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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

14.06.2024
17:51 Uhr

Bundestag und Bundesrat beschließen umstrittenes Straßenverkehrsgesetz

Der Bundestag und Bundesrat haben eine Reform des Straßenverkehrsgesetzes beschlossen, welche den Kommunen ermöglicht, ihre Verkehrsplanung flexibler zu gestalten, um moderne und umweltbewusste Anforderungen zu erfüllen. Die neuen Regelungen erlauben die Einrichtung von Bus- und Fahrradspuren sowie die Ausweitung von Tempo-30-Zonen, insbesondere in der Nähe von Schulen und Kindertagesstätten. Trotz ursprünglicher Bedenken bezüglich der Verkehrssicherheit wurde diese in der finalen Fassung des Gesetzes stärker berücksichtigt. Organisationen wie der ADFC und der Deutsche Städtetag begrüßen die Reform, weisen jedoch auf die Notwendigkeit weitergehender Maßnahmen für Kommunen hin. Kritiker befürchten, dass die Reform die individuelle Mobilität einschränken könnte und mahnen eine ausgewogene Verkehrspolitik an, die sowohl Umweltschutz als auch persönliche Freiheit berücksichtigt. Die langfristigen Auswirkungen der Gesetzesänderung auf das Verkehrssystem und die individuelle Freiheit müssen kritisch beobachtet werden.
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14.06.2024
17:51 Uhr

Selenskyj vs. Putin: Keine Einigung in Sicht

Die Spannungen zwischen der Ukraine und Russland verschärfen sich, da der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Forderungen von Wladimir Putin für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zurückweist. Putin verlangt den Rückzug der Ukraine aus bestimmten Regionen und den Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft. Selenskyj vergleicht diese Forderungen mit den Taktiken Hitlers im Zweiten Weltkrieg und besteht auf den Abzug russischer Truppen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der Krim. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Deutschlands, ist besorgt und sucht nach diplomatischen Lösungen, während gleichzeitig Anleger in unsicheren Zeiten zu Edelmetallen als sichere Anlage greifen. Die Krise betont die Notwendigkeit solider Anlagen und die Bedeutung politischer und wirtschaftlicher Stabilität.
14.06.2024
17:50 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck auf heikler Mission in Asien

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck begibt sich auf eine fünftägige Reise nach Ostasien, bei der er zunächst Südkorea und dann China besuchen wird. Die Reise findet zu einer Zeit statt, in der die Beziehungen zwischen der EU und China durch neue Zölle auf chinesische Elektroautos angespannt sind. In Südkorea wird Habeck Gespräche über bilaterale Handelsbeziehungen und Klimapolitik führen. In China, wo er eine Delegation begleitet, könnten die EU-Zölle und die Interessen der deutschen Autoindustrie zentrale Themen sein. Die Reise findet in einem Kontext statt, in dem die deutsche Wirtschaft ihre Rolle inmitten globaler Handelsbeziehungen und politischer Verschiebungen neu definieren muss. Die Ergebnisse der Gespräche könnten bedeutende Auswirkungen auf die Handelspolitik und die zukünftige Ausrichtung Deutschlands haben.
14.06.2024
15:22 Uhr

Rekordunzufriedenheit mit Ampel-Koalition: Ruf nach Neuwahlen wird lauter

Die Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht, wobei 51 Prozent der Wahlberechtigten laut Politbarometer der Forschungsgruppe Wahlen Neuwahlen befürworten, insbesondere Anhänger der Opposition. Die SPD wird als schwach in der Durchsetzung ihrer Politik wahrgenommen, während die Koalition insgesamt dennoch von einer Mehrheit bis 2025 erwartet wird. Verteidigungsminister Boris Pistorius und Ministerpräsident Hendrik Wüst sind aktuell die beliebtesten Politiker. Eine Mehrheit der Deutschen unterstützt die militärische Hilfe für die Ukraine, und die Union führt in der Wählergunst, während die Sorge vor einem militärischen Konflikt in Europa wächst. Die Umfrageergebnisse zeigen eine deutliche Vertrauenskrise in die politische Führung Deutschlands.
14.06.2024
13:59 Uhr

Putin stellt Bedingungen für Friedensgespräche: Rückzug der Ukraine und NATO-Absage

