Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.04.2024
19:52 Uhr

Postbank-Kunden im Stich gelassen: Kontoauflösungen verwandeln sich in zermürbende Geduldsproben

Postbank-Kunden im Stich gelassen: Kontoauflösungen verwandeln sich in zermürbende Geduldsproben

22. April 2024 - Das Jahr 2024 scheint für einige Kunden der Postbank kein Ende der Unannehmlichkeiten zu bringen, die bereits seit der IT-Umstellung im Zuge der Zusammenführung mit der Deutschen Bank im Jahr 2023 begannen. Ein besonders drastischer Fall aus einer Rechtsanwaltskanzlei verdeutlicht die ernüchternde Realität: Eine Witwe, die nach dem Tod ihres Ehemannes im Juli 2023 die Auflösung des Kontos beantragte, erhielt erst im März 2024 eine Reaktion – eine inakzeptable Wartezeit von acht Monaten.

Die Leidensgeschichte einer Postbank-Kundin

Die betroffene Mandantin musste trotz wiederholter Aufforderungen und anwaltlicher Schreiben, die sogar mit Klageerhebung drohten, eine unverhältnismäßig lange Zeit auf die Bearbeitung ihres Anliegens warten. Diese Verzögerungen führten dazu, dass die Mandantin über Monate hinweg nicht über das Vermögen ihres verstorbenen Mannes verfügen konnte. Ein Umstand, der nicht nur emotional belastend, sondern auch finanziell prekär sein kann.

Ein systemisches Problem?

Der Fall wirft ein Schlaglicht auf ein möglicherweise systemisches Problem bei der Postbank, das die Frage aufwirft, ob weitere Kunden von ähnlichen Schwierigkeiten betroffen sind. Es scheint, als ob die Postbank, einst ein Symbol für Zuverlässigkeit und Kundennähe, nun in einem Sumpf bürokratischer Trägheit versinkt.

Was tun bei Problemen mit der Postbank?

Die Empfehlung des Rechtsanwalts: Sollten Sie ebenfalls auf Granit beißen, wenn es um die Bearbeitung Ihrer Anfragen bei der Postbank geht, suchen Sie anwaltliche Hilfe. Es scheint, als sei dies der einzige Weg, um die Bank zum Handeln zu bewegen.

Andere Banken im Fokus

Es ist nicht nur die Postbank, die für Schlagzeilen sorgt. Auch die DSL Bank zeigt sich unkooperativ bei Themen wie Sicherheitentausch, Umfinanzierungen und Haftungsentlassungen. Dies deutet auf eine branchenweite Herausforderung hin, bei der Kundeninteressen oft hinter den internen Prozessen und Strukturen der Finanzinstitute zurückbleiben.

Geldwäscheverdacht und Krypto

Ein weiteres brisantes Thema ist der Verdacht auf Geldwäsche beim Kauf von Kryptowährungen. Hier stehen Anwälte bereit, um Betroffene zu unterstützen und aufzuklären. Es zeigt sich, dass das Bank- und Finanzrecht ein Minenfeld für Verbraucher sein kann, das professioneller Navigation bedarf.

Fazit: Eine Warnung an alle Bankkunden

Diese Vorkommnisse sollten eine Warnung für alle Bankkunden sein. In einer Zeit, in der digitale Prozesse und Kundenorientierung an erster Stelle stehen sollten, scheint es, als ob einige Banken den Anschluss verloren haben. Es ist ein Armutszeugnis für die Finanzbranche, wenn Klienten zu juristischen Mitteln greifen müssen, um grundlegende Dienstleistungen zu erhalten. Die Postbank und andere Institute müssen dringend ihre Kundenbetreuung überdenken und verbessern, um das Vertrauen der Menschen nicht weiter zu verspielen.

Veröffentlicht von einem besorgten Beobachter der Finanzbranche, der die Interessen der deutschen Bürger im Blick behält und für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und einer starken, kundenorientierten deutschen Wirtschaft einsteht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“