der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) verzeichnete am 22. Januar einen massiven Kapitalabfluss von 640 Millionen US-Dollar, was den Gesamtwert der Abflüsse auf 3,4 Milliarden US-Dollar erhöht. Dies steht im Gegensatz zu den Bitcoin Spot ETFs, die bisher eine positive Gesamtbilanz von zehn Milliarden US-Dollar aufweisen. Marktbeobachter wie Peter Schiff äußern Skepsis und befürchten anhaltende Bärenmärkte für BTC ETFs. Die jüngsten Ereignisse reflektieren die Volatilität und Unsicherheit im Kryptosektor, beeinflusst durch die Vorsicht der Anleger und politische sowie regulatorische Entscheidungen. Trotz der wachsenden Bedeutung digitaler Vermögenswerte wird die Rolle traditioneller Werte wie Edelmetalle als sichere Häfen betont. Es wird darauf hingewiesen, dass deutsche Politiker verlässliche Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt schaffen müssen, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und Innovationen nicht zu blockieren.
23.01.2024
08:31 Uhr

Epochenwandel: Wie Edelmetalle in turbulenten Zeiten Stabilität bieten

In seinem Buch "Die größte Revolution aller Zeiten" spricht Marc Friedrich von einem globalen Wandel, der sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringt. Die Finanzkrise von 2008 und die jüngste Coronapandemie haben das Vertrauen in traditionelle Währungen und politische Entscheidungsträger stark erschüttert, was zu einer Vertrauenskrise und möglicherweise dem Ende des aktuellen Geldsystems führen könnte. In dieser unsicheren Zeit bieten Edelmetalle wie Gold und Silber, die ihren Wert über Jahrtausende bewahrt haben, eine Absicherung gegen Inflation und Finanzmarktturbulenzen. Sie repräsentieren Beständigkeit und Sicherheit, während traditionelle Werte und Anlagestrategien eine Renaissance erfahren. Die aktuelle Situation erfordert Weitsicht und könnte eine Gelegenheit sein, zu grundsoliden Werten zurückzukehren und an einem neuen, stabilen Finanzsystem mitzuwirken, in dem Edelmetalle eine Schlüsselrolle spielen.
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