Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.08.2023
06:00 Uhr

Falscher Tweet: Frauke Petry geht juristisch gegen RTL-Reporter vor

In einem bemerkenswerten Fall von Medienmanipulation hat die ehemalige Bundestagsabgeordnete Frauke Petry angekündigt, juristisch gegen den RTL-Reporter Maurice Gadja vorzugehen. Dieser hatte sie in einem Beitrag für das RTL-Magazin "Explosiv Weekend" mit einem erfundenen Tweet in Verbindung gebracht.

Der erfundene Tweet

Der besagte Tweet, in dem Petry angeblich den vietnamesischen Künstler "Tronq" beleidigt haben soll, zitiert sie mit den Worten: "Ich glaube kein normaler Deutscher will einen rosa gefärbten Asiaten beim ESC sehen." Dieser erfundene Tweet hat bei "Tronq" und seinen Freunden Empörung ausgelöst.

Petry weist Vorwürfe zurück

Petry hat jedoch energisch bestritten, diese Worte jemals geschrieben zu haben und betonte, dass sie den Sänger nicht einmal kennt. Sie äußerte sich dazu in der Nachrichten-Talkshow "Stimmt!": "Wir verlassen jeglichen Boden einer sogenannten Faktengesellschaft. Ich find's unfassbar."

Die wahre Geschichte hinter dem Tweet

Petry hatte sich tatsächlich im März zur Band "Lord of the Lost" geäußert und geschrieben: "Kann mir nicht vorstellen, dass normale Bürger von diesen pinken Herren 'vertreten' werden wollen …" Diese Aussage wurde jedoch aus dem Kontext gerissen und zu einem falschen Narrativ verarbeitet.

Der Kampf für Gerechtigkeit

Die ehemalige AfD-Chefin betonte, dass diese Art von Medienmanipulation nicht nur sie betrifft, sondern auch andere, die in der Öffentlichkeit stehen. "Es geht darum, den Ruf eines Menschen zu zerstören," der politisch ausschert. Dies hat sie motiviert, sich wieder mehr zu äußern und für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Die Reaktion von RTL

RTL hat die Zusammenarbeit mit Maurice Gadja vorerst pausiert. Der Reporter behauptet weiterhin, den Tweet von Frauke Petry so gelesen zu haben. Der Sender entschuldigte sich für das grafische Nachbauen des Tweets.

Das Fazit

Die Geschichte zeigt deutlich, wie wichtig es ist, Medienberichte kritisch zu hinterfragen und nicht alles für bare Münze zu nehmen, was in den Medien verbreitet wird. Es bleibt zu hoffen, dass durch Petrys juristisches Vorgehen ein Zeichen gegen solche Manipulationen gesetzt wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“