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25.09.2023
14:25 Uhr

Die Degussa-Abrechnung: Ein Blick auf die jüngsten Entscheidungen

Es ist kein Geheimnis, dass die Degussa Goldhandel GmbH, einer der führenden Edelmetallhändler in Deutschland, in jüngster Zeit eine Reihe von Veränderungen durchlaufen hat. Die Entlassung der renommierten Ökonomen Dr. Markus Krall und Prof. Dr. Thorsten Polleit hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Der neue CEO, Francois von Finck, scheint eine andere Richtung einzuschlagen - eine, die nicht allen gefällt.

Dr. Markus Krall und seine erfolgreiche Führung

Dr. Markus Krall war bis vor kurzem der Geschäftsführer von Degussa. Unter seiner Führung hat das Unternehmen nicht nur schwarze Zahlen geschrieben, sondern auch Gewinne erzielt, die die Erwartungen bei weitem übertroffen haben. Krall beansprucht für sich, das Unternehmen sehr erfolgreich geführt zu haben. Die veröffentlichten Zahlen sprechen für sich. Doch trotz seiner Erfolge wurde er von seinen Pflichten entbunden.

Die Entlassung - ein Recht des Eigentümers

Es ist unbestritten, dass der Eigentümer eines Unternehmens das Recht hat, Entscheidungen zu treffen, wie er es für richtig hält. Das ist die Essenz der Marktwirtschaft. Doch die Frage bleibt: War die Entlassung von Krall und Polleit eine gute Entscheidung? Oder könnte sie sich als kontraproduktiv erweisen?

Die neue Ausrichtung der Degussa

Die Degussa scheint sich unter der neuen Führung von dem zu distanzieren, was als "rechts" diffamiert wird. Doch ist das wirklich im besten Interesse des Unternehmens und seiner Kunden? Gold ist kein "wokes" Produkt. Es ist ein Anker der Sicherheit in unsicheren Zeiten, ein Schutz vor Krisen, Inflation und der Übergriffigkeit gieriger Politiker und verschwendungssüchtiger Bürokraten. Es ist das ideale Geld, weil es keinen Schuldner hat.

Baron August von Finck jr., der verstorbene Vater des aktuellen Eigentümers, verstand das. Er sah Gold nicht nur als ein weiteres Geschäft, sondern als eine Möglichkeit, Wissen zu teilen und Menschen eine Chance auf Zukunft und Sicherheit zu geben. Er förderte die österreichische Schule der Nationalökonomie, weil er die Philosophie der Freiheit als einen Bildungsauftrag verstand.

Die Folgen der neuen Ausrichtung

Die neue Ausrichtung der Degussa könnte sich als schädlich erweisen. Goldkunden sind wach, nicht "woke". Sie wissen, dass gutes Geld und gute Wirtschafts- und Geldpolitik Wohlstand für alle schaffen. Sie sehen die österreichische Schule der Nationalökonomie nicht als "rechts", sondern als eine vernünftige und ethisch korrekte Herangehensweise an die Wirtschaft. Wenn ein Unternehmen sich von dem trennt, was seine Kunden für gut, richtig und wichtig halten, riskiert es, dass sich die Kunden vom Unternehmen trennen.

Die Degussa war unter der Führung von Baron August von Finck jr. nicht nur ein erfolgreiches Unternehmen, sondern auch ein geistiges Obdach für seine Kunden. Sie fühlten sich verstanden und ernst genommen. Jetzt stehen sie vor der Frage, ob sie sich weiterhin mit der Degussa identifizieren können.

Während die Zukunft der Degussa noch ungewiss ist, bleibt eines klar: Gold bleibt ein sicherer Hafen in unsicheren Zeiten, unabhängig von politischen Tendenzen und Unternehmensentscheidungen.

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