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28.04.2024
15:10 Uhr

Enthüllung: Umfrage offenbart mutmaßlichen Wahlbetrug bei Briefwählern der US-Wahl 2020

Enthüllung: Umfrage offenbart mutmaßlichen Wahlbetrug bei Briefwählern der US-Wahl 2020

Ein alarmierendes Echo auf die Integrität der US-Präsidentschaftswahlen 2020: Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Rasmussen Reports und dem Heartland Institute legt nahe, dass ein beträchtlicher Teil der Briefwähler bei der letzten Wahl unredliche Handlungen begangen hat. Die Brisanz dieser Ergebnisse wirft erneut Fragen über die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit des Mail-in-Wahlverfahrens auf.

Umfrageergebnisse werfen Schatten auf das Wahlergebnis

Laut der Umfrage räumte jeder fünfte Briefwähler ein, mindestens eine Form von Wahlbetrug begangen zu haben. Diese Zahlen wurden in einer Diskussion zwischen Tucker Carlson und Justin Haskins, Direktor des Socialism Research Center am Heartland Institute, bekannt gegeben. Haskins erklärte, dass die Umfrage, die im Dezember 2023 veröffentlicht wurde, aufdeckte, dass etwa 20% der Briefwahlstimmen bei der letzten Wahl betrügerisch gewesen sein könnten.

Die Details des Verdachts

Die Befragten, die angaben, per Briefwahl abgestimmt zu haben, wurden einer Reihe von Fragen ausgesetzt, die auf illegale Aktivitäten abzielten, ohne diese explizit als "Betrug" zu bezeichnen. Beispielsweise wurde gefragt, ob jemand in einem Bundesstaat abgestimmt hat, in dem er nicht mehr rechtmäßig ansässig ist. 17% der Befragten bejahten dies. Zudem gaben 21% zu, im Namen einer anderen Person abgestimmt zu haben, und 17% räumten ein, eine Unterschrift im Namen einer anderen Person gefälscht zu haben.

Stimmen der Umfrageteilnehmer enthüllen Unregelmäßigkeiten

Haskins betonte, dass die Umfrageergebnisse "nichts weniger als schockierend" seien. Er kritisierte, dass den Amerikanern wiederholt versichert wurde, dass die Wahl 2020 die sicherste in der Geschichte sei, die Umfrage jedoch das Gegenteil nahelege. Die Schlussfolgerung basiere nicht auf Verschwörungstheorien, sondern auf den direkten Antworten der Wähler.

Die Auswirkungen auf die Demokratie

"Eine demokratische Republik kann nicht überleben, wenn Wahlgesetze es den Wählern leicht machen, Betrug zu begehen", fuhr Haskins fort. Er forderte dringend Verbesserungen der Wahlgesetze, um die Glaubwürdigkeit und Fairness zukünftiger Wahlen zu gewährleisten.

Widerstand gegen die Mainstream-Medien

Carlson wies darauf hin, dass Behauptungen über betrügerische Stimmen bei der Präsidentschaftswahl 2020 in den USA mittlerweile als "strafbare Handlung" angesehen werden. Dennoch seien zahlreiche Beweise für Betrug im Rahmen der Wahl aufgetaucht, die von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert wurden.

Ignorierte Beweislage

So veröffentlichte beispielsweise der renommierte Ökonom und ehemalige leitende Forscher des Justizministeriums (DOJ), John Lott, im Jahr 2022 eine von Experten begutachtete Studie, die statistische Beweise für Wahlbetrug aufzeigte. Außerdem berichteten Wähler von verdächtigen Stimmenpaketen, die überwiegend für Biden gezählt wurden und zu einer Umkehrung der anfänglichen Trump-Führung in Bundesstaaten wie Pennsylvania und Wisconsin führten.

Ein Aufruf zur Wachsamkeit

Die Ergebnisse dieser Umfrage sollten als Weckruf für die Wahrung der Wahlintegrität und als Mahnung an die Notwendigkeit einer transparenten und sicheren Wahlpraxis dienen. Es ist an der Zeit, dass die Wähler und Politiker die Wahrheit und Fairness aller zukünftigen Wahlen hinterfragen und sich für eine Reform einsetzen, die das Vertrauen in den demokratischen Prozess wiederherstellt.

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