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17.08.2023
11:10 Uhr

Chinas KI-Politik: Eine wachsende Bedrohung für den Westen?

China hat eine neue Regelung eingeführt, die Künstliche Intelligenz (KI) dazu verpflichtet, das sozialistische System zu unterstützen. Diese Verordnung könnte weitreichende Auswirkungen auf chinesische Unternehmen haben, die im Westen tätig sind. Die Entscheidung, die KI-Technologie zur Stärkung des kommunistischen Regimes zu nutzen, wirft ernsthafte Fragen auf und könnte eine potenzielle Gefahr für westliche Interessen darstellen.

China und seine Regulierung der Künstlichen Intelligenz

Die Volksrepublik China hat kürzlich eine neue Übergangsverordnung in Bezug auf die Künstliche Intelligenz eingeführt. Diese Regelung verpflichtet KI-Anbieter, das sozialistische System zu unterstützen und zu verhindern, dass die Staatsmacht der Kommunistischen Partei untergraben wird. In China gibt es über 100 Unternehmen, die im KI-Sektor tätig sind und mit amerikanischen Unternehmen konkurrieren wollen.

Die Übergangsregelung wurde von der "Cyberspace Administration China" beschlossen und wird von sieben zusätzlichen Behörden unterstützt, einschließlich dem Ministerium für öffentliche Sicherheit. Es wird deutlich gemacht, dass diejenigen, die KI-Dienste anbieten, "sich an die sozialistischen Grundwerte halten müssen und keine Inhalte generieren dürfen, die zur Subversion der Staatsmacht und zum Sturz des sozialistischen Systems anregen".

Die Auswirkungen auf den Westen

Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie sich diese Regelung auf chinesische KI-Dienstleister auswirkt, die im Westen tätig sind. Bisher haben chinesische Firmen oft ihre Unabhängigkeit vom Staatsapparat beteuert, aber es ist klar, dass in China die Partei das letzte Wort hat. Unabhängig von der Größe der Unternehmen gelten für chinesische Unternehmen die Regeln des Regimes. Es ist daher durchaus möglich, dass die kommunistische Propaganda über chinesische KI-Anbieter auch im Westen Einzug hält.

Die zunehmende Bedeutung chinesischer Technologie- und Internetkonzerne im Westen könnte daher nicht nur die bereits stark kontrollierte chinesische Bevölkerung betreffen. Angesichts der Tatsache, dass Wissen Macht ist, könnte diese neue Übergangsverordnung, deren oberstes Ziel die Kontrolle von Informationen ist, den Westen ernsthaft bedrohen.

Die Notwendigkeit einer kritischen Betrachtung

Es ist unerlässlich, dass wir diese Entwicklungen kritisch betrachten und uns der potenziellen Gefahren bewusst sind. Während wir im Westen den technologischen Fortschritt feiern, sollten wir nicht vergessen, dass diese Technologien auch missbraucht werden können, insbesondere wenn sie in den Händen eines Regimes liegen, das die Kontrolle über Informationen als Grundpfeiler seiner Macht sieht.

Die Entscheidung Chinas, KI zu nutzen, um das kommunistische Regime zu stärken, ist ein Weckruf für uns alle. Es ist an der Zeit, dass wir unsere Abhängigkeit von chinesischer Technologie überdenken und sicherstellen, dass wir nicht unwissentlich zu Werkzeugen der kommunistischen Propaganda werden.

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