Der russische Präsident Wladimir Putin hat harte Bedingungen für die Aufnahme von Friedensgesprächen mit der Ukraine gestellt, die einen Rückzug ukrainischer Truppen aus vier Gebieten und eine offizielle NATO-Beitrittsabsage von Kiew beinhalten. Diese Forderungen, die er bei einem Treffen mit Diplomaten in Moskau präsentierte, würden bei Erfüllung sofortige Waffenruhe und Gesprächsbereitschaft Russlands bedeuten. Putins Bedingungen werden als Versuch gesehen, die strategischen Interessen Russlands zu wahren und könnten die Ukraine langfristig in den russischen Einflussbereich drängen. Die NATO und ihre Mitglieder, die die Souveränität der Ukraine unterstützen, haben bisher verhalten auf Moskaus Forderungen reagiert. Deutschland, als wichtiger europäischer Akteur mit traditionell guten Beziehungen zu Russland, sucht nach einer Balance zwischen Unterstützung der Ukraine und Vermeidung einer Eskalation. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, adäquat auf diese Entwicklungen zu reagieren, um die Werte von Souveränität und Selbstbestimmung zu wahren.
14.06.2024
10:55 Uhr

EuGH-Urteil: Asylanspruch für Palästinenser als Weckruf für Europa

Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs ermöglicht es staatenlosen Palästinensern aus Gaza unter gewissen Umständen, als Flüchtlinge in der EU anerkannt zu werden, was die Asylpolitik der EU beeinflussen könnte. Die Entscheidung basiert auf der Unfähigkeit der UN-Behörde UNRWA, ein Mindestmaß an Sicherheit und menschenwürdigen Lebensbedingungen zu gewährleisten. Kritiker befürchten, dass dies eine neue Welle von Asylanträgen aus dem Gaza-Streifen auslösen und Europa vor zusätzliche Integrations- und Sicherheitsprobleme stellen könnte. Bedenken werden auch wegen der Verwicklung von UNRWA-Mitarbeitern in antisemitische Propaganda und Terrorattacken gegen Israel geäußert. Die deutsche Regierung wird aufgefordert, die Sicherheit der Bürger zu priorisieren und keine extremistisch gesinnten Personen aufzunehmen. Das Urteil wird als Weckruf für die EU gesehen, um eine verantwortungsvolle Migrationspolitik zu gewährleisten, die sowohl humanitär als auch sicherheitsbewusst ist.
14.06.2024
10:55 Uhr

Politik im Stillstand: Ampel-Koalition lehnt Maßnahmenpaket nach Mannheimer Bluttat ab

Nach einem islamistischen Anschlag in Mannheim lehnte die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen, FDP und Die Linke ein von der CDU/CSU vorgeschlagenes 14-Punkte-Maßnahmenpaket ab. Der Anschlag, bei dem ein Polizist getötet wurde, löste landesweite Bestürzung aus und führte zu Forderungen nach strengeren Sicherheitsmaßnahmen. Die Maßnahmen umfassten unter anderem die Rückführung abgelehnter Asylbewerber und die Verschärfung der Strafbarkeit für Angriffe auf Rettungskräfte. Die Ablehnung des Pakets durch die Ampel-Parteien und die Enthaltung der Partei Die Linke wird als Zeichen von Ignoranz gegenüber der Notwendigkeit, Extremismus zu bekämpfen, gesehen. Die AfD stimmte für den Antrag, was die politische Spaltung im Umgang mit der Sicherheitspolitik verdeutlicht. Bürger zeigen sich besorgt über das Ausbleiben entschlossener politischer Reaktionen und erwarten Maßnahmen zur Gewährleistung ihrer Sicherheit.
14.06.2024
10:54 Uhr

Windkraftausbau: Eine kritische Betrachtung der wahren Kosten

Der Energieexperte Dr. Martin Steiner kritisiert in seiner Analyse den Ausbau der Windenergie und betrachtet sie nicht als Lösung, sondern als Teil des Problems der Energiewende. Er argumentiert, dass erneuerbare Energien wie Windkraft zu steigenden Strompreisen beitragen und die Versorgungssicherheit aufgrund der Unbeständigkeit der Windenergie nicht gewährleistet ist. Die versteckten Kosten und Netzprobleme, wie Phantomstrom, negative Strompreise und die Gefahr von Netzinstabilitäten, führen zu einer Belastung für die Endkunden, während die Betreiber von Windkraftanlagen von garantierten Einspeisetarifen profitieren. Dr. Steiner fordert eine politische Wende und einen Stopp des Windkraftausbaus, da ohne geeignete Übergangstechnologien die Probleme weiter eskalieren. Er plädiert für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Sicherheit und wirtschaftliche Vernunft in der deutschen Energiepolitik.
14.06.2024
10:53 Uhr

