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29.03.2024
03:39 Uhr

Habeck und die Illusion des Wohlstands: Planwirtschaft als Sackgasse

Habeck und die Illusion des Wohlstands: Planwirtschaft als Sackgasse

Die deutsche Wirtschaftspolitik steht am Pranger: Robert Habeck, der von der „Wirtschaftswoche“ zum „König der Planwirtschaft“ gekürt wurde, repräsentiert eine Entwicklung, die Deutschland in eine gefährliche Richtung steuert. Diese Einschätzung teilt auch der Wirtschaftsexperte Gunther Schnabl, der in einem Gastbeitrag für FOCUS Online unmissverständlich klar macht: Wohlstand ist keine Verteilungsmasse, die nach Belieben umgeschichtet werden kann.

Die Wurzeln des Übels reichen zurück in die Ära Merkel, in der die Grundlagen des Wohlstands zunehmend untergraben wurden. Mit der Verabschiedung von der Sozialen Marktwirtschaft und der Hinwendung zur Planwirtschaft, zeichnet sich ein Bild der wirtschaftlichen Stagnation und Deindustrialisierung ab.

Die Fehlentwicklungen der deutschen Wirtschaftspolitik

Es ist eine bittere Erkenntnis: Deutschland, ehemals Wachstumslokomotive Europas, hat den Zenit seines Wohlstands überschritten. Die Politik der vergangenen Jahre hat eine trügerische Wohlstandsillusion aufgebaut, die nun zu zerbröckeln beginnt. Schnabl beschreibt in seinem Buch „Deutschlands fette Jahre sind vorbei“ die schleichende Erosion der Wirtschaftskraft und die daraus resultierenden Konsequenzen.

Die Einführung des Euros und die damit verbundene Abkehr von der Währungsstabilität markieren den Beginn einer Abwärtsspirale. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat mit ihrer expansiven Geldpolitik die Gemeinschaftswährung geschwächt und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen untergraben.

Planwirtschaftliche Tendenzen und ihre Folgen

Die Regulierungswut und die Eingriffe des Staates in das Wirtschaftsleben erreichen neue Höhen. Die Bürger sollen ihre Lebensweise umkrempeln, während die Industrie unter immer neuen Auflagen ächzt. Insbesondere die grüne Transformation, die als Wirtschaftswunder verkauft wird, erweist sich als Bremse für den Fortschritt und Wohlstand.

Die Forderungen nach einer Aufweichung der Schuldenbremse und die Ausweitung staatlicher Ausgaben mögen kurzfristig stimulierend wirken, doch langfristig sind sie Gift für die Wirtschaft. Der Osten Deutschlands, der in der Vergangenheit unter der Planwirtschaft litt, wird erneut vernachlässigt, während der Westen und Berlin von staatlichen Beschäftigungsverhältnissen profitieren.

Ein neuer Kurs ist notwendig

Die Lösung des Problems liegt nicht in weiterer staatlicher Planung oder grüner Utopie, sondern in einer Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien. Schnabl fordert eine Stabilisierung der Währung, eine Verschlankung des Staates und das Zurückschneiden überbordender Regulierungen. Nur so kann die deutsche Wirtschaft wieder an Dynamik gewinnen und echten Wohlstand schaffen.

Die Politik der Ampelkoalition, die von einer sozial-ökologischen Marktwirtschaft träumt, steht in der Kritik. Die Realität zeigt, dass die Transformation hin zu einer grünen Wirtschaft mehr Probleme schafft, als sie löst. Deutschland braucht eine Politik, die Leistung belohnt, die Steuer- und Abgabenlast senkt und Sozialausgaben gezielt einsetzt.

Fazit: Die Verteidigung des Wohlstands

Wohlstand ist kein Selbstläufer, sondern muss ständig neu erarbeitet und verteidigt werden. Die gegenwärtige Führung unter Scholz und Habeck scheint dies nicht zu erkennen. Die Herausforderung besteht darin, die richtigen wirtschaftspolitischen Weichen zu stellen und Deutschland zurück auf den Pfad der Prosperität zu führen. Die Zeit drängt, denn der Abstieg ist bereits für viele Bürger spürbar.

Deutschland steht an einem Scheideweg: Entweder es gelingt eine Kehrtwende zurück zu bewährten wirtschaftlichen Prinzipien, oder das Land setzt seinen Abstieg fort. Die Entscheidung, die wir heute treffen, wird das Schicksal kommender Generationen prägen.

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