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23.04.2024
06:29 Uhr

Enthüllung: US-Wetterstationen – Phantomdaten beeinflussen Klimadebatte

Enthüllung: US-Wetterstationen – Phantomdaten beeinflussen Klimadebatte

Die Debatte um den Klimawandel wird von neuen Enthüllungen erschüttert: Ein beträchtlicher Teil der US-Wetterstationen, die Daten für die Klimaforschung liefern sollen, existiert nicht mehr. Trotzdem fließen ihre "Ergebnisse" weiterhin in offizielle Statistiken ein. Dies wirft schwerwiegende Fragen über die Verlässlichkeit der Klimadaten und die darauf basierenden politischen Entscheidungen auf.

Das Phantomnetzwerk der USHCN

Wie jüngst bekannt wurde, ist ein Drittel des Historical Climatology Network (USHCN) der USA, ein Netzwerk von Wetterstationen, das seit über hundert Jahren besteht, faktisch nicht mehr vorhanden. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) schätzt die Daten dieser nicht mehr existenten Stationen und integriert sie als echte Messwerte in ihre Klimaberichte.

Verzerrte Wärmeinsel-Messungen

Die Kritik an der Positionierung der verbliebenen Wetterstationen ist nicht neu. Viele befinden sich in urbanen Hitzeinseln, was zu einer systematischen Überschätzung der Temperaturen führt. Dies hat zur Folge, dass die vermeldeten "Hitzerekorde" eine Verzerrung der tatsächlichen klimatischen Verhältnisse darstellen könnten.

Die fragwürdige Qualität der Klimadaten

Der Meteorologe John Shewchuk weist darauf hin, dass 90 Prozent der noch aktiven Stationen nicht den offiziellen Standards entsprechen und wahrscheinlich höhere Temperaturen aufzeichnen. Anthony Watts vom Heartland Institute fand heraus, dass die Standorte vieler Stationen, wie etwa an Flughäfen oder neben Hitzequellen, die Messungen verfälschen. Seine Nachforschungen ergaben, dass mittlerweile 96 Prozent der Stationen verfälschte Daten liefern könnten.

Politische Ignoranz gegenüber Messproblemen

Trotz der offensichtlichen Probleme mit der Datengrundlage scheint das politische Interesse, diese Missstände zu korrigieren, gering zu sein. Stattdessen dienen die fragwürdigen Daten als Munition für alarmistische Klimaszenarien, die weitreichende politische Maßnahmen rechtfertigen sollen.

Die Rolle der Medien und die politische Agenda

Es stellt sich die Frage, warum die Mainstreammedien und politische Entscheidungsträger diese Problematik nicht kritisch hinterfragen. Es scheint, als würde die Panikmache um den Klimawandel bewusst genutzt, um transformative politische Agenden voranzutreiben, die die Wirtschaft und das Leben der Bürger tiefgreifend beeinflussen könnten.

Absichtliche Datenmanipulation?

Die Praxis, nicht existente Wetterstationen in offizielle Klimadaten einfließen zu lassen, und die systematische Überschätzung von Temperaturen durch schlecht platzierte Messstationen, könnten darauf hindeuten, dass es nicht nur um wissenschaftliche Ungenauigkeiten geht. Vielmehr könnte eine absichtliche Manipulation der Daten vorliegen, um eine bestimmte politische Agenda zu unterstützen.

Forderung nach Transparenz und Redlichkeit

Angesichts dieser Enthüllungen ist es unerlässlich, dass eine gründliche Überprüfung und Korrektur der Klimadatenerfassung stattfindet. Die Integrität der Wissenschaft steht auf dem Spiel, und nur durch transparente und redliche Forschung können wir zu verlässlichen Erkenntnissen über unseren Planeten und die potenziellen Auswirkungen des menschlichen Handelns darauf gelangen.

Die Bürger haben ein Recht darauf, dass politische Entscheidungen auf einer soliden und unverfälschten Datengrundlage beruhen. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen die Augen nicht länger vor den Fakten verschließen und die wissenschaftliche Redlichkeit über politische Interessen stellen.

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