Enthüllungen aus den RKI-Protokollen: Die Inzidenz-Fiktion und ihre Folgen

Die jüngst veröffentlichten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) haben eine Diskrepanz zwischen der wissenschaftlichen Fundierung und der politischen Nutzung des Inzidenzwertes während der Corona-Pandemie aufgezeigt. Der für die Pandemiebekämpfung zentrale Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche hatte keine wissenschaftliche Basis und wurde stattdessen politisch festgelegt, obwohl RKI-Experten ihn als unzureichend kritisierten. Die Wissenschaftler des RKI wurden unter politischen Druck gesetzt, was zu einer Beeinträchtigung ihrer Unabhängigkeit führte. Die auf dem Inzidenzwert basierenden Lockdown-Maßnahmen führten zu erheblichen Grundrechtseingriffen, ohne dass diese wissenschaftlich begründet waren. Die Protokolle unterstützen Kritiker der damaligen Corona-Politik und betonen die Notwendigkeit einer umfassenden Aufarbeitung der Ereignisse. Abschließend wird gefordert, dass künftige politische Entscheidungen wissenschaftlich abgesichert sein müssen, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren.
14.06.2024
10:41 Uhr

Messerkriminalität im Fokus: Bundesländer fordern strengeres Waffenrecht

Angesichts eines Anstiegs der Messerkriminalität und eines tödlichen Messerangriffs auf einen Polizisten in Mannheim fordern die Bundesländer im Bundesrat eine Verschärfung des Waffenrechts. Die Initiative, unterstützt von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Sachsen und dem Saarland, schlägt unter anderem ein Verbot von Springmessern und das Führen von Messern mit feststehender Klinge ab sechs Zentimetern Länge vor. Zusätzlich wird ein Waffenverbot im öffentlichen Personenverkehr gefordert, es sei denn, die Waffen sind sicher verstaut. Die Bundesregierung wird nun aufgerufen, schnell zu handeln, da die öffentliche Sicherheit als gefährdet angesehen wird. Kritiker sehen die steigende Messerkriminalität als Zeichen für den Verlust traditioneller Werte und fordern eine Politik, die diese Werte wieder stärkt.
14.06.2024
10:15 Uhr

Wahlanalyse offenbart: Ohne Ostdeutschland kaum Veränderung im politischen Kräfteverhältnis

Eine Wahlanalyse von FOCUS online zur Europawahl zeigt, dass ohne die Stimmen aus Ostdeutschland im politischen Kräfteverhältnis Deutschlands nur marginale Veränderungen sichtbar wären. CDU/CSU und SPD würden im Westen geringfügig besser abschneiden, während die AfD und die Grünen signifikante regionale Unterschiede aufweisen, mit einem Rückgang für die AfD und einem Anstieg für die Grünen. Die Zahlen verdeutlichen, dass die traditionellen Volksparteien auch ohne Ostdeutschland eine stabile Basis behalten, wohingegen die AfD besonders im Osten stark verankert ist. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert einen Kurswechsel, um Populismus entgegenzuwirken und die Demokratie zu stärken. Die Gesamtsituation weist auf eine Krise im deutschen Parteiensystem hin und betont die Notwendigkeit einer Politik, die über regionale Unterschiede hinweg alle Teile des Landes erreicht.
14.06.2024
10:10 Uhr

US-Aktienmärkte: Unbeirrt auf Rekordjagd trotz Zentralbankpolitik

Die US-Aktienmärkte setzen ihre Rekordjagd fort, angeführt von Technologieaktien wie Nvidia und Apple, trotz einer hawkishen Zinspolitik der Federal Reserve. Anleger zeigen sich optimistisch und gehen laut einer Bloomberg-Umfrage davon aus, dass der S&P 500 weiterhin steigen wird, selbst wenn die Zinsen nicht gesenkt werden. Fed-Vorsitzender Jerome Powell hat eine langsamere Inflation anerkannt, aber eine Zinssenkung ausgeschlossen, was die Märkte positiv aufnahmen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schuldenexplosion in den USA, die den Anleihenmarkt belasten könnte. Die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft wird betont, während Kritik an der deutschen Wirtschaftspolitik laut wird. Abschließend wird zur Vorsicht gemahnt, da wirtschaftliche Aufschwünge nicht ewig dauern und ein kritischer Blick auf die Marktentwicklungen wichtig ist.
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